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Verbotene Früchte 06

Geschichte Info
Endlich - das erste Mal!
5.5k Wörter
4.59
43k
5
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/17/2009
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Es war Viertel vor Sechs abends, als mich mein Wecker aus einem kurzen, aber erholsamen Schläfchen weckte. Um halb Fünf hatte ich mich hingelegt, davor hatte mein Tag aus Mutter-Sohn-Videos und jeder Menge Taschentücher bestanden -- Vorbereitung auf die heutige Nacht, in der ich meiner „schlafenden" Mutter im Nebenzimmer endlich meinen Penis zwischen die Beine stecken würde.

Gegen Sechs hörte ich das Klappern eines Schlüssels an der Tür. Eilig stand ich auf und ging meine Mutter begrüßen. Hinter ihr drängte sich mein Vater in die Wohnung.

„Hey, Großer", begrüßte er mich, während meine Mutter mir einen Kuss auf die Wange gab. „Hallo, Schätzchen. Sieh mal, wer mir bei der Heimfahrt über den Weg gelaufen ist."

Wir tauschten die üblichen Scherze und Geschichten aus, bevor ich wieder in meinem Zimmer verschwand. So weit, so gut. In gut vier Stunden wäre es soweit. Ich setzte mich nervös an meinen Computer und ließ mich vom Internet berieseln, bis mich meine Mutter überraschend zu sich rief.

Mein Vater stand bereits in der Küche, leise konnte man das Zischeln seiner Kochkunst hören. Meine Mutter stand im Bad, nichts am Leib als BH und Slip, allerdings nicht die pfirsichfarbene Unterwäsche von gestern, sondern dasselbe Modell in schwarz. Erinnerungen an letzte Nacht überfielen mich, und ich hatte Mühe, meine wachsende Erektion zu verbergen.

Ich bemerkte, wie die Haut meiner Mutter feucht glitzerte; sie hatte wohl gerade geduscht. Vereinzelte Wassertropfen rollten ihre weiblichen Kurven hinunter, glitten in ihr Dekolleté und zwischen ihre Pobacken.

„Schatz, hier spielt die Musik."

Sie winkte mit ihrer Linken vor meinem Gesicht herum, worauf ich sofort aufblickte. Ihr Gesichtsausdruck sollte ernst sein, doch ich sah die Aufregung und Genugtuung in ihren Augen.

Der Moment ging vorbei und sie wandte ihre Aufmerksamkeit dem Badezimmerschrank zu. Über die Schulter fragte sie: „Meine Kollegin hatte mir doch dieses Schlafzeug ausgeliehen, doch irgendwie finde ich's nicht mehr. Du warst nicht an dem Schrank hier, oder?"

Mein Herz setzte einen Schlag aus. Natürlich war ich dran, und das wusste sie auch! Wollte sie so tun, als hätte ich vergessen, das Tablettenfläschchen wieder zurückzustellen?

„Nein, auf gar keinen Fall", log ich empört. „Wahrscheinlich hast du die Dinger selbst irgendwo verschlampt."

Über den Spiegel, mit dem der Badezimmerschrank verkleidet war, warf sie mir einen irritierten Blick zu. Nachdem ich bisher eher unsicher gewirkt hatte, überraschte sie wohl die Selbstsicherheit meiner Antwort.

„Hmm, ganz sicher? Ich hätte schwören können, dass ich es hier hineingestellt hatte."

„Hätte, hätte, Fahrradkette. Offensichtlich erinnerst du dich falsch. Ist das Essen bald fertig?"

Zwei Stunden später, gegen Neun etwa, saß ich selbstzufrieden vor meinem Computer und ließ diesen Teil sowie den Rest des Abends Revue passieren. Nachdem ich ihren kläglichen Versuch, mich aus der Bahn zu werfen, abgewehrt hatte, schien meine Mutter in sich gekehrt. Beim Abendessen, das ich wie gestern selbst serviert hatte, witzelten wir zwar schon wieder, doch im Anschluss schien sie weniger versessen also sonst, mich zum gemeinsamen Fernsehen zu überreden. Stattdessen entließen mich meine Eltern anstandslos in mein Zimmer. Etwas später hatte mir meine Mutter ein Getränk vorbeigebracht, seitdem hatte ich sie nicht mehr gesehen.

Die Zeit verging, und trotz meines Mittagsschlafs spürte ich, wie die letzten unruhigen Nächte an mir nagten. Ich fühlte mich zunehmend müde und schlaff, obwohl es erst kurz vor Zehn war. Meine Eltern würden bald schlafen gehen, und es schien mir eine gute Idee zu sein, dasselbe zu tun. Ich schaltete meinen PC aus, stellte meinen Wecker auf kurz vor Elf, löschte das Licht und legte mich hin.

Nur noch eine Stunde, dann würde ich endlich bekommen, wonach ich mich all diese Wochen gesehnt hatte...

Als ich zu mir kam, bemerkte ich zuerst ein flackerndes Licht zu meiner Linken. Ich wollte zur Seite schauen, doch anstatt zu gehorchen, erzitterte mein Körper unter einem heißen Schauer. Ich versuchte das seltsame Taubheitsgefühl mit ein paar tiefen Atemzügen zu vertreiben, doch selbst als ich mich wieder etwas bewegen konnte, spürte ich bloß, wie mich tatsächlich Fesseln ans Bett ketteten.

Zumindest klärte sich mein Blick zunehmend, und so entpuppte sich die einzelne Lichtquelle als Kerze. Deren kleine Flamme war gerade hell genug, damit ich mein Zimmer schemenhaft wiedererkennen konnte.

Mein Körper erbebte erneut, und mir war heiß; ich spürte Schweiß auf meiner Stirn stehen. Die Luft im Zimmer war schwer von einem würzigen Duft, der es mir schwer machte, einen klaren Gedanken zu fassen.

Eine Gestalt trat in mein Sichtfeld und ich erschrak, bevor ich sie an ihren eindeutigen Kurven wiedererkannte. Die Schatten, die das Licht hinter ihr warf, verbargen zwar ihr Gesicht, doch ich wusste, dass dort meine Mutter stand. In einen Hauch von Nachthemd gekleidet beugte sie sich zu mir hinunter und tupfte meine schweißnasse Stirn ab.

„Ma-..."

Sanft legte sie mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.

„Sssh..."

Ich sah zu ihr auf, doch ihr Gesicht war noch immer Finsternis, umrahmt von dunkelblonden Locken, in denen sich das Kerzenlicht verfing. Ihr Finger, eben noch locker auf meine Lippen gebettet, schob sich langsam in meinen Mund. Instinktiv begann ich, an ihm zu nuckeln.

„So ist's brav. Bitte verzeih mir, aber ich konnte einfach nicht mehr warten. Du warst gestern unglaublich, wirklich, doch ich musste auf Nummer sicher gehen."

Sie streichelte meine Wange, zeichnete meinen Hals und meine Schulter nach, fuhr sanft über meine nackte Brust. Hatte sie mich ausgezogen? Ihre Finger sprangen an mein gefesseltes Handgelenk.

„Ich weiß noch nicht, ob wir tatsächlich diese Richtung einschlagen sollten, aber im Augenblick gefällt mir der Anblick sehr. Mein süßes, kleines Baby, hilflos und ganz auf die Hilfe seiner Mama angewiesen."

Sie zog ihre Hände zurück, befahl mir allerdings mit einer Geste, weiterhin zu schweigen. Ein heiseres Seufzen aber konnte ich mir nicht verkneifen, als sich ihre Finger plötzlich und überraschend fest um meinen halberigierten Penis legten.

„Genauso bin ich aber auch auf dich angewiesen, Schätzchen. Oder besser gesagt, auf einen Teil von dir."

Ihr Griff lockerte sich und ihre Finger fingen an, meine Vorhaut ganz, ganz langsam zurückzuziehen. Mein Penis reagierte augenblicklich und wuchs rasant zu seiner vollen Größe an. Meine Mutter kicherte.

„Wie schön, dass wenigstens einem von euch die Tabletten nichts anhaben konnten."

Also hatte meine Mutter aus dem Spiel bitteren Ernst gemacht und mir mit dem echten Schlafmittel eine Falle gestellt. Mein Essen hatte ich allerdings selbst geholt, also... Natürlich, das Getränk!

Quälend langsam zog Mutter meine Vorhaut hoch und runter, hoch und runter, bevor sie sie auf einmal so weit nach unten zerrte, dass es wehtat und ich scharf einatmete. Dann ließ sie von meinem Penis ab, drehte sich um und hielt ein kleines Fläschchen mit einer klaren Flüssigkeit hoch.

„Das hier wird weder romantisch, noch wird es lange dauern, nehme ich an. Im Gegenzug kommen wir bei unserem ersten Mal ohne Gummi aus. Ist ja nicht so, als hätten wir uns gerade eben erst kennengelernt..."

Meine Mutter öffnete die Flasche und goss ein wenig der zähen, kalten Flüssigkeit auf meinen Bauch. Sie verteilte das Gel großzügig auf meiner Haut, bis ihre Finger federleicht über mich glitten, und erst dann griff sie erneut nach meinem Schwanz. Mühelos rutschte ihre Hand den Schaft entlang und brachte mich dem Höhepunkt gefährlich nah.

„Mmh... du weißt ja gar nicht, wie lange ich auf das hier gewartet hab. Ich bin so froh, dass wir es endlich tun."

Erneut drehte sie sich um, diesmal um aufs Bett zu klettern und sich breiteinig, Rücken und Hintern meinem Gesicht zugedreht, über mich zu knien. Trotz Nachthemd sah ich es zwischen ihren Beinen bereits funkeln. Die Finger ihrer linken Hand legten sich erneut um meinen Schaft, während ihre Rechte den Zugang zu ihrer Höhle weit öffnete. Die Warterei war unerträglich, immer wieder rückte sie etwas nach vorn oder zur Seite, um ihre schimmernde Lusthöhle direkt über meinen Speer zu bewegen.

„Aah..."

Als sie sich schließlich ganz behutsam auf mir niederließ, spürte ich zunächst den ersten Kuss meiner Eichel und ihrer Schamlippen. Die Berührung ihrer zarten Haut schickte einen Blitz durch meinen ganzen Körper, und mein Verstand vernebelte sich erneut. Der würzige Duft im Zimmer, diese unglaubliche Hitze, und jetzt auch noch...!

Dann schluckte Mutters Möse meine Eichel komplett, und ich versteifte mich. Alle meine Gedanken fokussierten sich auf ein Ziel: Solange wie möglich durchzuhalten. Ich wollte und durfte meine Mutter nicht enttäuschen! Ach, zum Teufel! Warum musste sich ihre Muschi auch so herrlich anfühlen? Feuchtes, weiches Fleisch, das sich perfekt um meinen Schaft schmiegte und ihn mit seinen pulsierenden Zuckungen sanft massierte.

Denk an etwas anderes... Irgendetwas...!

Vom Gleitgel und ihrem sprudelnden Saft unterstützt glitt mein Schwert in voller Länge sanft in die Scheide meiner Mutter. Ich verdrängte das herrliche Gefühl, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitete, so gut es ging, doch fühlte ich mich zunehmend machtlos. Mamas Höhle war eng, und ihre Muskeln zuckten unaufhörlich. Genüsslich sank sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mich nieder und seufzte:

„Oh, jaaa, das ist es...!"

Sie strich sich das Haar zur Seite und sah mich über ihre Schulter hinweg an. Die einzelne Kerze im Zimmer beleuchtete nur eine ihrer Gesichtshälften, doch diese eine genügte, um mir den Atem zu rauben. Auf ihren Lippen lag ein so laszives Lächeln, wie ich es noch nie gesehen hatte.

„Das Warten hat sich doch gelohnt, oder?"

Ich versuchte zu lächeln, doch die Anstrengung und Qual schienen mir ins Gesicht geschrieben. Ihre Augen funkelten, als sie sich wieder umdrehte und ihr mächtiges Becken anhob.

„Nur noch ein bisschen, Liebling... Ja? ... aaaaah!"

Mit unglaublicher Gewalt krachte ihr Körper wieder zurück auf meinen Schwanz. Ich biss mir in die Zunge, um das Unweigerliche noch ein wenig herauszuzögern, doch die Kontrolle über meinen Schwanz entglitt mir immer mehr.

Noch einmal hob und senkte sie sich, diesmal in einer langsamen, flüssigen Bewegung. In mir zog sich alles zusammen. Ich wollte gegen meine Fesseln ankämpften, doch jede nutzlose Bewegung würde nur dafür sorgen, dass es mir kam. Also lag ich so ruhig wie möglich, spannte alle Muskeln an, die mir noch gehorchten, und konzentrierte mich auf den Schmerz. Noch ein bisschen länger...!

„Mama...", entfuhr es mir schließlich. „Ich..."

Sie hob und senkte sich noch einmal, diesmal ein wenig schneller. Diese verdammte Frau! Wollte sie mich bloßstellen?

„Ich weiß, Schätzchen."

Seufzend ließ sie meinen Penis ein weiteres Mal in sich gleiten, um dann eine lange Zeit nur auf mir zu knien und das Gefühl zu genießen. Über meine Eichel spürte ich, wie meine Mutter begann, sich die Muschi zu massieren. Ihre Bewegungen waren erst vorsichtig und langsam, wurden aber rasch härter und schneller und schickten ein Erdbeben durch ihre gesamte Lusthöhle. Das kontinuierliche Rubbeln raubte mir den letzten Rest an Verstand, der mir geblieben war. Mein Rücken drückte sich ganz von alleine durch, als ich hilflos wimmerte:

„Mama...!"

„Jetzt, Schätzchen...!" stöhnte meine Mutter plötzlich, stützte sich mit beiden Händen auf meinen Beinen ab und hob abermals ihren breiten Hintern. „Komm nur! Du kannst kommen, Schatz, keine Angst! Komm, komm! Aaah!"

Mit einem Klatschen krachte sie zurück auf meinen Schwanz, und ich begann zu zucken.

„Ma... aaah...!"

Ein letztes Mal hob und senkte sich ihr Hintern, dann war es um mich geschehen. Ich warf mich regelrecht gegen meine Fesseln, steckte meiner Mutter meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi, und ließ los. Ein atemberaubender Orgasmus rollte über mich hinweg, als die erste gewaltige Ladung Sperma in ihre Höhle flog.

Eine halbe Ewigkeit wand und schüttelte ich mich unter dem Gewicht meiner Mutter, die seufzend jeden Spritzer empfing. Irgendwann, als sie auch den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte, hob sie ihren Po, und mein Penis glitt besudelt von Sperma aus ihr heraus. Anschließend tunkte sie ihre Finger in die wachsende Pfütze und führte sie sich dann an die Lippen.

„Hmm, herrlich... Du schmeckst einfach wunderbar, Schätzchen. Bist eben doch mein Ein und Alles."

Schwer atmend hob sie ihr Bein über mich und drehte sich mir zu, um sich neben mich ins Bett zu legen. Liebevoll schmiegte sie sich an mich, versenkte ihre Hand kurz zwischen ihren Beinen, und steckte mir dann die klebrigen Finger in den Mund. Der Geschmack unserer vermischten Säfte war unglaublich, doch noch mehr betörte mich das Gesicht meiner Mutter, das ich zum ersten Mal ganz deutlich und in all seiner Schönheit bewundern konnte.

Ihre fleischigen Lippen bebten, ebenso ihre Nasenflügel. Ihre Wangen waren gerötet. Haare klebten ihr auf der Stirn. In ihren Augen lag ein fiebriger Glanz.

Ganz genau beobachtete sie mich dabei, wie ich ihre Finger ableckte. Sie nahm sich Zeit, versenkte ihre Hand noch ein paar Mal zwischen ihren Beinen, um mir unsere Säfte einzuflößen, bevor sie sich damit begnügte, uns beide mit ein paar Tüchern, die sie auf meinem Nachttisch vorbereitet hatte, zu säubern. Als sie sich hierbei um meinen Penis kümmerte war sie extrem vorsichtig, trotzdem ließ mich jede auch noch so sanfte Berührung zusammenzucken.

„Ich bin so froh, dass wir es endlich getan haben." Sie kicherte und knabberte spielerisch an meinem Ohrläppchen. „Du hast dich so angestellt an dem Abend, als wir Fotos ausgetauscht haben! Hast du nicht gemerkt, dass ich es kaum mehr aushielt? Du hättest schon damals mit mir machen können, was du wolltest."

Ich schaute kurz zur Seite, bevor ich mich wieder in ihren dunklen Augen verlor.

„Ich war mir nicht sicher... Ich wollte dich nicht enttäuschen und es irgendwie zu schnell angehen. Außerdem war ich völlig durch den Wind, als du plötzlich geklopft hast..."

„Weil ich es nicht mehr aushielt!" Sie biss mich in den Nacken und zwickte meine linke Brustwarze. „Ich war beeindruckt, dass du dich in mein Büro getraut hattest, und dachte, du wärst endlich soweit." Sie berührte mich am Kinn, drehte mein Gesicht dem ihren zu, und küsste mich scheu auf den Mund. „Ich bin selbst Schuld. In unseren Chats hatte ich viel zu oft gesagt, dass du es langsam angehen sollst. Dabei weiß ich ja, dass du generell nicht der Typ bist, der Dinge überstürzt."

Erneut nahm sie mein Kinn und küsste mich, diesmal voller Leidenschaft. Sie bohrte mir ihre Zunge regelrecht in den Rachen und raubte mir damit völlig den Atem.

Schließlich bettete sie ihren Kopf sanft auf meine Brust und seufzte. „Naja, am Ende zählt, dass sich das Warten gelohnt hat. Mach dir bitte keine Sorgen, dass es nicht allzu lange dauerte. Wir haben alle Zeit der Welt, an uns beiden zu arbeiten. Wir können uns ein paar Spielzeuge besorgen, um uns die Zeit zu vertreiben, während du dich erholst. Abgesehen davon bin ich ja auch nicht mehr die Jüngste und nicht mehr wirklich eng da unten, da-"

„Ha!"

Von der rüden Unterbrechung überrascht sah sie mich mit großen Augen an. Ich hätte nicht gedacht, dass meine Mutter so selbstkritisch war, vor allem weil es dafür keinerlei Grund gab. Ich hätte ihr aus dem Stehgreif hunderte Dinge nennen können, die sie zur Besten und Einzigen für mich machten. Andererseits waren Taten immer besser als Worte.

„Bind mich mal schnell los."

Meine Mutter hob eine Braue, sah mir aber an, wie ernst ich es meinte, und erwiderte bloß ein leises: „Sicher, Augenblick." Dann beugte sie sich über mich und öffnete erst die eine Fessel, bevor sie sich wieder neben mir fallen ließ und auch die andere löste.

Befreit stand ich unter einem unsicheren Blick meiner Mutter auf und reichte ihr eine Hand. Sie ergriff sie und ich zog sie leicht hoch, nur um sie gleich wieder sanft hinunterzudrücken, sodass sie quer auf meinem Bett saß. Ihr Rücken lehnte nun gegen die Wand meines Zimmers, ihre Beine baumelten über den Rand meines Betts, ihre Zehenspitzen berührten geradeso den Boden.

Da sie noch immer irritiert zu mir aufsah, lehnte ich mich etwas ungelenk vor und streichelte zärtlich ihre Wange, bevor ich meine Lippen auf ihre setzte. Es sollte nur ein zaghafter Kuss werden, doch plötzlich schlang meine Mutter ihre Arme um mich und streckte ihre Zunge hinaus. Zunächst überrascht, tat ich hastig das gleiche, und schon tanzten unsere Zungen unruhig umeinander, während ein feuchtes Schmatzen mein Zimmer erfüllte.

Ihr Mund fühlte sich unglaublich an, und die Leidenschaft, mit der sie mich an sich drückte, ließ mein Herz rasen. Dazu das Gefühl ihres Busens an meiner Brust, ihr süßlicher Duft, ihre weiche Haut... Am meisten fesselte mich jedoch das Feuer in ihren dunklen Augen.

Am liebsten hätte ich sie den Rest der Nacht so weitergeküsst, doch mir ging rasch die Luft aus. Als wir uns schwer atmend voneinander trennten, sah sie mich dankbar und beruhigt, aber auch neugierig an. Ist es das schon gewesen, oder hatte ich noch etwas anderes vor? Ihr Blick glitt an mir hinab und blieb an meinem Penis hängen. Der zuckte, schien aber noch weit von einer zweiten Runde entfernt.

Ich befriedigte ihre Neugier, indem ich mich zwischen ihre Schenkel auf den Boden kniete. Die Kerze im Zimmer stellte ich schräg hinter mich auf meinen Schreibtisch, sodass ihr Licht den glitzernden Schatz meiner Mutter ausgiebig beleuchtete.

Der Anblick ihrer Lusthöhle machte mich wahnsinnig. Das Schimmern und leichte Beben der dunklen Lippen war hypnotisierend, ich sehnte mich nach nichts mehr als mich sofort in diese Spalte zu stürzen, doch ich wollte mir auch Zeit lassen. Also steckte ich mir kurz meinen rechten Daumen in den Mund und setzte ihn dann dort an, wo ich die harte Perle meiner Mutter vermutete.

Schon diese erste leichte Berührung sandte einen sichtbaren Schauer über ihre Haut. Ich lächelte in mich hinein und starrte weiter auf die Scheide meiner Mutter.

„Ah..."

Die Bewegungen meines Daumens schienen ihre Wirkung nicht zu verfehlen, und schon bald fing meine Mutter leise an zu wimmern. Im selben Augenblick bewegte ich meinen linken Zeigefinger von unten an ihre Spalte heran und schob ihn ihr langsam hinein. So feucht, wie sie immer noch war, rutschte er fast wie von selbst hinein. Ich schenkte ihr ein freches Grinsen.

„Dass du nicht mehr eng da unten wärst, ist eine glatte Lüge."

Ich meinte es ernst. Mein Zeigefinger rutschte nur dank des vielen Safts problemlos vorwärts. Pulsierend schlossen sich die Höhlenwände um meinen Finger und schienen ihn immer tiefer ziehen zu wollen. Ich ließ mir Zeit, bewegte ihn vor und zurück, und genoss die Zuckungen meiner Mutter, in deren Blick immer größere Ungeduld lag.

Schließlich löste ich meine Finger von Mamas Spalte, nur um gleich darauf von oben die Möse vor mir mit Daumen und Zeigefinger zu greifen und leicht daran zu ziehen. Meine Mutter stöhnte auf, und ich sah deutlich, wie ihre ganze Höhle mit jedem Herzschlag zuckte.

„Das gefällt dir, hmm?"

Ich zog noch etwas mehr an der Muschi meiner Mutter und zwickte sie vorsichtig, was ihr ein leises Quicken entlockte.

„Ich hatte viel, sehr viel Zeit, mich hierauf vorzubereiten. So wie du dachte ich mir, dass ich nicht lange durchhalten würde."

Ich zog noch heftiger, ließ ihre Lippen dann unvermittelt los, und grabschte direkt wieder zu.

„Man will gar nicht glauben, wie viele Videos es gibt, wo einem erklärt wird, was man außer dem Eigentlichen sonst noch so machen kann. Echte Erfahrung ersetzt das natürlich nicht. Du musst mir also Bescheid geben, wann es sich besonders gut anfühlt, in Ordnung?"

„Ja...ahhh!"

Die Stimme meiner Mutter überschlug sich, als mein Mund sich über ihre Öffnung legte und meine Zunge mit der Arbeit begann. Fieberhaft versuchte ich mich an alles zu erinnern, was ich aus den Dutzenden Tutorials erfahren hatte, mit denen ich mich auf exakt diesen Moment hatte vorbereiten wollen. Als es nun allerdings soweit war, und mich der Duft von Mamas Möse einnebelte, während sich ihr Geschmack in meinem Mund ausbreitete, war mein Kopf wie leergefegt.

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