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Verbotene Gefühle Teil 03

Geschichte Info
Das Spiel geht weiter.
8.7k Wörter
4.61
180.4k
41

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/15/2022
Erstellt 11/17/2012
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Am nächsten Morgen wurden beide gleichzeitig früh wach. Sie machten sich Kaffee und packten danach ihre Sachen ins Boot. Zuerst wollte Petra sich etwas überziehen, beschloss aber einfach so zu bleiben und stieg nackt ein. Vorher hat sie sich noch ein wenig mit Sonnenmilch eingerieben und gab nun Peter die Flasche. „Reib bitte meinen Rücken ein, nicht dass ich da verbrenne."

Mit einer enormen Zärtlichkeit rieb Peter die Lotion in ihre Haut ein und freute sich, seine Mutter so zu spüren. Dann war es aber genug und schweren Herzens ließ er von ihr ab. Gemütlich paddelten sie wieder zurück zu ihrem Wohnmobil, wo sie am späten Nachmittag ankamen.

Es war noch alles genauso, wie sie es verlassen hatten. Nur ein paar Reifenspuren im vom Regen aufgeweichten Boden zeugten davon, dass jemand hier war.

„Bestimmt sowas ähnliches wie eine Rangerkontrolle", meinte Petra, als Peter sie auf diese Spuren aufmerksam machte. „Wir sollten einen Stellungswechsel machen, bevor wir Ärger bekommen. Hier in Schweden darf man doch nur eine Nacht schlafen und muss dann weiter ziehen.

Sie gingen hinein und zogen sich etwas über. Peter eine kurze Jeans und ein T-Shirt, Petra einen Rock sowie ein leichtes Top. Danach machte sich Peter daran ihr Boot und die restlichen Sachen zu verstauen. Als Petra etwas im Führerhaus suchte und sich dazu weit ausstreckte, musste er lachen.

„Sag mal Mutti... meinst du nicht, dass du was vergessen hast?"

„Nicht dass ich wüsste", sagte sie und drehte nur den Kopf in seine Richtung.

„Wenn du meinst... also ... mir gefällt dein knackiger Po ja ausgesprochen gut, aber ich denke in der Zivilisation könnte der heiße Einblick schon für etwas Ärger sorgen", lachte Peter.

„Ach das meinst du... ich habe beschlossen, den Slip wegzulassen. Das Teil stört doch sowieso nur. Ich muss mich nur richtig bewegen und keiner wird es merken", meinte Petra trocken.

„Oh man... was für eine geile Frau hat mich da nur großgezogen. Und ich Idiot hab es die ganzen Jahre nicht bemerkt, dass so ein heißer Feger mit mir zusammen wohnt", sagte Peter mit einem so komischen Blick, dass Petra lachen musste.

„Lieber spät als gar nicht", meinte sie trocken.

Dann fuhren sie los. Petra sah auf die Karte, stellte fest, dass es eine kleine Ortschaft in der Nähe gab und beschloss ein Restaurant zu suchen, um dort zum Abend zu essen.

Nach dem sehr guten Essen gingen sie noch etwas in dem Ort spazieren. Wie selbstverständlich fanden sich ihre Hände und sie gingen wie ein verliebtes Pärchen händchenhaltend nebeneinander her. Das Dorf war wie ausgestorben. Keine Menschenseele war auf der Straße. Peter konnte einfach nicht anders, ließ kurz Petras Hand los, faste unter ihrem Rock und streichelte zärtlich die nackten Pobacken.

„Hey... du Lüstling", lachte Petra. „Sowas macht ein wohlerzogener Sohn aber nicht."

„Was macht er nicht?" tat Peter unschuldig.

„Seiner Mutter an den nackten Arsch fassen", rief Petra und lief plötzlich los. Ihr Rock wippte dadurch so hoch, dass es unwahrscheinlich niedlich und unbeschwert wirkte. Es machte ihr absolut nichts aus, das der nackte Hintern bei jedem Schritt zu sehen war.

In diesem Augenblick wurde Peter klar, dass er dort nicht mehr seine Mutter sah, sondern eine junge Frau in die er sich rettungslos verliebt hatte. Ihre Unbeschwertheit und ihre freie Art mit der Sexualität umzugehen, hatte er noch nie bei einer anderen Frau kennengelernt. Sie war immer voller Lebensfreude und auch wenn mal was schief ging, behielt sie ihr positives Denken und machte das Beste daraus. Peter begriff mit einmal, dass er seit er sich für Mädchen interessierte, unbewusst immer eine mit genau diesen Eigenschaften suchte, zumal er sehr viel von diesem Naturell geerbt hatte.

Er konnte nicht anders... und lief ihr hinterher, hatte sie schnell eingeholt, hob sie wie eine Feder hoch und drehte sich lachend mit ihr im Kreis. Dabei kam seine Hand auf ihren bloßen Hintern zu liegen, was Petra absolut nichts ausmachte. In seinem Übermut drückte er sie ganz fest an sich, sodass er ihre mittlerweile harten Nippel an seiner Brust spürte.

Peter wusste nachher nicht mehr was ihn dazu trieb, aber er küsste Petra einfach auf den Mund. Als er erschrocken über sein Verhalten seinen Kopf zurücknahm, legte sich Petras Hand in seinen Nacken, drückte den Kopf wieder an sich und begann den Kuss zu erwidern. Voller Hingabe ließ sie ihre Zunge um seine wirbeln. Es war ein Kuss, in der sie sich ihre ganze aufgestaute Liebe zueinander eingestanden. Erst als sie beide keine Luft mehr bekamen, ließen sie voneinander ab und Peter stellte seine Mutter wieder auf den Boden. Er legte seinen Arm um ihre Schulter, zog sie dicht an sich ran und ging so mit ihr weiter zum Wohnmobil. Keiner sagte etwas. Sie verstanden sich auch ohne Worte.

Nachdem sie in ihrem Domizil ankamen, gab Petra ihrem Sohn noch einen heißen Kuss auf den Mund und machte sich von ihm los. Schweigend baute sie ihr Bett. Erst als Peter seines aufbauen wollte, sah sie ihn mit einem tiefen, liebevollen Blick in die Augen und sagte leise: „Ich glaube wir brauchen ab heute nur ein Bett."

Völlig selbstverständlich zog Petra sich ganz aus und legte sich hin. Peter stieg nun ebenfalls aus seiner Hose und legte sich daneben. Petra rückte ganz dicht an ihn ran und spürte seine harte Männlichkeit an ihrem Bein. Ein nie gekanntes Glücksgefühl durchströmte ihren Körper. Liebevoll legte Peter den Arm um Petra und zog sie so an sich ran, dass ihr Kopf auf seine Brust zum liegen kam. Zärtlich streichelte er über ihren Rücken, umfuhr mit seiner Hand den Po um danach wieder ihren Nacken zu kraulen. Petra legte eine Hand auf seine Brust und streichelte ihn dort.

Ihr wurde nun auch klar, dass sich ihre Gefühle zu ihrem Sohn wandelten. Sie fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben richtig geborgen und sicher. Sie lag hier nicht mehr in den Armen ihres Sohnes, sondern bei einem Mann den sie liebte. Sie wusste, dass diese Gefühle nicht sein durften, spürte aber dass Peter genau so wenig dagegen an kam wie sie selber. Doch trotz der Erlebnisse am See, konnte sie sich noch nicht vollkommen fallen lassen. Es brauchte noch ein wenig Zeit bei ihr.

„Ich liebe dich Peter... das ist mir jetzt klar...", flüsterte sie so leise, dass Peter es gerade noch verstand. „... aber lass mir bitte noch etwas Zeit. Halt mich einfach nur fest in deinen Arm."

Peter begriff sofort, was sie meinte. Ihm erging es nicht viel anders. Für ihn war es schon genug, dass er sie so neben sich spüren durfte. Zärtlich streichelte er sie weiter am Rücken, bis sie beide einschliefen.

Am nächsten Morgen wurde Peter von einem zarten, liebevollen Kuss geweckt. „Aufstehen... du Schlafmütze. Wir sollten langsam weiterfahren", meinte Petra. Peter öffnete die Augen und kam sich vor wie im Himmel. Neben ihm stand eine kleine Göttin in ihrer natürlichen Schönheit und sah ihn liebevoll an. Am liebsten hätte er sie wieder an sich gezogen und sie nach allen Regeln der Kunst vernascht. Als wenn Petra das ahnen würde, drehte sie sich schnell um und machte sich daran fürs Frühstück zu sorgen.

Erst als sie satt waren, zogen sie sich an und klarten den Wagen auf. Während der ganzen Zeit redeten sie nur das Nötigste, sahen sich aber ständig in die Augen, in denen die Liebe zueinander abzulesen war.

„Wir sollten in die nächste größere Stadt fahren, um uns noch ein paar Vorräte zu besorgen und dann sehen wir mal, was wir uns noch so ansehen können", schlug Petra vor.

„Mit den Vorräten besorgen ist es ok. Aber irgendwie ist mir nicht danach, in irgendwelchen verstaubten Museen rum zu latschen", maulte Peter etwas rum.

„Dann mach doch einen besseren Vorschlag", meinte Petra.

„Ich dachte, wir würden uns wieder einen schönen See suchen, wo wir in Ruhe schwimmen können", sagte Peter leise, weil er wusste, dass seine Mutter seine Gedanken erraten würde.

„Bist du dir sicher, dass das eine so gute Idee ist? Es könnte gefährlich für uns werden", versuchte Petra herauszufinden, wie ernst es Peter war.

„Diebe und Mörder wird es dort mit Sicherheit nicht geben und wenn doch, dann werde ich dich schon beschützen. Und vor mir brauchst du noch weniger Angst zu haben", sagte Peter, obwohl er genau wusste, wie sie es meinte und setzte leise hinzu, „dafür liebe ich dich viel zu sehr."

„Na gut... du hast gewonnen. Dann fahr mal los", gab Petra nur allzu gerne nach.

„Willst du dir nicht doch lieber deine Unterwäsche anziehen, immerhin kommen wir gleich in eine größere Stadt.

„Warum? Ich habe doch einen starken Beschützer bei mir", lachte Petra.

Sie fuhren einen Supermarkt an, kauften Getränke und nur Sachen, die haltbar waren bzw. die sie die nächsten zwei Tage verzehren würden, ein.

Peter fuhr aus dem Ort wieder heraus und sah sich die Umgebung rechts und links der Landstraße an. Petra saß völlig entspannt neben ihm und stellte ihre Füße auf dem Armaturenbrett ab. Ihr Rock rutschte dabei so hoch, dass ihre süße Maus vollkommen frei lag.

Peter bekam es sofort mit und musste sich gewaltig zusammenreißen, damit er sich auf die Straße konzentrieren konnte.

„Zum Glück sind wir hier nicht auf der Autobahn. Ich würde es mir absolut nicht trauen einen LKW zu überholen. Wenn dich ein Fahrer so sieht, fährt er doch glatt in den Graben", sagte Peter grinsend.

„Solange du auf der Straße bleibst, ist mir alles egal", meinte Petra und ließ ihr helles Lachen erklingen.

Wenn es ihm auch schwerfiel, konzentrierte sich Peter nun doch etwas mehr auf die Straße und die Umgebung. Sie hatten schon etliche Kilometer zurückgelegt und laut Karte sollte hier wieder ein See kommen in dessen Nähe es so gut wie keine Ortschaft gab. Dann sah er den See. Nun fuhr er langsamer, um eine Abfahrt zu finden.

Er hatte schon fast keine Hoffnung mehr, einen Weg der dichter ran führte zu finden, als er einen Feldweg sah, der nicht gesperrt war. Sofort bog er ab und fuhr ganz vorsichtig an Feldern vorbei diesen Weg entlang. Dann wurde der Weg noch enger und sie fuhren in ein Waldstück hinein. Sie waren bestimmt schon zwei drei Kilometer gefahren ohne den See zu sehen.

„Ich glaube wir sollten nicht weiter fahren. Nicht das wir uns festfahren oder nicht mehr umdrehen können. Wer weiß wo wir hier landen", meinte Petra etwas ängstlich. Peter war auch schon ihrer Meinung und war nur noch am überlegen ob er hier drehen konnte oder den ganzen Weg rückwärtsfahren musste. Plötzlich öffnete der Wald sich etwas und sie fuhren auf eine Lichtung an deren Ende sie sahen, wie sich der Grasboden langsam absenkte und in den See überging. Überwältigt von dem schönen Anblick hielt Peter an, stieg aus und nahm seine Mutter die neben ihm auftauchte an die Hand. Zusammen gingen sie den restlichen Weg bis ans Ufer des Sees.

„Das ist ja traumhaft schön hier", sagte Petra leise, als wenn sie die ruhige Natur nicht stören wollte.

„Ich denke, dass wir hier bleiben sollten", schlug Peter vor.

„Oh ja... einen besseren Platz werden wir nicht finden", war Petra sofort damit einverstanden. „Ich hoffe nur, dass hier so schnell keiner herkommt und uns wieder verscheucht."

„Ich glaube nicht. Und selbst wenn uns jemand entdecken sollte, dann sagen wir einfach, dass wir erst vor ein paar Stunden gekommen sind. Aber wir sind so weit ab vom Schuss, dass sich wohl kaum einer hierher verirren wird", überlegte Peter.

„Es sei denn, die sind genauso bescheuert wie wir beide", lachte Petra.

„Ich werde mal den Wagen etwas besser hinstellen", sagte Peter und löste sich von dem schönen Bild.

„Keine schlechte Idee... stell ihn da vorne unter die Bäume. Dann ist er nicht sofort vom See aus zu sehen", schlug Petra vor und zeigte zu der Stelle, die sie meinte. Peter startete den Motor, rangierte den Wagen auf den Platz und sah sich danach suchend nach seiner Mutter um.

Die hatte ihren Rock einfach ausgezogen, stand mit den Füßen im Wasser und befreite sich gerade von ihrem Shirt, das sie achtlos ins Gras warf. Dann ging sie ins tiefere und schwamm ein paar Runden. Fasziniert beobachtete Peter dieses idyllische Bild. Langsam ging er an den See und sah Petra zu.

„Hey... was ist... komm auch rein... das Wasser ist herrlich", rief ihm Petra rüber. Peter stieg aus seiner Hose, ließ sie achtlos liegen und schwamm Petra hinterher. Als er sie erreichte, gab er ihr einen innigen Kuss und schwamm weiter. Sie drehten ein paar Runden, bevor sie sich wieder aufmachten um ans Ufer zu kommen. Im seichten Wasser tobten sie noch ein wenig herum und dann legte sich Petra erschöpft ins tiefe Gras. Peter beugte sich über sie und begann sie zu küssen. Petra erwiderte den Kuss und spielte mit seiner Zunge.

Noch traute sich Peter nicht, sie etwas intimer zu berühren, ließ aber trotzdem seine Hand auf Petras Bauch kreisen. Als keine Gegenwehr kam, ließ er die Hand etwas höher wandern, sodass er immer wieder über die Brustansätze fuhr. Da er immer noch keine Abwehr spürte, wurde er mutiger und strich ganz leicht über ihre Brust, aber ohne ihre Nippel zu berühren.

Petra wurde immer erregter und begann leise zu stöhnen, als sie den Kuss aus Luftmangel unterbrechen musste. Da Peters Zunge nun ohne Beschäftigung war, beugte er sich tiefer und ließ sie über Petras harte Brustwarzen gleiten, immer darauf wartend, dass von Petra eine Abwehrreaktion kam. Als sie aber wieder leise stöhnte und ihm ihre Brust sogar noch entgegen drückte, wurde er mutiger, nahm den Nippel in den Mund und begann kräftig daran zu saugen. Mit der anderen Hand verwöhnte er zuerst die zweite Brust, bevor er die Hand über ihren Bauch langsam weiter nach unten wandern ließ. Als er an ihrem Schambein ankam, stoppte er, wartete kurz ab, bevor er nun ganz zart über die geschwollenen Schamlippen strich. Petras stöhnen wurde immer intensiver, während sich ihre Finger in seinem Rücken vergruben.

Peter fühlte ihre Nässe, traute sich aber nicht so forsch vorzugehen. Wieder schob er seine Hand nach oben und beschäftigte sich weiter mit beiden Brüsten. Petra hielt es kaum noch aus. Sie wusste, dass sie jetzt ohne Reue alles zulassen würde. In Peters zärtlichen Armen war sie nur noch ein willenloses Bündel Lust.

Immer noch keine Gegenwehr... Peter wurde mutiger und küsste sich über den Bauch langsam weiter bis zu den Beinen vor, ließ aber ihre Scham aus. Er massierte ein wenig ihre Füße, drückte dabei wie zufällig ihre Beine weiter auseinander und streichelte sich küssend wieder nach oben. An ihrer Scham stoppte er und strich mit seiner Hand wieder über die Schamlippen, machte diesmal aber keinen Rückzieher, sondern zog sie etwas auseinander und ließ seine Zunge mit ihrem Kitzler spielen.

Petra ging plötzlich ab wie eine Rakete, krallte sich in seinen Haaren fest und drückte ihren Unterleib fest gegen sein Gesicht. Im nächsten Augenblick kam sich Peter wie in einem Schraubstock vor. Petras Schenkel pressten seinen Kopf fest ein und er spürte wie ihr ganzer Körper zu beben begann. Tapfer leckte Peter immer weiter und durfte so zum ersten Mal hautnah spüren, wenn eine Frau durch seine Zunge ihren Orgasmus bekam. Petra machte sich durch einen Schrei hemmungslos Luft, kam aber kein bisschen runter, weil Peter immer noch ihr empfindlichstes Körperteil weiterbearbeitete.

Peter konnte einfach nicht mehr aufhören. Seine Zunge wurde von ihren Säften umspült, die er gierig aufsaugte. Noch nie durfte er sowas schmecken und wusste, dass er davon nicht wieder loskommen würde. Neugierig begann er sehr intensiv das für ihn neue Gebiet zu erforschen. Er zog ihre Schamlippen wieder auseinander, strich mit dem Finger an den Seiten entlang und schob ihn dann in Petras Liebeshöhle hinein. Zu gerne würde er dieses Reich seinem großen Freund zeigen, hatte aber viel zu viel Angst dass dann alles vorbei wäre.

Petra schwebte auf nie erreichte Höhen. Sie genoss Peters Unerfahrenheit und ließ es gerne zu, dass er ihren Körper untersuchte. Nachdem sie schon zweimal einen intensiven Orgasmus erleben durfte, sollte auch Peter zu seinem Recht kommen. Sie fühlte, dass er sich nicht traute weiter zu gehen, war aber nun an dem Punkt angekommen, wo ihr das Gesetzt und die Moral scheißegal wurden. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Sie wollte, dass er ihr die Seele aus dem Leib vögelt.

Petra kam so plötzlich hoch, dass Peter Angst bekam, doch zu weit gegangen zu sein. Sie drehte ihn aber nur auf den Rücken und ehe er nachdenken konnte hockte Petra über ihn. Sie nahm seinen Freund in die Hand, rieb ihn etwas durch ihre Spalte und setzte sich ohne zu zögern drauf. Tief drang Peter in ihr Lustloch ein. Petra spürte, wie er kurz gegen ihren Muttermund stieß, blieb für einen Augenblick ganz ruhig sitzen, um das geile Gefühl auf sich wirken zu lassen und begann dann zu reiten. Sie pfählte sich auf seinen Schwanz auf und wurde immer wilder. Peter begriff schnell und kam ihr kräftig entgegen, rieb ihre Brustwarzen, während Petra noch zusätzlich ihren Kitzler stimulierte. Sie wusste, dass Peter das nicht lange durchhalten und jeden Augenblick kommen würde, und wollte diesen Augenblick mit ihm zusammen erleben.

Petra spürte, wie sich der Schwanz in ihr noch mehr aufblähte und dann ihr innerstes vollkommen überflutete. Nun ließ sie sich auch fallen, schrie laut ihre Lust heraus und bekam einen Orgasmus wie noch nie in ihrem Leben. Immer wieder zuckte sie zusammen als eine neue Welle durch ihren Körper lief. Sie hatte schon davon gehört, dass es einen multiplen Orgasmus geben sollte, es aber nie geglaubt. In diesem Augenblick durfte sie sowas selber erleben. Sie wusste nicht wie lange der Zustand andauerte. Nur langsam kam sie wieder in die Wirklichkeit zurück und wollte sich erheben, wurde aber von Peter festgehalten.

„Bleib bitte noch einen Augenblick so", bat er. Sie fühlte wie sein Glied, das leicht erschlafft war, wieder anschwoll. Peter kam etwas mit dem Oberkörper hoch, gab ihr einen heißen Kuss, bevor er sich mit ihr umdrehte, ohne dass sein Schwanz die Verbindung zu ihr verlor. Nun lag er oben, drückte ihre Beine so hoch, dass ihre Knie fast auf ihrer Brust lagen und begann nun seinerseits in sie ein und auszufahren. Zuerst noch sehr langsam und vorsichtig. Dann wurde er schneller und stieß immer tiefer in sie rein. Petra war nur noch ein willenloses Bündel Lust und hatte das Gefühl, dass sie ein ununterbrochener Orgasmus in den Himmel trug.

Sie warf ihren Kopf hin und her und schrie ihre gewaltige Lust laut aus sich heraus, weil sie sonst meinte ersticken zu müssen. Ihr ganzer Körper schien immer wieder zu explodieren, bis Peter zum zweiten Mal sich in ihr ergoss. Erst als er nun etwas langsamer wurde, zuckte sie nochmals zusammen und erschlaffte dann unter ihm. Peter rollte sich auf die Seite, zog sie mit, sodass sie nebeneinander lagen und sich in die Augen sehen konnten. Sein Glied rutschte aus ihr heraus und die Säfte liefen nun ungehindert aus.

Peter wollte was sagen, aber Petra legte einen Finger auf seine Lippen. „Sag jetzt nichts. Du sollst nur wissen, dass es mir noch keiner so schön gemacht hat. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, denn es fühlte sich die ganze Zeit wie einmal an. Nimm mich nur in den Arm und halte mich ganz fest.... Und lass mich nie wieder los."

Petra lag mit dem Kopf auf Peters Brust und beide hingen ihren Gedanken nach, während Peter zärtlich ihren Nacken kraulte.

Petra war sich völlig im Klaren, dass sie das was eben passierte, niemals hätte zulassen dürfen. Sie wusste aber auch, dass es ganz alleine ihre Schuld war. Sie fing das Spiel mit dem Feuer an und dachte, dass sie es unter Kontrolle hätte. Dabei war es ihr Unterleib, der die Kontrolle übernahm und nun in hellen Flammen stand. ... Nur der Unterleib? ... Nein!! ... Auch ihr Herz. Sie liebte ihren Sohn. ... Selbstverständlich ... Jede Mutter sollte ihren Sohn lieben. ... Aber aus dem Sohn war ein junger Mann geworden. ... Ein Mann, wie sie ihn sich immer erträumte. ... Stark, witzig, romantisch, einfühlsam, zärtlich. ... Vor allem ein Mann mit einem geilen Schwanz. ... Ein Mann, der ihr seine Liebe gestand, ... der für sie da sein wollte, ... der dieselben Interessen hatte wie sie, ... der unheimlich geil ficken konnte.

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