Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verbotene Liebe Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Husch war sie raus um das Bett aufzuschlagen oder besser gesagt, eine Spielwiese zu bauen. Dann erwartete sie mich, die Tür wurde verschlossen und sofort griffen ihre Hände unter mein T-Shirt. Gekonnt wurde es mir über den Kopf gezogen und auch meine Hose öffnete sich und fiel hinab. Bei ihr fiel erst der Minirock, die Knöpfe der Bluse öffnete ich vorsichtig, Unterwäsche hatte sie gar nicht mehr an. Ich wurde kurz losgelassen, damit die Bluse über ihre Arme glitt und dann fielen wir zusammen aufs Bett.

Knutschend kullerten wir übers Bett, ich drückte sie auf den Rücken und hielt ihre Arme oberhalb de Kopfes fest. Hilflos aber schmachtend schaute sie mich an und ich drückte mein Knie zwischen ihre Beine. Sofort rieb sie ihre feuchten Schamlippen daran und lüstern schauten mich ihre Augen an. Ein Blick, der alles sagte und doch ein Rätsel blieb. Beim Meckern im Schwimmbad und später zu Hause war er da, wenn sie mich anhimmelte, nicht und doch forderte sie mich damit. Ihr Spruch von heute Morgen fiel mir ein.

„Mir gefällt, wenn du dir nimmst, was du brauchst und mir sagst, was ich machen soll. Bei mir brauchst du nicht zimperlich sein, es darf ruhig heftig sein."

Ich traf meine Rückschlüsse, bei dem Blick, egal ob beim Sex oder nur so, wollte sie Macht fühlen und ging dabei auf. Ich gab ihr einen verlangenden, einen nicht zärtlichen Kuss und sie erwiderte. Ich biss sanft in ihren Hals und sie drückte ihn mir entgegen. Ich knabberte mich zu ihrer Brust, saugte dran und drückte mit den Zähnen leicht die Nippel, sie kam mir entgegen. Dann ließ ich ihre Arme los, um nach ihrer Brust zu greifen.

Romy hielt die Arme aber weiter angewinkelt überm Kopf liegen, sie griff sogar an dem Bettgestell, so als wenn die Hände da fixiert wären. Meine Hände massierten ihre Kugeln, drückten fester und die Zähne knabberten auch noch an den Nippeln. In mir wirkte ein leichter Schauer der Macht und der trieb mich an, fester zuzugreifen. Das Funkeln in Romys Augen verstärkte sich, keine Angst, nein es war Verlangen. Ihr reiben mit der Scheide verstärkte sich, das Knie schwamm schon und sie stammelte: „Los fester, vergiss die Hemmungen und tobe dich aus, ich brauche das."

Ich verstärkte den Griff um die Brüste und knetete sie heftig durch, sodass die Haut sich rötlich verfärbte. Sofort steigerte sich auch das Verlangen von Romy. Meine Hemmschwelle sank natürlich gleichzeitig und so griff ich ihr einfach zwischen die Beine, sie war so nass, dass gleich drei Finger hineinrutschten. Mit festem Griff stieß ich sie mit den Fingern und im ersten Ausbruch des Vulkans schrie Romy in den Raum. Ohne Unterbrechung stieß ich weiter meine Finger ins nasse Loch und sie erwiderte sofort meine Stöße.

„Jetzt nimm mich endlich, am besten von hinten", bettelte sie, aber ich wollte sie noch weiter an meinen Finger zappeln haben und gleichzeitig weiter ihre Brüste kneten. Der zweite Vulkan kündigte sich an, sie schnappte das Kissen um es vor dem Mund zu halten, dann schrie sie wieder auf und es spritzte mir in die Hand. Jetzt rollte ich sie rum, abgeschlafft lag sie auf dem Bauch, aber ich hob sie einfach am Becken hoch und drang ein.

Romy presste ihren Kopf auf das Kissen und schrie bei jedem Stoß auf, ab dem Dritten stieß sie sogar heftig entgegen. Das Tempo wurde schneller, ihre Stöße heftiger, bis zu einem lang anhaltenden Schrei und dann hielt sie nur noch hin. Ich war jetzt auch kurz davor, und da sie mir nicht mehr entgegen kam, krallte ich mir ihr Becken und riss sie immer wieder auf den zustoßenden Spieß. In Ekstase griff ich in ihre Haare, riss ihren ganzen Körper mir entgegen und begann in ihr zu pumpen.

Das Zucken meines Penis in ihrer Scheide löste ihren nächsten Orgasmus aus, dieses Mal aber leise, ein zufriedenes Aufstöhnen, fallen lassen, sodass ihr ganzer Körper nur noch an den Haaren hochgehalten wurde. Mein Krampf löste sich, sie plumpste auf die Matratze und ich fiel auf sie. Geschickt wand sie sich und nahm mich in den Arm. Zärtlich streichelnd wurde ich abgeknutscht, auf den Rücken gelegt und schon wanderte ihr Mund über meinen ganzen Körper.

Das Ziel lag zwischen meinen Beinen und hier wurde alles abgeschleckt. Penis, Hoden, ja sogar zwischen meinen Beinen fühlte ich die Zunge und neues Leben erwachte. Romy bemühte sich weiter, und als er wieder knüppelhart angeschwollen war, schwang sie sich über mich. Sie nahm die volle Länge auf und ich fühlte an meinem Schambein, wie ihre Schamlippen sich daran rieben.

Über mir schwankten die mächtigen Glocken und ich griff erbarmungslos zu. Romys Tempo wurde sofort schneller, und bevor ich spritzen konnte, war es bei ihr schon wieder vorbei. Platt lag sie auf mir und ich rollte sie rum, ohne aus ihr zu flutschen.

Oben angekommen drückte ich ihre Beine auf meine Schultern und rammelte sie bis zu meinem Abspritzen. Noch einmal pumpte ich meinen Samen gegen ihre Gebärmutter, dann rutschten ihre Beine von meinen Schultern und ich legte mich auf diesen geilen weichen Körper, um von liebevollen Armen umschlossen zu werden.

„Danke Schatz, ich liebe dich", waren ihre letzten Worte vor dem, „guten Morgen Schatz, du musst aufstehen, dein Frühstück ist fertig."

Nachmittags fuhr ich gleich zu Romy. Freudig wurde ich begrüßt. „Schön das du wieder hier bist. Duuh, Imke möchte gerne von dir abgeholt werden, ist das ein Problem für dich?"

Das war es nicht, mir war ja klar, dass Imke ihren neuen Vater überall vorstellen wollte, mir taten die Erzieherinnen ja jetzt schon leid, so wird Imke geschwärmt haben. Im Kindergarten sprang sie mich sofort an und ließ nicht mehr los. Ich verabschiedete mich und trug den Klammeraffen nach Hause. Romy hatte das Essen schon fertig und beim Speisen erfuhr ich, das meine Wäsche schon im Schrank lag. Natürlich hier im Schrank, ich dachte, in meiner Wohnung werde ich sie nie mehr brauchen oder glaubt jemand, dass ich hier noch einmal weggelassen würde? Nach dem Essen gingen wir noch einmal auf den Spielplatz hinterm Haus. Hier blieb ich aber neben Romy auf der Bank sitzen, Imke spielte mit Nachbarkindern und wir genossen das schöne Wetter.

„Hat sie gestern etwas mitbekommen?", fragte ich vorsichtig. Romy grinst mich an, „ne aus meinem Schlafzimmer kann keiner etwas hören, das liegt doch im Seitenflügel des Hauses, darunter ist die große Halle und darüber ist nur noch Dach. Zwischen unseren Zimmern ist noch das Wohnzimmer, ich kann so laut schreien, wie ich will, das stört niemanden." Es vergingen wieder schweigende Minuten und dann fragte sie: „Warum? Hast du noch Hemmungen?" „Das braucht seine Zeit."

Nachdem ich Imke später ins Bett gebracht hatte, verbrachten wir noch einen romantischen Abend, gar nicht viel Reden, nur beieinander sein. Im Bett folgte auch nur eine kurze Nummer, beim Knutschen lag ich passend über ihr und hatte einfach zugestoßen. Romy schlang ihre Beine sofort um meinen Körper und so stieß ich bis zum Orgasmus in sie hinein. Ich weiß nicht, wie weit Romy dabei gekommen war, nur zum Schluss schlief sie schnurrend im Arm ein.

© perdimado 2011

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
4jährige?

"Haste gesehn wie sie dich ansieht?"......im ernst? Unfassbar unglaubwürdiges kleines Mädchen....

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

„Ja ich finde sie rattenscharf!"

Klar, genau so spricht man mit einer Vierjährigen...

LatexmikeLatexmikevor fast 10 Jahren
Interessant

Tolle Geschichte bin auf die nächsten Teile gespannt. Wann wird es wohl zur Verbotenen Liebe zwischen den beiden? Was meinst mit Referenz Peter? Das Verhalten des kleinen Monsters Passt oder doch nur Fantasie?

Ob das nun so passt kann ich nicht sagen evtl bei der Aussprache aber wenn man keine Praktischen Erfahrungen hat wie die 4Jährigen sich Ausdrücken könnte es so hinkommen. Wer hat schon Erinnerungen wie man selbst mit 4 war?

Peter_CarstenPeter_Carstenvor fast 10 Jahren
Kann meinem Vorredner nur zustimmen,

sowohl beim Lob, als auch bei der Kritik bzgl, des Auftretens der Vierjährigen. Habe als Referenz :) Nämlich so eine kleine süße 4jährige Biene hier zu Hause.

LG, Peter

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Gute Geschichte...aber

Mir gefällt die Geschichte gut und sie ist sauber geschrieben. Einzig das Verhalten der 4jährigen passt irgendwie nicht. Ich bezweifle das sich ein Mädchen dieses Alters schon so ausdrücken kann und die zwischenmenschlichen Aspekte begreifen kann...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

SM Schlampe Cora 01 - Wie alles Begann Das ist die Geschichte wie ich zu seiner Sklavin wurde.
Der lange Weg zur Sklavin. Teil 01 aus einem Spiel wird auf einmal Ernst.
Die junge Gräfin Teil 01 Eine neue Kollegin am Arbeitsplatz sorgt für Interesse.
Carine Eine ganz besondere Sklavin.
Auf geheimer Mission 01 Vorbereitung auf eine Reise ins Ungewisse.
Mehr Geschichten