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Verbotene Liebe Teil 03

Geschichte Info
Der Treffpunkt am Brunnen.
3.7k Wörter
3.96
51.4k
2

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2022
Erstellt 06/14/2014
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Imkes erste Erlebnisse

Hallo ich bin die Imke, 20 Jahre alt und will hier mal meine Geschichte erzählen.

Eigentlich müsste die Geschichte nach meinem Schulwechsel in die Oberschule beginnen, da mich aber meine Kindheit auch geprägt hatte, nenne ich hier kurz die Eckdaten:

Mutter sagte, ich hätte mir mit vier Jahren meinen Vater Lu, selber ausgesucht. Er war super lieb, immer für mich da und dabei doch superstreng. In seinem Arm, ich hatte oft mit ihm gekuschelt, fühlte ich mich beschützt und geborgen.

Auch nach meiner Pubertät hatte ich weiter mit ihm gekuschelt, bei mir entstanden dabei auch sexuelle Gefühle, er war ja nicht mein leiblicher Vater, nur er erwiderte sie gar nicht, für ihn gab es nur die Mutti.

Ok zu einem hatte er mich ermutigt, ich durfte mich so sexy anziehen, wie ich wollte, aber in der gesamten Realschulzeit ließ er keinen Kontakt mit Jungen zu.

Zwischen Lu und Mutti gab es auch eine besondere Beziehung, Mutti machte alles, was er ihr sagte. Hi, hi, wenn sie erst nicht wollte, dann setzte er ein „Maus" als Anrede davor und schon spurte sie.

Sexuell passten die ideal zusammen, echt heftig, was da im Schlafzimmer abging. Immer wenn es besonders laut war, tanzte Mutti am nächsten Morgen verstrahlt blickend durch die Wohnung und das zeigte mir, wie glücklich sie war.

Zurück zu mir, nach meinem Schulwechsel in die Oberschule, ich war da fast achtzehn, begannen meine ersten Erfahrungen mit Jungs. Da ich mich immer aufreizend gekleidet hatte, weckte ich sofort das Interesse bei der Abschlussklasse.

Die Mädchen meiner Klasse beneideten mich und dann baggerte mich ein 12er an. Schnell hatte Sven mich um den Finger gewickelt und eine Woche später ging er mir an die Wäsche.

Ein geiles Gefühl, wie der mich küsste und ich dann seine Hand an meiner Brust fühlte. Ich schmolz förmlich weg und er nutzte jede Gelegenheit für eine Wiederholung, auch in der Öffentlichkeit unter den neidischen Blicken seiner Freunde.

Ein paar Tage später, kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag, kuschelten wir in meinem Zimmer. Dabei öffnete er mir meine Hose und schob seine Hand rein. Ich wurde dabei ziemlich nass, denn sein Finger flutschte wie von selbst in mich. Ein geiles Gefühl überwältiget mich und vielleicht war es sogar mein erster Orgasmus.

Das wollte ich jetzt immer wieder von ihm, nur draußen durfte er es nicht. Nach zwei Monaten waren wir in seinem Zimmer und seine Eltern nicht da. Meine Jeans hatte ich sowieso meistens beim Knutschen nicht mehr an und an dem Tag zog er mir auch den Slip aus, um mich zu streicheln.

Er gab sich richtig Mühe und ich wurde total geil. Genau das war sein Ziel, denn erst jetzt sagte er, dass er mit mir schlafen wollte. Wie könnte ich da Nein sagen, wo ich doch so geil war. Er zog sich ein Gummi über, bräuchte er nicht, ich nahm seit sechszehn die Pille, aber ich ließ ihn.

Dann legt er sich über mich, ohne mich wieder zu streicheln oder zu küssen. Kerl, ich war doch schon wieder trocken und es tat tierisch weh. Zwei, drei Mal stieß er zu, dann stöhnte er auf und flutschte aus mir raus.

Klasse, er war fertig und ich? Nur Schmerzen? Dann kam der Hammer, seiner schrumpfte zum Würmchen, das Gummi steckte noch in mir und er schnauzte mich auch noch an, weil ich das Bett voll blutete. Minuten später wurde ich vor die Tür gesetzt und ich verkroch mich zum Heulen nach Hause - in mein Zimmer.

Lu gabt mir fünf Minuten, dann war er bei mir und nahm mich tröstend in den Arm. Ich hatte ihm nichts gesagt und doch tröstete er mich. Am nächsten Morgen verbreitet Sven in der Schule, er habe mich angestochen und ich hätte vor Geilheit gequiekt wie ein Ferkel.

Am liebsten hätte ich mich unter dem nächsten Stein versteckt und so rannte ich heulend nach Hause. Mutti hatte keine Change mich zu trösten, aber Lu kam sofort nach Hause und mit ihm hatte ich dann lange geredet. Er baute mich so auf, dass ich am nächsten Tag wieder stark zu Schule ging. Vor allen Klassenkameraden spuckte ich Sven wortlos ins Gesicht und hielt mich nur noch bei meinen Freundinnen auf.

Einen Monat später traf ich Mike, ein Klassenkamerad von Sven. Von hinten schlich er sich an, erschreckte mich, in dem er mir in die Seiten pikste, und strahlte mich an, als ich mich umdrehte.

„Hi Süße, heute schon gelacht?" Mike war immer albern und dabei immer nett. Warum sollte ich ihn jetzt ignorieren. Er lud mich zum Eis ein und wir albern rum. Auch bestätigte er, dass Sven ein totales Arschloch war, wie der mich behandelt hatte.

Irgendwie schaffte es Mike schon an diesem Tag, das ich Schmetterlinge im Bauch bekam. So wurde Mike mein zweiter Freund. Viel geduldiger und viel zärtlicher als Sven. In mir kribbelt es jetzt noch, wie zärtlich der streicheln konnte und viele Stunden verbrachte er mit mir in meinem Zimmer.

Eines Tages wollte ICH mehr von ihm und dieses Mal war es unheimlich toll. Er zog erst das Gummi über und dann kuschelte er mit mir. Streichelte mich zärtlich und massierte mir die Scheide, bis sie triefend nass war.

Dann legt er sich auf mich und drangt widerstandslos ein. Ich hatte unter ihm gezappelt, gestöhnt und er hatte gleichmäßig zugestoßen, bis er zum Schluss sehr tief drückte. Ich fühlte noch das Zucken in mir und dann wurde mir schwarz vor Augen. Wir kuschelten noch lange, bis er nach Hause ging.

Leider hatte ich ihn am nächsten Tag wieder gesehen, nur da hatte er mit einer Blondine geknutscht. Ich verzog mich unbemerkt zum Heulen nach Hause. Hier hatte ich ja Lu, der mich wieder tröstete.

Der Treffpunkt am Brunnen

Kevin war der Dritte aus der Klasse. Ihn traf ich nachmittags in der Stadt, besser gesagt er hatte mich da getroffen, ja mit der Hand auf meinem Po.

„Hey Kleine, warum machst du dich bei uns so rar? Doch nicht wegen des Kleinschwanzes Sven? Der gehört sowieso nicht zu uns, dich hätten wir aber gerne dabei."

Ich schaute ihn erstaunt an und er setzte sofort nach: „Wir treffen uns immer nachmittags am Brunnen, magst du nicht mitkommen?"

In meinen Kopf schoss, die wollen, dass ich dazugehöre und ich willigte ein. Kevin legte seinen Arm um mich und seine Hand schob er gleich unter meinen Pulli auf die Hüfte. Ich schmolz sofort dahin.

Kevin war der angesagteste Junge aus der Klasse und sogar zwei Jahre älter, als die anderen. Wenn er jetzt gesagt hätte, ich will mit dir schlafen, ich glaube, ich hätte mich sofort ausgezogen. So aber führte er mich zu den anderen.

Eine herzliche Begrüßung erhielt ich von allen, besonders Jenny und Lissi freuten sich, dass ich da war. Es war richtig toll hier, wir redeten und alberten rum. Dann kam Mike mit seiner Blondine vorbei, ich wollte schon weglaufen, aber da frotzelte Lissi zu Jenny:

„Dass die noch nicht geschnallt hat, dass Mike mit jeder ins Bett geht. Die glaubt immer noch, der ist der Mann fürs Leben."

„Ja aber der war ja wirklich gut im Bett."

„Stimmt, dennoch ein Arschloch", gab ich ihnen recht und sie schauten mich an: „Du auch?"

Ich nickte und damit begann das große Kichern. Mike zog wieder ab, nicht ohne die bissigen Kommentare der Blondinen zu uns, aber wen juckte es.

Es wurde kühler und ich zitterte vor Kälte. Kevin stellte sich hinter mich, zog mich unter seine Jacke und sagte: „Hey du frierst ja, komm ich wärme dich."

Ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus und nun war mir nicht mehr kalt. Anders erging es Kevin, seine Hände wurden kalt, da er ja die Jacke vorne zusammenhalten musste und so musste ich seine Hände ja wieder wärmen.

War doch klar, wo wärmt ein Mädchen die kalten Hände ihres Freundes, unter dem Pulli und so schob er die Hände direkt zu meiner Brust. Ich fühlte mich einfach nur toll.

Lissi beendete dieses schöne Zusammentreffen. „Leute es ist schon spät, ich haue ab, Imke kommst du mit?" Lissi wohnte nur fünf Häuser weiter und so könnten wir gemeinsam gehen, nur jetzt schon, wo es so behaglich war?

Da sagte Kevin: „Jau ich muss auch los", und somit war das Treffen beendet. Auf dem Heimweg bekam ich eine Predigt von Lissi.

„Imke ich finde dich total nett und freue mich, wenn du dazugehörst. Nur ich mag dich so, dass ich dich auch warnen muss. Wenn du glaubst, dass mit einem von denen etwas Festes wird, täuschst du dich, ich war mit allen schon in der Kiste. Wir haben Spaß zusammen und die wollen nur Spaß mit uns haben.

Jenny hatte auch schon alle und es gibt zwischen uns einen Wettkampf, wer einen Neuling zuerst bekommt. Ich denke, bei denen ist es genauso. Jetzt ist es Kevin, der dich will, dann kommt der Nächste. Klar kannst du Nein sagen, aber dennoch bleibt keiner bei dir.

Wir haben aber auch einen Vorteil, wenn ich heiß bin, dann schnappe ich mir einen von denen und der macht es dann mit mir. Ach so, heute war nur ein kleiner Teil von denen da, die Auswahl für dich wird viel größer."

Das musste ich erst einmal verdauen. Lissi erwartete aber auch keine schnelle Entscheidung. Bei mir vorm Haus ermahnte sie mich noch mal: „Denke drüber nach und ich würde mich freuen, wenn du mitmachst."

Jetzt nahm sie mich in den Arm, drückte mich feste und gab mir einen Zungenkuss. ‚Zungenkuss von einer Frau???' Ich war doch nicht lesbisch, werde es auch nie. Beim nächsten Treffen in der Stadt verstand ich es, wir hatten uns immer so begrüßt, nicht die Jungen untereinander, aber wir Mädchen mit jedem.

Beim Einschlafen hatte ich lange über Lissis Warnung nachgedacht und beschlossen, da nicht mitzumachen. Das änderte sich aber, als Kevin sich mittags in der Schule verabschiedete: „Bis später Kleine." Dabei steckte er mir ohne Vorwarnung die Zunge in den Hals. Weg geschmolzen und ohne Verstand folgte ich ihm ins Verderben.

Hastig erledigte ich meine Hausaufgaben und schnell lief ich in die Stadt. Die ersten waren schon da, auch Lissi. Mit einer freudigen Umarmung inklusive Zungenkuss wurde ich empfangen und sie flüsterte mir ins Ohr: „Toll, dass du dabei bleibst."

Die beiden Jungs kannte ich noch nicht und einer flachste zu Lissi: „Hey Lissi wer ist die Schnecke, stelle sie mal vor." „Das ist Imke aus der 11A und das sind Lars und Pit, die sind jetzt im Berufskolleg."

Lars machte mir sofort schöne Augen, Lissi bekam es mit und stupste mich so an, dass ich gegen ihn stieß. Sofort legte Lars seinen Arm um mich und zog mich ran.

Mehr nicht, er zog mich nur zu sich und mir wackelten die Knie. Ich schmiegte mich an und mir wurde wohler. Lars zögerte nicht und legte seine Hand unter meinen Pulli auf meine Haut. ‚Nur nicht mehr bewegen, ich schmelze', dachte ich und mein Herz pochte.

Als Nächster kam Kevin. ‚Schock, weg hier', dachte ich panisch, doch Lars drückte mich fester an sich. Kevin nahm erst Lissi in den Arm nehmen und gab ihr einen Zungenkuss.

Dann kam er zu mir, Lars ließ kurz los, sodass Kevin mich umarmen und küssen konnte. Kein Drama, kein Besitzanspruch, nein er flüsterte mir ins Ohr: „Ich freue mich, dass du dabei bleibst." Kevin ließ los, Lars zog mich wieder ran und ich schaute fragend zu Lissi. Sie nickte nur zustimmend.

Heute war es auch toll hier, vor allem in Lars Arm. Der war schon mit zwei Händen an meiner Haut und knabberte immer wieder am Hals oder am Ohrläppchen.

Ein Schauer nach dem anderen überkam mich und ich wollte ihn unbedingt Küssen. So drehte ich mich in seinen Arm um, streckte den Mund hin und bekam seine Zunge in den Mund. Gleichzeitig erreichten seine Hände unterm Pulli das Schulterblatt und er drückte mir sein Oberschenkel zwischen die Beine.

Verlangend rieb ich darüber, doch dann kam die Ernüchterung. Kurz nach vier musste Lars weg, doch als Trost wollte er mich morgen von der Schule abholen.

Er wollte mit mir etwas unternehmen. Natürlich stimmte ich zu, morgen war ja Wochenende und Mutti würde ich sagen, dass ich nach der Schule mit Lissi in die Stadt wolle.

Kaum war Lars weg, kam Kevin zu mir und zog mich zu sich ran. „Na Kleine wieder ganz alleine? Lars hat immer donnerstags Training und da geht er immer früh weg." „Ja, Lars will mich aber morgen von der Schule abholen," bekam er zur Antwort und er erwiderte: „Kannst ja heute ein bisschen mit mir kuscheln."

Alleine seine Nähe, und zusätzlich seine Hände auf meiner Haut, raubte mir den Verstand. Ich schmiegte mich an ihn und wurde zu Wachs in seinen Armen. Als ob Kevin es geplant hatte, fing es an zu regnen, er schlug vor, zu ihm zu gehen und fast hörig folgte ich ihm.

Auf dem Weg wurde ich richtig nass und somit war klar, dass ich bei ihm die nassen Sachen ausziehen sollte, um nicht krank zu werden. Er zog sich auch fast aus und wir landeten zum Kuscheln auf seinem Bett.

Seine Hände waren jetzt überall auf meiner Haut, vor allem auf der Brust und dann zwischen meinen Beinen. Meinen Slip schob er einfach runter und drang mit den Fingern ein.

Bereitwillig öffnete ich meine Beine und wurde von seinen Fingern so geil bearbeitet, dass mir schwarz vor Augen wurde. Als ich ein bisschen klarer denken konnte, knabberte er an mein Ohr und hauchte hinein: „Man gehst du ab, einfach nur geil."

Wie selbstverständlich legte er sich auf mich und ich merkte, wie sein Penis sich zwischen meine Beine schob. Ich wollte aufschreien, doch er verschloss mir den Mund, in dem er seine Zunge rein steckte.

Gleich kamen die festen Stöße von ihm und die taten so was von gut, er sollte nie mehr damit aufhören. In mir kochte es, Blitze zucken vor meine Augen, ich war im siebten Himmel und alles explodierte in mir, als er das letzte Mal zustieß. Er stöhnte auch dabei auf und in mir fühlte ich das Zucken seines Spritzens.

Kevin verharrte einen Augenblick und anschließend zog er sich aus meiner Scheide zurück und lobte mich noch mal, was ich doch für eine geile Braut wäre. Total aufgewühlt wollte ich weiter kuscheln, doch er sagte: „Es ist schon spät und du musst nach Hause, sonst bekommst du noch Hausarrest und wir können es nicht wiederholen."

Recht hatte er ja und das musste er unbedingt noch einmal mit mir machen, also kuschte ich. Beim Anziehen, brr die kalten nassen Sachen nach so einem geilen Kuscheln, fiel mir wieder die Verabredung mit Lars ein und hilflos fragte ich Kevin, ob er ihm Bescheid sagen würde. Prompt bekam ich zur Antwort: „Warum, lass ihn doch auch Spaß haben, das ändert doch nichts an uns."

Plumps, ich lag wieder am Boden und zog wie ein begossener Pudel nach Hause, ich war ja auch pitsch nass. Hier wurde ich sofort in die Wanne gesteckt, um nicht krank zu werden. Beim Einschlafen träumte ich aber wieder davon, wie Kevin mich ran nahm und wurde wieder geil.

Endlich war Schulschluss und Lars stand auch schon am Tor. Sofort nahm er mich in den Arm und wie gestern schmolz ich dahin. Das schlechte Gewissen wegen Kevin war nicht mehr da, zu gut tat seine Berührung.

Lars führte mich zu sich nach Hause und da geradewegs in sein Zimmer. Auf dem Bett begannen wir zu knutschen, seine Hände suchten sofort meine Haut und nach und nach zog er mir T-Shirt und Hose aus.

Dann knabberte er an meiner Brustwarze und killerte mich mit der Zunge am Nabel. Ich wollte ihn aber auch streicheln und so zog ich auch sein Shirt über den Kopf. Sofort ließ er auch die Hose runter und nun fühlte ich seine Haut überall auf meinem Körper.

Ich war wieder soweit, dass er alles mit mir tun könnte und das tat er auch. Mit dem Slip drückte er seinen Finger in meine Scheide und massierte mich da. Mein Stöhnen unterdrückte er mit seinem Mund und ich umklammerte ihn mit den Armen, nur mit weit geöffneten Beinen.

Der störende Slip war schnell weggezogen und schon drückte er zwei Finger rein. Ja tat das gut, vor Verlangen drückte ich mich dagegen und Lars nahm sofort den dritten Finger dazu. Ich verlor noch den Verstand, mir wurde heiß und kalt zugleich, Schweiß bildete sich überall und ich schrie nur noch in seinen Mund, bis es blitzte.

Als ich wieder aufsah, erkannte ich, dass Lars sich gerade ein Gummi überzog und ich schmachtete ihn an. Er schaute zu mir und lobte mich: „Na wieder da? Du bis besser, als Kevin von dir geschwärmt hat, einfach eine saugeile Sahneschnitte."

Ohne zu zögern, lag er jetzt auf mir und drückte seinen Penis rein. Ich hatte gar nicht die Zeit seinen Spruch zu verdauen, denn sofort reagierte ich auf das Eindringen. Meine Beine umschlossen ihn und ich zog ihn nur noch ran.

Sofort fing er an zu stoßen, in einem rasenden Tempo, das ich genau wie gestern abhob, nur als ich wiederkam, stieß er immer noch feste zu. Mein nächster Orgasmus kündigte sich gerade an und jetzt war er auch so weit. Gleichzeitig mit ihm kam ich und tauchte ab in den Wahnsinn.

Wach wurde ich in seinem Arm, zärtlich streichelte er mein noch schweißnasses Gesicht und küsste mich auf die Stirn. „Na Kleine, hat dir schon jemand gesagt, dass du klasse bist?

Eigentlich zu schade für die anderen, aber wir wollen ja beide nur unseren Spaß haben. Jedenfalls gehst du ab wie eine Rakete. Komm Kleine, die anderen werden bestimmt auch gleich am Brunnen sein." Mit weichen Knien zog ich mich an und in seinem Arm würde ich überall hin folgen, warum also nicht auch zu den anderen.

Am Treffpunkt wurden wir freudig begrüßt und Lars alberte mit den anderen Jungs rum. Lissi und Jenni zogen mich zur Seite und fragten: „Gestern Kevin und heute Lars?" „Bingo und ich habe noch wackelige Knie davon." „Du machst dich Kleine, nur reduziere das Tempo, sonst hast du schnell mehr Kerle wie wir."

Mich ritt der Teufel, aber ich frotzelte: „Wettkampf?" Die beiden gingen noch darauf ein, die hatten ja schon eine Liste und nun wurden meine vier Schäferstündchen dazu getragen.

Lars und auch Kevin beachteten mich heute nicht mehr, ich war ja geknackt. Egal, ich fühlte mich einfach Klasse. Nur die anderen schauten immer wieder zu mir und musterten mich abschätzend.

Unbeirrt redete ich weiter mit meinen Freundinnen und auf einmal umschlossen mich von hinten Arme. Ich erkannte sie nicht sofort, war das jetzt Kevin oder Lars und so schmiege ich mich gleich an den Körper.

Warum kicherten die beiden Weiber jetzt? Als jemand mir am Ohr knabberte und mir hineinflüstert, „So schmusebedürftig?", durchzuckte es mich im Körper und ich wusste jetzt warum.

Das war Pit, der Freund von Lars, der mich jetzt anmachte. Obwohl, er fühlte sich auch gut an und ich blieb in seinem Arm. Jetzt, im Frühjahr, wurde es abends immer noch kühl und so war es gut, seine warmen Hände auf der Haut zu spüren.

Ungeniert massierte er mir aber die Brüste und eine Hand rutschte auch immer wieder in meinen Hosenbund. Für mich war das wieder ein Zeichen, der begehrte mich und so schmolz ich dahin. Zum Abschied verabredeten wir uns noch für den nächsten Mittag und ich ging mit Lissi Arm in Arm heim.

Vorm Haus trafen wir Mutti und Lu, die sahen unsere Eintracht und fragten uns: „Na einen schönen Tag gehabt?" Ich konnte die Frage nur mit einem, „Ja, der war klasse", beantworten und sofort wurde der Freigang für morgen eingestielt.

Mit Pit traf ich mich am Brunnen und er führte mich in den Stadtpark zu einem abgelegenen Blockhaus. Eigentlich war es ein Regenunterstand, nur zweifelte ich, ob hier überhaupt jemand hinkam, da er nur fünf Minuten vom Brunnen entfernt war. Am Brunnen gab es viel mehr Möglichkeiten sich warm unterzustellen. Nun gut, für Pit war das die Gelegenheit und sofort ging er mir an die Wäsche. Ok, der Reihe nach:

Erst knutschten wir und er hatte seine Hände unter meiner Bluse. Dann öffnete er die Bluse und saugte an meiner Brust. Sein Mund kam wieder zu meinem und er schob seine Zunge rein.

Dabei lag seine Hand auf meiner Brust und jetzt massierte er mich auch so, dass es wieder in mir kribbelte. Ich drückte ihn an mich und meine Zunge streichelte seine. Seine Hand schob sich unter meinen Mini und sofort in den Slip.

Jetzt hätte ich ihn noch wegschubsen können, aber als er die Finger in mich drückte, war es mit meiner Kontrolle geschehen. Ich öffnete die Beine so weit, wie es im Stehen ging und er staunte: „Boa, bist du schon nass."

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