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Verbotenes Verlangen - Anna Teil 02

Geschichte Info
Das Verlangen eskaliert.
2.8k Wörter
4.65
47.4k
11

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/15/2016
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Sie ist wunderschön. Wie eine Göttin steht sie vor mir, nackt wie sie auf diese Welt kam. Zwei graugrüne Augen wie klare Bergseen strahlen mich an. Rote Lippen locken mich, sie zu küssen. Ihr langes blondes Haar fällt glatt über ihren Rücken.

Ihr Körper ist teilweise noch von Schaum verhüllt, der aber nicht ihre herrlichen runden Brüste verbergen kann. Schmale Hüften und lange schlanke Beine ziehen mich magisch an. Ihr Schamhügel, der sich perfekt in diese Körperlandschaft einfügt, ist von einem kurzen hellen Flaum bedeckt. Dieser Anblick bringt mich fast um den Verstand.

*

"Komm, Arne, komm zu mir in die Wanne", lockt sie mich und wie eine Marionette bewege ich mich auf sie zu. "Komm, es ist genug Platz für uns beide hier."

Ich stehe vor ihr und starre sie an. Mein Gott, was ist sie schön. Anna schaut mir tief in die Augen, öffnet das Badetuch und lässt es fallen. Sie ergreift meine Hand.

"Komm, Arne, nimm mich in deine Arme und halte mich fest. Ich will dich spüren, ich will mich an dich lehnen und mich gut fühlen."

Ich werfe sämtliche moralischen Bedenken, die ich bis eben hatte über Bord und steige zu Anna in die Wanne. Sie legt ihre Arme um meine Hüften und schmiegt sich an mich. Was für ein himmlisches Gefühl. Ihr nasser Busen mit den harten Brustwarzen presst sich gegen meine noch trockene Haut und ruft eine Emotion hervor, die meine untere Körperregion zu einer heftigen Reaktion anregt.

Mein Schwanz richtet sich auf und zwängt sich zwischen ihre Oberschenkel. Anna schaut mich mit großen Augen an, klemmt sich meinen Lümmel zwischen ihre Beine und seufzt leise auf.

"Arne, halt mich fest. Ich brauche dich, ich will dich und ich will dich jetzt und hier."

"Anna, oh mein Engelchen, du machst mich verrückt. Schon den ganzen Tag sehne ich mich nach deinen Berührungen, obwohl ich das nicht darf. Du bist so wunderschön. Ich möchte dich nie mehr loslassen."

Ich nehme Annas Kopf in beide Hände, schaue ihr tief in die großen Augen und versinke regelrecht darin.

"Küss mich, Arne, küss mich. Küss mich und liebe mich. Ich will alles andere vergessen."

Unsere Lippen vereinen sich zu einem langen und zärtlichen Kuss. Zitternd fordert ihre Zunge Einlass und Anna beginnt mit einem gefühlvollen Spiel, unerfahren noch, aber ungeheuer neugierig.

Ich schaue sie fragend an.

Anna errötet.

"Entschuldige, aber außer Mama und Papa habe ich noch nie jemanden geküsst. Und auch nicht so."

"Du musst dich nicht entschuldigen mein Schatz. Bei jedem gibt und gab es ein erstes Mal. Oder glaubst du, ich war anfangs nicht unsicher? Und für dein erstes Mal muss ich sagen, ich bin überwältigt."

Anna verschließt mir mit ihren süßen Lippen den Mund. Ich schweige und genieße diese ersten forschenden und zärtlichen Küsse von ihr. Ich fühle, wie ihre Hände auf meinem Rücken auf Wanderschaft gehen und anfangen jede Region zu streicheln und zu erkunden.

Ich revanchiere mich, indem ich über ihren Rücken zu den Schultern mich vorarbeite und mit einer zärtlichen Massage anfange.

"Mach weiter, Arne, das tut ja sooooo gut."

Anna zittert leicht.

"Komm, mein Schatz, wir legen uns ins warme Wasser. Du frierst ja schon."

Ich lege mich auf den Rücken und ziehe Anna zu mir hinab. Sie legt sich zwischen meine Beine, lehnt ihren Kopf an meine Brust und schließt ihre Augen. Gott sei Dank ist meine Wanne so groß, dass wir beide mehr als genug Platz haben und keine Überschwemmung verursachen. Ich lasse warmes Wasser nachlaufen und eine wohlige Wärme macht sich in mir breit.

Wieder massiere ich Annas Schultern und sehe dabei ihre Brüste aus dem Wasser ragen. Langsam aber zielstrebig wandern meine Hände abwärts, bis sie diese zarten Rundungen erreicht haben. Mit meinem Zeigefinger umkreise ich sachte ihre rosarote Brustwarze und eine leichte Gänsehaut überzieht ihren Busen. Ihr Nippel wird härter und größer.

"Aaaah, ja Arne. Oooh, ist das schön. Das tut sooo gut. Bitte nicht aufhören", fleht und bettelt Anna.

"Bestimmt nicht mein Schatz", flüstere ich und knabbere an ihrem Ohrläppchen.

Ich greife ein wenig fester zu und übe etwas mehr Druck bei meiner Massage aus. Mit Daumen und Zeigefinger zwirble ich beide Brustwarzen, was Anna zu immer lauteren Stöhnen und Ächzen veranlasst. Ihr Unterkörper bewegt sich immer heftiger und schneller hin und her und mein praller Schwanz, der in ihrer Poritze eingeklemmt ist, erhält eine Druckmassage, dass es mir den Schweiß auf die Stirne treibt. Das Wasser bin der Wanne schwappt hin und her und mehr als eine Welle platscht auf die Fliesen.

Langsam bewegen sich meine Hände nun abwärts. Mit sanften Streicheleinheiten stimuliere ich ihren flachen Bauch und ein Finger stiehlt sich in ihren Nabel. Anna zuckt zusammen und lacht.

"Oh, Arne, nicht. Nicht da, da bin ich doch so empfindlich!"

"Und wie ist es hier?" frage ich unschuldig und lege meine Rechte auf ihrem Venushügel ab.

Ich übe mit kreisenden Bewegungen der Handfläche einen sanften Druck aus.

"Aaaah, oh mein Gott, wie schön", jubiliert sie. "Mach weiter, ach du meine Güte!"

Anna greift mit beiden Händen an den Wannenrand und zieht sich ein Stück nach oben. Ihre herrlichen runden Pobäckchen liegen nun auf meinem Unterbauch. Jetzt brauche ich auch nicht mehr Arme wie ein Orang-Utan, um dorthin zu gelangen, wo ich mich hinsehne.

Anna spreizt ihre schlanken Beine und legt die Fersen auf den Rand der Badewanne. Vom Druck befreit schnellt mein Schwanz wie ein Seerohr aus dem Wasser, was Ihr ein überraschtes "Ooooh!" entlockt.

"Darf ich ihn mal anfassen? Ich hab noch nie einen so von nahe gesehen."

"Im Ernst? Sag bloß. Du hast noch nie mit Jungs rumgespielt und gefummelt?"

"Nein, Mama und Papa haben immer genau aufgepasst"; meint Anna.

*

Ich fahre mit meiner Hand nach unten und rutsche mit dem Mittelfinger in ihre Spalte. Sanft reibe ich über ihre Klitoris, was sie heftig aufkeuchen lässt.

"Also wenn ich dich anfasse, dann ist es nur recht und billig, wenn du bei mir dasselbe tust. Bediene dich, mein Schatz und lass deiner Phantasie freien Lauf."

"Ach Arne, ich höre es so gerne, wenn du "Mein Schatz" oder "Engelchen" zu mir sagst. Das gibt mir das Gefühl, als wenn ich erwachsen wäre oder wir beide ein Paar sind."

"Du bist erwachsen und wenn ich jünger wäre, dann würde ich alles daran setzen, dass wir beide ein Paar würden. Du bist wunderschön, sexy, begehrenswert und klug. Wenn ich an die Zeit vor zwei Jahren zurück denke. Du meine Güte, wie hast du dich verändert. Was ist passiert, Anna?"

"Ich bin meist mit Erwachsenen zusammen und habe nicht viele Freunde. Meine Eltern lassen mir nicht viel Spielraum. Dabei möchte ich manchmal so gerne Blödsinn und Dummheiten machen, so wie die anderen halt in meinem Alter. Aber das kann ich nicht. Mit wem denn auch? Deswegen wollte ich ja auch zu dir, um der Obhut meiner Eltern zu entkommen. Ich habe dich schon vor zwei Jahren bewundert und angehimmelt, obwohl Mama gesagt hat, dass du dasder Familie bist. Für mich warst du jemand, der immer gemacht hat, was er wollte und so wollte ich auch sein."

Zwei kleine Tränen rinnen über Annas Wangen. Ich drehe sie so, dass wir Brust an Brust liegen und küsse sie zärtlich.

"Mach deine Dummheiten und jeden Unsinn, der dir einfällt, meine wunderschöne Prinzessin. Ich werde bei allem mitspielen und dir alle Freiheiten gewähren, die du dir wünschst. In den paar Tagen, wo du noch bei mir bist, bist du gleichberechtigt und darfst machen und sagen was immer dir in den Sinn kommt. Deine Grenzen musst du selber kennen und erfahren und wenn du einen Rat brauchst, dann frage mich. Alles klar?"

Anna nickt und ich spüre auf einmal ihre kleine Hand an meinem besten Stück. Ganz sacht und vorsichtig ergreift sie meinen Schwanz. So etwas lässt mich natürlich nicht kalt und er wächst weiter.

Anna kichert.

"Das fühlt sich an, als ob er lebt."

Sie drückt fester zu.

"So hart und doch so weich und sanft. Und was soll ich jetzt machen?"

"Jetzt machst du eine Faust und bewegst sie auf und ab. Das macht mich ganz wild und ich revanchiere mich bei dir."

"Wie, was...? Was hast du vor?"

"Komm, ich zeige es dir."

*

Wir knien uns in die Wanne und schauen uns in die Augen. Anna sieht mich unsicher an. Langsam steigt der Wasserpegel und eine wohlige Wärme breitet sich aus.

"Was soll ich tun?"

"Was immer du tun willst, mein Schatz. Laß dich einfach von deinen Gefühlen leiten, dann wird es richtig sein."

Anna seufzt und schaut mich mit großen Augen an. Das Wasser steigt kontinuierlich immer höher.

Keiner von uns beiden spricht. Nur unsere Augen suchen im Blick des anderen etwas, was sich nicht genau definieren lässt.

Als das Wasser hoch genug ist, greift Anna mit rechts zu den Kränen und dreht das Wasser ab; zuerst das kalte, dann das warme. In der gleichen Bewegung öffnet sie ihre Beine, nimmt mich dazwischen und rutscht dicht an mich heran. Sie umarmt mich schweigend und presst sich an mich.

"Anna?" frage ich leise.

Sie schüttelt stumm den Kopf und schmiegt sich noch enger an mich. Ich merke, wie sich ihr Unterleib gegen meinen drückt und spüre ihre wunderschönen Brüste an meiner Haut.

Jetzt erwacht mein Glied so richtig. Es wächst und wächst und drückt sich gegen Annas Unterleib.

Anna bleibt still und eng bei mir, ihre Umarmung wird noch kräftiger.

Mein Glied quetscht sich zwischen unsere Bäuche, wo es gelegentlich zuckt.

Plötzlich spüre ich, wie sie ihren rechten Arm löst und einen Augenblick später ist ihre Hand an meinem harten Glied. Jetzt überkommen mich aber doch einige Bedenken. Ist es richtig, was ich hier mache? Anna ist die Tochter meiner Nichte und noch jung. Und ich bin schon ein alter Mann ( aber noch nicht tot ).

"Anna, was..?"

"Scht!" macht sie nur ohne mich anzusehen.

Ich spüre, wie sich ihre kleine Hand um meinen Schwanz schließt, leicht zudrückt und dann loslässt. Im nächsten Moment ist ihr Arm wieder um meinen Hals.

"Darf ich dich waschen?" frage ich sie ganz beherrscht. Anna schmiegt sich an mich.

"Später!"

"Wann ist später?"

"Nach nachher. Und nachher ist später als gleich." Sie dreht ihren Kopf, legt die Lippen an meine Wange und saugt ganz sacht. Mein Schwanz zuckt unwillkürlich.

"Anna, wir . . ." werde aber sofort von ihr unterbrochen.

"Pst! Still!"

"Aber . . "

"Ruhe, verdammt!" kichert sie. "Halte doch mal den Mund!"

"Wieso . . . "

"Arne!" Ihr Kopf kommt nach vorne und zwei graugrüne Augen funkeln mich an. "Bitte sei still. Bitte!"

Ich öffne den Mund, um etwas zu sagen und in diesem Augenblick küsste Anna mich. Sie murmelt etwas, was ich vollkommen richtig als "Stopf ich ihm halt so den Mund!" interpretiere, dann schleicht sich ihre Zunge in meinen Mund. Gleichzeitig drückt sie sich noch enger an mich.

Ich ergebe mich. Ich ergebe mich Anna, dem Gefühl ihrer nackten Haut, meinem erigierten Penis, dem Leben und dem Schicksal an sich. Ich habe endgültig verloren und diesem 18jährigen Mädchen nichts mehr entgegen zu setzen.

*

Ich beginne sie leicht an ihrem Rücken zu streicheln und erwidere ihren Kuss. Alle paar Sekunden spannen sich die Muskeln in meinem Glied und drücken es gegen Annas Bauch. Allmählich rutschen meine Hände tiefer, bis zum Ansatz ihres Pos.

Anna zieht ihren Kopf zurück, legt die Wange auf meine Schulter und kuschelt sich wortlos ein. Ich lege meinen Kopf etwas schräg, bis ich ihr Gesicht an meiner Wange spüre, reibe sanft hin und her und streichele mit den Händen ihren Rücken.

Annas Hand taucht wieder in das Wasser und legt sich um mein sehr hartes Glied und drückt leicht zu. Unwillkürlich ziehe ich sie noch enger an mich und streichele ihren Po. Der "Point of no Return" ist nun endgültig überschritten.

Anna tastet mein Glied mit aller Vorsicht ab, streicht im Wasser mit den Fingern darüber und hält es wieder fest. Dann rutscht sie ein Stück zurück, legt ihre Stirn an meine und schaut nach unten.

Zögerlich schaue auch ich nach unten und erstarre innerlich. Durch das Wasser sehe ich ganz deutlich Annas offene Scheide. Automatisch wandert mein Blick zu ihren runden Brüsten, die sich keck nach vorne drücken. Die Brustwarzen sind hell und schräg, als wüssten sie, wie groß die Brust einmal werden würde und passten sich schon einmal ihrer endgültigen Form an.

Wie von selbst gehen meine Hände zu Annas Oberkörper und legen sich auf diese niedlichen Rundungen und drücken leicht zu. Anna zieht ihren Kopf zurück und schaut mich mit gerunzelter Stirne an und ich kann diesen Blick nicht deuten. Beschämt ziehe ich meine Hände zurück, aber sie schüttelt unwillig den Kopf. Anna nickt lächelnd, als ich sie wieder auf ihre Brust lege und schaut wieder nach unten.

Jetzt endlich verstehe ich, warum sie schweigt. Es ist ein sehr intimes Gefühl, noch intimer, als wenn wir redeten. Die Aufmerksamkeit ist auf den Körper gerichtet, wobei kleine Gesten ausreichen, um sich mitzuteilen. Und es vertieft die Zuneigung und das Verständnis zwischen uns ungemein.

Ich fahre mit den Fingerspitzen über Annas herrliche Brüste. Sie gibt mir einen zärtlichen Kuss und sieht dann wieder nach unten. Ihre Hand drückt mein Glied langsam aber regelmäßig, wandert von oben nach unten und wieder zurück, als wäre sie blind und müßte sich so ein Bild von diesem Körperteil machen. Gleichzeitig ist es eine Berührung, die mich erregt, aber nicht so stark, daß ich mich vergesse.

Zielstrebig fahre ich mit meiner Rechten über ihren Bauch und noch weiter nach unten. Anna bewegt sich nicht, als meine Finger über ihre Scham streichen, nur ihre Hand drückt mein Glied weiter. Dann legen sich meine Finger auf ihre Schamlippen. Anna öffnet ihre Beine etwas weiter.

Ich streichele sie mit aller Vorsicht, bevor sich mein Mittelfinger auf den Weg zu ihrer Klitoris macht. Anna nickt leicht, ohne ihren Blick von meinen Augen zu nehmen.

Ich bin dankbar für das warme Wasser, in dem wir knien. So muss ich nicht darüber nachdenken, wie warm oder feucht ihre Scheide ist. Ich fahre mit dem Mittelfinger über ihren Schlitz, bis ich den Kitzler spüre und reibe ihn zärtlich.

Anna schließt die Augen.

Für zwei, drei Minuten ändert sich nichts. Dann wird Anna allmählich unruhig. Ich verstärke den Druck meines Mittelfingers und reibe etwas schneller. Dann nehme ich ihre rechte Hand in meine linke und bewege sie auf und ab. Anna nickt, ohne den noch immer andauernden Kuss zu unterbrechen, dann übernimmt sie meine Bewegung.

Annas Atmung wird intensiver.

Der Kuss zwischen uns ebenfalls.

Ich lege mehr Tempo und Druck auf meinen Finger und sofort erhöht auch Anna ihre Geschwindigkeit. Unsere Zungen schlingen sich umeinander, als die Zärtlichkeit durch Erregung abgelöst wird. Anna atmet schwerer und lauter.

Ich konzentriere mich auf ihren Kitzler und hoffe, dass ich sie zum Höhepunkt bringen kann, bevor ich selber komme. Ich massiere ihren Kitzler und mit der anderen Hand ihre Brustwarze.

Anna wird urplötzlich sehr zappelig. Ihre Hand an meinem Glied bewegt sich sehr schnell und mit kräftigem Druck. Der Kuss wird leidenschaftlich, glühend und begehrend im wilden Gefühl der nahenden Erfüllung.

Übergangslos stöhnt Anna auf. Ihre Hand rast über meinen Schwanz, ihr ganzer Körper zittert und verspannt sich. Ich reibe sie weiter, nehme das Gefühl ihrer Scheide, um mich selbst weiter aufzuputschen und spüre plötzlich den wilden Impuls in meinem Unterleib.

Anna drückt mich fest an sich, jagt weiter über meinen Glied und stöhnt laut und hell.

Ich explodiere mit aller Gewalt. Meine Hoden schicken Feuer durch meinen Körper, während mein Samen heiß und stark in das Wasser schießt. Meine Lippen fahren durch Annas Gesicht, küssen sie wild und stürmisch und dann erschlaffe ich mit einem tiefen Stöhnen.

*

Wir umarmen uns schweigend. Ich spüre Annas schnellen Atem an meinem Hals und ihren rasenden Herzschlag an meiner Brust. Wir stützen uns gegenseitig, verbunden im Gefühl des gemeinsamen Erlebnisses.

Langsam beruhigt sich unser Atem, nach und nach. Meine Hände fahren zärtlich über Annas Körper: Arme, Brust, Bauch, Rücken, Po und Scham. Und wie ein Blitz durchfährt es mich.

*

Ich habe mich rettungslos in dieses Mädchen verliebt.

*

Ich, der ich ihr Großvater sein könnte. Als ich die Konsequenzen bedenke, fange ich an zu zittern.

Anna hält mich fest in ihren Armen und lächelt mich zärtlich an.

"Wir hatten beide einen Orgasmus", flüstert sie mir zu, " ich meinen allerersten."

Ich drücke sie bewegt an mich.

"Meiner war auch ein erster", erwidere ich. "Mein erster mit meiner wunderschönen, liebenswerten Anna."

Anna drückt mich zärtlich, dann sitzen wir noch ein paar Minuten aneinander geschmiegt da.

*

Anna strahlt mich an.

"Weißt du was mein allerschönstes Geburtstagsgeschenk ist, Arne?" fragt sie mich.

"Lass mich raten, Engelchen. Die Dessous?"

"Quatsch! Du! Du bist mein schönstes Geburtstagsgeschenk. Du und der Tag mit dir. Und dass ich bei dir sein darf und jetzt mit dir hier in der Wanne bin. Das ist schön."

"Und du bist mein schönstes Geschenk, Anna", antworte ich, "dich zu spüren und im Arm zu halten, dich zu streicheln und zu küssen ist einfach traumhaft."

"Dann will ich ganz dir gehören, Arne", meint sie und küsst mich zärtlich.

Auf einmal höre ich ihre Stimme ganz nah an meinem Ohr.

"Mach mich zur Frau, Liebster, ich bin bereit dazu. Zeige mir, wie sehr du mich liebst."

. . . wird fortgesetzt und dauert hoffentlich nicht wieder 3 Jahre.

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2 Kommentare
SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Hoffe BALD

Eine wunderbare, gefühlvolle, zärtliche und doch super anregende, aufgeilende Fortsetzung ----

hunter61kkhunter61kkvor fast 7 Jahren
Warten???

bei solch einer guten Geschichte fällt das sehr schwer.... Aber was soll man machen? Einstweilen alle Deine anderen Geschichten lesen!

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