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Verbotenes Verlangen - Kapitel 03

Geschichte Info
Bruder und Schwester tauschen sich über ihre Fantasien aus.
3.9k Wörter
4.64
44.2k
23

Teil 3 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem dritten Kapitel führen wir unsere Geschichte fort und dürfen auf neue Erfahrungen zwischen Melanie und Mike gespannt sein.

Insbesondere Melanies Gedanken lernen wir dieses Mal näher kennen, wobei wir hier von einem Erzähler (3. Person Perspektive) einen Einblick erhalten. Auf das Erzählen aus der Ich-Perspektive von Melanie habe ich bewusst verzichtet, um keine zu große Verwirrung zu schaffen (da sonst zwei Personen aus dieser Perspektive erzählen).

Ich wünsche euch wieder viel Spaß beim Lesen! Zudem freue ich mich wie immer auf Feedback.

Voluptas Nova

Badezimmer 15:12 Uhr - Mike

Ich war immer noch etwas benommen, als ich Melanies Hand griff und ihr ins Badezimmer folgte. Obwohl ich gerade eben schon ihren nackten Körper hatte bewundert hatte, konnte ich auch nun meinen Blick von ihr nicht abwenden.

Sie ging direkt vor mir, bei jedem Schritt wippte ihr Po auf und ab. Apfelförmig und fest, mi honigfarbener Haut und so prall, dass man mit etwas Glück zwischen ihren Pobacken hindurch auf ihre Scham linsen konnte, zog mich ihr Hinterteil in seinen Bann und ich spürte, wie sich schon wieder das Blut seinen Weg hinab in meine Lenden bahnte.

In der Dusche schließlich ließen wir uns von lauwarmem Wasser berieseln, jeder für sich. Melanie seifte sich ein, behutsam wusch sie sich zwischen den Beinen den Nektar ihrer Lust ab. Das Wasser lief in dünnen Rinnsalen an ihr hinab, von ihrem Kopf über ihr blondes Haar, an ihrem filigranen Hals entlang, zwischen und über die Brüste herunter über den sportlich definierten Bauch, bis zu ihrer Scham, wo sich einzelne Tropfen in der leichten Behaarung verfingen und wie kleine Diamanten glitzernd haften blieben.

Melanie bemerkte, wie mein Blick auf ihrem Körper ruhte, während ich mich geistesabwesend einseifte und mein Penis wieder halb steif vor mir baumelte.

"Immer noch, oder schon wieder?" fragte Melanie lächelnd und nickte in Richtung meines Schwanzes.

"Tja ich weiß auch nicht," antwortete ich, wohl wissend, dass ich mich auf besten Wege zu einer neuen Erektion befand.

Melanie grinste nun und neckte mich, indem sie ihre Hand für einen Moment um meinen Penis legte, der sich schlagartig verfestigte und sie die Vorhaut nur einmal zurück und wieder vor schob, dann aber zu meiner Enttäuschung abließ.

"Genug für heute glaube ich," klärte sie mich auf und zwinkerte mir zu.

Vielleicht war es auch besser so, denn ganz verarbeitet hatte ich unsere neuste Eskapade noch nicht. Ich rekapitulierte das Erlebte, als Melanie die Dusche bereits verlassen hatte.

Unter dem lauwarmen Wasserstrom versuchte ich die Gedanken zu ordnen. Es war nun bereits das zweite Mal, dass wir uns so nahe gekommen waren und unsere Lust geteilt hatten, wobei wir nun noch weiter gegangen waren.

Sicher hatte es mir gefallen und zu gerne hätte ich sofort auf eine Wiederholung unter der Dusche gepocht, doch ich zwang mich zur Zurückhaltung. Steckte vielleicht ein Plan hinter Melanies Verhalten? Erst hatte sie noch darum gebeten unseren Ausrutscher im Whirlpool zu vergessen, doch dann erst ihre Bereitschaft sich von mir beim Masturbieren beobachten zu lassen, nun die direkte Konfrontation und atemberaubender Oralsex. Würde es so weitergehen, dürfte ich mich auf aufregende Abenteuer mit ihr einstellen.

Andererseits konnte ich mir nicht vorstellen noch weiter zu gehen - Anfassen war das Eine, der Oralverkehr bereits mehr als ich mir erträumt hatte. Aber richtiger Sex? Die körperliche Vereinigung?

Die Vorstellung regte mich einerseits an, andererseits meldete sich mein moralisches Gewissen nun doch.

Es war falsch, das wusste ich.

Wir hatten nicht bereits eine, sondern viele Grenzen des Anstands überschritten, nach denen es kein Zurück mehr gab. Sogar das Gesetz drohten wir zu brechen. Angst vor öffentlicher Verurteilung kam in mir auf, sollte jemand wider aller Wahrscheinlichkeit von unserer schandhaften Lust erfahren.

Bevor ich diesen Gedanken zu Ende führen konnte, lugte Melanie in die Dusche.

"Ich lege mich ein bisschen hin, bin total erledigt. Schauen wir heute Abend irgend einen Film?", fragte sie mich in ruhigem Ton.

"Klar, gerne," gab ich mit einem Lächeln zurück. Ich stellte die Dusche aus und beschloss auch mir selbst etwas Ruhe zu gönnen, indem ich abgetrocknet und zurechtgemacht ein Nickerchen auf der Couch einlegte.

Melanies Zimmer 16:03 Uhr - Erzähler

Eigentlich wollte sie wirklich etwas schlafen, doch das gerade Erlebte ließ Melanie nicht zur Ruhe kommen. Dieses Mal war sie zu weit gegangen, das wusste sie.

Heftiges Petting war das eine gewesen, aber das nun? Sie hatte den Schwanz ihres Bruders bis zum Anschlag im Mund gehabt. Sie hatte von seinem Samen gekostet und nicht nur unschuldig Hand angelegt, sondern ihm schmutzig den Penis gelutscht, ihn nahezu verschlungen.

Sie würde mit ihm nochmal darüber reden müssen, doch auf der anderen Seite gab es nun auch kein Zurück mehr, dachte sie sich. Ungeschehen konnte sie es nicht machen und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie in den letzten Tagen die heißesten sexuellen Erfahrungen ihres Lebens gehabt. Ihre neu entdeckte Neigung erlaubte es Melanie, ihre Sexualität richtig auszuleben, sich fallen zu lassen. Ob es daran lag, dass sie diese Erlebnisse mit einem so vertrauten Menschen hatte?

Auf jeden Fall wollte sie das Erlebte wiederholen, bereits unter der Dusche hätte sie gerne Mikes Penis wieder mit ihren Lippen umschlossen, ihn sanft bearbeitet und erneut zum Höhepunkt getrieben.

Sicher hätte sich Mike dann auch revanchiert. Doch sie fürchtete sich gleichzeitig davor, dass Mike nun vielleicht erwartete direkt den nächsten Schritt zu gehen, da sie sich auch so vom normalen Bruder-Schwester-Verhältnis zu einer verbotenen Sexaffäre binnen kurzer Zeit gesteigert hatten.

Doch diesen nächsten Schritt war sie nicht bereit zu gehen.

Deshalb musste sie einfach mit Mike darüber sprechen, ihm Grenzen aufzeigen. Bestimmt würde er es verstehen, hier appellierte Melanie an sein moralisches Gewissen. Sie war sehr verwirrt, da das Unrechtsempfinden nach wie vor da war, andererseits die Begierde und Befriedigung dieses Empfinden nahezu vollständig unterdrückten.

Melanie bemühte sich ihre Gedanken wenigstens für eine kurze Dauer abzulenken, um etwas Ruhe zu finden, was ihr dann schließlich gelang und sie schlief ein.

Wohnzimmer 18:15 Uhr - Mike

"Ohje," sagte ich zu mir selbst, als ich auf die Uhr sah.

Eigentlich hatte ich nur 30 Minuten meine Augen ausruhen wollen, doch nun war der Power Nap eskaliert und ich würde sicher lange brauchen später in der Nacht einzuschlafen.

Melanie hatte offenbar gewartet bis ich aufwache, da sie nun hereinkam und mich direkt ansprach.

"Na endlich aufgewacht?" fragte sie auffallend freundlich.

Nicht, dass wir uns sonst nur streiten würden, doch in den vergangenen Jahren hatten wir zumeist stets neckisch miteinander gesprochen, dem Anderen selten etwas gegönnt, weshalb ihr freundlicher Ton ungewohnt war.

Ganz anders schien es nun zu sein. Andererseits hatten wir in den letzten 72 Stunden auch den Rahmen eines normalen geschwisterlichen Verhältnisses gesprengt, weshalb mich dies nicht allzu sehr überraschen sollte.

"Ich denke wir sollten nochmal reden, irgendwie bin ich noch verwirrter als vorher," begann Melanie.

"Ja, ich glaube ich verstehe dich ganz gut," antwortete ich und genierte mich etwas, da meine moralischen Bedenken nun, da die Erregung nachgelassen und die Rationalität wieder Überhand genommen hatte, äußerst präsent waren.

"Dass wir es beide gut fanden, ist glaube ich klar," erklärte Melanie, woraufhin ich nickte.

"Aber wir müssen, glaube ich jedenfalls, Grenzen setzen," fügte sie hinzu.

Ich nickte nur verständnisvoll, in Erwartung weiterer Ausführungen. Diese kamen prompt.

"Also ich glaube vorerst macht es keinen Sinn, dass wir uns nochmal schwören, dass sowas nicht nochmal vorkommt, oder was denkst du?" fragte mich Melanie.

Ich war überrascht, dass sie offenbar zu ihrem Begehren stand und ich spürte bereits wieder die Erregung aufflammen. Würde Sex mit Melanie nun regelmäßig stattfinden? Ich musste eingestehen, dass das Erlebte der letzten Tage alles von dem übertraf, was ich bisher getan hatte.

"Mike?" fragte sie nach, da ich wieder in Gedanken abgedriftet war.

"Ja, Grenzen sind wichtig, klar!" bestätigte ich sie.

"Okay gut. Also ich sage es dir gleich: So richtig machen wir es nicht, okay?" sagte sie mehr feststellend, als fragend.

"Wie meinst du das jetzt?" fragte ich ehrlich irritiert.

"Naja wir sind ja jetzt schon ziemlich weit gegangen. Immerhin bist du mein Bruder und ich glaube nicht, dass es normal ist mit seinem Bruder das zu tun, das wir heute gemacht haben, oder nicht?", erläuterte sie.

"Ja klar, du hast schon Recht. Also willst du das schon noch? Nur eben keinen richtigen Sex?" fragte ich hoffnungsvoll nach.

Melanie sah mich nach Worten suchend kurz stumm an und ich konnte die Nervosität wieder deutlich spüren.

"Gott hört sich das komisch an, das ist doch verrückt ..." begann sie.

"... so wie heute können wir das schon machen, denke ich jedenfalls," fügte sie hinzu.

Sie vermied es offenbar mir gegenüber mit Worten zu beschreiben, was wir bereits getan hatten, welche Regeln wir bereits gebrochen hatten. Sie traute sich nicht direkt auszusprechen, was passiert war. Vielleicht fürchtete sie sich, dass es erst dann real werden würde?

Unsere Blicke trafen sich und ich wusste wie sie das Gesagte meinte. Auch mich plagten immer noch die moralischen Gebote, gegen die wir eindeutig verstoßen hatten. Diesen Gedanken griff Melanie auf:

"Wir haben jetzt schon einige Regenl gebrochen und ich kann mir auch eingestehen, dass ich meinen Teil dazu beigetragen habe. Aber es muss ein letztes Tabu geben, oder?" fragte sie mich hoffnungsvoll.

"Ja, du hast Recht," antwortete ich, um sie zu beruhigen.

"Also machen wir das jetzt öfters?" fragte ich nach.

Melanie sah mich wieder kurz wortlos an und lächelte dann. Sie traute sich offenbar wirklich nicht die Worte auszusprechen. Ich musste ihre Hemmungen lösen.

"Ich fand es gut dich zu lecken und als du mir einen geblasen hast, war das unfassbar gut!" versuchte ich ihre Blockade zu lösen.

Wieder musste ich auf eine Antwort warten. Doch dann fand Melanie wieder zu ihren Worten.

"Ja, es war gut, das stimmt," sagte sie, jedoch wieder ohne konkret zu werden.

"Traust du dich nicht es auszusprechen? Sag doch was du gut gefunden hast, steh dazu! Wir sind doch hier unter uns," versuchte ich sie in die richtige Richtung zu lotsen.

"Du weißt doch was ich meine!" entgegnete sie mir, immer noch wehrhaft.

Doch ich wollte nicht locker lassen. Würde sie die Schande nicht beim Wort nennen, würde es für sie nicht zur Realität werden, sie würde sich nicht ganz darauf einlassen.

"Dann sag es, Melanie. Sag was du willst!" forderte ich sie ein letztes Mal mit hartem Ton auf.

"Es reicht Mike!" rief sie aufgebracht.

"Ja es war gut, als du mich geleckt hast, es war richtig geil! Okay? Bist du jetzt zufrieden?" schrie sich mich förmlich an.

"Ist es das was du hören willst? Dass mich dein harter Schwanz geil gemacht hat? Willst du das von deiner Schwester hören? Dass es mir gefallen würde, wenn mich mein Bruder fickt?" stieß sie hervor, offenbar ließ sie jetzt ihren Gedanken freien Lauf.

Ich war von ihrer plötzlichen Offenheit überrascht, dass sie so aufgehen würde, hatte ich nicht erwartet. Wollte sie nun doch Sex mit mir? Ihre letzte Äußerung ließ mich ratlos zurück, aber auch hoffnungsvoll.

Ich sah sie wortlos an, grinste schelmisch.

"Oh Mann Mike, ich bin wirklich ganz durcheinander," sagte sie erschöpft und ließ sich auf die Couch sinken.

"Lass uns einfach dabei bleiben, okay? Wir müssen unsere Grenzen kennen," bat sie mich.

"Ja, ist schon gut. Es ist gut, wenn du darüber sprichst! Geht es dir jetzt besser?" fragte ich sie möglichst sanft.

Melanie nickte und kuschelte sich sogar etwas an. Ich streichelte ihr vorsichtig durchs Haar, drückte auf Play und wir begannen uns einen eher langweiligen Film anzusehen.

Nach einer Weile und etwa der Hälfte des Films sah mich Melanie prüfend an, ich erwiderte ihren Blick.

"Verdammt langweilig, oder?" fragte sie, meine Zustimmung erhoffend.

"Ja total," bestätigte ich sie, mit einem Lachen.

"Ich glaube, ich mache mir noch einen Glühwein. Willst du auch einen?" bot sie mir an.

"Klar, gerne, wenn das wieder im Whirlpool endet?" sagte ich herausfordernd mit einem Grinsen.

"Haha, heute nicht," kommentierte sie meine Äußerung und ging in die Küche.

Kurz darauf war sie zurück, drückte mir eine Tasse heißen und duftenden Glühwein in die Hand und wir stießen an.

"Was für Pornos hast du dir eigentlich angeschaut, wirklich bewusst die Stiefgeschwister-Filme, oder war das eher Zufall?", fragte ich neugierig, als der Glühwein schon etwas gewirkt hatte.

Melanie sah mich zögerlich an.

"Naja es wurde mir auf der Startseite der Seite angezeigt und so bin ich dann drauf gekommen," erklärte sie.

"Aber es hat dir gefallen, oder?" hakte ich nach.

"Ja, schon. Aber oft sind mir die Filme zu brutal, da wird dann nur hektisch rumgemacht und der Frau am Ende oft total obszön ins Gesicht gespritzt. Das gefällt mir überhaupt nicht, deshalb auch meine Ablehnung eigentlich gegen solche Filme," führte sie weiter aus.

"Verstehe ich, ist bestimmt nicht für jeden gut. Aber es gibt ja auch welche, die nicht so sind," erläuterte ich.

"Ach echt? Scheint mir so als wären aber die meisten genau nach der Art," sagte Melanie unglaubwürdig.

"Ich kann dir gerne welche zeigen, wenn du willst," bot ich ihr an.

Wieder sah mich Melanie etwas überrascht an.

"Jetzt schauen wir also auch noch Pornos zusammen, oder wie?" fragte sie scherzend.

Ich nahm sie aber beim Wort und machte mich auf meinen Laptop zu holen.

Kurzerhand war ich zurück und öffnete die entsprechende Seite, wo ich zu Melanies Überraschung tatsächlich auf Videos nach ihrem Geschmack kam. Ich rief ein Video auf, das zu meinen Favoriten gehörte. Eine junge Frau, die angab die Stiefschwester des Protagonisten zu sein, war nur in weißer Unterwäsche (so wie ich es favorisierte) dabei ihn zu verwöhnen.

Melanie bemerkte offenbar, dass mir das Video sehr gefiel, da sich, deutlich unter meiner Jogginghose zu sehen, wieder mein Penis regte.

"Was gefällt dir daran an meisten?" fragte sie mich.

"Hm ich weiß nicht, die Unterwäsche finde ich schon ziemlich geil," antwortete ich, als die Darstellerin gerade dabei war ihrem Bruder auf den Knien einen zu blasen.

Plötzlich stand Melanie auf und verließ wortlos das Wohnzimmer. Ich sah ihr fragend hinterher. Hatte ich sie nun verschreckt?

Gewiss nicht.

Wenige Minuten später kam Melanie zurück, ich hatte bereits ungeniert damit begonnen mir mit meiner Hand unter der Hose, an meinem Penis zu reiben.

Als ich meinen Blick vom Display abwendete und auf Melanie richtete, hielt ich instinktiv den Atem an: Sie hatte sich sexy in Pose gebracht, stand an den Sessel gelehnt vor mir.

Mein Blick folgte ihren Beinen, die mit weißen, halterlosen Strümpfen bekleidet waren, weiter hinauf zu einem weißen Spitzen-Slip, über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten, die von einem ebenfalls weißen Spitzen-BH gehalten wurden.

Durch den weißen Stoff konnte ich ihre rosa Nippel sehen, was meinen Penis noch härter werden ließ.

Sie genoss einen Moment meine bewundernden Blicke, dann setzte sie sich neben mich und schaute mit mir auf den Computer, der vor uns auf dem Couchtisch stand.

Kaum hatte sie es sich bequem gemacht, begann sie damit vorsichtig über den Stoff ihres Höschens zu streichen, hinauf und hinab, atmete dabei deutlich vernehmbar schwer.

Nach ein paar Minuten schob sie das Höschen beiseite, sodass sie ihre Finger nun direkt zwischen ihren Schamlippen entlang gleiten ließ. Ich hörte wie feucht sie, da ihre Fingerbewegungen ein glitschiges Geräusch erzeugten. Gleichzeitig begann sie leise zu stöhnen.

Ich befreite daraufhin meinen Schwanz, zog die Hose aus und begann auch ihn zu wichsen.

So ging das Spiel für einige Momente, bis sich unsere Blicke trafen.

Meine Hand wechselte wie selbstverständlich zwischen Melanies Beine und auch sie griff instinktiv an meinen Penis.

"Na macht dich das geil, mich so zu sehen?" fragte sie mich lüstern.

"Ohja sehr sogar," sagte ich mit gebrochener Stimme.

"Ist doch viel besser als so ein Film, oder? Deine echte Schwester in weißer Wäsche mit deinem Schwanz in der Hand," flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich ertrank fast in Erregung und mein Penis begann voller Lust zu pulsieren. Ich intensivierte mein Fingerspiel zwischen ihren Beinen.

Dann beugte sich Melanie ohne Vorwarnung hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund, so wie die Darstellerin im Porno auch gerade ihrem Bruder den Penis bearbeitete.

Ich lehnte mich zurück, ließ Melanies Kopf auf und ab gleiten, sie nahm meinen Prügel immer wieder tief in ihren Mund. Besonders feucht war es dieses Mal, sie ließ etwas Spucke an ihm herunter laufen, über meine Hoden. Den Tropfen fing sie gleich mit ihrer Zunge auf, woraufhin sie mein rechtes Ei in den Mund nahm, sanft daran sog, dabei mit der Hand meinen Schwanz wichste.

Mir wäre es fast gekommen, hätte sie nicht aufgehört.

"Leg dich hin!" befahl sie mir.

Ich tat wie mir geheißen und sah ihr dabei zu, wie sie in der 69-Stellung über mir in Stellung ging. Gerade noch rechtzeitig konnte ich zwischen ihre Beine greifen und den Stoff ihres Höschens zur Seite streifen, als sie schon ihr Becken auf mein Gesicht presste und ich artig begann ihre Klitoris mit meiner Zunge zu bearbeiten.

Umso heftiger ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten ließ, desto intensiver blies sie meinen Schwanz, nahm die Hand dazu und massierte fest meine Hoden.

Immer wieder pausierte sie, um mir Luft zu lassen, umkreiste nur mit der Zunge den Rand meiner Eichel, was mich fast verrückt werden ließ. Wenn ich mich dann gerade etwas beruhigt hatte, ließ sie sich wieder schlagartig hinabfallen, nahm meinen Penis so weit es ging in sich auf, ich spürte die Enge ihres Halses und ihr gieriges Saugen.

Ich bedankte mich mit dem gleichen Eifer zwischen ihren Beinen, kümmerte mich nun nur noch um ihren Kitzler, sog und leckte an ihm, woraufhin sie immer fester ihr Becken auf mein Gesicht presste.

Lange würde ich das nicht mehr durchhalten, ich konnte kaum atmen. Aber sie nahm keine Rücksicht, zu groß war die Erregung. Sie ließ ihr Becken vor und zurück gleiten, bäumte sich nun auf, wichste meinen Schwanz und stöhnte laut.

Kurz bevor mir bereits etwas schwarz vor Augen wurde, durchfuhr Melanie ein heftiger Orgasmus. Sie zitterte, stöhnte noch lauter.

"Oh JAAA, oh ..." entwich es ihr mehrmals.

Als sie sich beruhigt hatte, ging sie von mir herunter und zog mich zu sich kniend hoch.

Wir küssten uns innig, ließen unsere Zungen Tango tanzen und sie griff wieder zwischen meine Beine, wo mein Penis immer noch steinhart auf Erleichterung wartete.

Zugleich legte sie sich seitlich zu mir hin und nahm meinen Penis in den Mund, wichste mit der Rechten an ihm, mit der Linken fasste sie gekonnt um meine Eier und hielt sie mit sanftem Druck.

Ich genoss den Anblick, wie sie so vor mir lag, das Höschen immer noch ein wenig zur Seite geschoben, ihre behaarte Scham feucht glänzend.

Um den Blick noch zu verbessern, schob ich ihren BH etwas unter ihre Brüste, woraufhin ich ihre Brüste dabei beobachten konnte, wie sie im Gleichklang zu Melanies Bewegungen wippten, wenn sie sich meinen Schwanz in den Mund schob.

Ich knetete ihre rechte Brust, drückte sanft ihren Nippel, woraufhin sie noch heftiger begann meinen Penis zu lutschen. Sie konzentrierte sich nun auf die Eichel, sog feucht und heftig an ihr, sie wollte mich offenbar gleich zum Kommen bringen.

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