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Verbotenes Verlangen - Kapitel 06

Geschichte Info
Mike und Melanie entdecken neue perverse Spiele.
5.4k Wörter
4.64
34.3k
21

Teil 6 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für eure Geduld - Ich hoffe, dass es sich gelohnt hat! Hier kommt nun der sechste Teil unserer aufregenden Inzest-Story zwischen Melanie und Mike. So viel vorab: Es wird versaut und Melanie scheint nun ihre wahre Natur zu zeigen. Viel von dem so vermeintlich prüden Mädchen ist nicht mehr da und war es vielleicht auch nie - Das findet Mike in diesem Kapitel heraus. Seid auch schon gespannt auf Kapitel 7!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich wie immer auf Feedback!

Voluptas Nova

Melanies Zimmer - Nacht

Mitten in der Nacht wachte ich auf und wusste erst gar nicht wo ich war. Der bekannte Lichteinfall des Mondlichts, der sonst durch die Rolladenschlitze meines Zimmerfensters fiel, war nicht auszumachen. Doch als ich ich mich umdrehte und den vertrauten, blonden Haarschopf neben mir entdeckte, realisierte ich, dass ich in Melanies Zimmer war. Ich kuschelte mich an sie und schlummerte wieder friedlich ein.

Erst am nächsten Morgen wurde ich wieder wach, als Melanie gerade aus dem Bett stieg und mich anlächelte, als sie bemerkte, dass ich aufgewacht war.

„Na Schlafmütze, auch mal wach?" fragte sie mich neckisch.

Ich quittierte dies mit einem gequälten Lächeln, da sich sofort mein Gewissen meldete und mein Puls in die Höhe schoss. Was hatten wir da bloß getan!

Mit verworrenen Gedanken und lauter Schuldgefühlen im Bauch stopfte ich eine Banane in mich hinein, schüttete einen Kaffee hinterher und teilte Melanie kurz und knapp mit, dass ich eine Runde Joggen gehen würde.

Ich brauchte ein wenig Zeit für mich, Sport und Verausgabung. Einerseits um den Kopf freizubekommen, andererseits brachten mich die Schuldgefühle dazu mich selbst bestrafen zu wollen.

Es gab nuneinmal gesellschaftlichen Regeln, die wir mit unserem heftigen Petting zuerst angekratzt hatten und dann mit wildem Analsex bis zum letzten bisschen gedehnt hatten, auch wenn andere Leute bestimmt schon das Petting als Super-Gau verurteilt hätten. Schon bei dem Gedanken daran intensivierten sich die frevelhaften Gefühle und ich beeilte mich möglichst schnell auf die Straße zu kommen.

Wie ging es jetzt weiter? War das ein einmaliger Vorfall? Als Gewissensgründen hoffte ich das tatsächlich, auch wenn meine Lust etwas anderes von mir verlangte. Zu gut, zu intensiv und intim war der Sex mit Melanie gewesen. Andererseits konnte ich mein Gewissen einfach nicht beruhigen, spürte schon wieder Nervosität in mir aufkeimen und beschleunigte daher meine Schritte, bis die Waden brannten. Ich wollte den Schmerz, wollte die Verausgabung und meinen Köper dafür strafen, dass er über den Geist gesiegt hatte.

Völlig entkräftet und außer Atem, mit krampfenden Waden, erreichte ich unser Haus und setzte mich für einen Moment vor dem Eingang auf den Boden. Die Atmung beruhigte sich, die Hitze ließ nach und ich spürte den Schweiß über meine Haut rinnen. Fast wäre ich nach hinten umgefallen, als Melanie unvermittelt die Haustür öffnete, an die ich mich gelehnt hatte.

„Hey du sitzt da aber ungünstig!" makelte sie gleich.

„Sorry, ich brauchte kurz einen Moment zum abkühlen," sagte ich immer noch außer Atem und massierte mir derweil die schmerzenden Waden.

„Hast du Krämpfe? Ich sehe ja richtig wie deine Waden zucken!" fragte Melanie und deutete auf sie.

„Ja, ich habe es etwas übertrieben," antwortete ich und versuchte mein Bestes, um den Schmerz etwas zu lindern.

„Komm rein, unter dem warmen Wasser in der Dusche entspannen die sich, glaub mir. Das habe ich auch oft nach dem Volleyball," erklärte Melanie und ging mir voraus.

„Willst du mein Sport-Shampoo mal testen? Da ist Kampfer und so zur Muskelentspannung mit drin. Keine Sorge, riecht nicht nach Mädchen," bot sie an und grinste, wohl wissend, dass ich sicher nicht nach einem Frauenshampoo duften wollte, wenn ich aus der Dusche kam.

„Weiss nicht, mal schauen," antwortete ich kurz angebunden, da ich schnellstens ins Bad wollte und den Schweiß abzuwaschen.

„Okay, war ja nur eine Idee," sagte Melanie, drehte sich um und verschwand im Wohnzimmer.

Ich wollte noch etwas hinterher rufen, doch ließ es und hechtete ins Bad, voller Vorfreude auf das warme Nass.

Kaum hatte ich die Dusche angestellt und das gröbste an Schmutz abgewaschen, hörte ich wie sich die Tür öffnete und Melanie im Morgenmantel mit einer Flasche Shampoo hereinkam.

„Hey, kannst du mich mal in Ruhe duschen lassen?" fragte ich sie vorwurfsvoll.

„Jetzt hab dich mal nicht so, ich meine es doch gut. Schau, das ist das Shampoo, teste es mal. Du musst es aber gut einmassieren," erklärte sie und reichte mir die Flasche.

Ich nickte ihr dankend zu und stellte das Shampoo neben mich auf das Steinbänkchen, das in der großzügigen Dusche stand. Daraufhin drehte ich mich um, ließ mich wieder vom Regen-Duschkopf mit heißem Wasser berieseln und spürte, wie sich die Muskeln in den Beinen schon etwas entspannten. Der Schmerz war aber immer noch da, weshalb ich beschloss Melanies Shampoo doch noch eine Chance zu geben.

Als ich mich wieder umdrehte um nach der Flasche zu greifen, erschrak ich, da Melanie immer noch vor der Dusche stand und mich zu beobachten schien.

„Hey, was soll das denn werden?" fragte ich sie verdutzt.

„Nichts, dein Hintern sah nur nett aus," entgegnete sie frech.

Ich sagte darauf nicht, verteilte etwas von dem angenehm duftenden Shampoo auf meinen vor Anspannung harten Waden und massierte es eher schlecht als recht ein.

„Nein nicht so, eher kreisend, tu Tölpel," dirigierte Melanie und machte mit ihren Händen vor, wie sie es für richtig hielt.

„Ja, Chefin," sagte ich genervt und machte so weiter wie gehabt.

Dann erhaschte ich aus dem Augenwinkel den Morgenmantel, der von Melanies Körper herunterglitt und drehte daraufhin meinen Kopf in ihre Richtung.

Der feine Nebel, den das heiße Wasser in die Luft des Bades gelegt hatte, benetzte Melanies sportlichen Körper wie Seide.

Sie fror offenbar ein wenig, da ihre Nippel aufrecht standen und sich leichte Gänsehaut auf ihren Schenkeln breit machte. Zwischen ihren Beinen schimmerte Schamhaar, das etwas länger als sonst war, doch immer noch gut zu ihr passte.

Gefesselt von diesem Anblick folgte ich Melanies Schritten, wie sie auf mich zukam, in die Knie ging und sich etwas von dem Shampoo schnappte.

Gekonnt massierte sie es auf meinen Waden ein, während ich mich zurücklehnte und den kalten Stein der Duschwand an meinem Rücken genoss.

Ganze 10 Minuten durfte ich diese Wohltat genießen, bis sich Melanie aufrichtete und nahe vor mir platzierte. Als sie ihre Hand auf meine Brust legen wollte, berührte sie in der Bewegung kurz und minimal meine Penisspitze, was wie ein Blitz durch meinen Körper schoss

„Was ..." wollte ich gerade anfangen zu fragen, als sie mir einen Kuss aufdrückte und mir danach tief in die Augen sah.

„Ich glaube du brauchst mehr als so eine kleine Wadenmassage, nicht?" fragte sie eher rhetorisch und machte sich daran auch meine Schultern, die Brust und den Rest meines Körpers zu streicheln und zu massieren.

Ich blieb derweil einfach ruhig stehen und genoss die Berührungen, während Melanie nahe an mir stand und mich dabei aber nicht berührte, abgesehen von ihren Händen.

Dann bewegte sie sich noch ein bisschen näher an mich heran. Ihre Lippen strichen über meine Wange, ihr Schamhaar kitzelte an meinem Oberschenkel.

Ich legte meinen Arm um sie, woraufhin Melanie das Selbe tat und wir uns innig küssten.

Meine Hand wanderte auf ihren Po, der heiß und nass war. Melanie tat es mir nach, ließ ihre Hand aber schnell weiter zwischen meine Beine gleiten, wobei sie meinen Penis aber noch nicht berührte.

Sie ging wieder in die Knie vor mich, nahm sich das Shampoo zur Hand und massierte erst die Oberschenkel, bis sie dann immer weiter hoch wanderte. Kurz bevor sie am Zentrum meiner Lust angekommen war, hielt sie inne.

Ganz langsam ließ sie ihre rechte Hand von unten an meine Hoden gleiten, während ihre Linke Hand von hinten meinen Po griff.

Mit ihrem Mund war sie direkt vor meinen Penis, der schon halb hart vor ihrem Gesicht baumelte.

Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Eichel, was Schauer durch meinen Körper jagte.

Dann massierte sie fest, aber langsam meine Hoden, was sich unglaublich gut anfühlte.

Immer wieder presste sie meine Eier zusammen, ließ sie zwischen ihren Fingern flutschen und begann dabei rhythmisch zu werden.

Ich schloss meine Augen und genoss ihre Massage.

Dann wurde es an meiner Eichel plötzlich feucht und heiß - Sie hatte ihren Mund geöffnet und nur die Spitze meines Penis in ihren offenen Mund gleiten lassen. Sie sog nicht daran und tat eigentlich nichts, außer so zu verharren.

Mit jedem sanften Zudrücken an den Hoden ließ sie die Eichel weiter in ihren Mund gleiten.

Stück für Stück, immer weiter spürte ich die Feuchtigkeit und mein Schwanz war binnen weniger Sekunden stahlhart geworden.

Dann, als meine Eichel schon ganz in ihrem Mund verschwunden war, umschloss sie den Schaft mit ihren Lippen und begann langsam vor und zurück zu wippen.

Dazu begann sie noch leicht an ihm zu saugen, während sie nach wie vor meine Eier fest im Griff hatte.

„Mhhhh jaaaa ..." entfuhr es mir.

Allmählich nahm sie Fahrt auf und begann meinen Penis immer fester zu blasen, nahm nun die andere Hand von meine Po weg und wichste zusätzlich meinen Schwanz am unteren Schaft.

Immer mehr stieg die Lust in mir an, mein Schwanz pulsierte in ihrem Mund und es fühlte sich an, als ob sie ihn verschlingen wollte.

„Oh ist das geil," stöhnte ich, völlig unfähig mehr zu sagen.

Daraufhin ließ sie etwas nach und nahm dann meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund. Sie wichste ihn noch etwas weiter und ließ meine Eichel zwischen ihren Fingern durchflutschen.

„Tust du jetzt auch mir was gutes?" fragte sie lüstern.

„Klar, was willst du denn?" fragte ich in der Hoffnung sie gleich hier unter der Dusche ficken zu dürfen.

So schnell hatten sich meine moralischen Überlegungen wieder in Luft aufgelöst, aber wen konnte das schon überraschen.

Der Anblick ihrer festen, großen Brüste und ihr Debüt mit berauschendem Oralsex hätten wohl jeden Mann um die Verstand gebracht.

Melanie antwortete auf meine Frage nicht mit Worten, sondern setzte sich mit angewinkelten Beinen auf das Steinbänkchen, während sie sich vom Wasser berieseln lies.

Ich verstand sofort und ging zwischen ihren Beinen hinunter und begann ohne langes Vorspiel ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen, was sofort Wirkung zeigte.

Ich griff dazu noch nach ihren Brüsten, kniff etwas in ihre Nippel und Melanie stöhnte lustvoll auf. Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und legte so ihre Perle vollends frei. Sie presste meinen Kopf und Mund noch fester auf ihre Vagina und begann zu zucken, als ich kreisend um ihren Kitzler leckte und dabei gleichzeitig einen Finger in sie steckte.

Ich verschluckte mich dabei fast am Wasser, dass links und rechts herunterlief, doch bemühte mich jetzt nicht aufzuhören. Wenige Sekunden später stöhnte Melanie laut los und ich spürte, wie sie dem Orgasmus immer näher kam.

Sollte ich nun auch abbrechen, wie sie es bei mir getan hatte? Nein, besser nicht, vielleicht würde sich das ja noch auszahlen.

„Oh fuck jaaaaaa ..." stieß sie hervor und kam zitternd zum Höhepunkt.

Noch etwas länger ließ ich meine Lippen auf ihrer Scham ruhen, sog etwas an ihr und küsste sie dann zum Abschluss.

Als sie aufstand griff ich nach ihrer rechten Hand und legte sie an meinen Penis.

„Revanchierst du dich jetzt auch noch bei mir?" fragte ich sie hoffnungsvoll, da auch ich gerne auf meine Kosten kommen wollte.

Sie grinste und drückte etwas an meinem besten Stück zu, das sie fest in der Hand hielt.

„Das liegt bei dir, würde ich sagen," antworte sie und zwinkerte mir zu.

„Was meinst du damit?" fragte ich irritiert.

„Du kannst es jetzt haben, wenn du willst, dann mache ich es dir mit dir Hand und du kannst hier und jetzt abspritzen. Du kannst es dir aber auch noch bis heute Abend aufheben und wirst dann dafür belohnt ..." erläuterte sie und sah mich erwartungsvoll an.

„Gut, dann sehen wir uns heute Abend, ich hoffe du enttäuscht mich nicht," entschied ich und ging in mein Zimmer, um mich anzuziehen.

Küche, 12:30 Uhr

Melanie kam gerade herein, als ich mir einen Espresso machte und bat auch gleich um einen.

Ich nickte, und drückte den Knopf erneut, woraufhin die Maschine wieder zu surren begann und der braune, wohlig duftende Nektar in die weiße Espressotasse rann.

„Ich glaube wir brauchen bald schon wieder Kaffee, wir haben einen ordentlichen Verbrauch," sagte ich mit Blick auf die zur Neige gehenden Bohnen im Vorratsbehälter.

„Wir können gleich Einkaufen fahren, was denkst du? Machen wir uns heute Abend etwas gesundes, nachdem du ja schon so sportlich warst?" fragte Melanie.

„Ja können wir machen, dann lass uns aber gleich gehen," fügte ich hinzu und ließ meine Gedanken schon wieder darüber schweifen, ob mir im Supermarkt nicht noch etwas für unser erotisches Zusammentreffen in den Wagen fallen könnte.

Im Supermarkt angekommen teilten wir uns fürs erste auf und ich machte mich zur Gemüseabteilung auf. Salat und Paprika waren schon eingepackt, als Melanie dazu stieß und fragte, was für Gemüse ich noch im Salat haben wolle.

„Schau mal, die Gurken sind ja riesig!" sagte sie beeindruckt und deutete auf eine Kiste vor uns.

„Ich kenne noch was, das so dick ist ..." kommentierte ich sarkastisch.

Melanie sah mich belustigt an und feuerte zurück: „Naja ich weiß nicht, ganz so dick ist deiner wohl nicht."

Beleidigt sah ich sie mit Schmollmund an, was sie nur noch mehr amüsierte.

„Sei ehrlich, so dick wie das Ding ist, würde es doch gar nicht in mich rein passen," führte sie weiter aus.

„Sicher?" forderte ich sie heraus und nahm die Gurke in die Hand.

„Naja kommt drauf an ... wo du meinst," bemerkte sie.

„Weiß nicht, ich könnte sie dir ja mal in den Hintern schieben und nachschauen," forderte ich sie scherzend heraus und legte die Gurke zurück in die Kiste, zwickte Melanie in die Seite und fuhr mit dem Wagen weiter.

Ich sammelte noch ein paar andere Sachen ein und war schon fast an der Kasse angekommen, als mich Melanie endlich einholte. Ich hatte mich schon gefragt wo sie abgeblieben war, was sich jedoch gleich erklärte.

Kaum hatte sie mich erreicht, legte sie die lange und dicke Gurke in den Wagen, die ich vorher noch zurückgelegt hatte.

„Gurke auch noch in den Salat? Da können wir ja zwei Tage von essen," moserte ich.

„Die ist nicht für den Salat," antwortete Melanie, schritt auf mich zu und fügte flüsternd in mein Ohr hinzu: „Die steckst du mir heute Abend in den Arsch."

Ich traute meinen Ohren kaum und wusste nicht, ob Melanie das ernst meinte, wobei ich mich von diesem perversen Gedankenspiel nicht unbeeindruckt sah.

„Komm, lass uns noch eine Flasche Wein oder so mitnehmen," schlug Melanie vor und zog den Wagen hinter ihr her.

In der Weinabteilung angekommen pilgerten wir zwischen den Regalen entlang, bis wir vor den französischen Rotweinen zum Halt kamen. Das Licht war gedämmt und in der menschenleeren Ecke des Supermarkts waren wir so gut wie ungestört.

Das machte sich Melanie zu nutze und flüsterte mir erneut etwas zu.

„Mich macht die Vorstellung richtig an, wie du mich heute Abend nehmen kannst."

Ich sah sie sprachlos an, da ich das Gefühl hatte ihre frivole Art würde immer mehr herauskommen, was mein Bild von ihr, als prüdes Mädchen völlig umwarf.

„Ich bin gerade auch richtig feucht," raunte sie mir ins Ohr.

„Oh ähm ... okay?" brachte ich irritiert hervor.

„Schau doch mal nach," flüsterte sie und biss mir leicht ins Ohrläppchen.

Ich zögerte kurz, da ich nicht wusste, ob sie mich veräppelte, doch davon war keine Spur in ihrem lüsternen Blick.

Ich drehte mich nochmal prüfend um, doch niemand war in Sicht. Dann traute ich mich und führte ihre Hand zwischen ihrem Bauch und dem engen Bund ihrer Jeans und des Höschens an ihre Scham heran.

Ihr Schamhaar kitzelte etwas, doch ich spürte sofort die Aufsteigende Hitze und wie feucht sie war.

Melanie stöhnte leise und hielt sich an meinem Arm fest.

Dann wagte ich es und lies meinen Mittelfinger in sie ohne Vorwarnung eindringen.

„Fuuuuck!" keuchte sie, lauter als gedacht und ich zog erschreckt meine Hand zurück.

Gerade rechtzeitig, da andere Kunden gerade um die Ecke kamen.

Melanie sah mich mit ihrem Schlafzimmerblick an und lächelte.

Ich griff nach der Flasche Wein, die wir uns ausgesucht hatten, stellte sie in den Wagen und wir machten uns auf in Richtung der Kassen.

Gerade als ich begonnen hatte unsere Einkäufe auf das Kassenband zu legen, hörte ich hinter mir eine junge Frau meinen Namen sagen.

„Mike, bist du das?"

Ich drehte mich zu ihr und erstarrte.

Da stand sie, Christina. Immer noch so schön, wie ich sie in Erinnerung hatte.

„Hey Christina, schön dich zu sehen!" antwortete ich und versuchte mich zusammenzureißen.

Wir begannen etwas zu plaudern, über alte Zeiten, Corona und auch die leider ausgefallene Party, bei der ich Christina hatte ins Bett bekommen wollen.

„Lass uns doch einfach so mal etwas zusammen unternehmen, was denkst du?" fragte sie mich frei heraus.

Mein Herz machte einen Hüpfer und ich stimmte gleich zu.

„Ich schreibe dir nachher, okay?" sagte ich euphorisch.

„Ja, Samstag wäre bei mir gut, sag einfach Bescheid," antwortete Christina lächelnd und ich nickte zustimmend.

Wir verabschiedeten uns und ich trat mit Melanie den Heimweg an. Zuerst dachte ich, sie könnte etwas eifersüchtig sein, doch Melanie fragte überraschend neugierig nach und sie schien sich sogar für mich zu freuen, was mich wiederum beruhigte.

Das Letzte, das ich nun gebrauchen konnte, wäre ein Konflikt mit Melanie gewesen.

Wohnzimmer, 18:30 Uhr

Den restlichen Tag hatten wir uns mit Filmen und tatsächlich auch etwas Lernen für die Uni mehr oder weniger bei Laune gehalten. Ernüchtert schlug ich das Buch zu, da meine Gedanken sowieso nicht wirklich fokussiert waren.

Seit Melanie im Supermarkt so frivol war, befand sich mein Penis in dauerhafter Alarmbereitschaft und ich konnte es kaum erwarten sie heute Abend wieder zu ficken. Ja, das war es was ich wollte: Ich wollte sie hart, schmutzig und gnadenlos benutzen.

Der morgendliche Lauf hatte mein Testosteron offenbar befeuert und der ruinierte Blowjob ins unermessliche getrieben. Melanie hatte mich wirklich ordentlich auf die Folter gespannt und da wir nun auch das letzte Siegel gebrochen hatten, freute ich mich Melanie heute voll und ganz nehmen zu können.

Da riss sie mich auch schon unsanft aus meiner Fantasie: „Mike, kommst du in die Küche bitte?"

Ich tat wie verlangt und traf sie bereits in Unterwäsche in der Küche an. Als ich hereinkam drehte sie sich zu mir um und lehnte sich entspannt mit dem Rücken an die Küchenzeile.

Ihre Brüste wurden von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten, dazu passend trug sie ein schwarzes Höschen. Beide Teile waren leicht durchsichtig, so sah ich bereits ihre festen Nippel und auch das etwas ausgepolsterte Höschen, unter dem ihr Schamhaar ihre Lust bedeckte.

Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten, ging ich auf sie zu und küsste sie, wobei ich fest ihren Po griff und meinen schon hart werdenden Schwanz an sie drückte.

Ich atmete laut aus, schnaufte und spürte die animalische Lust aufsteigen.

„Du gehst aber ganz schön ran," sagte Melanie überrascht, erwiderte aber intensiv den Kuss und griff zwischen meine Beine.

„Oh da ist jemand schon wach geworden ..." sagte sie, ging in die Hocke und zog meine Hose herunter.

Mein Schwanz sprang ihr bereits entgegen. Sie fing ihn mit ihrem Mund ein und ließ ihn gleich bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwinden.

Heiß und feucht spürte ich, wie meine Eichel tief in ihrer Kehle steckte, sie das Würgen unterdrückte und heftig an ihm sog. Würde sie so auch noch kurz weiter machen, würde ich meine Ladung vorzeitig in ihren Hals pumpen, also zog ich sie zurück und half ihr auf die Beine.

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