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Verbotenes Verlangen - Kapitel 08

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Als ich bereits darauf hoffte, dass auch sie als Schmankerl zum Abschluss mit ihrem Mund tätig werden würde, hatte sie auch schon meinen Kolben im Mund und lutschte an meiner Eichel wie an einem Lolli.

„Ahhhh ..." stöhnte ich auf, was ich sofort bereute.

Es klopfte an der Badtür und ich hörte die Stimme unseres Vaters.

„Mike, bist du da drin?"

„Ähm ... Ja? Wieso?" rief ich zurück.

„Wo habt ihr denn neuen Kaffee stehen, die Maschine ist leer und Melanie scheint noch zu schlafen, ihr Zimmer ist dunkel," erklärte er mit einem genervten Unterton in der Stimme.

Um es uns einfach zu machen hatten wir die Tüte mit den Kaffeebohnen hinter die Maschine gestellt und nicht, so wie wir es gelernt hatten, in die Vorratskammer.

Unbeeindruckt von unserem Vater, der wenige Meter von uns entfernt stand und jederzeit die unverschlossene Türe hätte öffnen können, behielt meine Schwester meinen Schwanz im Mund und gab sich die größte Mühe ihn bis zum Anschlag in ihre Kehle zu schieben.

Ich griff instinktiv nach ihrem Kopf, während ich meinem Vater entgegenrief wo er den Kaffee finden würde.

Als ich erleichtert hörte, wie er sich von der Tür entfernte, keifte ich mit gedämpfter Stimme Melanie an:

„Spinnst du total, was wäre wenn er reingekommen wäre?"

Sie sah mich amüsiert an und hatte zugleich eine flapsige Antwort auf Lager.

„Macht doch keinen Unterschied, ob er uns bloß nackt zusammen unter der Dusche erwischt, oder ich dich dabei auch noch im Mund habe, verboten ist es so oder so."

Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Dennoch hätte ich es geschätzt, wenn sie nicht versucht hätte einen neuen Deepthroat-Rekord aufzustellen, während ein anderes Familienmitglied in der Nähe war und uns hätte erwischen können.

„Ich kann auch aufhören, wenn du willst!" sagte Melanie und erhob sich schon wieder langsam, woraufhin ich sie instinktiv herunterdrückte und sie schmunzelte.

„Dachte ich mir," sagte sie mit einem gefälligen Unterton, streckte die Zunge heraus und nahm meinen Prügel wieder in ihren Mund auf.

Ihre Zunge tanzte wieder um meine Eichel, während sie mit schnellen Handbewegungen meinen Schaft rieb. Immer wenn sie eine Verschnaufpause brauchte und meinen Penis ganz aus ihrem feuchten Mund nahm, verteilte sie die Spucke mit geschickten Handbewegungen von der Spitze bis zum Ende des Schafts und knetete dann auch noch etwas meine Eier.

„Ich hätte dich gerne noch in mir drin," säuselte sie, ich befürchtete aber, dass uns nicht mehr so viel Zeit blieb, da Dad sonst sicher misstrauisch geworden wäre, was ich so lange im Bad trieb.

„Vielleicht heute Abend, denke wir sollten zum Ende kommen," erklärte ich.

Eigentlich hätte ich damit gerechnet, dass wir an dieser Stelle abgebrochen hätten, da auch ich Melanie nicht bis zum Höhepunkt gebracht hatte, doch meine Schwester hatte wohl andere Pläne.

„Dann aber schnell, okay?" sagte sie und ließ mir keine Zeit zum antworten, da sie schon wieder meinen Penis mit ihrem Mund fickte und ich vor Geilheit kaum einen Ton herausbrachte.

Sie ging jetzt aufs Ganze, indem sie ihre Lippen unfassbar eng stellte, dabei mit einer Hand meinen Schwanz wichste, während die andere meine Eier in festem Griff hielt. Völlig aus der Fassung brachte sie mich aber, da sie die ganze Zeit Blickkontakt hielt ich und in ihren Augen ablesen konnte wie gierig sie war.

Das war für mich Ansporn genug eine gewaltige Menge Sperma nach wenigen Sekunden in ihren kleinen Fickmund zu pumpen.

Ich stöhnte auf und sie sog nur noch fester an meinem Rohr, als es mir kam.

„Oh fuck, jetzt!" krächzte ich, total von Sinnen.

Melanie öffnete ihren Mund, kitzelte meine Penisspitze mit ihrer Zunge, die sie herausgestreckt hatte und wichste meinen Schwanz heftig.

„Fuck, fuck, ooooooohh ..." stöhnte ich und ein einziger, massiver Spitzer Sperma schoss wie ein Blitz aus meinem Penis direkt tief in Melanies Mund, auf Ihre Zunge und auf ihre geilen Titten.

Sie schluckte genüsslich und leckte sich die Lippen. Mit den Händen verrieb sie den Rest auf ihren Brüsten.

Ich wich erschöpft zurück und lächelte, ebenso wie Melanie.

„Das war geil. Beim nächsten Mal will ich es aber in mir drin," flüsterte sie und wusch sich die Sauerei ab.

„Geh du schon mal vor, sonst wird Dad wirklich misstrauisch."

Ich nickte und drehte mich nochmals um. Der Anblick von Melanies sportlichem, elegantem und sexy Körper, der voller Seife in wasserdampf-geschwängerter Luft glänzte, war einfach zu gut, um ihn nicht zu bewundern.

Melanie bemerkte meinen Blick und lächelte. Zu gerne hätte ich sie direkt unter der Dusche schmutzig genommen, um ihr wie gewünscht eine weitere Ladung tief in ihre Muschi zu spritzen. Doch das musste noch warten.

Bereits jetzt fehlten mir die letzten Wochen in trauter Zweisamkeit. Sicher war es es schon Dad wieder um uns zu haben und wir hatten ihn beide vermisst, der Sex zwischen uns Geschwistern war aber vorher deutlich einfacher gewesen, wenn man es zu jeder Uhrzeit im ganzen Haus ungestört hatte treiben können.

Mit diesem Gedanken schlich ich in mein Zimmer und schnappte mir frische Kleidung, um dann Dad in der Küche für das Frühstück Gesellschaft zu leisten.

Melanie stieß wenige Minuten später zu uns, wünschte einen guten Morgen und bediente sich an der Kaffeemaschine. Mit ihrem Handy in der Hand setzte sie sich zu uns und bevor ich einen Kommentar zur Aufmerksamkeit bei Tisch bringen wollte, spürte ich mein Mobiltelefon in der Hose vibrieren.

Neugierig zog ich es hervor und verschluckte mich fast wieder an meinem Kaffee.

Es war eine neue Nachricht von Melanie: „Ich habe immer noch den Geschmack von deinem Sperma im Mund ...".

Sie hatte offenbar noch nicht genug bekommen und ich überlegte schon nach einer Möglichkeit, wie wir unserer Lust möglichst ungestört nachgehen könnten. Auch wenn ich heute morgen eine ordentliche Menge meines Safts losgeworden war und nun mehr als befriedigt bei Tisch saß, spürte ich schon wieder das Verlangen in mir wachsen.

Den restlichen Tag über verbrachten wir mit allerlei Beschäftigungen, da Melanie und ich jeweils noch genug Vorbereitungen für das anstehende Semester zu erledigen hatten und unser Vater für seine Arbeit einen wichtigen Call abhielt. Trotzdem war aber auch ein gemeinsamer Spaziergang auf dem Programm, bei welchem wir über alte Zeiten und das Abendessen sinnierten.

Kaum saßen wir wieder am Esstisch, griff Melanie zum Handy und warf mir einen verheissungsvollen Blick zu. Dass sie bereits eine halbe Flasche Rotwein als Aperitif getrunken hatte, war sicher ein Grund, weshalb sie gleich zum Thema kam. Während Dad über die Vorteile von Lithium-Ionen-Akkus philosophierte, starteten Melanie und ich in eine nicht ganz so gesellschaftsfähige Online-Unterhaltung.

„Ich hab so Bock," lautete Melanies erste Nachricht.

Subtil, aber eindeutig.

„Ich auch," antwortete ich, ratlos, was ich sonst hätte schreiben sollen.

„Ich komme heute Abend nach dem Schlafengehen wieder in dein Zimmer und dann fickst du mich gleich durch," lautete die nächste Nachricht.

Trotz aller Erlebnisse mit Melanie in den letzten Wochen war ich über ihre derbe Sprache überrascht, offenbar trug dazu der Alkohol wesentlich bei.

„Ohja, ich nehme dich richtig durch," antwortete ich, jedoch eher ratlos, ob das die richtige Ausdrucksweise war, denn bisher war ich mit Sexting eher weniger vertraut.

Erst dachte ich, dass ich mit der Nachricht daneben gelegen hatte, da Melanie in diesem Moment aufstand, dann aber verkündete sie würde nur kurz ins Bad gehen.

Kaum war sie verschwunden vibrierte auch schon wieder mein Handy und zu keiner Freude zeigte die Vorschau an, dass es sich nicht um eine Textnachricht, sondern um ein Foto handelte.

Ungeniert legte ich meine Ellenbogen auf der Tischplatte ab und hielt das Handy vor mich, während mein Vater mir gegenüber saß und kaum ahnen konnte, welcher Anblick sich mir nun gleich bot.

Auf dem Fotos war Melanie zu sehen, wie sie mit dem Mittelfinger tief in ihrer Muschi steckte.

Als Bildunterschrift stand darunter: „Wünschte das wäre jetzt dein Schwanz!".

Ich schluckte merklich und spürte eine zunehmende Enge in meiner Hose.

Da erschien auch schon wieder Melanie und als sie um mich herum zurück auf ihren Platz ging, strich sie mit ihrer Hand über meine Schulter.

Ich bemerkte eindeutig den Duft ihrer Lustgrotte, der noch an ihren Fingern klebte, was mich noch geiler werden ließ.

Ungeduldig lauschten wir beide noch den Geschichten unseres Vaters, bis er dann ankündigte für heute Schluss machen zu wollen.

„Ich gehe schlafen, ihr jungen Hüpfer könnt ja noch wach bleiben," bemerkte er schon fast großväterlich.

„Ach ich bin auch schon müde und brauche meinen Schönheitsschlaf, das weisst du doch," säuselte Melanie ironisch, verabschiedete sich dann aber ganz ernsthaft und marschierte ebenfalls uns voran in Richtung der Schlafzimmer.

„Gute Nacht dann," murmelte ich gedankenverloren und nickte den beiden zu, als ich in mein Zimmer abbog.

Ich streifte sofort die Hose an, warf das Shirt auf den Stuhl am Schreibtisch und zog zuletzt meine Boxershort herunter, woraufhin mir mein harter Penis entgegen sprang.

Ich schlüpfte ins Bett und wichste sanft meinen Prügel, damit er sofort einsatzbereit war, wenn Melanie sich in mein Zimmer schlich. Ich hoffte darauf, dass sie dann ebenso gleich bereit war von mir durchgenommen zu werden. Vor meinem geistigen Auge malte ich mir schon aus, wie sie hereinkam und ich sie gleich bespringen würde.

Die Zeit zog sich wie Kaugummi und in Gedanken gab ich Albert Einstein für seine Auffassung über die Relativität von Zeit bereits Recht, als ich dann endlich den Oscar-reifen Auftritt Melanies beobachtete, wie sie wie eine Geheimagentin in Zeitlupentempo meine Zimmertür öffnete, um möglichst keine lauten Geräusche zu verursachen.

Ich brachte mich schon mal in Stellung und erwartete sie.

Wie eine weibliche Jane Bond schlüpfte sie durch die minimal geöffnete Tür, schloss sie hinter sich und fiel mir direkt in die Arme.

Ihr Atem war geprägt von dem Geruch des Rotweins, von dem sie heute Abend eineinhalb Flaschen gesüffelt hatte und von einem Pfefferminz, das diesen Geruch aber kaum übertünchen konnte.

Ich küsste sie und griff ihr an den Po, der nur noch von einem Slip bedeckt war. Ihre Brüste drückten sich unter ihrem Schlafshirt an meine Brust. Ich griff nach ihnen und kniff ihr frech in die Nippel, woraufhin sie forsch zwischen meine Beine packte.

Das ließ ich mir nicht lange gefallen, drehte sie einmal um 180 Grad. Sie drückte mir gleich ihren Po in die Leiste, ich zog ihren Slip hinunter und setzte meine Penisspitze gegen ihren Scheideneingang, der schon geil feucht und heiß war. Ich spürte ihren Puls dort unten pochen.

„Im stehen gleich?" fragte sie, was ich aber nicht mit Worten, sondern mit Taten beantwortete.

Schroff presste ich mein Becken gegen ihren Po und zog ihre Pobacken ein bisschen auseinander, damit ich ihrer Muschi näher kam und mein Schwanz besser in sie eindringen konnte.

Sicher war das ein bisschen schmerzhaft für sie zuerst, aber sie hatte es ja hart und direkt gewollt, was sich auch daran zeigte, dass sie nicht zurückwich. Möglichst leise begann ich mein Rohr in sie zu pumpen, immer tiefer ging es hinein, bis ich dann ihre Feuchtigkeit an meinem ganzen Penis spürte und ihre Enge bis zum Anschlag genoss.

Melanie beugte sich etwas weiter vorn über und stützte sich an der Wand ab, woraufhin ich noch ein Stück tiefer in sie eindrang. Ihre Pobacken spreizten sich und ich hatte einen guten Ausblick auf ihr Arschloch, das mir entgegenblitzte.

Ich zog an Melanies Zopf, sie legte ihren Kopf in den Nacken und drehte sich zu mir mit offenem Mund, stöhnend zu mir um. Mit ausgestreckter Hand schob ich ihr meinen Zeigefinger in den Mund, den sie zugleich lutschte und er feucht wurde. Daraufhin setzte ich ihn an ihrer Rosette an und schob ihn in sie hinein, was sie zum aufstöhnen brachte.

Mit der flachen Hand versetzte ich ihr einen Klaps auf den Hintern und zischte „Leise!", damit wir nicht erwischt werden würden, Melanie verstand und hielt sich wieder die Hand vor den Mund.

Ängstlich wie ich war schlug ich jedoch der Sicherheit halber vor, dass wir uns ins Bett bewegten und nicht direkt an meiner Zimmertür fickten, wenn direkt gegenüber das Bad war und Dad womöglich genau dort entlang gehen könnte.

Wir wechselten also vom stehen ins liegen, was genauso gut war, ich aber nicht an Melanies Arsch rumspielen konnte, da wir es zuerst in der Löffelchen-Stellung trieben und ich dabei lieber ihre Brüste befummelte, als ihren Arsch mit meinem Finger zu vögeln.

Fast hätte ich vor Schreck einen Herzinfarkt bekommen, als ich es an meiner Zimmertür klopfen hörte.

„FUCK!" zischte ich erneut und Melanie, die schon voll und ganz in Trance war, registrierte weiter nichts.

„Schnell, versteck dich!" forderte ich sie auf.

Melanie schaute erschrocken, als wir beide Dads Stimme hörten.

„Mike, schläfst du schon?" fragte er, offenbar hatte er uns nicht erwischt, sondern wollte lediglich noch etwas von mir.

„Nein, ich ziehe mich aber gerade um, Moment!" rief ich panisch.

„Wohin soll ich denn?" fragte Melanie hysterisch und mir fiel nichts besseres ein als der Kleiderschrank, was zwar wie in einer billigen Komödie war, aber im Moment mein bester Einfall.

Also hüpfte Melanie nackt wie sie war in den Schrank, ich zog mir eine Jogginghose und einen Pulli über, hechtete zur Tür und öffnete.

„Entschuldige, ich wollte dich eigentlich nicht mehr stören," sagte Dad und schob sich an mir vorbei ins Zimmer.

„Ich komme mal rein, sonst wecken wir noch Melanie mit dem Gerede," bemerkte er und ich lachte nur unnatürlich heiser auf, was Dad mit einem irritierten Gesichtsausdruck quittierte.

„Ich dachte wir könnten morgen mal schauen, ob wir gemeinsam auf die Jagd gehen? Einen Vater-Sohn-Abend machen?" schlug er vor und ich konnte ihm zuerst nicht folgen, da mein Puls wieder in die Höhe schoss.

Hinter meinem Vater hatte ich auf dem Boden das Höschen und das Shirt von Melanie entdeckt, welche ich ihr wenige Minuten zuvor noch vom Leib gerissen hatte.

„Ähm ja klar, na gerne!" erwiderte ich und setzte ein gequältes Grinsen auf.

„Gehts dir wirklich gut?" fragte Dad und sah mich voller Sorge an.

Offenbar konnte ich meine Panik nur schlecht verbergen.

„Ja, bin nur nervös, weil morgen mein Prüfungsergebnis von der einen Klausur kommt," versuchte ich mich rauszureden.

„Keine Sorge, ich bin damals auch bei einigen Prüfungen durchgefallen, halb so schlimm," sagte Dad und klopfte mir auf die Schulter.

„Gute Nacht, mach dir keine Gedanken Junge," fügte er hinzu und verließ mein Zimmer wieder.

Kaum hatte sich die Tür geschlossen, öffnet sich auch mein Kleiderschrank und Melanie stieg grinsend heraus.

„Nochmal gut gegangen würde ich sagen," scherzte sie, während ich mich immer noch in Schockstarre befand.

„Gut gegangen? Ja, aber fast hätte er deinen Schlüpfer hier auf dem Boden gefunden, ich bin ja froh, dass er nicht aus Versehen drauf getreten ist!" verlieh ich meiner Panik Ausdruck und setzte mich auf die Bettkante.

„Hm, dann wird das heute nichts mehr schätze ich und morgen Abend knallst du ja lieber Bambi ab, als mich zu knallen," konstatierte Melanie vorwurfsvoll.

Ich sah sie nur mit großen Augen an, sah aber von einem Streitgespräch ab. So geil ich noch vor wenigen Minuten gewesen war, so wenig war nun an Sex zu denken. Mein Penis hatte sich gefühlt auf die Größe einer Bohne zusammengezogen.

„Schon okay, ich gehe dann mal in mein Zimmer," sagte Melanie verständnisvoll und wünschte eine gute Nacht.

Ich brauchte eine gefühlte Ewigkeit um einzuschlafen, einerseits um die Aufregung zu verdauen, andererseits zerbrach ich mir den Kopf darüber wie ich mit Melanie ungestört ein Schäferstündchen abhalten konnte, während wir zu dritt bis auf weiteres in diesen vier Wänden festsaßen. Bei Dad sah es aufgrund der Homeoffice-Pflicht in seiner Firma und bei Melanie und mir angesichts des nahenden Online-Semesters nicht danach aus, als hätten wir das Haus bald wieder für uns alleine.

Bevor ich die Augen schloss um endlich einzuschlafen, warf ich noch einen Blick auf mein Handy und entdeckte eine Nachricht von Melanie.

„Füge mich mal bei Snapchat hinzu!" hatte sie geschrieben und ihren Benutzernamen in einer weiteren Nachricht geschickt.

Ich tat wie geheißen und just in dem Moment, in welchem ich sie hinzugefügt hatte, bekam ich auch schon den ersten Snap.

Man sah Melanie, wie sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen umtriebig war und sich ihre Clit sanft rieb.

Um gleichwertig antworten zu können schob ich eine Hand unter die Decke, wo sie sich um meinen Penis legte und sanft zu wichsen begann.


Ich filmte einen kurzen Ausschnitt und sendete ihn an Melanie.

Es dauerte nicht lange bis eine Antwort kam, die mich noch mehr auf Touren brachte.

Der nächste Snap zeigte, wie sie sich mit ihrem Vibrator vergnügte. Man konnte sie auch leise stöhnen hören.

Ich hielt es nun nicht mehr aus und musste beide Hände zu Hilfe nehmen, da die Geilheit endlich abgebaut werden musste. Unser unterbrochenes Liebesspiel hatte nicht gerade dazu beigetragen, dass sich meine Lust dauerhaft aufgelöst hatte, eher kam es jetzt noch heftiger.

„Ich komme gleich, das ist so geil," antwortete ich Melanie per Textnachricht.

Sie antwortete „Zeig mir wie du kommst!", was mich noch mehr anheizte.

Ich aktivierte die Kamera und schaltete die Leuchte ein, damit sie auch ja alles zu sehen bekam.

Nur noch kurz würde es dauern, bis mein bestes Stück seinen Saft spuckte, während ich auf dem Handy zu Melanies Foto gewechselt hatte.

Ich stand auf und stellte mich vor das Bett, um meinen Prügel besser in Szene setzen zu können.

Just in diesem Moment erreichte mich ein neues Bild, offenbar hatte sie meine Gedanken gelesen und wollte mich nun vollends um den Verstand bringen.

Das Bild zeigte ihren gesamten Oberkörper, wie sie ihre Titten mit den Armen im Stehen etwas zusammendrückte und mit der einen Hand den Vibrator tief in ihre Muschi drückte und dabei zu allem Überfluss auch noch ein unschuldiges Gesicht mit Schmollmund aufgesetzt hatte.

Gelobt sei der Selbstauslöser, der es ermöglichte, dass sie mir solche Fotos schicken konnte.

Vielleicht könnte ich ja auch mal ein kleines Shooting mit ihr veranstalten, um noch mehr Fotos nach meinem Geschmack schießen zu können ...

Schon schickte sie das nächste Foto.

Nun streckte sie ihren Po in die Kamera, man sah ihr engen Poloch und den pinken Lustspender bis zum Anschlag in ihr stecken. Auch ihre Titten blitzen entfernt hervor und ich liebte diesen Anblick, wenn ich ihre vollen Brüste so von unten sah.

Ergänzt wurde das Foto noch von ihrem Kommando „Spitz für mich, Großer!".

Das war zu viel für mich und die Säfte kochten schlagartig in mir noch.

Ich schnappte mir das Handy, öffnete die App und filmte mich, wie ich mein bestes Stück heftig wichste und stöhnte auch noch etwas dazu.

Dann jagte ich einen großen Schwall klebrigen Spermas quer durch das Zimmer, was im Licht der Kamera silbern glänzte.

Immer mehr Sperma spritzte aus mir heraus, was alles von der Kamera eingefangen und zugleich an Melanie geschickt wurde.

Wenige Minuten später schickte sie eine Nachricht.

„Oh das war geil, dich so abspritzen zu sehen!"

Ich lächelte und war zufrieden, obwohl es mir lieber gewesen wäre meinen Saft so wie geplant tief in ihrer Muschi abzuschießen.

Doch was heute nicht geklappt hatte, würde sicher noch nachgeholt werden.

Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, schrieben wir noch etwas weiter hin und her, wobei das Thema ein ganz ernstes wurde.

Melanie berichtete, dass eine ihrer Freundinnen ihr Studium bald abschließen und dann in eine andere große Stadt ziehen würde. Also suchte sie nach einer Nachmieterin für ihre Wohnung, wobei sie an Melanie gedacht hatte.