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Verdorbene Zwillinge Teil 03

Geschichte Info
Eine weitere Grenze wird überschritten.
4.2k Wörter
4.57
63.4k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/02/2018
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3.

Am nächsten Tag hatten sowohl Tami als auch Leon einen vollen Terminplan, sodass sie sich schon beim Frühstück verpassten und den ganzen Tag über nicht sahen, was vermutlich nach den Ereignissen des letzten Abends auch besser so war.

Erst beim gemeinsamen Abendessen saßen Lisa, die Mutter der Zwillinge, Leon und Tami wieder gemeinsam am Tisch.

Die Zwillinge ließen sich nichts anmerken und benahmen sich eigentlich so wie immer.

Doch wer genau hinsah der würde sicherlich ein gewisses Knistern bemerken, dass zwischen den Zwillingen in der Luft lag, denn besonders Tami warf ihrem Bruder ein ums andere Mal vieldeutige Blicke über den Tisch zu.

Aber Lisa war viel zu abgelenkt um etwas zu bemerken, denn sie schaute in regelmäßigen Abständen auf ihr Handy, so als ob sie auf eine wichtige Nachricht warten würde.

Das war ziemlich ungewöhnlich denn eigentlich hatte Lisa das Handy nur bei sich wenn sie oder die Zwillinge unterwegs waren und sie erreichbar sein wollte.

Ansonsten lag es meist achtlos irgendwo im Haus herum und Lisa hatte bestimmt schon Stunden damit verbracht es zu suchen und wiederzufinden.

Tami bemerkte die Veränderung im Verhalten ihrer Mutter ziemlich schnell und hakte dann auch direkt nach.

„Na Mama wartest du auf irgendwas? Vielleicht ein neuer Lover........"

Bei dem Wort Lover schaute dann auch Leon interessiert zu seiner Mutter rüber und sah wie ihre Gesichtsfarbe in ein zartes Rot wechselte.

Seit ihr Vater vor etwa drei Jahren ausgezogen war, hatte sich bei ihrer Mutter nichts dergleichen ergeben, jedenfalls hatten die Zwillinge nichts bemerkt.

Zunächst brauchte Lisa eine ganze Weile bis sie die Trennung einigermaßen verwunden hatte und danach nahm sie der Alltag so sehr in Beschlag, dass für irgendwelche Dates geschweige denn neue Beziehungen, keine Zeit blieb.

„Quatsch" antworte Lisa und legte wie ein ertapptes Schulmädchen schnell ihr Handy beiseite.

„ Ich warte auf eine Nachricht von Robert. Wir wollten wegen dem nächsten Urlaub was besprechen" fügte sie dann noch schnell eine Erklärung hinten dran.

Allerdings war das keine wirklich überzeugende Erklärung, denn mit ihrem Bruder Robert kommunizierte Lisa eher selten und wurde dann auch nicht rot wenn man sie danach fragte.

Schließlich beendete Lisa das für sie offensichtlich heikle Thema indem sie die Zwillinge nach dem Abendbrot zum Küchendienst einteilte, während sie sich ins Wohnzimmer zurück zog um fern zu schauen und vermutlich auch um in Ruhe ihr Handy benutzen zu können.

Leon räumte den Esstisch auf, während Tami die Spülmaschine bestückte.

„Na, hast du diesen Pano heute wieder getroffen?" unterbrach Tami schließlich die minutenlange Stille die sich inzwischen in der Küche breit gemachte hatte.

„Ne, keine Zeit" antwortete Leon kurz angebunden weil er eigentlich über etwas anderes mit seiner Schwester reden wollte.

„Wieso das denn nicht? Du kannst ihn ja nachher wieder zu dir einladen. Er kennt sich ja mittlerweile hier aus.........." hakte Tami neugierig und mit leicht süffisantem Unterton nach.

„Wieso? Willst du wieder zusehen?" konterte Leon mit einer Gegenfrage.

„Quatsch" antwortete Tami schnell ohne ihren Bruder anzusehen und hatte dabei fast den gleichen Gesichtsausdruck wie ihre Mutter ein paar Minuten zuvor.

Sie beugte ihren Oberkörper nach unten um das Programm für die Spülmaschine zu wählen und stieß dabei wie unabsichtlich mit ihrem Hinten gegen ihren Bruder der hinter ihr stand und sie beobachtete.

Leon wich einen Schritt zurück weil er zunächst davon ausging das er seiner Schwester im Weg stand, doch nachdem Tami die Spülmaschine gestartet hatte, richtete sie sich auf und ging so dicht an Leon vorbei, dass sie ihn diesmal mit ihrer Vorderseite streifte.

Wieder konnte Leon die Brüste seiner Schwester auf seiner Brust spüren,obwohl Tami diesmal einen BH trug und dieses Mal war es eindeutig Absicht denn Leon hatte ihr genug Platz gelassen um die Küche auch ohne diesen „Streifzug" verlassen zu können.

Konnte es tatsächlich sein, dass seine Schwester mit ihm flirtete oder ihn zu irgendetwas provozieren wollte, dachte sich Leon etwas überrascht denn so ein Verhalten kannte er von seiner Schwester eigentlich nicht, jedenfalls nicht ihm gegenüber.

Vor ein paar Wochen waren sich Tami und er in ihrer Lieblingsdisco begegnet und Leon hatte beobachtet wie Tami dort von einem Kerl angebaggert wurde.

Da hatte sich Tami ähnlich verhalten,allerdings nicht so plump und direkt wie gerade eben.

Leon hatte sich damals einen Platz gesucht wo er sie ungestört aus der Entfernung beobachten konnte und die Signale die sie dem durchaus hübschen Kerl wie Leon fand, zusandte, deutlich erkennen können.

Solche Signale spürte Leon jetzt gerade auch, aber das konnte eigentlich gar nicht sein denn schließlich waren sie ja Geschwister und obendrein sogar Zwillinge.

Obwohl,anscheinend hatte sich die Situation zwischen den Zwillingen seit dem letzten Abend verändert........

„Was ist eigentlich mit dem Kerl,mit dem du letztens in der Disco Handynummern ausgetauscht hast?„ fragte Leon dann auch gleich mal bei seiner Schwester nach,bevor diese die Küche verlassen konnte.

Ein leichtes Lächeln erschien auf Tami's Gesicht.

Natürlich hatte sie ihren Bruder vor ein paar Wochen in der Disco bemerkt und es war ihr auch nicht entgangen das er ständig zu ihr rüber geschaut hatte.

Aber nachdem dann diese drei Jungs aufgetaucht waren und ihrer Freundin Lara und ihr einen Drink nach dem anderen spendiert hatten, hatte sie ihn aus den Augen verloren.

Zumal sie einen aus der Gruppe auch noch sehr interessant gefunden hatte.

„Ach Dominic." antwortete Tami mit einem vielsagendem Lächeln.

„Was soll mit dem sein?"

„Na den kannst du doch auch mal zu dir hier einladen.

Dann könnte ich auch mal ein bisschen spannen......." machte Leon einen nicht so ganz ernst gemeinten Gegenvorschlag.

„Du hast ja wohl einen Knall" ,kam es dann auch prompt von Tami zurück.

„....und außerdem gibt's bei uns noch nix zu sehen. Wir haben uns grad erst einmal getroffen und waren ein Eis zusammen essen." klärte sie dann auch direkt ihren Bruder über ihren derzeitigen Beziehungsstatus auf.

„Oh ihr wart ein Eis zusammen essen.

Bist du da nicht schon ein bisschen zu alt dafür, oder macht man so was mit über 18 immer noch?"

Diesmal war es Leon der sich einen ironischen Kommentar mit süffisantem Unterton nicht verkneifen konnte und bekam von seiner Schwester dann auch prompt den Konter um die Ohren gehauen.

„Ich lass es halt langsam angehen und gehe den Kerlen nicht direkt zwischen die Beine wie andere. Bin ja auch kein Blasehase." entgegnete Tami und setzte dabei eine übertrieben wirkende Unschuldsmiene auf.

Da Tami wieder diesen leidigen Kosenamen, den sie von Pano gehört hatte benutzte, sah sich Leon einmal mehr gezwungen „handgreiflich" zu werden um seine aufmüpfige Zwillingsschwester zur Räson zu bringen.

Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich hin um sie auszukitzeln.

Mit einem gackernden Lachen versuchte Tami sich zu befreien und stieß dabei mehrmals mit ihrem Hinterteil gegen Leons's Unterleib was dann auch recht schnell wieder zu einer Reaktion in Leon*s Hose führte.

Während Tami sich versuchte aus der Umklammerung zu befreien, spürte sie natürlich etwas hartes das da gegen ihren Po drückte und seit gestern Abend wusste sie auch schon sehr genau worum es sich dabei handelte.

Deshalb streckte sie erneut ihr Hinterteil etwas weiter als nötig ihrem Bruder entgegen was den Druck an ihren Pobacken erhöhte und ihren Bruder dazu brachte die Zähne zusammen zu beißen.

Genau wie gestern Abend in ihrem Zimmer fand sie Gefallen an dieser Spielerei

auch wenn diesmal der Stoff ihrer Hosen dafür sorgte das dieses Gefühl nicht ganz so intensiv wie gestern war.

Doch das Auftauchen ihrer Mutter an der Küchentür beendete jäh die spielerische Rauferei der Geschwister.

„Ihr sollt hier keinen Blödsinn treiben." sagte Lisa mit gespielter Strenge,war aber im Grunde froh das sich die Zwillinge ganz offensichtlich wieder bestens zu vertragen schienen.

„Die Spülmaschine läuft ja und den Rest kann ich erledigen" bot Lisa mit deutlich milderem Tonfall an und befreite damit die Zwillinge von ihrem Küchendienst.

„Und hat sich Onkel Robert schon gemeldet?" konnte sich Tami einen kleinen Seitenhieb auf ihre Mutter nicht verkneifen während sie die Küche verließ, ohne auf eine Antwort zu warten.

Auch Leon sah schnell zu das er aus der Küche kam, bevor seine Mutter die unübersehbare Beule in seiner Jeans bemerkte.

Während er seiner Schwester ins Obergeschoss folgte, bemerkte Leon das Tami etwas mehr als sonst mit ihrem Hintern wackelte, wahrscheinlich weil sie genau wusste das er die ganze Zeit darauf starrte während er hinter ihr die Treppe hinauf stieg.

Einen Augenblick war Leon versucht, seiner Schwester in ihr Zimmer zu folgen um zu sehen ob da noch etwas zwischen ihnen gehen würde, etwas erotisches womöglich.

Trotzdem ging er dann doch noch eine Etage höher in sein Dachdomizil um sein Handy und seine E Mails zu checken.

Pano hatte ihm per Whats App geschrieben, dass er seiner Frau erzählt habe er hätte morgen im Berufskolleg eine längere Sitzung und so ein paar Stunden freigeschaufelt die er gerne mit ihm verbringen wollte.

Bei dem Gedanken an Pano's Schwanz verspürte Leon gleich wieder ein Kribbeln, besonders zwischen seinen Beinen und so entstand ein reger Nachrichtenverkehr mit dem Ergebnis, dass man sich diesmal nicht in Pano's Büro sondern in seinem Auto treffen würde, um anschließend irgendwo hinzufahren wo man ungestört war.

Auch Tami lag in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und daddelte mit ihrem Handy herum, schaute dabei aber immer wieder zur Tür rüber denn im Grunde rechnete sie damit, das ihr Bruder wieder vorbei schauen würde.

Doch je mehr Zeit verging desto unruhiger wurde sie denn Leon kam nicht.

Dabei hatte sie ihm doch vorhin genug eindeutige Signale gesendet, aber wahrscheinlich war ihr Zwillingsbruder mal wieder etwas schwer von Begriff um sie richtig zu deuten.

Eine Zeitlang überlegte Tami selbst zu Leon hinauf zu gehen, entschied sich aber dann doch dagegen, schrieb stattdessen noch eine ganze Weile Nachrichten und legte sich schließlich etwas missgelaunt schlafen.

4.

Am nächsten Morgen erwachte Tami sehr früh, noch bevor der Wecker klingelte, was vermutlich daran lag das sie sich gestern früher als sonst schlafen gelegt hatte.

Sofort war diese ungewohnte sexuelle Unruhe die sie am gestrigen Abend schon die ganze Zeit gespürt hatte wieder da und diesmal überlegte Tami nicht lange sondern ging nach einem kurzen Abstecher im Bad, nicht wieder in ihr Zimmer zurück sondern stieg die Treppe zum Dachgeschoss ihres Bruders hinauf.

Leon schlief noch tief und fest, nur mit seinem Schlafshort bekleidet, halb auf dem Rücken halb auf der Seite auf seiner Bettdecke liegend.

Während Tami ohne Umschweife zu ihrem Bruder aufs Bett kletterte, blieben ihre Augen an Leon`s Unterleib haften und wieder einmal fragte sie sich wie denn jemand der fest schlief einen derartig großen Ständer haben konnte, dass die Eichel bereits ein Stück aus der Hose heraus ragte.

Die Bewegungen auf dem Bett sorgten dann dafür das Leon allmählich aufwachte und als Tami ungefragt an Leon's Short herum nestelte und die Hose schließlich ein Stück nach unten zog, öffnete Leon schließlich seine Augen.

„Was machst du denn da?" fragte Leon noch ziemlich verschlafen seine Zwillingsschwester die wie gebannt auf den freigelegten Penis ihres Bruders starrte.

„Dein Ding hat gegen den Hosenbund gedrückt, da hab ich mir gedacht ich befreie dich davon" murmelte Tami ohne ihren Blick vom aufgerichteten Glied ihres Bruders zu wenden.

Leon räkelte und streckte die Müdigkeit aus seinen Gliedern und blieb dann auf dem Rücken liegen.

Er blinzelte zu seinem Unterleib hinab und bemerkte schließlich, was Tami eigentlich meinte.

Seltsamerweise verspürte er keinerlei Scham, dass seine Schwester ihn in diesem Moment, in diesem Zustand sah, sondern eher das Gegenteil.

Insgeheim hatte er darauf gehofft und schnell wurde ihm klar das er diese Gelegenheit beim Schopf packen wollte.

„Du kannst mein Ding ruhig anfassen wenn du willst" ermunterte er dann auch ohne Umschweife sein Schwester.

„Das hättest du wohl gerne?!" entgegnete Tami kichernd und Leon bemerkte natürlich sofort das dies keineswegs ein kategorisches Nein war.

„Na du willst das doch die ganze Zeit. Also bitte..........." ließ Leon nicht locker,ärgerte sich aber im nächsten Moment über sich selbst weil er ja schon fast angefangen hatte zu betteln.

Eigentlich hatte Tami vor ihren Bruder noch ein Weilchen zappeln zu lassen.

Doch als sie bemerkte das der Penis ihres Bruders allmählich zu erschlaffen begann und sie befürchtete, dass sie bald nichts mehr von dessen imposanter Größe sehen würde, war nun der Zeitpunkt für sie gekommen um zu reagieren.

Zunächst ein wenig zaghaft, nur mit drei Fingern umfasste Tami das Glied ihres Bruders.

Leon stieß einen innerlichen Freudenschrei aus denn er hatte nicht damit gerechnet, dass seine Schwester so leicht zu überreden war.

Gespannt verfolgte er wie Tami's Finger vorsichtig anfingen den Mittelteil seines besten Stückes zu erkunden.

Leon's Schwanz der sich noch vor wenigen Augenblicken angefangen hatte zurück zu bilden, schwoll nun durch Tami's Berührung innerhalb von Sekunden zu voller Größe und Härte an.

Sehr zu Tami's Freude die noch ein Stück näher rückte und nun auch ihre zweite Hand zu Hilfe nahm.

Leon wähnte sich im Himmel, lehnte sich zurück und ließ seine Schwester gewähren.

Das er heute Morgen nicht onanieren musste, sondern seine Schwester das für ihn besorgte war ein einfach unbeschreibliches Gefühl.

„Boahh der wird ja riesig" kommentierte Tami die Erektion ihres Bruders, die sie nun erstmals in ihren Händen spüren konnte.

„Du kannst den auch gerne blasen. Da hätte ich jetzt tierisch Bock drauf." schlug Leon dann auch gleich mal etwas plump vor.

„Spinnst du?" entgegnete Tami schnell sichtlich entrüstet und bekam dabei eine knallrote Gesichtsfarbe.

„Warum denn nicht? Wenn du den schon wichst dann kannst du doch auch blasen..." machte Leon noch einen Versuch die Grenzen der Bereitwilligkeit seiner Schwester auszutesten.

„So was mache ich nicht und wenn du weiter nervst dann gehe ich jetzt auch wieder" wurde Tami deutlich und ließ demonstrativ von Leon's Glied ab.

„Ok kein Stress. Dann halt nicht. Aber bitte nicht aufhören........" ruderte Leon direkt zurück um seine Schwester nicht zu vertreiben.

Tami war einen Moment unschlüssig, machte es sich dann aber seitlich ihres Bruders bequem und umfasste seinen Schwanz erneut mit einer Hand.

Dieses Mal war ihr Griff schon wesentlich fester als beim ersten Mal sodass Leon ein kurzes lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Tami machte das heiße pochende Glied ihres Bruders total verrückt.

Sie verspürte den großen Drang sich Erleichterung zu verschaffen und glitt mit ihrer anderen Hand unter ihr Shirt zwischen ihre Beine, während sie den Schwanz ihres Bruders langsam massierte.

Leon schloss seine Augen, genoss passiv den Augenblick und wartete auf seinen Höhepunkt, der ihm zum ersten Mal von seiner Zwillingsschwester beschert werden würde.

Doch als seine Schwester neben ihm immer unruhiger wurde und immer wieder keuchende Geräusche von sich gab, öffnete er wieder seine Augen und sah das seine Schwester sich inzwischen ungeniert selbst befriedigte, während sie seinen Schwanz wichste.

Leon überlegte einen Moment ob nun der Zeitpunkt wäre selbst aktiv zu werden oder ob er seine Schwester damit nur wieder verärgern würde, konnte dann aber nicht widerstehe, schob kurzerhand eine Hand unter das Shirt seiner Schwester und steuerte ihre Brüste an.

Als ich seine Hand über die rechte Brust seiner Schwester legte spürte er die deutlich verhärteten Brustwarzen unter seiner Handfläche.

„heyyy" keuchte Tami sichtlich erregt auf als sie Leon's auf ihrer Brust spürte.

Zunächst war sie von der Initiative ihres Bruders etwas überrascht aber da sie schon mächtig erregt war und die Berührung dieses Gefühl noch zusätzlich verstärkte, ließ sie ihren Bruder gewähren.

Leon begann die Brust seiner Schwester zu kneten was sofort eine Gegenreaktion auslöste und dafür sorgte das Tami Leon*s Schwanz schneller wichste.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und so spritze Leon kurze Zeit später fulminant ab, während er sich an der Brust seiner Schwester festkrallte.

Tami bog Leon*s Penis von sich weg um nicht von den Spermawellen, die im hohen Bogen heraus sprudelten getroffen zu werden und schob sich währenddessen drei Finger in ihre vor Feuchtigkeit triefende Muschi.

Das Bild des spritzenden Schwanzes ihres laut stöhnenden Bruders und dessen Hand auf ihrer Brust erregten Tami ungemein und sie versuchte ihren eigenen Höhepunkt zu beschleunigen um gemeinsam mit ihrem Bruder zu kommen, doch das klappte diesmal nicht.

Während ihr Bruder ganz allmählich zur Ruhe kam, stieg Tami's Erregung langsam aber stetig an.

„Na toll. Der Herr hat schon wieder seinen Spaß gehabt und ich noch nicht..." konnte sich Tami einen sanften Vorwurf nicht verkneifen.

Inzwischen hatte sie von Leon's erschlaffenden Glied abgelassen und streichelte stattdessen ihre Brust während sie sich untenrum weiter selbst befriedigte.

„Na dann kann ich doch bestimmt noch was tun, damit du auch deinen Spaß bekommst?!" antwortete Leon der sich inzwischen wieder gesammelt hatte und drehte sich nun zu seiner Schwester.

„Willst du nicht endlich dieses blöde Shirt ausziehen?" fragte Leon vorsichtig nach, schob dann aber ohne auf eine Antwort zu warten das lange T-Shirt nach oben und zog es seiner Schwester über den Kopf.

„mhhhhh gut schaust du aus" murmelte Leon anerkennend während er seine Schwester, die nun in voller nackter Pracht neben ihm lagt, betrachtete.

Tami hielt mit ihrer Selbstbefriedigung inne als sie merkte, dass sie nun nackt neben ihrem Bruder lag, hatte aber keine Lust etwas daran zu ändern.

„Oh dankeschön" erwiderte sie sichtlich geschmeichelt, denn ein derartiges Kompliment hat sie von ihrem Bruder noch nie zu hören bekommen.

Leon nutzte erneut die Gunst der Stunde um wieder Tami*s Brüste zu streicheln und stieß wiederum auf keinerlei Widerstand.

„Du hast so herrlich große Titt....ähmmm ich meine Brüste." legte Leon mit den Komplimenten nach und beugte sich vor um sie zu küssen.

Tami erschauerte als sie Leon's Lippen auf ihrer Brust spürte und als der Mund ihres Bruders ihre Brustwarzen umschloss, stöhnte sie kurz und heftig auf.

„Sind die eigentlich mittlerweile genauso groß wie die von Mama?" fragte Leon neugierig nach, nachdem er eine Weile abwechselnd an den harten Brustwarzen seiner Schwester gesaugt hatte.

„Nein! Ich habe Körbchengröße D.

Mama hat noch eine Nummer größer." informierte Tami schwer atmend ihren Bruder, für den diese Zahlen und Buchstaben aber ohnehin nur böhmische Dörfer waren.

Deshalb antwortete er nur mit einem kurzen „aha", beugte sich dann wieder nach unten und saugte kräftig an den Brustwarzen seiner Schwester während er dabei noch ihre Brüste massierte.

Tami hatte längst wieder angefangen sich selbst zu befriedigen und näherte sich nun auch allmählich ihrem „Point of no Return".

Da ihr Bruder praktisch wie eine Klette an ihr klebte spürte sie das sich in Leon*s Unterleib wieder etwas regte und etwas immer härter werdendes gegen ihr Becken zu drücken begann.

Während Leon seiner Schwester abwechselnd bei ihrer Selbstbefriedigung zusah und genüsslich ihre Brüste verwöhnte, spürte er natürlich auch, dass sein Schwanz wieder einsatzbereit war.

Nur zu gern hätte er jetzt seine auf dem Rücken liegende Schwester in der Missionarsstellung durchgefickt, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

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