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Verdorbene Zwillinge Teil 04

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Sein junger Spielpartner hatte es wieder mal geschafft, ihm einen berauschenden Höhepunkt zu bescheren und allmählich musste sich Pano eingestehen das er regelrecht süchtig nach dem jungen Leon war.

Doch nachdem Pano sein Sperma verspritzt hatte und sein Pulsschlag sich wieder zu normalisieren begann, erwachte wieder das schlechte Gewissen in ihm.

Wieder einmal hatte Leon ihm Gutes getan, während er nicht viel dafür getan hatte um auch Leon's Bedürfnisse zu befriedigen und Pano hatte lange darüber nachgedacht und nun beschlossen diese Passivität zu beenden. „Ich möchte dich heute auch blasen" meinte Pano dann auch mit immer noch heiserer Stimme zu Leon der wieder auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte.

„Bist du sicher?" fragte Leon der von Pano's plötzlichen Vorstoß etwas überrascht war, sicherheitshalber nochmal nach.

„Ja und danach würde ich gerne wieder ficken" bestätigte Pano und bekräftigte seinen Wunsch indem er sich nun auch der Kleidung am Oberkörper entledigte.

„Ok,sehr gerne" stimmte Leon freudig zu und zog sich ebenfalls komplett aus.

Als beide dann nackt nur noch mit Socken bekleidet auf ihren Autositzen saßen, beugte sich diesmal Pano rüber und visierte Leon's Unterleib an.

Er brauchte etwas bis er die richtige Position gefunden hatte, aber dann nahm er auch gleich Leon's Penis mutig in die Hand und begann ihn vor seinem Gesicht zu massieren.

Leon musste kurz die Zähne zusammen beißen denn Pano's Griff war nicht besonders zärtlich und sein Schwanz noch im Halbschlaf.

Aber als er Pano's Lippen auf seiner Eichel spürte entspannte er sich wieder und spreizte seine Beine noch ein Stück weiter auseinander.

„Mhhhh du hast so einen schönen jungen Schwanz. Das hätte ich schon viel früher machen sollen" keuchte Pano und umschloss erneut mit seiner Eichel Leon's Eichel.

Pano, der eifrig versuchte Leon's Technik zu imitieren, stellte sich dabei etwas ungelenk an was allerdings kein Wunder war denn schließlich war es sein erster Penis im Mund.

Leon glitt mit seiner Hand Pano's Rücken hinab und bemerkte das dieser auch an seiner Rückseite behaart war, was Leon durchaus erregte.

Er, der über wenig bis gar keine Körperbehaarung verfügte, fand das bei anderen Männern sexy und anziehend.

Das fand inzwischen auch sein Schwanz der sich immer schneller verhärtete und in Riesenschritten zu seiner Prachtgröße anwuchs.

Pano nuckelte derweil an Leon's schimmernder Eichel und schien ganz in seiner Beschäftigung aufzugehen denn er nahm den Schwanz tiefer in seinen Mund, allerdings war sein Tempo einen Tick zu schnell sodass Leon's Eichel gegen seinen Rachen stieß.

Leon zuckte zusammen, während Pano gurgelnde Geräusche von sich gab.

Dann hob er seinen Kopf und setzte noch einmal neu an und diesmal verschwand der nun steinharte Schwanz langsamer und Stück für Stück in seinem Mund.

Während Pano nun allmählich seinen Blasrhythmus gefunden zu haben schien, war Leon's Hand inzwischen an Pano's Hintern angekommen und begann nun seinerseits dessen Pobacken zu massieren.

Leon wurde immer geiler und verspürte den großen Wunsch Pano in den Po zu ficken. Doch gerade als er den Vorschlag machen wollte, wurde es plötzlich hell im Wageninneren denn der Lichtkegel eines anderen Autos, das in diesem Moment auf den Parkplatz fuhr, erfasste Pano's Wagen.

Leon erstarrte, während Pano sofort hoch schreckte und ebenfalls voll vom Scheinwerferlicht erfasst wurde.

Einige Momente lang verharrte das andere Auto in seiner Position, bevor es sich wieder in Bewegung setzte und langsam auf Pano*s Auto zufuhr.

„Verdammt, das sind bestimmt irgendwelche Spanner" fluchte Leon und hielt sich eine Hand vor die Augen um nicht mehr geblendet zu werden.

Pano verharrte ein paar Sekunden regungslos, bis ihm bewusst wurde, das er praktisch völlig nackt im Scheinwerferlicht saß, rutschte danach hektisch zu seinem Fahrersitz hinüber und stieß dabei schmerzhaft mit seinen Knien gegen das Lenkrad.

Der fremde Wagen steuerte genau auf die beiden Männer zu und kam dann an der Beifahrerseite, nur wenige Meter neben Leon*s Platz entfernt zum Stehen.

Leon, der nun nicht mehr geblendet wurde, erkannte als erster das es sich bei dem anderen Auto um ein blau-weiß gestreiftes Fahrzeug der Polizei handelte.

„Oh die Bullen.." entfuhr es ihm mit einem erleichterten Unterton in der Stimme, denn irgendwelche notgeilen Spanner wären in diesem Moment sicherlich schlimmer gewesen.

„Was? Die Polizei........." rief Pano stattdessen entsetzt, wurde kreidebleich und suchte unter den Sitzen verzweifelt nach seiner Kleidung.

Leon, der noch immer nackt und mit hoch abstehendem Schwanz da saß, versuchte ebenfalls schnell seine Hose wieder anzuziehen, war aber dabei so hektisch das es ihm gerade noch gelang sie notdürftig über seinen Schoß zu legen bevor es an seiner Scheibe klopfte.

Nachdem er den elektrischen Fensterheber betätigt hatte, blickte er zu seiner Überraschung in das hübsche Gesicht einer jungen Polizistin mit Sommersprossen und Pferdeschwanz, die sich zu ihnen runter beugte und argwöhnisch das Wageninnere in Augenschein nahm. „Wir wollten mal nachschauen ob alles in Ordnung ist." fragte sie denn auch gleich nach und konnte dabei einen leicht amüsierten Unterton in ihrer Stimme nicht unterdrücken.

Pano der gerade etwa ungelenk versuchte sich seinen Slip den er in dem Sammelsurium an Kleiden auf dem Autoboden gefunden hatte, anzuziehen, nickte sofort ein paar Mal hektisch, in der Hoffnung das sich damit diese peinliche Situation schnell auflösen würde.

Doch die junge Beamtin war damit noch nicht zufrieden und leuchtete mit ihrer Taschenlampe abwechselnd zu Pano und Leon und wollte anschließend die Ausweise sehen.

„Muss das denn sein? Wir wollten sowieso gerade wieder fahren.." zierte sich Pano, was allerdings überhaupt nicht half und den Argwohn der Polizistin nur noch bestärkte.

Nachdem sie Pano's Perso erhalten hatte, wandte sie sich an Leon der sich immer noch krampfhaft die Hose vor den Unterleib hielt weil sein Glied sich trotz der peinlichen Situation immer noch nicht verkleinert hatte.

Verlegen fischte er mit einer Hand sein Portemonnaie aus der Hosentasche, zog seinen Ausweis heraus und reichte ihn der Beamtin.

Während diese sehr eingehend die Dokumente studierte hatte Leon Gelegenheit einen genaueren Blick auf die Polizistin zu werfen und sofort fiel ihm auf das sie ihm irgendwie bekannt vor kam.

Irgendwo hatte er sie schon mal gesehen und das nicht nur flüchtig aus der Entfernung sondern so das sie ihm in Erinnerung geblieben war.

Während Leon intensiv darüber nachdachte, wo er diesem zweifellos hübschen Wesen, dass sicherlich ein paar Jahre älter als er ist, schon einmal begegnet war, entspannten sich die Gesichtszüge der Polizistin nach und nach.

Vermutlich hatte sie gerade Leon's Geburtsdatum nachgerechnet und dabei festgestellt das er volljährig war und es sich hier um keine Straftat handelte.

„Ist wirklich alles ok" fragte sie trotzdem noch einmal speziell bei Leon nach und erhielt sofort ein bestätigendes Nicken.

Dann schaute sie sich Leon's Ausweis noch einmal an, stutzte plötzlich und runzelte dabei ihre Stirn.

Dann reichte sie beide Dokumente durch die geöffnete Fensterscheibe und verabschiedete sich mit der Bemerkung „das es wohl besser wäre wenn die beiden nachhause oder sonst wo hin fahren würden wo sie ungestört wären und kein Aufsehen erregen würden..."

Als sie sich wieder in Richtung ihres Streifenwagens bewegte, konnte Leon nicht umhin ihren Hintern zu bewundern der sicherlich nicht gerade klein geraten war aber trotzdem durch den Stoff ihrer Hose sexy wirkte, auch weil er zu ihrer üppigen fraulichen aber keineswegs dicken Figur perfekt passte.

Außerdem bemerkte er noch, das in dem Streifenwagen eine weitere, etwas ältere Polizistin am Steuer saß.

„Na toll. Da wird man beim Sex mit einem anderen Kerl von zwei Polizistinnen erwischt. Das passiert einem auch nicht alle Tage....." dachte Leon und musste dabei innerlich grinsen.

Pano dagegen fand das Geschehene alles andere als witzig zog sich missmutig seine übrigen Klamotten an und fuhr dann hastig vom Parkplatz.

„Oje, das wird bestimmt noch ein Nachspiel haben. Deshalb haben sie sich auch unsere Ausweise angesehen" teilte er dann auch während er Leon nachhause fuhr seine Sorgen mit.

„Ach was, wir haben doch nix verbotenes getan, Ich bin volljährig und du hast mich zu nichts gezwungen, also was soll da noch für ein Nachspiel kommen?" beruhigte ihn Leon der sich während der Fahrt ankleidete.

Aber irgendwie beruhigte das Pano nicht besonders und seine Bedenken wurden auch nicht kleiner als er, nachdem er Leon in der Nähe seines elterlichen Hauses abgesetzt hatte, zu seinem Apartment und seiner Frau nachhause fuhr.

Auf dem Parkplatz vor seinem Wohnkomplex angekommen, blieb Pano dann auch noch gute 20 Minuten im Auto sitzen und sinnierte über die vergangenen Geschehnisse und deren mögliche Konsequenzen nach.

Dann machte er sich, geplagt von schlechtem Gewissen und der Angst das seine Frau nun unweigerlich von seiner abendlichen „Spritztour" mit Leon erfahren würde auf den Weg zu seiner Wohnung, nahm entgegen seiner sonstigen Angewohnheit nicht den Fahrstuhl sondern stieg gedankenverloren die Treppen bis zum vierten Stockwerk hinauf.

Er umrundete gerade ein letztes Mal den Aufzugschacht um auf seine Etage zu gelangen als er plötzlich Stimmen hörte die aus dem Bereich seiner Wohnungstür zu kommen schienen.

„Oh Gott, die Polizei ist schon da und informiert meine Frau." schoss es ihm sofort durch den Kopf und ließ ihn inne halten.

Pano versuchte sich zu beruhigen, duckte sich und spähte auf allen Vieren ein Stück die Treppen hinauf um besser hören zu können was da vor sich ging.

Es kostete ihn viel Überwindung ein Stück um die Ecke auf seine Etage zu schauen, immer mit der Angst sofort entdeckt zu werden, selbst in seiner Position die sich praktisch flach liegend und robbent auf den kalten Steintreppen, war er sicherlich auch nicht unsichtbar.

Doch was Pano da zu sehen bekam ließ ihn vor Überraschung die Augen weit aufreißen.

Seine Frau stand im Bademantel an der Türschwelle zu ihrer Wohnung und umarmte eine andere Frau innig.

Dann küssten sich die beiden Frauen auch noch derart intensiv, dass Fani's ohnehin nur halb geschlossener Bademantel zu Boden fiel und sie nun splitterfasernackt im Hausflur stand und eine andere Frau küsste.

Neidisch fragte sich Pano wann und ob überhaupt jemals er von seiner Frau so leidenschaftlich liebkost worden war. Wenn dann musste das schon verdammt lange her sein, dachte er seufzend.

„Oh sorry. Ich bin manchmal so ungestüm. Nicht das uns jemand so sieht.." entschuldigte sich die andere Frau bei Fani.

„Keine Sorge." antwortete Fani und beugte sich aufreizend langsam und ungewohnt lasziv nach ihrem Kleidungsstück auf dem Boden.

„Die einen Nachbarn sind im Urlaub und der Andere arbeitet meistens bis spät in die Nacht." berichtete Fani und streifte sich seelenruhig den Bademantel über.

„Es war so schön mit dir. Ich freue mich schon aufs nächste Mal", flötete die andere Frau zurück, löste sich schließlich von Fani und steuerte in Richtung Pano auf die Treppen zu.

„Nimm am besten den Aufzug Lisa. Die Treppen sind abends eine Stolperfalle, besonders wenn das Licht ausgeht" riet Fani ihrer offensichtlich sehr guten Freundin und erlöste damit Pano der schon fieberhaft darüber nachgedacht hatte wie eine Begegnung mit der anderen Frau auf der Treppe zu vermeiden wäre.

Pano konnte sehen wie sich die beiden Frauen wortlos leidenschaftliche Blicke zuwarfen, während Lisa auf den Aufzug wartete.

„Schreib mir wenn du zuhause bist. Ich warte auf deine Nachrichten." rief Fani, Lisa noch schnell zu als der Aufzug endlich angekommen war, wartete noch bis diese eingestiegen war und mit den Worten „das mach ich meine süße wilde Griechin..." nach unten fuhr und ging erst dann wieder zurück in ihre Wohnung.

Pano musste sich erst mal auf die Treppen setzen und das was er soeben gesehen hatte, verarbeiten. Seine Frau ging ganz offensichtlich fremd und das mit einer anderen Frau.

Dieser Schock musste erst mal verdaut werden.

Aber nun ergab irgendwie alles einen Sinn.

Die Leidenschaft die es am Anfang zwischen Fani und ihm gegeben hatte, war mit der Zeit immer mehr verflogen und mittlerweile gar nicht mehr vorhanden.

Das erklärte auch den lustlosen Sex den es zwischen ihnen immer seltener gab.

Seine Frau hatte sich anscheinend umorientiert und er hatte die ganze Zeit geglaubt es läge an ihm.

Mittlerweile war das Licht im Treppenhaus ausgegangen und Pano saß noch ein paar Minuten im Dunkeln, bevor er sich erhob und mit irgendwie schweren Beinen die letzten Stufen bis zu seiner Wohnungstür hinauf stieg.

Normalerweise hätte er nun seinen Schlüssel aus der Jackentasche gekramt und aufgeschlossen, aber irgendwie fand es Pano in dieser Situation passender zu klingeln.

Er konnte hören wie seine Frau aus dem Bad gelaufen kam und die Tür aufriss.

Als Fani, Pano sah, entglitten ihr kurz ihre Gesichtszüge.

Offensichtlich hatte sie mit jemand anderem gerechnet.

„Wieso klingelst du denn? Wo ist denn dein Schlüssel?" fragte Fani dann auch direkt nach, nachdem sie sich wieder gefasst hatte.

„Hab ich irgendwie nicht gefunden" erklärte Pano kurz und tat so als ob er in der Jacke nach danach suchen würde.

Nachdem Pano eingetreten war und durch den Wohnungsflur ging, konnte er durch die halb geöffnete Tür des Schlafzimmers das zerwühlte Ehebett sehen. Seine Frau war anscheinend noch nicht dazu gekommen es herzurichten.

„Ich hatte mich etwas hingelegt." erklärte Fani dann auch schnell, etwas zu schnell für Pano*s Geschmack und schloss sicherheitshalber die Schlafzimmertür.

„In der Küche ist noch etwas zu essen für dich. Brauchst du dir nur noch aufzuwärmen" lenkte Fani dann auch gleich mal auf ein anderes Thema.

Zuerst das auf dem Parkplatz mit Leon und nun auch noch die Geschichte mit Fani und der anderen Frau waren irgendwie zu viel für Pano.

Wie in Trance ging er zur Küche und schob fast schon mechanisch die Schüssel mit dem vorgekochten Essen in die Mikrowelle.

„Ist alles in Ordnung" fragte Fani, die das Verhalten ihres Mannes natürlich genau beobachtete dann auch nach.

„ja, alles ok. Die Sitzung ist irgendwie anders verlaufen als ich erwartet habe." antwortete ihr Mann immer noch leicht gedankenverloren.

„Naja, die kriegst du doch alle selten unter einen Hut" stellte Fani fest und machte sich wieder auf dem Weg ins Badezimmer.

„Ich geh nochmal schnell duschen und dann ins Bett. Bin irgendwie hundemüde heute..." informierte sie Pano noch schnell bevor sie endgültig wieder im Bad verschwand.

Pano nahm die Schüssel mit dem Grünkohl und der Wurst aus der Mikrowelle und begann zu essen.

Ganz allmählich bekamen seine Gedanken die zuvor alle wild durcheinander auf ihn eingestürmt waren, eine Struktur.

Seine Frau hatte eine Affäre mit einer anderen Frau. Was sprach also dagegen wenn er es mit einem anderen Kerl, besser gesagt mit einem hübschen Jungen trieb?

Das schlechte Gewissen und die Ängste die ihn zuvor geplagt hatten, lösten sich alle wie in Luft auf. Plötzlich fühlte sich Pano wie erlöst und als er in seine Grünkohlwurst biss umspielte ein vielsagendes Grinsen sein Gesicht.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Hammer...

...geil! Führe diese Geschichte bitte unbedingt weiter! Gut geschrieben, spannend erzählt und mit interessanten Wendungen... Was kommt als nächstes? Wird Tami Leon mit Spielzeug nehmen? Zusammemit Pano? Fragen über Fragen, es bleibt spannend :-)

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 5 Jahren

Ich hoffe das wenigstens diese Geschichte ein ENDE bekommt...Nicht wie bei den anderen beiden wo noch alles offen ist :-((...

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren

Bitte schreib an der geilen Story schnell weiter

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