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Vereinte Gegensätze

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Dann spürte sie seine Hände an ihrer Taille.

Er hob sie aus den Armen des Fremden, drehte sie zu sich. Sie stand vor ihm, sah ihm in die Augen. Der Fremde war immer noch in ihr. Er griff nach ihrem Arsch, knetete ihn. Seine langen, starken Finger gruben sich in ihr Fleisch, während er sie von hinten fickte.

Adam hielt sie. Er stützte sie und sah ihr in die Augen, ergründete die Scham und die Lust und die Dankbarkeit, die in ihrer Brust tobten. Seine Finger schlangen sich in ihre. Sie wollte ihn küssen, aber die Stöße des Fremden hinter ihr ließen das nicht zu. Sie lag an Adams Brust, krallte sich an seinen Schultern fest, aber in diesem Moment gehörte sie nicht ihm. Sie gehörte dem Fremden und seinem großen, harten Schwanz. Er schmatzte in ihrer Muschi, mit jedem Ruck, der durch ihren Körper fuhr, wenn er in sie drang. Wieder und immer wieder. Sie war so unfassbar nass. Er fickte sie mit langsamen, kräftigen Bewegungen. Er stieß heftig zu, zog sich behutsam und genüsslich zurück, nur um im nächsten Augenblick wieder mit Macht in sie zu drängen. Jeder Stoß jagte einen elektrischen Schlag durch ihren gesamten Körper und zerstieb vor ihren Augen zu einer Myriade an Sternen und Lichtblitzen. Sie spürte Adams Körper, seine Wärme, den Halt, den er ihr gab. Aber sie spürte auch den Schwanz, der ihr von hinten zwischen die Beine getrieben wurde und sie mehr und mehr in Besitz nahm. Er fickte so gut. Genüsslich, bestimmt. Er variierte immer wieder den Winkel, erforschte ihr Inneres, während er sie mit jedem Stoß zu sich heranzog. Sie spürte das harte, weiche, heiße Fleisch seines Schwanzes so tief in sich... er stieß gegen ihren Muttermund, dehnte sie, trieb sie an ihre Grenzen. Sie hörte sich stöhnen, lauter, immer lauter.

Hätte Adam sie nicht gehalten, wären ihre Beine längst unter ihr weggeknickt. Sie fühlte sich wehrlos und schwach. Der riesige Schwanz in ihr hatte die Kontrolle über ihren Körper und ihren Willen übernommen. Ihr nächster Höhepunkt raste auf sie zu. Eben noch war er irgendwo da vorne gewesen, abzusehen, aber noch entfernt, und plötzlich begrub er sie unter sich wie eine Lawine. Sie schrie, stöhnte, jammerte, bettelte.

Ja, bitte, gib's mir! -- Sie bettelte den Fremden an, warf ihr Becken seinen Bewegungen entgegen. Adam hielt sie. Ihr Freund hielt sie, während sie auf dem Schwanz eines Anderen kam wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ihr Kopf war leer. Da war nichts mehr außer weißem Rauschen und dem kribbelnden Brennen, das aus ihrem Unterleib in ihre Glieder und hinter ihre Stirn strahlte.

Ihre Lust, ihr Lechzen nach mehr, ihr Flehen; es schien auch den Fremden anzutreiben. Sein Atem ging mittlerweile gepresst, abgehackt und er stieß immer kräftiger in sie. Sie blickte Adam an. Sie wollte ihm in die Augen sehen, wenn der Fremde in ihr kam. Gerade als die Spasmen ihres Orgasmus' verklangen, spritzte er ab. Sie spürte wie sein heißes Sperma in ihren Unterleib strömte. Er pumpte sie voll, immer weiter, es hörte gar nicht auf. Sie seufzte dankbar, schloss die Augen und genoss die warme Woge, die sich in ihr ausbreitete. Seine Hände verkrampften sich in ihrem Arsch, gruben sich in ihr Fleisch, er presste sie an seine Leiste, während sein Körper erbebte und zitterte und er tief und anhaltend stöhnte.

Dann war es vorbei. Er zog sich zurück. Sein Teil glitt aus ihrer nassen Muschi. Finja japste erschrocken, zuckte zusammen. Es war verrückt; die plötzliche Leere in ihr... sie fühlte sich unvollkommen. Beinahe hätte sie nach ihm gegriffen, als er sich von ihr zurückzog, sein bereits erschlaffendes Teil in der Hand.

Adam drehte ihren Kopf. Küsste sie. Es war ein leidenschaftlicher Kuss -- aber auch ein fordernder Kuss. Sie richtete sich auf, sank ihm entgegen und schlang ihre Arme um seinen Körper. Eine Weile standen sie so da, aber dann löste er sich unvermittelt, packte sie bei den Schultern, drehte sie herum und drängte sie zurück an den Baum.

Sie stöhnte, als ihr klar wurde, was er wollte. Sie stützte sich ab und reckte ihm ihren Arsch entgegen. Ihr Rock hing immer noch über ihrer Hüfte. Ihr Höschen, ihre Schamlippen, die Innenseiten ihrer Schenkel... alles war benetzt mit dem Samen des Fremden. Es lief aus ihr raus, ein zäher, stetiger Strom, die Innenseiten ihrer Schenkel hinab... Oh Gott.

Adam schien es nicht zu stören. Er hatte seinen Schwanz immer noch in der Hand, setzte ihn an und begann sofort, von hinten hart in sie zu stoßen. Der zweite Mann, der sie heute fickte. Ihr Körper, ihre Lust, ihr Verlangen -- ihre Triebe beherrschten sie. Adams starke Hände lagen auf ihrer Hüfte, er zog sie seinen Bewegungen entgegen. Sie ließ sich von ihm nehmen, es gefiel ihr, wie er sie packte, sich unterwarf und sich holte, was ihm jetzt zustand.

Aber es war auch merkwürdig, wie unvertraut sich ihr Freund in ihr anfühlte. Sie war zu nass; das Sperma des Fremden, ihre eigene Lust... sie spürte Adam kaum. Der Andere hatte sie so sehr gedehnt, hatte sie geweitet und seinem Schwanz angepasst. Sie betrog ihren Freund. Auch jetzt noch, während er sie von hinten nahm, spürte sie das Teil des Fremden mehr als seines. ...Der Gedanke turnte sie so sehr an. Sie stöhnte für Adam, feuerte ihn an, reckte sich ihm entgegen. Sie tat so, als würde sie erneut kommen. Sie belog ihn, hinterging ihn, ihren Freund.

Aber irgendwie tat sie es auch für ihn -- oder?

Vereinte Gegensätze; Fremder und Partner, Lust und Liebe, Scham und Hingabe. Es war überwältigend, berauschend. Wie eine Linse, ein Brennglas, das ihre Lust fokussierte, ins Unermessliche steigerte und tief in ihr Hirn brannte.

Fick mich, bettelte sie zaghaft, fick mich.

Adam stieß härter zu, trieb sie vor sich her. Er schlug sie. Schlampe! -- seine flache Hand klatschte auf ihren Arsch. Ja, das war gut. Noch einmal -- Schlampe!

Ja, sie konnte eine Schlampe sein, sie wollte eine Schlampe sein; für ihn eine Schlampe sein. Er brauchte das jetzt. Also gab sie ihm, was er brauchte. Sie wurde laut, schrie förmlich -- Ja, ich bin deine Schlampe! Ja, fick mich!

Dann durchlief auch Adams Körper ein Zittern, seine Bewegungen gerieten aus dem Rhythmus. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Sie spürte, wie er sein Zeug in Schüben über ihrem Hintern verteilte. Sein Atem beruhigte sich, genau wie ihr Herzschlag.

Dann war alles vorbei.

Auf einmal war es sehr still. Der Fremde war nirgends zu sehen. Sie waren allein.

Sie säuberten sich notdürftig mit einem Taschentuch, bevor sie, Arm in Arm, zurück in Richtung Festivalgelände wankten. In Finjas Unterleib hallten kribbelnd ihre Orgasmen nach. Sie spürte immer noch, wie der Fremde sie gedehnt hatte. Wie er sie Adam für einen kurzen Moment geraubt hatte. Ihre Beine zitterten.

Als sie den Zaun passierten, reckte Finja sich zu ihm hoch.

Danke, flüsterte sie.

Er lächelte still und hauchte einen Kuss auf ihre Stirn.

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