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Verführt-Der Freund meiner Mutter 01

Geschichte Info
Verführt-Der Freund meiner Mutter 1.
2k Wörter
4.42
13.9k
10

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 02/29/2024
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Teil1; Lenas Sicht aus «Verführt-Die Tochter meiner Freundin».... Reine Ficktion

Ich bin Lena, 19 Jahre jung und ganz normal gebaut. Meine Mutter, die wirklich sexy ist (ich wünschte, ich hätte ihre Brüste) für ihr Alter und vier Kindern war abgereist für ein verlängertes Wochenende mit ihren Freundinnen. Es schien also gut zu werden, sturmfrei! Wen da ihr Freund nicht wäre. Obwohl, so mies, ist er gar nicht. Sie sind schon sehr lange zusammen, er ist ein lustiger Typ und sieht auch nicht schlecht aus. Ich stehe auf eher ältere Männer und ja, er wäre schon was ...

Mama fort, Freitagabend, also nichts wie weg und Feiern. Ich hatte so richtig Partylaune und freute mich sehr auf einen geilen Abend mit meinen Mädels. Da kam Bernd auch schon von der Arbeit nach Hause. Ich war gerade voll in meinen Vorbereitungen und huschte in Höschen und Trägeroberteil durch das Haus. Mich störte das nicht, wir lebten schon lange unter einem Dach und hörte ihn ja seit Längerem mit meiner Mutter Sex haben. In letzter Zeit allerdings immer weniger. Was ich nicht leugnen konnte, es machte mir wirklich nichts aus, wen Bernd mich so sah. Es machte eher mich kribbelig.

Wie immer wollte sich Bernd mit Faust verabschieden, obwohl das schon länger nicht mehr Inn war. Ich machte aber mit, denn ich fand es süß, dass er sich so um uns, mich und meine drei Brüder bemühte und das schon seit er mit meiner Mutter zusammen war.

Also ging ich freudig aus dem Haus in voller Partylaune. Leider musste ich mir eingestehen, dass Party ein weiter Begriff war. Richtig Stimmung wollte bei meinen Mädels nicht aufkommen, also genehmigte ich mir einige Drinks und wohl den einen oder anderen zufiel. Dann sah ich auch noch mein Freund Kai, der mit vermutlich mal wieder nachspionierte. Zum Glück sah er mich nicht, denn ich hatte heute keinen Bock auf ihn. Er war einfach so unreif, ein solches Baby und zu allem Elend sehr eifersüchtig. Durch eine gekonnte Flucht aus dem Club konnte ich entkommen. Meine Mädels und ich fuhren nach Hause und das um 12 Uhr, ich kam mir vor wie ein Rentner.

Frustriert und betrunken kam ich zu Hause an und Bernd lag noch auf dem Sofa und ließ es sich scheinbar gut gehen. Wie es schien, hatte er es sich besorgt. Der Fleck auf seiner Hose hatte ich bemerkt, er versuchte ihn zu verstecken ... na ja, ein alter Mann holt sich einen runter, was soll's. Da er, wie es schien, davon ablenken zu wollen, fragte, wie mein Abend war, begann ich meinen Frust zu erzählen. Er stimmte mir zu, was ich gut fand. «Mit dir kann man wirklich gut reden und Spaß haben. Lass uns noch was trinken. Ich will noch nicht ins Bett.» Also nahmen wir noch was, weiß nicht mehr wie viel, da ich schon recht gut beisammen war.

Etwas Seltsames geschah, je mehr wir tranken und redeten, umso näher kamen wir uns. Einmal kitzelte er mich, beabsichtigt oder nicht, ich weiß es nicht. Und ich warf mich auf ihn, um es ihm heimzuzahlen. So rangelten wir herum und er versuchte mich davon zu überzeugen, dass ich mich von meinem Freund trennen solle, da er nichts wert sei. Er war plötzlich oben, er war natürlich kräftiger als ich. Ich argumentierte dagegen und er antwortete darauf mit seinen weisen Sprüchen, die manchmal eindeutig nervig waren.

Plötzlich spürte ich sein Bein zwischen meinen Beinen, es rieb an meiner Muschi. Bei allem diskutieren wurde sein druck mal stärker, mal schwächer. Was tat er? War das Absicht? Ungewollt drückte ich dagegen, es kribbelte da unten, in meinem Bauch. Gefällt mir das? Er ist der Freund meiner Mutter, allein diese Situation sollte nie passieren. Was treibt er auf mir? Die Diskussion mit Bernd schob sich in meinem Kopf in den Hintergrund, ich spürte nur noch sein Bein, das sich an meiner Muschi rieb und dadurch ein wohliges Gefühl in meinen Unterleib verursachte.

Bernd schien es auch bemerkt zu haben, was sollte ich tun? Es gefiel mir, es erregte mich. Unsere Diskussion versiegte langsam durch unsere Bewegungen. Unsere, denn ich machte mit. Oh Gott, es erregte mich je länger, je mehr. Wie konnte ich damit aufhören, fragte ich mich, als ich ein ziehen in meiner Muschi spürte, ich stöhnte leise. Ich versuchte es zu unterdrücken und hoffte Bernd bemerkt es nicht. Ich bewegte meinen ganzen Körper unter Bernd, und rieb mich an seinem Bein. Mir wurde heiß und schwindlig. Ich musste gehen, sonst würde es ausarten.

Also entwand ich mich ihm und sagte Bernd, dass ich nun schlaffen gehen werde. Es habe mir Spaß gemacht, mit ihm zu reden, was auch stimmte, aber ich sei jetzt müde. Und verließ das Wohnzimmer recht schnell. Noch beim Hinaufgehen dachte ich, dass es wohl einer Flucht glich und Bernd sicher etwas gemerkt hatte. Scheiße, wie konnte das passieren? Warum hatte mich das so erregt? Ich verstand das nicht ganz und machte mich Bettfertig. Ich war recht betrunken und erregt. Meine Muschi war nass vom erlebten und ich konnte einfach nicht einschlafen. Ich stellte mir vor, wie es wohl weiter gegangen wäre auf dem Sofa und streichelte meine Muschi und meinen Kitzler dabei.

Bernd war zwar nicht mein Typ, aber recht sexy. Bauchansatz, langsam am Ergrauen, aber noch fit. Meine Mutter schien es nachts mit ihm jedenfalls zu genießen, wen man mal was hörte. Warum könnte Bernd mir nicht etwas beibringen? Der Gedanke manifestierte sich in meinem Kopf und ich wurde schlagartig erregter.

Leise stand ich auf und schlich mich zum Schlafzimmer. Ich huschte hinein und erschrak, als Bernd erwachte. Ich kroch ins Bett unter die Decke und meinte zu Bernd, dass ich nicht allein schlafen wolle. Das schien ihm zu genügen und er schlief schnell wieder ein. Da lag ich nun neben dem Freund meine Mutter, scheiße, das machte mich heiß. Es schien zu pochen in meiner Muschi. Leise zog ich mich aus und rutschte etwas näher an Bernd. Mit meinen Händen unter der Decke suchte ich seinen Schwanz. Bernd lag halb auf dem Rücken, als war es nicht schwierig, sein Glied zu finden. Ich umfasste mit der einen Hand, mit der anderen strich ich hinunter zu seinen Hoden. Mein Freund mochte es, wenn ich das tat. Aber Bernd reagierte ganz anders als erwartet, er schrak hoch und schaute mich mit verwundertem Blick an.

«Bernd, bitte, dass auf dem Sofa mit dir hat mich verwirrt. Ich habe so wenig Erfahrung. Mein Freund ist eine Pfeife, er weiß nicht, was ich brauche. Kannst du mir helfen? Es bleibt unter uns, ich sage niemandem etwas. Auch meiner Mutter nicht. Dir kann ich vertrauen, das weiß ich. Ich will auch nicht mehr.» Ich lallte das ganze halb und zeigte Bernd ununterbrochen meine Brüste. Es schien ihm zu gefallen. Bernd nickte nur und ergriff meine Hand.

Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen steifen Schwanz. Ich ergriff ihn und begann in zu wichsen. Bernds Hand blieb auf meiner, und er gab mir den Rhythmus vor. So bearbeitete ich seinen Schwanz. Ich wichste ihn abwechselnd schnell oder fest und es schien ihm zu gefallen, er atmete merklich schwerer. Was er sehr mochte, war, wen ich mit meinem Daumen seine Eicheloberseite streichelte. Das schien ihm sehr zu gefallen, also machte ich es immer mal wieder. Bernd hatte sicher schon viele Frauen, die ihm einen heruntergeholt hatten. Ich hoffte, mein Handjob würde ihm auch gefallen.

Bernd berührte plötzlich mit einer Hand meinen Bauch, ich zuckte zusammen, da es unerwartet kam. Ich ließ ihn gewähren, und rutschte etwas näher an ihn ran. Es kribbelte in meinem Bauch, er berührt mich. Empfindet er mich als attraktiv, bin ich sein Typ. Seine Hand wanderte nun langsam hinauf zu meinen Brüsten. Ohjee ..., ich wurde nervös. Er wollte meine kleinen Brüste berühren. Meine Mutter hat göttliche Brüste, grosse pralle Dinger. Ich habe nur diese kleinen. Ich wünschte, ich hätte die meiner Mutter. Bernds Hand erreichte sein Ziel und er begann mit seinen Fingern, um meinen Nippel zu kreisen. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, ja, das fühlte sich gut an. Mein Freund wollte immer nur rein, raus, dem wäre das nie in den Sinn gekommen.

Ich spürte, wie mein Nippel hart wurde, als er ihn direkt berührte. Sogar der, den er nicht stimulierte. Mein Stöhnen wurde etwas lauter, ja, das war wirklich geil. Es erregte mich sehr, ich konnte mich gar nicht mehr auf seinen Schwanz konzentrieren. Plötzlich schob Bernd einen Arm unter mir durch und zog mich näher an sich. Ich konnte ihn nun gut riechen, es war vertrauter Geruch. Mit der anderen Hand suchte er sofort meine Brust und begann wie auf der anderen Seite meinen Nippel zu bearbeiten. Ich stöhnte auf als mich eine Welle der Lust durchfuhr. Bernd verwöhnte mich so sehr, dass ich zwar seinen Schwanz noch wichste, aber sicher nicht sehr schön.

Beide Nippel so verwöhnt zu bekommen, war neu für mich. Ich fühlte Lust und mein Körper begann sich unter den Berührungen zu bewegen. Ich streckte Bernd meine Brüste entgegen und wollte, dass dieses Gefühl nie enden würde. Innerlich erschrak ich aber kurz, ich war noch nie so leidenschaftlich gewesen, so offenkundig erregt und richtiggehend lüstern. Ich bin eher der stille Typ, ein Gefühl von Scham wollte aufkommen. Ich konnte mir da aber kein Gedanken machen, denn Bernd kam näher und nahm meinen rechten Nippel in den Mund. Es durchzuckte mich bis in die Zehen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Noch nie hat sich ein Mann so mit meinen Brüsten und Nippeln beschäftigt. Was mich aber richtig aufstöhnen liess, war seine Hand auf meinem Bauch, die zu meiner Muschi hinunterglitt. Vor Überraschung und Lust hob sich mein Becken und meine Beine spreizten sich wie von selbst. Ich stöhnte nun nur noch und mein Körper zitterte und bebte. So etwas hatte ich noch nie erlebt, es war unglaublich.

Ich spürte Bernds Hand auf meiner Muschi, wie sie darüberstrich bis zu meinem Po und wieder hinauf. Ich stöhnte auf und keuchte, als er begann, an meinem Loch herumzuspielen. Mein Becken hob und senkte sich, ich atmete schwer und ich zitterte vor Erregung. Ich wollte kommen, ich wollte hart kommen. Als Bernds Finger meinen Kitzler zu massieren begannen, war es um mich geschehen. Ich stöhnte auf und mein Körper zitterte nur noch. Ich wand mich unter seinen Berührungen. Seinen Schwanz immer noch in der Hand, konnte mich aber gar nicht darauf konzentrieren. Da kam er, wie eine Woge durchfuhr mich ein Orgasmus. Ich hörte mich mehrmals laut aufstöhnen, als ich zuckend kam.

Ich stöhnte und keuchte «ja bitte weiter ...» Und Bernd machte weiter, leckte und stimulierte meine Nippel und, und ... Nein, was tut er nur ... Ich spürte noch, wie ich Finger an meinem Muschiloch bemerkte, da steckte Bernd bereits in mir. Ich weiß nicht wie viele Finger, ich fühlte mich jedenfalls ausgefüllt. Mein Becken zuckte hoch und ich stöhnte laut auf. Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an, es zog und kribbelte in mir, in Wogen fegte die Lust durch meinen Körper, der nur noch zitterte. Ich keuchte und schnappte nach Luft und kam nochmals. Ich sah nur noch Sterne. Weiter und weiter kam der Orgasmus in Wellen, zuckend und bebend lag ich bei Bernd. Ich konnte nicht mehr. Schnell zog ich meine Beine an und drückte sie zusammen. Rollte mich zu Bernd, der mich in die Arme nahm und an sich zog.

Ich spürte immer noch seine Finger in mir. Bei jeder kleinen Bewegung zuckte ich zusammen, meine Muschi war nicht feucht, sondern nass und es lief seitlich aus. Oh! Bernd, was hast du nur mit mir gemacht. Ich wollte dir doch nur einen wedeln. Du bist der Freund meiner Mutter. Schiesse, was habe ich getan ... es war wunderschön gewesen, weiter durfte das aber auf keinen Fall gehen.

Scheinbar waren wir beide so eingeschlafen. Ich erwachte, wie immer, recht früh. Im Schlaf hatten wir uns wohl eingekuschelt, denn ich lag mit dem Rücken gegen Bernd. Er hatte auch keinen Finger mehr in meiner Muschi. Wie ein Blitz durchfuhr mich das Geschehen der letzten Nacht! Oh Gott, was hatte ich im Suff nun schon wieder angestellt. Schnell raus hier, das wird peinlich, wen wir uns heute über den Weg laufen. Ach, du scheisse ...

Fortsetzung folgt....

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Bemerkenswertes Fehlerchaos. Eine handwerkliche Katastrophe...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Bis zum Kitzeln und Gerangel habe ich gelesen, dann hatte ich keinen Bock mehr.

Immer wieder der gleiche unrealistische Schwachsinn, kein Mensch macht sowas.

heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Monaten

ich liebe junge Mädchen und diese Geschichte hat mich extrem erregt! Gut geschrieben, finde ich!!

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