Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verführt-Der Freund meiner Mutter 02

Geschichte Info
Verführt-Der Freund meiner Mutter 2.
1k Wörter
4.45
6.8k
7
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 02/29/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Verführt-Der Freund meiner Mutter 2

Teil2; Lenas Sicht.... Reine Ficktion

Ich war in der Küche und machte Frühstück für Bernd und mich. Je länger ich über letzte Nacht nachdachte, umso heißer wurde ich. Ich spürte immer mal wieder ein Zwicken zwischen meinen Beinen. Ich hatte Sex mit Bernd, dem Freund meiner Mutter. Es war eigentlich kein richtiger Sex, mehr Petting. Bernd hat es mir richtig von Hand besorgt. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Aber meine Mutter, ich hatte ein schlechtes Gewissen. Wie soll ich nur reagieren, wen er herunterkommt? Wie soll ich mich verhalten und warum machte mich der Gedanke ihn zu sehen scharf? Habe ich mich verliebt? Nein...

Bernd hatte gar nicht profitiert in der Nacht. Ich hatte zwar seinen Schwanz in der Hand, aber zum Schluss war er nicht gekommen. Das konnte ja, auch nicht sein. Ich hörte Bernd herunterkommen. Er schien etwas nervös und als wolle etwas sagen. Ich begrüßte ihn lächelnd und tat, wie nichts gewesen sei. Frühstück ist fertig, wir können beginnen. Ich versuchte so locker wie möglich zu wirken, zwischen meinen Beinen juckte es. Ich merkte, dass ich ihn begann anzubaggern. Meine Bewegungen waren so sexy wie möglich. Er merkte es schon und beobachtete mich. Es schien ihm zu gefallen.

Nach dem Frühstück kam das Abräumen, da trumpfte ich nochmals auf. Ich bewegte mich so das er immer was zu sehen, zu erahnen bekam. Steckte ihm meinen Po entgegen beim Einräumen. Mir kam die Idee, dass ich ihn für die vergangene Nacht belohnen sollte. Ich wollte ihm ein Blasen. Männer mögen das, wie ich wusste, und ich konnte das nicht schlecht. Ich hatte schon einigen einen geblasen und wusste daher, was Männer mögen. Ich war gespannt auf seinen Schwanz und der Gedanke daran machte mich scharf.

Wir waren beide in der Küche und ich streckte mich vor ihm, um mich etwas zu dehnen. Bernd wollte gerade zum Kühlschrank, als ich meine Chance sah. Schnell schob ich mich zwischen ihn und den Kühlschrank, ließ mich auf die Knie sinken und zog dabei seine Hose mit hinunter.

Bernds Schwanz war schon fast hart und bereit für mich, ich packte mit meinen Händen seinen Arsch und schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund, bis es nicht mehr ging. Er stöhnte unterdrückt auf und ich musste vorsichtig sein, sonst würde er gleich abspritzen wie mein Freund. Langsam begann ich mit meiner Zunge seinen Schwanz zu umkreisen und zu lecken. Ich steuerte seinen Schwanz über seinen knackigen Arsch in und aus meinem Mund. Wen es ging, saugte ich auch. Bernd stöhnte und keuchte und auch ich wurde immer erregter. Es machte mich schon immer scharf, einen Schwanz im Mund zu haben. Ich überlegte kurz, ob ich mich auch noch ein wenig streicheln sollte. Aber ich wollte mich ganz auf Bernd konzentrieren.

Bernd stütze sich am Kühlschrank ab und begann selbst seinen Schwanz in meinen Mund zu bewegen. Er fickte mich zuerst langsam, dann etwas schneller. Meine Zunge strich über seinen Schaft und bearbeitete seine Eichel und wieder seinen Schaft. Ich merkte, wie sich Bernds Schwanz mehr und mehr verhärtete und an seinem keuchen konnte ich ahnen, dass er wohl bald abspritzen würde. Ich machte mich bereit, seinen Saft aufzunehmen. Plötzlich keuchte Bernd laut, seine Beine zitterten und sein Schwanz zuckte. Da kam seine volle Ladung in meinen Mund. Ich stöhnte auch vor Überraschung auf und musste mir mühegeben, den ganzen Saft in meinem Mund behalten zu können. Nach und nach schluckte ich, aber schien immer mehr zu kommen.

Ich genoss das Gefühl von Bernds zuckenden Schwanz in meinem Mund und fing an ihn weiter langsam zu lecken und zu saugen. Er genoss es, denn er ließ es keuchend geschehen. Ich war erregt und auch stolz. Ich hatte Bernd, einen erfahrenen Mann mit meinem Mund befriedigt. Ob meine Mutter das auch macht bei ihm? Ich wusste es nicht.

Bernd zog mich plötzlich hoch und drückte mich mit dem Rücken an den Kühlschrank. Ich erschrak, war er wütend? Hatte er es nicht gewollt? Unsere Blicke trafen sich und ich wusste, er war nicht wütend. Sein Blick war gierig und voller Lust. Ich wendete meinen Kopf von ihm ab, schloss die Augen und spreizte leicht meine Beine. Erwartungsvoll wartete ich, was er vorhatte.

Ich spürte, wie Bernd mit seiner Hand über meine Brüste fuhr. Meine Nippel waren bereits hart, ich war erregt, stöhnte leise und streckte sie ihm hin. Bitte Bernd streichle sie, lecke sie, verwöhn mich durchzuckten Gedanken meinen Kopf. Er begann mit meinen Nippeln zu spielen durch mein Shirt. Jede Berührung zwang mich tief Luft zu holen, das Shirt störte mich, der störende Stoff machte mich fast wahnsinnig. Mach es mir endlich, dachte ich. Plötzlich fuhr er über meinen Bauch und steckte seine Hand in meine Hose.

Flink fand er schnell mein Klitt und begann sie zu massieren. Ich meine Lust nicht weiter bremsen und stöhnte bei jeder Berührung und bewegte mich leicht mit. Plötzlich spürte ich seinen Kopf an meinem Hals und seine Zunge fing an mich zu liebkosen. Das war mir fast zu intim, aber er fand die gewissen Stellen und ich genoss es und es gab mir noch den letzten Kick, den ich benötigte. Bernd machte mich so heiß, ich spürte mich schon fast kommen.

Nein! Bernd, was machst du? Er wurde langsamer, er hatte wohl gemerkt, dass ich bald komme. Aber das wollte ich nicht, ich bewegte mein Becken noch schneller. Rieb meinen Kitzler an seinem Finger, befriedigte mich an seinem Finger. Der Gedanke machte mich noch heißer. Meine Lust staute sich im Becken auf und ich kam endlich stöhnend und zuckend. Bernd drückte mich etwas fester an den Kühlschrank und leckte weiter an meinem Hals. Ich genoss das warme Gefühl in meinem bebenden Körper und stöhnte vor Lust.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so eng am Kühlschrank standen, Bernd löste sich aber von mir und zog seine Hand aus meiner Hose. Zwischen meinen Beinen spürte ich meine Nässe. Schwer atmend, bleibe ich am Kühlschrank stehen. Bernd schien mich zu mustern, auch das genoss ich. Es fühlte sich etwas pervers an, schmutzig. Ich kannte mich so gar nicht, hatte aber auch noch nie in meinem Leben solche Orgasmen gehabt. Bernd hat magische Hände....

Fortsetzung folgt.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Im Bann der kleinen Schwester Was ein Kinobesuch so auslösen kann...
Zwillingsschwestern Erotische Verirrungen.
Kind Krank Vater pflegt kranke erwachsene Tochter.
Die Kinder beim Inzest erwischt 01 Vater erwischt die Kinder beim Inzucht.
Mehr Geschichten