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Verführt-Der Freund meiner Mutter 03

Geschichte Info
Verführt-Der Freund meiner Mutter 02
1.9k Wörter
4.54
8.6k
3
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 02/29/2024
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Verführt-Der Freund meiner Mutter 3

Teil3; Lenas Sicht.... Reine Ficktion

Ich weiß nicht mehr, wie ich aus der Küche in mein Zimmer kam, aber ich war froh. Es war mir dann doch peinlich, wie ich mich habe gehen lassen in meiner Lust. Bernd macht irgendwelche Garen und Hausarbeiten und ich chillte ein wenig. Wir trafen uns immer mal wieder im Haus oder draußen. Ich erzählte ihm, dass ich abends weggehen würde mit Freunden. Ich könnte also für uns kochen.

Bernd versuchte immer wieder das Geschehene zwischen uns anzusprechen. Das wollte ich aber nicht. Ich wollte nicht, dass es seinen Zauber und die Erotik verliert. Ich hatte den ganzen Tag dieses wohlige, warme Gefühl im Unterleib. Und stellenweise ein Zucken, wen ich an Bernds flinke Finger dachte.

Mein Freund Kai holte mich gegen 20 Uhr ab und wir fuhren in den Club, den er ausgesucht hatte. Dort warteten schon unsere anderen Freunde auf uns. Es begann lustig, wurde mit der Zeit aber immer träger und langweiliger. Zwischendurch dachte ich immer wieder an Bernd. Und es zuckte jedes Mal zwischen meinen Beinen. Ich hielt aber durch, auch dank reichlich Alkohol und gegen 1 Uhr verließen Kai und ich den Club. Es folgte, was immer folgte, Kai wollte noch etwas fummeln und drängte mich hinter eine Hecke. Er Küste mich und ich erwiderte seinen Kuss. Kai begann an mir herumzufummeln, ging unter meine Bluse, um meine Brüste zu streicheln. Ich stöhnte leise, den seine Berührungen erinnerten mich an Bernds Hände. Nach kurzer Zeit öffnete er meine Hose und griff mir zwischen die Beine. Wieder stöhnte ich auf, was Kai zu irritieren schien. Ich spürte seine Finger an meiner Klitoris und dann tiefer zwischen meine Schamlippen.

Dann folgte das, was immer folgte. "Ich will dich, Lena, ganz!" wie immer sagte ich ihm, dass es für mich zu früh sei. Er solle Geduld haben. Wir waren erst kurz zusammen. Eine Jungfrau war ich zwar nicht mehr, aber gleich haben konnte er mich auch nicht. Und somit folgte auch, was immer folgte. Ich ging in die Knie, öffnete seine Hose und spielte eine Weile mit seinem Schwanz. Dann nahm ich ihn in den Mund und nach drei oder vier Stößen kam Kai keuchend. Kai war einfach noch nicht bereit für mich.

Da ich sichtlich gefrustet und nicht mehr in Stimmung war, brachte Kai mich nach Hause. Dort angekommen war alles dunkel, Bernd scheint bereits im Bett zu sein. Also schlich ich mich rein und legte mich bäuchlings auf das Sofa, nahm die Fernbedienung und schaltete die Glotze ein. Ich zappte durch die Programme, in Gedanken bei Kai. Oder doch mehr bei Bernd. Hatte ich Gefühle für ihn entwickelt? Nein, ich stehe einfach auf Typen wie ihn. Die machen mich unsicher. Da! Was war, dass? Werbung, aber geil! Ein älterer Mann in Badehose, trainierter Körper, mit grauem Haaransatz, ich machte auf Pause. Es zwickte wieder zwischen meinen Beinen. Es erregte mich, diesen Körper anzuschauen. Gleichzeitig fühlte ich mich schmutzig, von einem alten Mann erregt zu werden.

Was macht man mit so bösen Mädchen? Die bekommen den Hintern versohlt. Also erhob ich mich auf alle viere, öffnete meine Hose und steckte mir eine Hand zwischen meine Beine. Ich begann meine Klitt zu streicheln, während ich den Mann auf dem Bildschirm musterte. Er hatte große Hände, wie Bernd. Er hatte grauen Haaransatz wie Bernd. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und massierte meine ganze Muschi mit möglichst allen Fingern. Das Standbild und meine Berührungen erregten mich immer mehr. Ich versuchte mir die Berührungen zu verschaffen, die Bernd mir heute in der Küche verschafft hatte. Ohne zu wissen, was ich mag und was nicht. Der Gedanke an die Küche heute steigerte meine Lust nochmals. Ich begann mein Becken zu bewegen, mein Stöhnen wurde intensiver. Ich wollte es, ja, steck ihn in mich hinein!

Zwei meiner Finger fanden den Eingang meiner Muschi und ich steckte sie so tief ich konnte in mich. Ich schob sie rein und raus. Und versuchte meine Klitt dabei auch zu verwöhnen. Ja, ich war bald so weit. Ein Bild schoss mir plötzlich durch den Kopf, ich sah mich in der Küche am Kühlschrank, wie ich mich an Bernds Fingern befriedigte. Ein Lustgefühl schoss durch meinen Körper. Ich erbebte und ein Orgasmus durchfuhr mich von oben bis unten. Ich stöhnte, nein ein Keuchen kam tief aus mir, als die Wellen der Lust mich durchfuhren. Mit den Fingern in meiner Muschi sank ich auf das Sofa und versuchte mich zu erholen. Ich onanierte viel, solch einen Orgasmus hatte ich aber wirklich selten.

Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte. Machte ich die Glotze aus und machte mich auf den Weg nach oben Richtung Badezimmer. Oben angekommen, sah ich Bernd. Schieße, der hat sicher alles gehört, dachte ich. Mir wurde heiß, warum wusste ich nicht. Bernd hatte schon einiges von mir gesehen, gehört und berührt. Trotzdem wäre es mir sehr peinlich, wen er mich gehört hätte. Ich fragte, ob er mich gehört hat, als ich nach Hause kam. Bernd verneinte. Na ja, etwas an ihm schien seltsam. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und verzog mich in mein Zimmer. Dort warf ich mich ins Bett und schlief rasch ein.

Ich erwachte gegen 9 Uhr am Sonntag, eigentlich viel zu früh, aber was soll's. Das Wetter sah scheiße aus, also ein Sofatag. Soll mir recht sein. Ich zog mir, was Bequemes an und ging runter, wo ich bereits den Fernseher hörte. Bernd war also auch schon wach. Er schien wieder etwas verkrampft, als ich kam, was seltsam war. Hatte er ein schlechtes Gewissen? Ich holte mir einen Kaffee und setzte mich zu ihm.

Bernd zappte herum und landete dann auf Netflix und startete einen Film, zu dem ich schon heftig masturbiert hatte. Scheiße, das wird mich wieder heiß machen. Ich ging in die Küche und machte uns zwei kräftige Kaffee Baileys. Ich benötigte noch etwas Mut. Bernd freute sich und wir begannen den Film anzuschauen. Ich fragte Bernd, ob ich zu ihm unter die Decke darf, hier zu sitzen war mir zu ungemütlich. Oder wollte ich etwas seine Nähe spüren? Ich kroch also zu ihm unter die Decke vor ihn und wir schauten weiter den Film. Wie befürchtet wurde ich heiß, auch weil ich daran denken musste, wie ich es mir zu dem Film selbst besorgt hatte.

Bernd schien es zu merken und als er sich einmal streckte, machte ich das auch. So rutschte an ihn heran und legte mich auf seinen Arm. Ich kuschelte mich an ihn. So lagen wir eng aneinander und ich wurde dadurch und durch den Film immer erregter. Ich merkte plötzlich, wie ich mich an ihm rieb, mit meinem Po. Ich wartete gespannt, wie er darauf reagieren würde.

Bernd legte plötzlich eine Hand auf meinen Bauch und fuhr langsam hoch zu meinen Brüsten. Ich sog die Luft ein, als er sie erreichte. Er fuhr aber dann langsam hinunter bis an den Rand meiner Hose. Ich hob mein Becken ein wenig, Fass mich an bitte! Bernd schob aber seine Hand unter mein Oberteil und fuhr wieder hoch zu meinen Brüsten. Ich spürte, wie er seine Hand über meine Brust schob und keuchte vor Erregung. Sanft begann er, meinen Nippel zu massieren. Der wurde sofort hart und ich fragte mich, wie er es schafft mich so schnell heiß zu machen. Bernd schlüpfte nun auch mit der anderen Hand unter mein Oberteil und begann dasselbe mit meinem anderen Nippel. Er massierte und kniff meine Brustwarzen so gut, dass ich ihm meine Brüste entgegenstreckte und ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Ich hatte meinen Brüsten bisher keine große Beachtung geschenkt, aber Bernd spielt mit meinen Nippeln und daher mit mir, dass ich mir sogar einen Orgasmus vorstellen konnte. Einen Orgasmus nur durch meine Nippel. Der Gedanke erregte mich. Bernd machte weiter, ich konnte nicht nachvollziehen, was er mit meinen Nippeln machte, es erregte mich aber bis hinunter zu meiner Klitoris. Ich bewegte mich im Rhythmus seiner Stimulation und rieb mich gleichzeitig an ihm. Er machte mich fast wahnsinnig, ich spürte, wie die Lust in mir anstieg. Ich wollte seine Hände spüren auf meinem Körper. Ich wollte seine Finger spüren in mir. Ich wollte Kommen.

Ich konnte nicht mehr länger, ich wollte es. "Bitte, bitte mach es mir!" keuchte ich zwischen meinem stöhnen. Es war seltsam, Bernd zu bitten es mir zu besorgen. Aber diese Lust in mir, sie schrie nach Befreiung. Er schien auch überrascht zu sein, denn er machte weiter wie zuvor. Ich stöhnte und keuchte vor Begierde und Bernd bearbeitete meine Nippel, bis ich begann zu zittern vor Lust.

Bernd strich dann mit einer Hand über meinen Bauch bis zu meiner Hose. Ich hob mein Becken, aber Bernd strich an meiner Hose entlang. Mach endlich, dachte ich und stöhnte lauter und spreizte meine Beine, damit er alles erreichen konnte. "Bitte, bitte" keuchte ich mit bebendem Becken. Bernd fuhr schnell mit seiner Hand in meine Hose und erreichte gleich meinen harten bereiten Kitzler. Seine Finger massierten ihn sofort und ein Zucken durchfuhr mich. Ja, ich wollte endlich kommen. Mein Körper bebte, ich zuckte unter seinen Berührungen. Völlig hemmungslos stöhnte ich meine Lust hinaus. Im Rhythmus seiner Bewegungen durchfuhr mich ein Orgasmus, der mich von den Zehen bis in den Kopf durchfuhr. Stöhnend zuckte ich in seinen Armen und kam.

Ich presste meine Beine zusammen, da Bernd meine Klitt immer noch massierte. Ich keuchte und zitterte und der Orgasmus klang langsam ab. Bernd hielt mich weiterhin in seinem Arm. Langsam erholte ich mich, meine Gedanken wurden klarer.

Ich verspürte das Verlangen, mit Bernd zu reden. Ich hatte zwar Angst davor, was er dazu meinte. Vielleicht würde es zu nicht weitergehen, würde der Zauber verloren gehen. Ich erzählte ihm also von meinen Fantasien mit älteren Männern, von ihnen benutzt zu werden. Dass ich mich gerne fingern lasse und es liebte so zu kommen, ohne Schwanz. Der Gedanke an seine Hände und Finger auf meiner Haut, zwischen meinen Beinen machte mich schon wieder scharf. Auch das sagte ich Bernd und dass ich natürlich nicht nur nehmen wolle, sondern auch gebe. Bernd schien verdutzt über meine Beichte zu sein, sagte aber nur, dass es für ihn okay sei, wenn es für mich auch so sei.

Um ihm das zu beweisen, machte ich mich auf den Weg unter die Decke zu seinem Schwanz. Ich war bereits wieder scharf und wollte es Bernd auch besorgen. Bernd Schwanz erwartete mich bereits, er war hart und bereit. Ich nahm in gleich in den Mund und begann mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen. Er hatte bereits einige Lusttropfen verloren und der etwas bittere Geschmack fühlte sich gut an in meinem Mund. Ich schob seinen Schwanz weiter in mich, über seine Eichel hinab zu seinem Schaft. Bernd kam mir entgegen und sein Schwanz begann bereits zu zucken. Ich wollte, dass er kommt, wollte seinen Schuss in mir spüren. Also bewegte ich meinem Mund schneller auf und ab und meine Zunge spielte mit seinem Schwanz.

Bernd begann zu zittern und zuckte dann, als er kam. Er schoss mir seine Ladung in den Mund, es kam in Wellen und es kam viel. Ich machte einfach weiter und schluckte, was er mir in den Mund spritzte. Ich hörte erst auf, als Bernd sich langsam beruhigte und sein Schwanz langsam schlaffer wurde. Ich liebe es, Schwänze zu lutschen.

Ich kroch unter der Decke hervor und legte mich auf ihn, mit meinem Kopf auf seiner Brust. Bernd war befriedigt, ich war es auch. Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus.

Fortsetzung folgt

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