Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verführt-Der Freund meiner Mutter 04

Geschichte Info
Teil4; Lenas Sicht.... Reine Ficktion.
1.4k Wörter
4.37
4.7k
1
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2024
Erstellt 02/29/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Verführt-Der Freund meiner Mutter 4

Teil4; Lenas Sicht.... Reine Ficktion

Bernd und ich lagen noch einige Zeit auf dem Sofa, bevor wir mit unseren Sonntagsaktivitäten weiter machten. Mein Freund kam am Nachmittag und wir verbrachten die Zeit in meinem Zimmer. Wir hörten Musik und unterhielten uns über die aktuellen Dinge in unserem Leben. Ausser natürlich, über Bernd...

Natürlich wollte er mit mir schlafen, also liess ich ihn etwas an mir herumfummeln. Kai nahm sich meine Brüste vor, nahm meine Nippel zwischen seine Finger und massierte sie. Erstaunt stellte ich fest, dass mich das erregte. Ich muss meine Einstellung zu meinen Brüsten ändern, dachte ich bei mir. Kai gab sich sehr Mühe und steckte eine Hand in mein Höschen, als ich leise zu stöhnen begann. Dort begann er sofort meine Schamlippen und meinen Kitzler zu massieren. Ich schloss die Augen und sofort stellte ich mir vor, dass Bernd mich zwischen meinen Beinen berührt.

Kai rückte näher und ich wusste, was er wollte. Ich griff jedoch schnell in seine Hose und begann seinen Schwanz zu rubbeln. Er stöhnte sofort auf, er war nicht sehr ausdauernd. Ich rubbelte seinen Schwanz heftig und um das Ganze noch zu beschleunigen, begann ich lauter zu stöhnen und täuschte ihm einen Orgasmus vor. Fast gleichzeitig spritzte Kai seine Ladung ab und ein Teil tropfte über meinen Bauch. Ich tat bewusst etwas angeekelt.

So neigte sich der Nachmittag dem Ende zu und Kai ging wieder. Befriedigt zwar, aber mal wieder nicht am Ziel angekommen. Ich ging Duschen, denn Kais klebriger Saft auf meinem Bauch störte mich nun doch langsam. Ich war immer noch scharf von Kais Bemühungen es mir zu besorgen, also stellte ich mich mit gespreizten Beinen an die Duschwand und stützte mich mit einer Hand ab. Mit der richtigen Einstellung am Duschkopf begann ich meine Klitt zu massieren. Der Wasserstrahl umkreiste sie, traf sie wie zufällig voll, um dann gleich weiterzuwandern. Es war ein herrliches Gefühl, das heisse Wasser und den harten Strahl zu spüren. So kam ich rasant und intensiv und musste lautes Stöhnen unterdrücken. Nicht, dass Bernd das noch gehört hätte. Endlich befriedigt duschte ich zu Ende und zog mich an.

In meinem Zimmer zog ich mich an, dann wieder um. Was sollte ich anziehen? Ich wollte Bernd etwas necken, mit oder ohne Unterwäsche? Ich hatte eigentlich keine schöne Unterwäsche. Was würde ihm gefallen, an seiner Sexsklavin? Hahaa, scheisse, was mache ich hier? Ich zog ein Trägeroberteil, recht knapp und eine kurze Hose an, ohne Unterwäsche. Ich war gespannt, fast schon nervös, warum nur?

Ich hörte Bernd in der Küche hantieren, also war er bereits am Abendessen vorbereiten. Ich ging nach unten zu ihm in die Küche. Er betrachtete mich einige Sekunden, drehte sich um und hantierte weiter. Ich ging Richtung Kühlschrank, als Bernd mich plötzlich mit dem Rücken gegen den Küchenschrank drückte. Er hielt mich an den Schultern nahe am Hals. Mit der rechten Hand für er unter mein Oberteil und begann meine Brüste zu streicheln und Massieren. Ich hob meinen Kopf und dirigierte meine Brüste in seine Hand. Bernd zwickte und rieb meine Nippel, wann immer er konnte.

Ich spürte, wie ich immer erregter wurde. Das Gefühl ausgeliefert zu sein und begrabscht zu werden liess mich erzittern. Wie von selbst spreizten sich meine Beine leicht, bewegte ich meine Brüste gekonnt in seine Hand. Bernd hatte nicht viel Geduld, in einem Rutsch verschwand seine Hand in meiner Hose zwischen meinen Bienen.

Seine Finger streiften meine Klitt und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht verhindern. Voller Vorfreude streckte ich ihm mein Becken entgegen. Grob fuhr er mit seinen Fingern über meine Muschi. Plötzlich drang er mit seinen Fingern in mich ein. Meine Grotte war noch nicht sehr feucht und sein eindringen, schmerzte etwas. Ich stöhnte aber vor Überraschung und Lust auf, meine Becken stemmte sich gegen seine Finger, damit sie noch tiefer in mich eindrangen. Meine Muschi füllte sich sofort mit meinem Saft und seine Finger bewegten sich nun ungestört hin und her. Bernd fickte mich mit seinen Fingern.

Ich bebte vor Erregung und stöhnte ungehemmt. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es wohl für einen Beobachter aussehen würde. Wie mich Bernd mit seiner Hand in meiner Hose fingert. Der Gedanke erregte mich noch mehr und ich spürte langsam, wie sich ein Orgasmus ankündigt.

Mein Körper begann seine Finger zu reiten, wollte endlich Befreiung und Lust. Ich fickte seine Finger, wollte sie tief in mir spüren. Bernd packte mich am Hals und drückte mich wieder an die Kühlschranktüre. Ich brauchte mehr Stimulation, also legte ich meine Hände auf meine Brüste und begann sie zu streicheln. Ich wusste, dass mich Bernd dabei beobachtete, was mich erregte. Ich suchte mit meinen Fingern meine Nippel und begann sie zu massieren und zu kneten.

Meine Lust steigerte sich immer mehr und spürte den erlösenden Orgasmus immer näherkommen. Ich stöhnte hemmungslos und mein Körper zuckte und bebte. Doch plötzlich schien Bernd seine Finger aus meiner Muschi zu ziehen. Ich versuchte mich mehr zu bewegen, was aber nichts brachte. Was macht er nur? Nein, nicht! Stöhnend brach ein "Nein, bitte" aus meinem Mund.

"Bitte was?" fragte Bernd. "Mach es mir" stöhnte ich. Ich wollte es, brauchte es jetzt. Von ihm. Ich wäre bereit gewesen, darum zu betteln. "So?" fragte Bernd und ich spürte seine Finger wieder tiefer in mir. Es waren mehr als zuvor und mein Körper reagierte. Ich bäumte mich auf und stöhnte laut, als Bernds Finger meine Muschi ausfüllten. Kein Platz mehr und Bernd bewegte seine Finger in mir. Ich begann wieder intensiv seine Finger zu ficken und bewegte mich immer schneller. Bernd stiess dagegen und ich spürte ihn so tief in mir wie noch nie. Er erreichte einen Bereich in mir, der mich wahnsinnig machte.

"Ja fick mich..." stöhnte ich und ein Orgasmus wälzte sich durch meinen Körper. Ich zuckte und zitterte und bekam kaum Luft. Ich streckte meine Arme nach oben, um mich allem ganz zu ergeben. Zuckend schrie ich meine Lust hinaus, völlig hemmungslos.

Mein Körper kam nur langsam wieder zur Ruhe als Bernd mich losliess, sank ich langsam nach unten. Nach Luft ringend, liess ich den Orgasmus ausklingen. Bernd brachte mich immer wieder, oder sollte ich sagen, immer besser in die Zone, in der ich nur noch Hemmungslosigkeit verspürte. Wie machte er das nur? Er hatte wahrlich magische Hände.

Ich bin gut im Blasen, das wusste ich, dank meiner geschickten Zunge. Ich bekam Lust Bernd einen zu blasen und begann an seiner Hose zu zerren. Er wich aber zurück und meinte, er müsse Kochen und ich solle doch den Tisch decken. Zuerst etwas beleidigt, stimmte ich zu.

Während dem Essen musste ich immer an Bernds Finger in mir denken. Wir sprachen über dies und das. Nichts Spezielles. Sollten wir nicht mal über alles reden? Es ist schon sehr seltsam, die ganze Situation. Obwohl, ich glaube, der ganze Reiz des verbotenen und die Spannung würde verloren gehen.

Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab und Bernd machte die Küche. Ich reinigte den Esstisch und erschrak, als mich Bernd plötzlich auf die Tischplatte drückte. Mit einer Hand auf meinem Rücken und der anderen auf meinem Arsch, schob er mir meine Beine auseinander.

Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden und gegen den Tisch drückten. Bernd wollte es wirklich wissen mit mir. Ein leichtes Ziehen zwischen meinen Beinen machte sich auch schon bemerkbar. Was bist du nur für eine Schlampe dachte ich. Lässt dich vom Freund deiner Mutter befummeln. Lässt es dir von ihm besorgen. Wie von selbst streckte ich ihm mein Hinterteil entgegen.

Seine Hand strich über meinen Arsch und versank zwischen meinen Beinen, seine Finger erreichten meine Spalte. Zwei Finger drangen langsam in mich ein. Mit jedem Millimeter stöhnte ich etwas mehr auf, bis sie ganz in mir waren. Bernd schien das sehr zu gefallen, denn er begann mich mit seinen Fingern hart zu stossen. Immer noch erregt von vorher, stöhnte ich bei jedem Stoss und bei jedem Tiefen eindringen seiner Finger in mich auf. Meine Nippel drückten und schoben sich über die harte Tischplatte, was mich noch mehr erregte.

Ein Ziehen in meinem Unterleib, dass sich bis in meine Oberschenkel erstreckte, kündigte meinen Orgasmus an. In einem plötzlichen schwall entlud sich meine Lust und ich stöhnte laut auf. Zuckend und keuchend genoss ich die Wellen der Lust die mich durchflossen. Bernd zog seine Finger aus mir und strich mir meinen Saft über meinen Po.

Nachdem ich mich etwas erholt und gefasst hatte, stand ich auf und richtete meine Kleidung. Ich lächelte ihn an und meinte, dass ich jetzt Duschen gehen müsse.

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Familiensauna In der Sauna kommen sich Mutter, Sohn und Tochter näher
Zurück in die Zukunft Ich kann sicher nicht mit meiner Cousine schlafen...
Nachtmissbrauch Sie wollte noch ein Kind, doch ihr Ehemann...
Interessenkollision beim aktuellen Todesfall
Muttersöhnchen - Teil 01 Wenn Mütter nicht von ihren Söhnen lassen können.
Mehr Geschichten