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Verführung: Kapitel 02

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Danach lagen sie schwer keuchend nebeneinander auf dem Ehebett von Akari und Bens Vater, während Akari die Unmengen von Bens Spermas aus ihrem Arsch und ihrer Möse lief, wie sie Uwe die Flecken erklären würde, war ihr in diesem Moment egal. Ben wiederum war einfach nur glücklich erschöpft und sah zu seiner Stiefmutter, die ihn mit ihrem vollgewichsten Gesicht anlächelte und sagte: "So was geiles hab ich noch nie erlebt. Du und dein Prachtschwanz kommen ab jetzt hoffentlich jede Woche zu Besuch, mein Liebling." Ben antwortete: "Ich werde sehen, was sich tun lässt, Stiefmutti." Ein süffisantes Lächeln zierte Bens Gesicht und Akari biss sich auf die Lippe, als sie auf einmal Bens Vater Uwe rufen hörten: "Akari? Ben?" Geschockt sahen sie sich an, denn es klang so, als käme er bereits die Treppe hoch.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Herzlichen Dank für den tollen 3. Teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Erotischer Text vs. realitätsnahe Erzählung

"Das hier ist eine Seite für erotische Texte nicht für realitätsnahe Erzählungen."

Was ist denn an dieser Story erotisch?

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
@Schadland

Das hier ist eine Seite für erotische Texte nicht für realitätsnahe Erzählungen. Ich denke du bist hier falsch. Ich empfehle dir die Seite Pfadfinderstories.org.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Nix besonderes..kein Spannungsaufbau, keine Erotik...einfach Wildes Drauf los geficke

SchadlandSchadlandvor mehr als 5 Jahren
Stereotypen

Da wird eine Frau vollkommen ironiebefreit als Schnitte, Trophäenfrau und Nutte bezeichnet. Aber macht auch nichts, denn sie ist ja nur ein Abziehbild männlicher Fantasien, ein Stereotyp. Sie fühlt sich "magisch" zu dem Helden der Geschichte angezogen. Wobei ich magisch ernst meine. Denn anders ist es für mich als Leser nicht zu erklären warum dies der Fall ist. Würde sie einfach nur auf jeden Mann so stehen gäbe es bestimmt schon eine Menschenansammlung vor ihrem Bett.

Die männliche Hauptperson wirkt sehr unsympatisch da er ohne erkennbaren Grund seinen netten Vater äußerst respeklos behandelt und über ihn redet. Doch nur hinter seinem Rücken. Sympathisch eben. Das gibt nur einen *

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