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Vergewaltigung Carolin 01

Geschichte Info
Carolin bekommt, was sie verdient.
1.7k Wörter
3.4
198k
14
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Diese Geschichte enthält Vergewaltigungsfantasien. Vergewaltigung ist ein Verbrechen und nicht auf die Realität anwendbar.

This story contains fantasies about rape. Rape is a crime and not to be applied on someone in reality.

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Als ich an diesem Tag aufwachte, ahnte ich nicht, dass ich wenige Stunden später ein Mädchen vergewaltigen würde.

Ich hatte gerade Spanisch gehabt. Nach einer Weile waren nur noch Carolin und ich im Zimmer. Sie bewegte sich auf die Tür zu. Da stieg alles in mir hoch. Ich war gerade zweimal zurückgewiesen worden und hatte nun Gefühle für Carolin. Doch sie würde mich nicht zurückweisen. Ein dunkles Verlangen stieg in mir auf. Das Verlangen mir endlich einmal das zu nehmen, was ich wollte, entgegen aller Regeln. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, doch ich plötzlich entglitt mir die Kontrolle.

Ich stellte mich in die Tür. Carolin wollte vorbei. Ich grinste sie an, dann stellte ich ihr ein Bein und schuckte sie von mir weg. Während Carolin versuchte, sich wieder aufzurappeln, schloss ich dir Tür hinter mir. "Was soll das denn?!" Das aber wusste ich selbst nicht. "Ich...ich weiß es nicht. Es tut mir leid." Ich wollte ihr aufhelfen. "Du bist doch krank!" Das brachte das Fass zum Überlaufen. "Ich bin krank?! Mir wird ständig das Herz gebrochen und du verhälst dich genauso arrogant, wie alle anderen. Wieso hast du mir nicht zurückgeschrieben?"

"Weil ich einfach nicht auf dich stehe."

Sie versuchte, sich loszureißen.

Ich hielt sie fest. "Und jetzt lass mich los." "..N..Nein!" Ich ließ ihren Arm nicht los.

"Jetzt reicht's. Denkst du, du seist etwas besseres als ich?"

"Lass mich los!" Langsam wurde Carolin panisch. "Nein,..weißt du was, dieses mal werde ich mir nehmen, was mir schon so lange zusteht. Ich bin verliebt in dich und du ignorierst mich einfach. Jetzt zahlst du den angemessenen Preis dafür!"

Ich begann, Carolin die Kleidung vom Leib zu reißen. Ich begann mit ihrer Jacke und warf sie achtlos von mir weg. "Du krankes Schwein! Wenn du denkst, das würde irgendetwas ändern, dann irrst du dich!" Ich grinste. "Du wirst bald nicht mehr so laute Töne spucken."

Ich zog sie brutal zu mir her und presste meine Lippen auf ihre. Carolin zappelte und wehrte sich mit Händen und Füßen, doch ich war stärker und küsste sie grob. Ich ließ sie los. Dann packte ich ihr T-Shirt und schob es ihr langsam von unten nach oben. Carolin wehrte sich nach dem Kuss nicht mehr und schaute mich nur noch an, mit einer Mischung aus Angst, Entsetzen, Wut und Ekel. Schon konnte ich ihren BH sehen. Ich zog Carolin das Shirt über ihren Kopf. Dann öffnete ich den Knopf von ihrer Jeans und zog ihr diese langsam nach unten. "Nein, bitte! Es tut mir leid!"Ich grinste. "Jetzt ist es zu spät, dich zu entschuldigen." Schon hatte ich sie gänzlich von ihrer Jeans befreit."Aber wenn du brav bist und das tust, was ich dir sage, werde ich dich nicht zum Sex zwingen." Carolin nickte. "O..Ok." "Dann musste du aber schon wirklich gut sein." "Ja..ich verstehe." Ich umarmte Carolin und küsste sie auf den Mund. Sie zitterte, doch das interessierte mich nicht.

Ich begann, ihr den Rücken zu massieren. Ich wusste genau, was ich tat. Und obwohl Carolin Angst hatte und am liebsten tot umgefallen wäre, konnte sie bald nicht anders, als leise zu stöhnen. Dabei hatte ich noch gar nicht richtig angefangen. Ich packte fester zu. Carolin stöhnte lauter.

Sie war dünn; trotzdem konnte ich fester zupacken, ohne gleich auf Knochen zu stoßen. Sie war perfekt. Nicht zu dick, nicht zu dünn. Ein bisschen kleiner als andere, aber in Relation zu ihrer Körpergröße war ihre Figur unbeschreiblich anziehend.

Nach einer Weile war sie wie in Trance. Das nutzte ich und öffnete vorsichtig ihren BH. Sie merkte es nicht. Nun begann ich langsam und vorsichtig, ihre Brüste zu streicheln. Sanft ließ ich meine Finger über ihre prallen Brüste kreisen. Carolin stöhnte schneller. Da konnte ich nicht mehr anders. Ich packte richtig fest zu und begann, ihre Brüste wie Teig zu kneten. Gleichzeitig quetschte ich brutal ihre Nippel und drehte sie gegeneinander im Kreis. Carolin riss ihre Augen weit auf. Ich konnte die Überraschung in ihrem Gesicht sehen. Die Überraschung, dass etwas so falsches, so gut tat. Sie wollte sich selbst nicht erlauben,Spaß an dem zu haben, was ich ihr antat. Doch ich wurde noch grober und langsam verlor Carolin die Kontrolle. Fast war sie wie Wachs in meinen Händen.

Ihre Brüste waren unglaublich. Sie waren weich und samt und gleichzeitig prall und gespannt.

Draußen auf dem Gang waren Schritte hörbar. Es waren die Schritte der letzten Person, die sich auf den nach Hause Weg machte. Carolin wollte um Hilfe rufen. Sie versuchte, zu schreien, doch alles, was sie herausbekam, war ein Krächzen. Nun, da Carolin wieder Hoffnung geschöpft hatte, begann sie wieder, sich zu wehren. Doch ich machte ungestört weiter.

Sie schlug mir halbherzig mit ihren Fäusten auf den Brustkorb. Hinter ihren Schlägen war keine Kraft erkennbar. Ich küsste sie ein weiteres mal, was sie ziemlich aus der Fassung brachte. Diese Überraschung nutzte ich und zog sie auf die Knie. Dann stellte ich mich vor ihr auf und ließ meine Hose fallen. Carolin begriff. Sie schaute ängstlich in mein Gesicht.

"Mach den Mund auf." Carolin schaute mich nur an. Ich konnte sehen, dass sie große Angst hatte.

Für einen Moment empfand ich sogar etwas wie Mitleid für sie. Ihre wunderschönen braunen Augen fokussierten meine. Sie flehten mich an, aufzuhören. Wie gerne hätte ich das getan und diesen Engel gehen lassen. Doch ich war zu tief drin. Ich konnte nicht einfach so tun, als sei nichts passiert. Mein Körper gehorchte mir nicht.

"Bitte",schluchzte Carolin.

"Wenn du gut bist, werde ich dich danach gehen lassen." Ich setzte meinen Penis an ihre perfekt proportionierten Lippen an.

"Nein, bitte ich .. MHPF!"

Schon rammte ich ihr meinen Penis in ihren Mund. Mein Mitleid für sie verschwand. Es tat so gut.

Doch Carolin drückte ihre Hände gegen meine Hüften und versuchte, mich von ihr wegzudrücken.

Ich legte meine Hände in ihre Haare und packte ihren Kopf. Nun zog ich sie grob zu mir heran. Carolin bekam keine Luft und begann, zu würgen und zu krächzen. Ich wartete ein bisschen, während sie immer panischer wurde. Dann begann ich, sie rhythmisch von mir weg und wieder zu mir her zu ziehen.

Es war unbeschreiblich. Carolin versuchte ein letztes Mal, mich mit ihren Augen dazu zu verführen, sie gehen zu lassen.

Doch ihr Angstblick turnte mich nur noch mehr an. "Ich komme." sagte ich ruhig, und wusste schon vorher, wie sie reagieren würde. Panisch wollte sie sich von mir lösen, doch ich zog ihren Kopf dicht an mich heran, bis mein Penis bis zum Anschlag in ihrem Hals steckte. Carolin bekam erneut keine Luft. Ich füllte ihren unschuldigen Mund mit meinem klebrigen, weißen Saft. "Schluck es!"

Carolin begann, reflexartig zu husten. Doch ich ließ ihren Kopf nicht los. Immer mehr Sperma pumpte ich in ihren Mund. Carolin verdrehte die Augen. Dann fielen die Hände, mir denen sie versuchte hatte, sich von mir wegzudrücken, nach unten. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund und spritzte ihr noch eine weitere Ladung mitten über ihr hübsches Gesicht. Carolin hustete noch ein paar mal und fiel dann, aufgrund des Sauerstoffmangels, zu Boden.

Ich packte ihren schlaffen, bewusstlosen Körper und legte sie auf den Lehrerpult. Dann zog ich Carolin das Höschen aus, sodass sie nun völlig nackt vor mir lag. Ich setzte meinen Penis an ihrer Scheide an und wollte beginnen, meinen Spaß mit dem bewusstlosen Mädchen zu haben.

"Nein, das kann ich nicht... Dafür sollst du wach sein." Ich setzte mich auf sie und drückte ihre Brüste um meinen Penis. Carolin stöhnte leise. Schon ummantelte mein warmes Sperma ihre Brüste.

Carolin schlug die Augen auf. Doch sie blieben auf Halbmast. Sie war immer noch nicht ganz da und lag benommen vor mir. Das war mir wach genug. "Ich.. ich weiß, ich habe dir etwas versprochen, aber..ich kann nicht anders." Ich konnte wirklich nicht anders. Der Anblick einer benommenen Carolin, an deren Kinn Sperma hinab tropfte und die ins Nichts starrte, war einfach zu viel für mich.

Ich setzte meinen Penis an ihrer Scheide an. Langsam drückte ich ihn zwischen ihren Schamlippen in sie hinein.

Schlagartig riss Carolin die Augen auf. Sie realisierte, was vor sich ging. Ich stoppte mit dem Eindringen absichtlich, um ihren Horror zu vergrößern. Blitzschnell drehte sie den Kopf zu mir. Ihre Augen waren riesig und voller Angst. Carolin setzte mehrmals an, etwas zu sagen, doch ihre zitternden Lippen brachten keinen Laut hervor. Ich küsste sie und rammte meinen Penis mit einem einzigen Stoß tief in sie hinein. Carolin brachte ein Schmerz- und Horror-erfülltes "Ahh!" hervor. Dann begann ich, sie rhythmisch zu penetrieren. Sie zappelte panisch und wehrte sich mit allem, was sie hatte, doch sie hatte einfach keine Chance. Immer schneller wurde ich. Gieriger. Ihr Inneres fühlte sich so unglaublich gut an.

Irgendwann hörte sie auf, sich zu wehren. Sie starrte nur noch starr an die Decke. Alle Kraft war aus ihrem Körper gewichen. Dieser Anblick war beinahe zu viel für mich. Es tat auf bittere Weise einfach nur gut, sie gebrochen zu haben. Genauso, wie sie und viele zuvor mich gebrochen hatten. Es ging nicht nur um Vergeltung. Es ging darum, sie genau die Schmerzen spüren zu lassen, die sie mir zugefügt hatte.

Ich war mir sicher: Sie verdiente das. Ich atmete schneller. Bald würde die Erlösung kommen.

Bei jedem Stoß hüpften und wippten Carolins Brüste auf und ab, beziehungsweise vor und zurück. Sie schleuderten ihr das Sperma, das an ihnen hinab floss, ins Gesicht und in ihr perfektes Haar.

"Ah,.. ja! Ich komme!", kündigte ich an. Plötzlich war Carolin wieder bei vollem Bewusstsein. "Nein!", schrie sie. Ihre Hilfeschreie hallten durch die leere Schule. Keiner hörte sie. "Bitte! Ich will nicht schwanger werden!"

Ich grinste sie nur an. Dann sprudelte es schon in sie hinein. Carolin spürte es. Ich füllte ihre Scheide.

Es tat so gut! Es war so viel, dass es aus ihr heraus spritzte und ihre Schenkel traf. Mein Sperma tropfte auf den Pult. Ich zog meinen Penis aus dem Mädchen, das ich liebte und bedeckte ihren Bauch mit meinem Saft. Es sammelte sich in ihrem Bauchnabel. Ich schaute auf Carolin hinab. Sie schaute mich an.

Ihre Augen fragten nur "Wieso?". Tränen liefen ihre Wangen hinab und mischten sich mit meinem Sperma. Ich genoss diesen Anblick noch kurz und ließ sie dann respektlos auf den Pult hinab fallen.

Ihr Kopf schlug hart auf. Carolin stieß ein dumpfen Stöhnen aus und wurde dann bewusstlos.

Ich machte noch einige Aufnahmen mit meinem Mobiltelefon, um mich abzusichern und verließ dann die Schule. Carolin ließ ich einfach liegen.

Sie hat es verdient.

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70 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Personifizierter Schwachsinn, geistiger Dünnpfiff, absoluter Schrott!

Autor?

Naja, wenn‘s denn reicht sich selbst zu befriedigen…?!

Lars Berghagen, Malmö, Schweden

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ein Überfliegen der Texte reicht, um zu sehen, dass dieser „Autor“ nicht das hellste Licht ist!

Gernot Grunz, Cuxhaven

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wieso immer wieder diese Fake-Kommentare als angebliche Frau, die die Geschichte geil findet? Slbst als Mann ist diese Geschichte nur Schrott. Eine erotische oder gar geile Atmosphäre baut sich zu keiner Zeit auf. Nicht nur inhaltlich, sonder auch sprachlich der letzte Dreck. Also hör bitte auf, deine eigene Geschichte mit anonymen Fale- Kommentaren zu Preisen. Am besten, du hörst auch ganz auf zugeschrieben und beschränkst dich aufs Lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
widerlich und egoistisch

was soll dieser ekelhafte schwachsinn, eine dermasen brutale vergewaltigung zu rechtfertgen und auch noch zu als gerecht darzustellen. Das ganze ist krank und abstosend. Die Bilder die er da gemacht simd keine absicherung sondern höchstens ein beweis für sein widerwärtiges verbrechen.

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