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Vergewaltigung mal anders

Geschichte Info
Reife Frau findet Gefallen an "Vergewaltigung"
1.3k Wörter
4.4
43k
5
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Ich war schon spät dran. Von der Arbeit bin ich diesmal erst 10 Minuten später los gekommen, weil noch so viel zu tun war und jetzt war es fast aussichtslos, noch den Zug nach Hause pünktlich zu erwischen.

Trotzdem beeilte ich mich, ich hatte wenig Lust, noch eine Stunde auf den nächsten Zug zu warten.

Mein Name ist Sabine und ich bin 57 Jahre alt und verheiratet. Ich bin eher klein und sehr zierlich, mit blonden Haaren. Trotz meines Alters sehe ich noch recht fit aus, was vermutlich daran liegt, dass ich so viel mit meinem Hund draußen herum renne.

Diese Sache, die ich hier erzähle, ist mir vor 2 Wochen passiert und seit dem muss ich immer wieder daran denken.

Ich war also am Bahnhof angekommen und konnte gerade noch die Rücklichter des Zugs sehen, in dem ich eigentlich jetzt sitzen sollte. Na toll, dachte ich mir, jetzt eine Stunde in der Kälte stehen. Ich entschied mich, die Zeit nicht sinnlos in der Kälte zu stehen, sondern einfach zu laufen - vermutlich würde das zwar auch eine Stunde dauern, aber so würde mir wenigstens nicht kalt werden - und ging los.

Auf den Straßen war nichts mehr los, keine Menschenseele war zu sehen. Kein Wunder, wenn ich die Wahl gehabt hätte, wäre ich ja auch lieber schon zu Hause.

Gerade als ich um die nächste Ecke biegen wollte, hörte ich ein Geräusch hinter mir. Als ich mich umdrehte, blickte mich jedoch nur die leere Straße an. Vielleicht bin ich ein wenig paranoid, aber sicher ist sicher, dachte ich bei mir und wollte meinen Weg fortsetzen.

Dazu kam es allerdings nicht mehr. Ich spürte gerade noch, wie mir ein Tuch auf das Gesicht gedrückt wurde, wollte mich wehren und schreien, aber aufgrund meiner Körpergröße und der Hand im Gesicht war mir beides nicht möglich. Dann wurde alles schwarz.

Als ich liegend wieder zu mir kam, war alles dunkel. Ich erkannte auch schnell die Ursache dafür. Eine Art Augenbinde. In mir stieg Panik auf. Ich wurde offenbar entführt und wusste nicht, wo ich war, erst recht nicht, wer der Entführer war und was meine größte Sorge war: Was wollte er von mir?

Wie ich bereits vermutet hatte, waren meine Hände über dem Kopf gefesselt. Ich schrie so laut ich konnte. So einfach würde ich es dem Entführer auch nicht machen. Und tatsächlich, kurz darauf hörte ich ein Geräusch und sich nähernde Schritte. "Hier bin ich, Hilfe", schrie ich erneut.

Die Person kam immer näher und als sie bei mir war, wusste ich, dass sie mir nicht helfen würde. Es war der Entführer. Seine Hände strichen meine Beine entlang. Mich schauderte und ich begann zu weinen. Das mir sowas in meinem Alter noch passieren könnte, hätte ich nie für möglich gehalten und jetzt wurde mein schlimmster Albtraum wahr.

Die Hände waren inzwischen an meinem Busen angelangt und befreiten meine Brüste aus dem Oberteil und dem BH. Erstaunlicherweise war der Entführer dabei kein bisschen grob. Im Gegenteil, die Sanftheit seiner Hände irritierte mich.

Ich konnte und wollte aber nicht weiter darüber nachdenken. Ich flehte ihn einfach nur an, damit aufzuhören und mich in Ruhe zu lassen. Ich versprach sogar, mit niemandem darüber zu sprechen, wenn er mich einfach nur gehen ließ.

Aber der Entführer knetete einfach weiter meine Brüste. Es war ja nicht unangenehm, aber ich wollte einfach nicht von einem fremden Mann auf die Weise berührt werden. Nicht gegen meinen Willen. Ein warmer Lufthauch auf meinen Knospen, im selben Augenblick lange Haare, die auf meinen Oberkörper fielen und dann schon die ganze Zeit dieser Duft nach Vanille. Was sollte das alles?

In dem Moment, wo der Entführer langsam seine Zunge auf meine Knospe gleiten ließ und anfing, diese zu umspielen und zu küssen, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Die weichen, sanften Hände, die langen Haare, der Duft. Es war gar kein Entführer, es war eine Entführerin. Diese plötzliche Einsicht irritierte mich noch mehr.

Natürlich wusste ich, dass manche Frauen auf andere Frauen stehen, aber intensiver darüber nachgedacht hatte ich noch nie. Und warum ich?

Ich konnte nicht leugnen, dass es mir gefiel, was sie da an meinen Brüsten machte. Aber ich wollte das nicht, ich durfte es nicht mögen. Ich war doch verheiratet und sie hatte mich trotzdem immer noch entführt. Ich würde sie so oder so bei der Polizei anzeigen.

Noch während ich mir darüber Gedanken machte, begann sie nun wieder, langsam meine nackten Beine mit ihren Händen auf und ab zu streicheln. Ein kälter Schauer lief mir den Rücken runter. "Reiß dich zusammen, Sabine!", mahnte ich mich selbst.

Doch als sie mit ihrer Hand aus Versehen meine Scham kurz berührte, entfuhr mir ein leises Stöhnen. Auch sie schien überrascht, denn sie hielt kurz inne, bevor sie sich von meinen Brüsten abwandte. Ich war fast schon enttäuscht darüber. Was war nur los mit mir?

Ich schämte mich für den Wunsch, dass sie doch bitte weitermachen sollte. Aber sie schien eh noch nicht fertig mit mir zu sein. Ihr neues Ziel war jetzt meine Spalte, die inzwischen durch ihre Berührungen langsam warm wurde und angenehm kribbelte.

Als sie mit dem Finger durch meine Spalte fuhr, war auch für sie offensichtlich, dass ich Gefallen an dem ganzen gefunden hatte.

Ihr Finger musste klitschnass sein. Langsam schob sie ihre Hand hoch und runter, was mir leises Stöhnen entlockte.

Ab dem Moment war mir einfach alles egal, was ich bisher noch für Bedenken hatte. Ich wusste nur, dass ich wollte, dass ihre Hand nie mehr damit aufhörte.

Die Entführerin schien die ganze Situation ebenso heiß zu machen, wie inzwischen mich auch. Ich merke, dass sie mit ihrer einen Hand an der eigenen feuchten Spalte hantierte, was leichte Klatschgeräusche verursachte.

Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber allein der Gedanke daran, dass die Frau es sich besorgte, während sie mit der anderen Hand meine Pflaume bearbeitete, ließ mich erschaudern vor Geilheit.

Als ihre Hand dann plötzlich aufhörte, dachte ich schon, es wäre vorbei, aber kurz darauf spürte ich stattdessen ihre warme Zunge an meiner Scham.

Ich erbebte unter ihrem Saugen und Lecken. Immer wieder stöhnte ich laut und auch sie konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Als sie mir schließlich noch zwei Finger einführte, konnte ich meine Lust nicht länger halten und schrie alles raus. Das war der heftigste Orgasmus, den ich seit Jahren hatte, nein vielleicht sogar der heftigste überhaupt.

Mehrere Minuten durchzuckte es immer wieder meinen gesamten Körper. Sie kam fast zeitgleich. Nackt aber zufrieden lag ich noch eine Weile benommen da, als ich ihre Hände an meinen Handgelenken spürte.

Sie öffnete die Fesseln und ich hörte nur noch, wie eine Tür zuschlug und sie offenbar verschwunden war.

Nun konnte ich mir auch endlich die Augenbinde abnehmen und war überrascht, mich in meinem Büro auf Arbeit wieder zu finden.

Die Schlüssel zu dem Gebäude hatten nur Mitarbeiter, was den Kreis an Personen, die mich diese Nacht um den Verstand gebracht hatte, einschränkte.

Noch total verwirrt aber glücklich zog ich mich immer noch leicht benommen an und nahm mir ein Taxi nach Hause, wo mein Mann schon besorgt auf mich wartete.

Ich erklärte ihm kurz, dass ich den Zug verpasst hätte und ließ ihm keine weitere Zeit für Fragen, schon war ich auf dem Weg ins Bett.

Der Tag war anstrengend gewesen, aber an Schlaf war nicht im Ansatz zu denken. Immer wieder kehrten meine Gedanken zu dem Abend mit der unbekannten Entführerin zurück.

Ich habe es mir in der Nacht noch zweimal selbst besorgt und habe mir dabei vorgestellt, dass die Frau wieder zwischen meinen Beinen ist und mich berührt.

Dieser Tag hatte mein komplettes Leben in Frage gestellt. Auf einmal konnte ich mir sogar vorstellen, etwas mit der Frau anzufangen.

Als ich am nächsten Tag ins Büro kam, wartete ich darauf, dass die Unbekannte vom Vorabend sich auffällig verhielt und mir so ihre Identität verriet, aber der Tag verlief zu meiner Enttäuschung wie jeder andere auch.

Bis heute weiß ich nicht, wer mich an diesem Abend so geil gemacht hat, aber vergessen kann ich das Erlebnis wohl nie wieder.

Und wer weiß, vielleicht meldet sich die Frau ja auch irgendwann mal bei mir.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
InzFanInzFanvor fast 6 Jahren
hmmm.

Ich würde auch mal gerne Vergewohltätigt werden.

Sehr schöne Geschichte mach weiter so.

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