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Verkehrte Welt

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Ihr Kopf dröhnte und die Oberschenkel brannten...
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Ihr Kopf dröhnte und die Oberschenkel brannten, ein Muskelkater in den Oberschenkeln und ein Kater ohne Muskeln im Kopf.

Der Löffel klingelte in der Tasse beim umrühren, für Silke ein irrer Lärm in ihrem Kopf. Alkohol, dass wusste sie genau, niemals Alkohol und es ging auch fast 23 Jahre gut und dann dieser Rückfall.

Silke wusste genau dass die Erinnerung in den nächsten Tagen wieder kommen würde, eine Erinnerung die ihr jetzt schon ein verdammte Angst einjagte.

Bilder würden sich vor ihren Augen zeigen, die Geschehnisse würde vor ihrem geistigen Auge ablaufen, eine schlimme Vorstellung.

Die Küchentür wurde mehr aufgestoßen als geöffnet und ihr ungepflegter Ehemann betrat den Raum. Er war wie immer am Wochenende in Unterhose und Unterhemd gekleidet, im Gesicht ein stacheliger Bart und ein Atem zum sterben.

Er grummelte ein He oder ähnliches, ging zu seiner Frau und gab ihr einen Begrüßungskuß, seine Zunge schob sich in ihren Mund und die Panik war bei ihr. Das war ihr altes Geheimzeichen vor den Kindern, mit Zunge bedeutete, ficken nach dem Frühstück.

Silke hätte heulen können, die letzten 10 Jahre bestieg er sie vielleicht fünf mal, warum heute?

Wo ist der Bengel fragte ihr Mann und sie beandwortete wahrheitsgemäß die Frage.

" Der schläft noch, hat die Nacht fast komplett durchgemacht."

Horst, ihr Mann grinste nur und blieb an ihrer Seite am Stuhl stehen, er drückte ihren Kopf seitlich an seine Unterhose, die er bestimmt schon drei Tage trug. Silke wusste was die Stunde geschlagen hatte und war auf einer Seite auch froh, wenn er gespritzt hatte würde Ruhe sein und ihr Geheimnis bewahrt.

Sie fummelte seinen halbsteifen Schwanz aus der dreckigen Behausung und stellte die Nasenflügel auf zu, dann Mund auf und los geht es.

Horst schnaufte genüßlich und wurde ganz gegen ihre Erwartung steinhart. Sein Schwanz war schon ein großes Kaliber und Silke musste reichlich würgen als er ihren Kopf wie in einem Porno an seinen Schwanz zog.

Was war nun schlimmer, der Gestank oder der schleimige Geschmack nach Männerpisse, ungewaschenem Arsch und Schweiß? von dem berühmten Nillenkäse einmal abgesehen.Silke gab alles und setzte auch die Wunderwaffe für Frauen ein, sie fickte seinen Arsch mit ihrem Finger, der flutschte so in seinen Arsch und Silke musste sich andere Bilder in der Kopf rufen um nich quer durch die Küche zu kotzen.

Hosrt fing an zu grunzen und Silke gab richtig Feuer, zwei Finger in seinem Arsch und den Schwanz bis in die Speiseröhre durch die Mandeln, dass fruchtete.Horst hielt sie gnadenlos fest und spritzte eine völlig ungewöhnliche Menge Sperma in ihre Speiseröhre, Silke war clever genug die Ruhe zu bewahren und das half ihr nicht zu ersticken oder ihre eigene Kotze schlucken zu müssen, sie schluckte jeden Tropfen.

Horst sackte am Tisch zusammen und musste sich stützen um auf seinen Platz zu kommen, so gespritzt hatte er noch nie und er war noch nicht fertig.

Silke starrte nur auf ihre beiden Arschfinger, sprang hoch und schaffte es gerade noch ins Bad um die Schüssel zu füllen, danach schrubbte sie die Hände und putzte die Zähne, dann ging sie wieder in die Küche.

Horst strahlte sie an und drehte sich zu ihr als sie den Raum betrat. Ein mächtiger steifer Schwanz zeigte sich.

" Er und ich werden uns gleich um deine Möse kümmern mein Hase, ich weiß nicht warum, aber du machst mich geil ohne Ende."

Für Silke brach eine Welt zusammen, er würde doch merken das sie völlig durchgevögelt und voll mit Sperma war, er leckte immer sehr gern und würde dann das Sperma des anderen Spenders schmecken, was war mit dem bloß los.

An ihrer Figur konnte es nicht liegen, die D Titten hingen schon lange, der Arsch auch und ein kleiner Bauch war auch vorhanden. Die Pflaume war völlig zugewachsen, für wen sollte sie da etwas rasieren?

Es nützte nichts, Horst hatte seinen Kaffe runter und reichte ihr die Hand, auf zum Schafott.

Er riss ihr das Nachthemd runter und drückte sie rücklings auf das Bett, dann griff er in ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine so hoch es ging, die Knie waren fast neben den Ohren, dort wo sie fast die ganze Nacht waren, wenn ihr Lover nicht gerade von hinten die Rosette verwöhnte und ihren Arsch fickte mit Schwanz und Zunge, der Muskelkater war brutal.

Horst drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing laut schlürfend an sie zu lecken, es sollte wohl besonders erotisch wirken.

Leck ruhig du Idiot dachte Silke bei sich, leck das Sperma von deinem Nebenbuhler raus, du armseliger Liebhaber.

Horst war auf vollen Touren, er kam hektisch hoch und zog seine Frau an den Kniekehlen runter an seinen Schwanz.

" Genug Vorspiel du geile Sau, deine Pflaume saftet wie verrückt und stinkt wie ein Iltis, du hast es so nötig"

Horst war voll in seinem Element und ohne Vorspiel drückte er sich in seine Frau und begann ein völlig irres Rammeln.

Silke hoffte nur das er nicht aus ihrer Pflaume rutschte und eine Etage tiefer einfuhr mit der Wucht, ansonsten war der Schwanz heute Nacht in ihrem Arsch um einiges größer und länger gewesen. Die Bilder kamen langsam, so wie früher wenn ihre Klicke sie abgefüllt hatte und die Jungs sie durchzogen hatten.

Einmal steckten sie ihr den Stiehl eines Kochlöffels in den Arsch und sie musste ihren Namen dann mit dem Löffel in den Schnee kratzen, sie lag danach zwei Wochen im Bett und kein Arsch kümmerte es.Wenn sie Alkohol bekam war sie zu wirklich allem zu haben.

Auch diese Nacht konnte sie nicht genug bekommen, dieser gepflegte stramm Po, die gut schmeckende Rosette, ihre Zunge wollte nicht wieder raus aus dem jungen Po, gierig leckte sie den Schwanz immer wieder ab und er fickte immer wieder in ihren Arsch.

Horst war derweil voll dabei, er tropfte jetzt seinen Schweiß in ihr Gesicht und leckte mit seiner Zunge an ihr rum, Silke war in einer ganz anderen Welt.

Eine Fantasiewelt die sie für sich entwickelt hatte wenn es die Situation erforderte, nur so konnte sie den stinkenden Mann in und auf sich ertragen. Heute Nacht aber war es real und schön, junge kräftige Hände massierten ihren schlaffen Arsch und ihre Schläuche, eine Zunge brachte sie immer wieder über die Klippe und sie schrie es hinaus.

Ein schlanker gepflegter Körper der immer und immer wieder neu sich regenerieren konnte, viermal spritzte er sie voll und an.

Horst zog seinen Schwanz raus und riss ihre Beine gerade, oh scheiß Muskelkater, dann drehte er sie auf den Bauch, Arschfick war angesagt er würde sonst nicht kommen.

Gierig vergrub er sein Gesicht in ihrem weichen Arsch und leckte und saugte an der Rosette, dann ganz Pornostar spuckte er sich in die Hand und schmierte ihre Rosette damit ein, anschließend erlebte sie ein oder zwei Minuten Schmerz und Pein, dann war der Idiot fertig.

Silke erhob sich mühsam und bevor es noch große Diskussion gab leckte sie ihm den Schwanz ab, was sollte schlimmer daran sein als sein eigener Dreck.

Horst war zufrieden und verzog sich ins Bad, Silke nickte ein.

Stunden später erwachte sie, ein Abtraum der immer wieder kam hatte sie geweckt. Es war der Vater von Horst, ein Schwein im Bett. Er hatte sich das Mädchen damals mit Alkohol gefügig gemacht und spielte die übelsten Spiele mit ihr, Horst hat es nie erfahren, aber seine Frau und die machte danach munter mit.

Silke raffte sich auf und ging unter die Dusche. Als sie die Dusche verließ stand ihr Sohn am Waschbecken und putzte sich die Zähne, jetzt muss ich da durch dachte sie sich und stellte sich hinter ihren Sohn.

Sanft zog sie an seiner Unterhose und ging dabei mit in die Knie, liebevoll leckte sie ihm die Arschbacken und seine Rosette.

Jens stieg mit einem Bein aus der Unterhose und spreizte die Beine, jetzt konnte sie seine Eier in den Mund nehmen. Sein großer Schwanz war stocksteif, er drehte sich langsam um und ihr Mund fand ihn sofort, seine Hände streichelten unendlich liebevoll ihren Kopf und er sagte ihr immer wieder zärtliche schöne Worte. Silke konnte seinen Schuss kaum erwarten.

Dann versteifte sich sein Körper und er schoss eine Ladung in ihren Mund, gierig schluckte sie jeden Tropfen, seit letzter Nacht war es um sie geschehen und ihm ging es ebenso, dass konnte ja heiter werden.

Ohne darüber nachzudenken ob Horst noch im Haus war ließ sie sich von ihrem Sohn auf das Waschbecken setzen und kräftig durchficken, Horst hin oder her, jetzt war Jens ihr Mann. Spitze Schreie und ein kräftig stöhnender Mann bezeugten das.

Horst stand grinsend vor der geschlossenen Tür und wichste seinen Schwanz, warum wohl konnte er heute zweimal ficken, er hatte die Beiden die ganze Nacht beobachtet, so wie früher wenn seine Eltern sie besoffen fickten.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Franksau, alias saufuss, alias gurteltier, immer derselbe Autor, falls es jemanden interessiert......

TinaxxTinaxxvor mehr als 6 Jahren

Du musst es ja nicht lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Ekelhafer Müll.

Solche "Autoren" braucht wirklich keiner.

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