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Vermisst - Anjelica

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Den Schwarzen fielen beinahe die Augen vor Geilheit aus dem Kopf. Sie starrten die weissblonde, langhaarige, 18-jährige Anjelica feurig, ja gierig an. „Eine wahnsinnig, wunderschöne Frau", dachte der sonst mit allen Wassern gewaschene und erfahrene Waali! Er war wirklich vom äusserst gepflegten, blonden Mädchen sehr angetan. Die Schöne war etwas grösser als seine zwei Söhne und natürlich auch als es selber. Er machte einen Schritt auf Anjelica zu, küsste dann schleimerisch galant deren Hand, und dann gab es noch Küsschen auf die Wangen. Dabei schaute der alte, schwarze Bock Anjelica gierig in den Ausschnitt auf die kaum verhüllten Brüste. Und mit einer Hand griff er, wie aus Versehen, in den seitlichen Schlitz; dann bat Hoxah seine schwarzen Freunde zu Tisch und winkte auch seine Assistentin dazu. Hoxah musste in Gedanken zugeben, dass es sich gelohnt hatte, die Blonde etwas auszubilden. Das Mädchen wirkte natürlicher in seiner Schüchternheit und Ängstlichkeit. Sie war nun sogar richtig verlegen ob dem herzlichen Empfang und errötete, weil sie doch etwas unsittlich betastet und betrachtet worden war.

Nein, schüchtern war Anjelica nicht, aber sie hatte wirklich keine gute Meinung über die dunkelhäutigen Männer in ihren weissen Umhängen, obwohl ihr im Moment von ihnen galant der Stuhl zurecht gerückt wurde. Schliesslich sass Anjelica zwischen den beiden Söhnen des schwarzen Mafiabosses. Der selber war an der Spitze der Tafel bei Hoxah, und beide beobachteten alles leicht amüsiert. Die drei schwarzen Männer und der Weisse wussten, es ging hier nicht ums Tafeln. Es ging um Sex! Das Mädchen dagegen ahnte nichts!

Die blondhaarige Anjelica musste für ihre Unerfahrenheit gleich büssen. Der eine Jüngling berührte sie zuerst ganz leicht am Bein. Es fühlte sich wie eine versehentliche, leichte Berührung an. Doch dann tasteten sich die jungen Finger zum Schlitz im Rock vor und befingerten die nackte Haut beim Strumpfende oberhalb des Knies.

Anjelica schoss wütend vom Stuhl auf und beschimpfte den unverschämten Jüngling heftig. Jetzt schoss aber auch Hoxah der Pate hoch, er packte die junge Frau an den blonden Haaren und schleifte sie fluchend und tobend zur Sitzgruppe. Da knallte er ihr rechts und links je eine schallende Ohrfeige und krallte sich mit aller Gewalt in ihre Brust. Die kniff er wie mit einer Beisszange zusammen, bis das Mädchen zuerst vor Schmerzen kreischte und dann wimmernd zu Boden sank. „Hure, hör mir gut zu! Wenn Du überleben willst, bist Du mit meinen Geschäftsfreunden äusserst höflich und gibst ihnen alles. Alles! Hast Du das verstanden?" Dabei griff er ihr brutal zwischen die Beine, bis das Mädchen ein langes "Jaaaa!" schrie. Anjelica weinte heftig, und es schüttelte sie vor Angst und Scham. Doch es kam noch schlimmer für sie. Hoxah zerrte sie so über die Sessellehne, dass ihr Po genau zu den Schwarzen zeigte. Er riss ihren Rocksaum hoch und fitzte ihr zwei mit der "Neunschwänzigen Katze" auf den nackten Arsch. Und die Schwarzen sahen vom Esstisch aus alles. Wirklich alles! Anjelica schrie vor Schmerz, und als sie es auch realisiert hatte, dass die schwarze Bande ihr genau zwischen die Beine schauen konnte, schrie sie auch noch vor Scham.

„Jetzt geh, und richte Dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest Du meine Gäste untertänig um Verzeihung. Los jetzt!", befahl der Mafiaboss Hassan Hoxah. Der Boss ging wieder zurück zur Tischrunde und sah, wie seine schwarzen Freunde sich unter den weissen Gewändern heftig rieben. Sich heiss drückten!

Inzwischen traf auch die gezüchtigte Anjelica wieder im Saloon ein. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr Verhalten bei den Jünglingen die kaum älter waren als sie. Diese nahmen sie ohne Kommentar bei der Hand und führten sie wieder zu Tisch. Verlegen setzte sich Anjelica zwischen die beiden Söhne. Und natürlich waren die zwei jungen Schwarzen immer noch spitz, und so kniff und streichelte der Eine die schöne Anjelica wieder zwischen den Beinen. Diese versuchte sich wegzudrehen, ohne dass der Pate etwas merkte. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu halten. Aber das ging nicht, der Junge war einfach zu heftig, und Hassan Hoxah sah einfach zu genau hin. Nein, weitere Prügel mochte das schöne Mädchen nicht mehr einstecken, und so blieb es beim diskreten Abwehren der vorwitzigen, geilen jungen Hände die sie hemmungslos betatschten und fingerten. Als der fingernde Junge sah, wie sein Bruder der Blonden in die Bluse langte und deren Brüste knetete, hielt ihn nichts mehr auf dem Stuhl. Er schlüpfte unter den Tisch, zog mit seinen Händen Anjelicas Beine rücksichtslos auseinander, und schon rieb er mit seinen Fingern ihre Spalte, knetete sie am Fötzchen.

Anjelica wand sich vor Scham. Ja sie schämte sich, es war ihr unerträglich, dass sie sich von gleichaltrigen Jungs betasten lassen musste. Und dazu noch von Schwarzen! Sie hatte aber auch Angst vor weiteren Schlägen. Doch irgendwie spürte sie zwischen ihrem Zittern auch etwas Kribbeliges in ihrem Bauch, und sie spürte auch Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Und schon hörte sie Mister Waalis tiefe Stimme befehlen: „Na meine süsse, weisse Hure, lass uns beginnen! Wir wollen Dich ein bisschen durchficken! Ich bin so richtig scharf auf Dich!"

Anjelica wurde von den brutalen Schwarzen von Stuhl gezerrt. Sie war zu schwach um sich gegen die drei Bullen zu wehren. Dann hörte sie wieder den alten Schwarzen: „So meine Süsse, Du wirst uns jetzt schön die Schwänze lecken und hart machen, knie Dich hin! Und wehe Du bringst nicht alle Schwänze steif!" Sandra wurde von ihm auf die Knie gezwungen und an den Haaren festgehalten, während er sich gleichzeitig seinen halbsteifen, schwarzen Prügel aus der Hose fischte und ihn ihr vor den Mund hielt. „Los Hure, mach Dein Maul auf!", hörte Anjelica von Mister Waali. Natürlich sträubte sie sich, aber der Mann war einfach zu kräftig. Sie konnte es nicht verhindern, dass er ihr seinen Schwanz im Gesicht hin und her schlug und versuchte mit ihm in ihren Mund einzudringen, was ihm aber vorerst nicht gelang.

„Oh, da gibt es etwas zu erziehen, ich erwarte Gehorsamkeit!", höhnte der Schwarze, und er freute sich sichtlich darauf. Waali zerrte Anjelica das Kleid von den Brüsten und kniff sie beidhändig in die Zitzen, drehte und rieb diese heftig, bis die junge Frau unter seinen Händen vor Schmerzen schrie und zu weinen begann.

„So meine kleine Hure, ich hoffe, das wird Dir eine Lehre sein, und Du beginnst jetzt gehorsam mit der verlangten Arbeit!" Der Mann hielt ihr wieder seinen Penis vor die Lippen, und um Mister Waali nicht noch mehr zu provozieren, öffnete sie ihren Mund und nahm den schwarzen Prügel auf. „Na also, Fotze, es geht doch!", sagte der Mann, während er sie an den Haaren heftig auf seinen Schwanz zerrte und ihr das schwarze Stück tief in ihre Kehle stopfte.

Der eine Sohn schob ihren Rock unten hoch, betrachtete ihre Löcher kurz, bevor er sich nun mit ihrem Fötzchen beschäftigte. Er setzte ihr seinen Finger in den Schlitz und tastete ihn ab. Und oben stöhnte der Alte, dessen Schwanz gerade von Anjelica gelutscht wurde: „Oh..., jahhh..., leck ihn Du kleine Sau!", und dabei stiess er seinen harten Schwanz noch weiter in ihren Mund, schob ihn derart weit hinein, dass die junge Frau würgen musste. Waali zuckte in ihr und plötzlich rannen Speichel- und Samen-Fäden aus Anjelicas Mund.

Hinten stritten die beiden Söhne um das weisse Fötzchen. Jeder wollte sie zuerst ficken. Und plötzlich lagen alle auf dem weichen Teppichboden. Oben saugte Anjelica am Schwanz des Mister Waali, vorne stiess sein Sohn Rahab mit seinem Pfahl in ihr inzwischen nasses Fötzchen und hinten wurde sie von Zwillingsbruder Randa hart geöffnet. Drei Schwänze fickten sie rücksichtslos, und sie konnte ihren Schmerz nicht hinaus schreien. Sie gurgelte entsetzt; dann gurgelte es doch etwas vor Erregung und ihr Körper begann zu zittern bevor die Riesenwelle kam und bei ihr alle Lichter auslöschte.

Der wilde Gangbang nahm trotzdem seinen weiteren Verlauf: Beinahe gleichzeitig spritzten die Schwarzen ihren Samen in ihr weisses Opfer. Mister Waali gab in ihren Mund noch etwas von seinem Saft, die jungen, schwarzen, wilden Hengste spritzten wie verrückt in Anjelicas Möse und in ihren Arsch. Nachdem die Drei ihre erste Erregung an der jungen Weissen etwas abreagiert hatten, kam auch Anjelica wieder zu sich. Zu dritt zerrten sie das Mädchen hoch, und schon riss man ihr die restlichen Kleiderfetzen vom Körper. Und erst jetzt, als Anjelica total nackt vor den Schwarzen stand, sahen diese, welche Schönheit ihnen ins Netz gegangen war.

Der Alte hob ihren Kopf und schaute ihr tief in die Augen: „So meine Hure, wir werden uns noch einige Zeit mit Dir vergnügen, und Du hast es selber in der Hand, ob für Dich auch etwas abfällt!"

Alle waren wieder bereit, um die Kleine erneut zu benutzen, nur Hoxah hatte sich diskret entfernt, damit sich die Schwarzen wirklich ungestört mit seiner Assistentin vergnügen konnten. Dafür hatten sie schliesslich sehr viel bezahlt!

Anjelica hörte plötzlich nur noch Befehle: „Komm, leck mir die Eier!" „Nimm meinen Pimmel in den Mund!" „Weiter blasen und saugen!" „Los, sauber lecken!" „Nimm die Fotze auseinander! Zeig Deinen Arsch!"

Die Schwarzen fickten sie wie wild, auf dem Boden, gespreizt auf dem Tisch, in der Sitzgruppe, sie wechselten sich ab, oder sie fickten zu Zweit oder wieder zu Dritt, sie vögelten unten und oben und schienen nicht genug zu bekommen. Vor allem die Jungs nicht! Die arme, junge Frau! Ihr brannten inzwischen alle Löcher, sie verspürte zwar auch Erregung, doch schliesslich bestand ihr Körper nur noch aus Schmerzen.

Beim alten Mister Waali gab es ein anderes Problem. Er konnte alle haben, hatte viele sehr wild genommen, hatte hart gevögelt, wie heute seine Söhne auch, doch so richtig heiss wurde er eigentlich nur noch beim Blümchensex, und den gab es immer seltener. Er wollte es bei der blonden Schlampe wieder einmal versuchen, ob das funktionierte. Ein Schwarzer und eine Weisse! Mister Waali tat etwas völlig Überraschendes. Er umfasste mit beiden breiten Händen Anjelicas Kopf und presste seine dicken Lippen auf ihre. Er küsste sie hart.

Anjelica stöhnte überrascht auf. Sie weigerte sich zuerst, ihren Mund zu öffnen. Und das für einen Schwarzen! Als Waali ihr eine sanfte Ohrfeige gab, erlosch ihr Widerstand. Sie öffnete ihre Lippen und liess die fordernde Zunge hinein. Seine Zunge erforschte ihren Mund und fand die ihre. Sie schmeckte herrlich musste Mister Waali zugeben. Er knallte beide Hände auf ihre festen Arschbacken und presste ihren grazilen Körper ganz eng an sich, während er seinen Kuss intensivierte. Seine beiden Jungs liebten zwar die Härte, sie fickten gerne hart, ja sogar brutal, doch jetzt schauten sie interessiert zu.

Anjelica bemerkte erschrocken, wie gut ihr der Kuss gefiel. Mister Waali war ein hervorragender Küsser, und seine Lippen fühlten sich gut an. Instinktiv küsste sie zurück, und ihre Zunge tänzelte mit Mister Waalis Zunge, während sie ihre Augen schloss. Sie liess sich etwas gehen, als ihr Körper an Mister Waalis muskelbepackten Körper gepresst wurde. Der Raum füllte sich bald mit den Geräuschen ihrer feuchten Küsse und Anjelicas leichtem Stöhnen.

Mister Waali trennte seine Lippen von den ihren und liess eine atemlose Anjelica einige Atemzüge machen, während er sie zufrieden anlächelte und kurz über ihr blondes Haar strich. Gleich darauf streichelte er plötzlich ihre nackten Beine und schob dann, völlig überraschend für Anjelica, die etwas benommen wirkte, einen Finger in ihr feuchtes Fötzchen.

Anjelica stöhnte laut in Mister Waalis Ohr hinein, riss die Augen auf und sprang hoch, als Mister Waalis dicker Finger in ihre Möse eindrang. Waali konnte sie aber mühelos in Position halten. Mit ihren kleinen Händen versuchte Anjelica vergeblich, die alten, schwarzen Finger aus ihrem Fötzchen herauszuziehen.

„Blondy ich glaube Du belügst Dich selber!", flüsterte Mister Waali ihr zu. „Du bist so feucht für mich. Ich glaube, es hat Dir mehr gefallen, als Du zugeben willst, Baby!″ Während er das sagte, fingerte er sie immer schneller und tiefer und führte einen zweiten Finger in ihre enge Fotze hinein.

So sehr Anjelica sich bemühte, nicht mehr zu stöhnen, die wachsende Erregung in ihrem Unterleib wegen der professionellen Fingerspielen des Mister Waali war stärker als ihr Wille.

„Bitte Mister Waali, lassen sie mich gehen. Ich..., ich..., oh Gott, ich komme!″, stöhnte sie mit zittriger Stimme.

„Schhhh...!″, beruhigte Mister Waali sie, „es ist alles gut Baby. Du hast mir einen Gefallen getan und nun bin ich dran, Baby!″ Anjelica bemerkte den freundlicheren Tonfall des Mister Walli etwas überrascht. Nun liess sie sich völlig gehen und stöhnte immer lauter Sie spürte, wie Mister Waali mit zwei Fingern tief in ihr drin war, während sein Handballen ihre Klit massierte. Ihre Beine zitterten zunehmend und sie wusste, dass sie bald erneut heftig kommen würde.

Mister Waali zog sie auf sich, so dass sie nun auf seinem Oberschenkel sass. Sein Schwanz war senkrecht nach oben gerichtet und lag an ihrem flachen Körper an. Und er gab warm. Sehr warm sogar! Das Ding war so riesig, dass es bis zu ihrem Bauchnabel reichte.

Anjelica schaute nach unten, sie sah, wie seine Finger sich in ihr Fleisch bohrten und fand den Kontrast der Hautfarben plötzlich sehr erotisch. Ihre Knie zitterten und Mister Waali musste ihre Hüfte halten, um sie zu stabilisieren.

„Setz Dich drauf, Honey. Nimm Dir Zeit!″, sagte Mister Waali leise und konzentrierte seinen Blick voll und ganz auf Anjelicas Gesicht, während sie seine Eichel direkt an ihre Schamlippen presste.

Anjelica hielt die Luft an und setzte sich auf Mister Waalis Schwanz. Freiwillig! Ihre Schamlippen weiteten sich, als die Eichel wieder in ihr makellos rasiertes Fötzchen eindrang. Von ihren feinen Frauenfingern ortskundig geführt!

Für Mister Waali war ein Traum in Erfüllung gegangen, und er war sich sicher, dass Anjelica von jetzt an nicht mehr die Hände von seinem Schwanz lassen konnte, Alter hin oder her! Sie hatte den ersten Schritt in eine andere Zukunft getan.

Anjelica begann Mister Waalis Schwanz zu reiten. Langsam hob sie sich an und setzte sich wieder vorsichtig drauf, wobei sie immer mehr von seiner Länge in sich einführte. Nach einigen Minuten hatte sich Anjelicas Schneckchen so an Mister Waalis Schwanz gewöhnt, dass sie sich sicher genug fühlte, um ihr Vergnügen zu vervollständigen. Sie setzte sich heftiger auf Mister Waalis Schwanz, führte ihn so noch tiefer ein und verharrte einige Sekunden in dieser Position. Dabei schaute sie Mister Waali direkt in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und holte tief Luft, als sie sich so tief hinsetzte, dass sie seine gesamte Länge in ihrem Fötzchen begraben hatte. Als sein ganzer Schwanz in ihr steckte und seine Spitze an ihren Muttermund anstiess, schrie sie laut und riss die Augen ganz weit auf.

Anjelica ritt wild auf dem schwarzen Prügel bevor sie die Kontrolle verlor. Sie stürzte nach vorne und hatte das Gefühl, dass ihr ganzer Körper wie noch nie in ihrem jungen Leben stimuliert worden war. Ihre Lippen trafen sich mit Mister Waalis Mund. Sie hatte nun keinerlei Zweifel oder Hemmungen mehr. Alles was zählte, war ihr unglaublich intensiver dritter Orgasmus und dessen Verursacher, den sie jetzt so hingebungsvoll küsste, als wollte sie sich bei ihm für diese heftigen Gefühle bedanken.

Mister Waalis grosse Hände umarmten sie. Er hatte nun vollends das Kommando übernommen. Ihre Zungen tänzelten miteinander, und ihre verschwitzten Körper pressten sich aneinander, während Mister Waali seine Hüfte auf und ab bewegte und so jeweils tief in ihre feuchte Muschi eindrang. Anjelica hielt wieder dagegen! Der Saloon füllte sich mit nassen, klatschenden Geräuschen und mit geilem Gestöhne! Schneller und schneller wurden seine Stösse. Ihre aber auch! Er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Für wenige Sekunden noch würde er seinen Orgasmus verzögern können. Anjelica hielt den Atem an, jammerte, winselte, ihr Unterleib zitterte, ihr Körper bebte und dann kam sie, kam sie ein nächstes Mal gewaltig, stöhnte ihren Orgasmus in den Saloon hinaus. Und da, nach zwei weiteren etwas langsameren Stössen, war es auch bei Mister Waali soweit und mit einem Schrei spritzte er beglückt und hemmungslos seinen Saft hinein in die Frau, die er gefickt hatte. Kurz: Es war eine Wahnsinnsnacht! Auch für den Schwarzen!

Ja, und dann, am nächsten Tag war der weisse Pate Abdul Hoxah allein in seinem Saloon. Fast allein! Denn zwischen seinen Beinen blies ihm seine neue Assistentin den Schwanz. Doch sie hatte rote Haare. Und sie hiess Sandra! Und sie suchte nach ihrer Freundin Anjelica.

Doch von einer blonden Anjelica hatte niemand hier jemals etwas gehört...

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