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Veronique, ihre Liebhaber und ich 03

Geschichte Info
Die Nacht im Club.
2.8k Wörter
3.98
34.1k
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/28/2016
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Hier also der ersehnte dritte Teil. Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass diese Texte zur reinen Unterhaltung dienen und ich darin in keinster Weise ein rassistisches Weltbild zum Ausdruck bringen will

Viel Spaß!

Es war kurz nach halb zwölf als ich endlich den Eingang erreichte. Ich war vollkommen durchgeschwitzt. Ich hatte während der langen Wartezeit die schrecklichen Fantasien nicht zurückhalten können. Ich starrte die verblasste Fassade der Diskothek an und musste mir unweigerlich vorstellen, was darin gerade mit Veronique geschah. Ich wollte es nicht, aber wenn er zu wenig beschäftigt wird, beginnt der Verstand nun einmal zu wandern, in diesem Fall jenseits der Mauern, wo Veronique sich einigen überaus muskulösen Türken gleichzeitig willige hingab. Sie rissen ihr das zarte Spitzentop vom Leib und brachten ihre wunderschönen blassen Titten zum Vorschein, deren Nippel hart wie Monumente der weiblichen Lust abstanden. Diese Männer gingen völlig rücksichtslos mit ihr um, befummelten ihren göttlichen, marmornen Körper mit ihren riesigen Händen, schlugen sie aus purer Bosheit und lachten sie hämisch aus, wenn sie anschließend zu einem von ihnen gekrochen kam, um wieder an seinem Schwanz zu saugen. Denn natürlich hatten sie alle überdimensionale Penisse. Und natürlich liebte Veronique nichts mehr, als von starken, dominanten Türken wie ein Stück Fickfleisch behandelt zu werden.

So zumindest meine unverrückbaren Fantasien, die mich quälten und mir den Schweiß aus den Poren trieben.

Als ich nun endlich wieder von dem Türsteher stand, erkannte der mich sofort.

„Ah", lächelte er in gespielter Freude,"unser 'Verlobter' ist endlich wieder da. Ist doch ein viel besseres Gefühl sich an die Regeln zu halten, nicht war?". Er lachte ein kurzes, tiefes Lachen. Oh wie gern ich ihm in diesem Moment eine geklebt hätte. Er schien den aufwallenden Zorn und meine Absicht aus meinem Gesicht ablesen zu können, was ihn erneut zum Lachen brachte. Natürlich. Ich könnte gegen ihn nur verlieren.

„Nun mach dir mal keine Sorgen", sagte der Türsteher und seine Stimme nahm einen fast vertraulichen Ton an, als er sich zu mir runterbeugte. „Ich bin mir sicher, Özgün kümmert sich schon um deine Braut. Oder Ali. Oder Mehmet". Er lachte wieder. Meine Hände verkrampften sich schmerzhaft zu Fäusten. Gleichzeitig war ich nach wie vor außer Stande auch nur irgendwas zu sagen.

„Und wenn es keiner von denen tut... Ich hab in zwei Stunden Feierabend. So'n süßen Arsch wie den von deiner Freundin lass ich mir nicht entgehen", feixte er und nun kamen auch „ultrawitzige" Kommentare und Bemerkungen aus der Schlange hinter mir, die alles mit angehört hatte.

„Ich reite dir die Nutte gratis ein!"

„Wenn die meinen Schwanz sieht, geht die ganz von allein auf die Knie"

und so weiter. Ich versuchte die Fassung zu bewahren und wurde für meine Mühen tatsächlich belohnt. Nach einer weiteren halben Minuten von Spott und Gelächter auf meine Kosten, die ich regungs- und geräuschlos erduldete, beruhigte sich der Türsteher allmählich und ließ mich ohne weitere Worte ein.

Mein Herz raste wie wild, als ich Veronique endlich in den dunklen Eingang folgte, in dem sie vor über einer halben Stunde betreten hatte.

Der Laden stank nach Zigaretten. Laute Techno-Musik dröhnte durch den schummerigen Saal. Auf etwas stärker beleuchteten Tanzfläche, die mir direkt ins Auge sprang spielten sich ungeheuerliche Szenen ab. Ich sah ein wunderschönes blondes Mädchen von vielleicht 20 Jahren, dass eng mit zwei muskulösen Osmanen tanzte. Weniger tanzte als sich viel mehr an ihnen aufgeilte und andersrum. Willig ließ sie sich an Titten, Arsch und zwischen den Beinen begrabschen und lächelte selig, während sie ihre Lippen leckte.

Veronique entdeckte ich in dem Gewirr wild tanzender und balzender Körper noch nicht, aber das beruhigte meinen wilden Pulsschlag nicht im mindesten. Ziellos lief ich in der unbekannten Disko umher, die kleiner war, als es zunächst den Eindruck gemacht hatte.

An der Herrentoilette, die sich im hinteren Teil des Gebäudes befand, fielen mir zwei bullige Typen auf, die die Tür wie Wächter flankiert. Ein dritter Kerl kam dazu, offenbar um aufs Klo zu gehen. Die „Türsteher" hielten ihn auf, sprachen kurz mit ihm dann lachten alle drei. Der Dritte verabschiedete sich und verließ das Gebäude durch die Hintertür, um offenbar auf dem Hinterhof sein Geschäft zu verrichten. Sehr seltsam, aber ich hatte keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Ich lief weiter, doch keine Spur von Veronique.

An der Bar wurde ich dann zumindest teilweise fündig. Es war eindeutig die göttliche Merle, die da wild mit einem Schwarzen rummachte, der mindestens zwei Köpfe größer war als sie. Ich musste bei meinem hin- und her gerenne im Club sehr lächerlich gewirkt haben. Zahllose Schönheiten in engen Kleidern die ebenfalls an der Bar standen und wohl darauf warteten von Männern angemacht zu werden, lachten über mich.

„Wow, wie ist der denn hier reingekommen?", kicherte eine. Ich beachtete sie nicht. Zielgerichtet trat ich an Merle heran und tippte auf ihre nackte Schulter.

Sie fuhr langsam herum und grinste mich hämisch an. Offenbar hatte sie mich erwartet.

„Na, auch endlich reingekommen?", rief sie mir ins Ohr um die lärmende Musik zu übertönen. „Das hast du eingefädelt!", stellte ich wütend fest.

„Natürlich", gab sie zurück. „Ich brauchte erstmal Zeit um Veronique ein Date für den Abend zu verschaffen. Hat natürlich nicht lange gedauert, so wie sie aussah. All die durchtrainierten, gutaussehenden Kerle haben sie schnell umtanzt und sich daran gemacht, sie zu verführen. Jeder einzelne von ihnen endlos männlicher und endlos attraktiver als du es je sein könntest. Am Ende hat sie sich natürlich für Mehmet entschieden, das Alphatier der Gruppe. Warum auch nicht? Für ein Mädchen wie sie ist das beste gerade gut genug".

Der Schweiß ließ meine Kleidung am ganzen Körper kleben. Ich war wütend auf Merle, aber schwach. So schwach. Deshalb brachte ich nur ein heiseres: „Du hast meine Ehe zerstört" heraus. Sie lachte, rief es ihrem schwarzen Hünen und er lachte ebenfalls.

„Kleiner, ich habe deine Ehe gerettet. Sie weiß jetzt, was sie braucht und wer es ihr geben kann. Und wenn du ihre Bedürfnisse respektierst, werdet ihr bestimmt glücklich miteinander". Der giftige Sarkasmus in ihren Worten brachte mein Blut zum Kochen.

Ich wollte nur noch eines wissen: „Wo?", quälte ich trocken heraus.

Sie lächelte wieder:"Herrenklo. Und wenn du mich jetzt entschuldigst, ich habe hier mit einem richtigen Mann zu tun". Mit diesen Worten wandte sie sich wieder ihrem schwarzen Liebhaber zu. Ich torkelte mehr als dass ich ging. Mein Ziel waren die Toiletten, dich ich auf meinem ersten Rundgang ja bereits gesehen hatte.

Die bulligen Türsteher hatte ich beinahe vergessen. Als ich sie sah erinnerte ich mich an das, was Merle gesagt hatte: Dieser Mehmet war das Alphatier hier. Wer er selbst unter diesen kraftstrotzenden Kerlen als der stärkere galt, musste sich meine süße, zarte Veronique gerade in den Händen eines wahren Monstrums von einem Mann befinden. Ich schluckte, doch es gab kein Zurück mehr. Ich ging auf die Toilettentür zu und wurde erwartungsgemäß von den Wachen aufgehalten.

„Sorry, Kleiner", rief der eine und hielt mich an der Schulter fest gepackt. „Ist nicht persönlich gemeint, aber unser Boss Mehmet vernascht da drin grade 'ne hammermäßige Braut und will nicht gestört werden", erklärte er und mir lief es kalt den Rücken runter.

„Die Süße muss man echt gesehen haben", fügte der andere hinzu und grinste dreckig. „'N Körper für den man töten könnte. Und dieses Lächeln... Diggah!". Es war offensichtlich, dass sich in seiner Hose einiges rührte, während er über Veronique sprach.

„Sie ist meine Verlobte", stellte ich nicht ohne hörbaren Zorn in der Stimme fest.

Beide sahen sich an und lachten. „Ah, dann bist du der Kerl, auf den wir warten sollten. Hätten wir auch selbst drauf kommen können", sagte der eine.

„Glückwunsch!", rief der andere in einem sarkastischen Tonfall, der mich an Merle erinnerte. „Du hast einen Platz in der ersten Reihe". Er ließ mich passieren.

Ich öffnete die Tür mit der Aufschrift „Herren" nach einem letzten tiefen Atemzug und trat ein. Hinter mir fiel die Tür zu. Das Gelächter der Türsteher und die laute Musik wurden von der schweren Metalltür erstaunlich stark gedämpft.

„Oh Goooooott... Jaaaa! Härter! Härter!", schrie Veroniques süße Stimme. Mein Penis war augenblicklich hart. Die Schreie kamen aus einer der fünf Toilettenkabinen die vor mir in dem Raum mit verschmutzen, verschmierten Fliesen standen.

Veroniques feiner Stimme antwortete eine tiefe, basslastige mit einem leichten Akzent:

„Er steckt noch nicht mal halb drin!" Er lachte, Veronique stöhnte. „Gib mir mehr davon! Er ist so riesig!", bettelte sie angestrengt stöhnend.

„Ja, Schlampe, gut erkannt. Ihr deutschen Nutten seid alle gleich". Die männliche Stimme lachte sie geradezu aus.

„Ja, Schlampen, ja, alle gleich!", stimmte sie eifrig und unterwürfig zu. Sie sprach wie in Trance. „Nimm mich ganz, Mehmet, ich gehöre nur dir!"

Mein Magen verkrampfte sich und mir schoss unwillkürlich der Gedanke in den Sinn, dass ich mich ja diesmal in direkter Nähe von Toiletten befände, falls es zum äußersten käme. Mir fiel Veroniques Spitzentop auf, dass über der Tür einer der Kabinen hing. Dort spielte sich zweifellos alles ab.

„Nur mir?", fragte Mehmet in gespieltem Zweifel. „Was ist mit deinem Freund?"

In Veroniques Stimme erklang echte Verzweiflung. „Nein, was machst du denn? Zieh ihn nicht raus! Bitte, ich brauche deinen Schwanz!"

„Du hast meine Frage nicht beantwortet", lachte Mehmet. „Du ärgerst mich doch bloß", erwiderte Veronique in einem Tonfall, der beleidigt klingen sollte, aber das tiefe Verlangen war immer noch hörbar.

„Vielleicht, Hure". Ich glaube, dann küsste er sie. Ich hörte wieder ihr Stöhnen, aber gedämpft.

„Na gut", sagte Veronique nach einer Weile widerwillig, nachdem sich ihre Lippen wohl wieder getrennt hatten. „Mein Freund ist wirklich nett, unterstützt mich in allem und so, aber... er ist einfach kein richtiger Mann. Er ist impotent, ich wollte ein Kind. Eine künstliche Befruchtung war zu teuer, also habe ich mit meinem Trainer geschlafen. Was für ein Kerl! Aber nicht halb so gut wie du!".

„Du verfickte Hure", lachte Mehmet. „Ist dir klar, dass er uns zuhört?"

„Was?", entfuhr es mir überrascht. Wieder Mehmets arrogantes Lachen.

„Dass deine Schlampe es nicht gehört hat, ist klar, aber für wie blöd hältst du mich?".

Ich schämte mich. Was hatte ich erwartet?

„Schatz? Bist du da wirklich?", fragte Veronique.

„Ja", erwiderte ich knapp.

„Na komm her", rief Mehmet und stieß die Tür der Kabine auf, über der Veroniques Top hing. Von meiner Position aus konnte ich noch nicht hinein sehen.

„Ich will mir den Typen ansehen der nicht in der Lage ist seine Freundin zu ficken".

Ich näherte mich zitternd der Öffnung der Kabine. Mein Pimmel war nahe am bersten als ich das Innere erblickte.

Mehmet war sicherlich über zwei Meter groß und mindestens einen Meter breit. Er war vielleicht 22, von dunkler Hautfarbe, hatte einen Vollbart und war bis in den kleinsten Muskel trainiert wie ein Bodybuilder. Er erinnerte mich unwillkürlich an die Männer in dem Erotikkalender, den ich Veroniques aus Jux vor zwei Jahren geschenkt hatte. Ich wusste, dass sie ein ums andere Mal heimlich zu diesen Bildern masturbiert hatte, aber damals hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht, dass sie sich wirklich etwas mit Männern dieser Statur wünschen könnte. Was meinen Schwanz aber an den Rand der Explosion gebracht hatte, war Veronique. Sie saß oberkörperfrei auf dem Schoß des Hünen, der seinerseits auf der Toilettenschüssel saß. Der schwarze Faltenrock war hochgeschlagen, sodass Mehmet einen leichten Zugang zu ihrer sichtbar triefend nassen Fotze hatte. Sein erigierter Schwanz, zu etwa dem oberen Drittel feucht von ihrer Scheidenflüssigkeit maß sicherlich 30 Zentimeter oder mehr in der Länge und sieben bis acht in der Breite, der Hauptgrund, warum Veronique bereits nach zehn Zentimetern geschrien hatte. Seine großen, dunklen Händen massierten ihre großen, blassen Brüste. Ihr langes, glattes Haar fiel über ihrer beider Schultern. Den Kopf hatte sie in den Nacken gelegt. Sie stöhnte, erregt durch die Massage. Sie war vollkommen in seiner Hand.

„Veronique...", hauchte ich verzweifelt. Mir fiel nichts ein, was ich dazu hätte sagen können. Es war viel zu erregend und gleichzeitig verwirrend und verängstigend.

Mehmet fixierte mich, während er weiter die Brüste meiner Verlobten liebkoste.

„Du bist also der Loser, der für seine Freundin keinen hochbekommt", sagte er.

„Nei-nein", zitterte ich. „Ich bekomme schon einen hoch, nur...", versuchte ich es zu erklären.

„Aber nicht hoch genug...", stöhnte Veronique und beide lachten.

Diese unangenehme Situation musste enden. Ich vergaß Veroniques Drohungen in diesem Moment.

„Veronique, bitte! Ich...", setzte ich an. Mehmet begann derweil Veroniques Hals auf und ab mit Küssen zu bedecken und massierte ihre Brüste mit noch mehr Intensität. Sie schrie kurz vor Geilheit auf, dann sagte sie drohend: „Wage es bloß nicht zu meckern. Noch ein Wort in die Richtung und die Hochzeit ist Geschichte!"

„Ah, gutes Stichwort!", merkte Mehmet an. „Die Hochzeitsnacht soll doch die schönste Nacht im Leben einer Frau sein, nicht wahr?"

Mir wurde sofort klar, voraus her hinauswollte, aber ich unterdrückte den Protest, der mir schon auf der Zunge lag. „Ja..." stimmte Veronique mechanisch zu, ohne richtig auf die Frage geachtet zu haben, wie mir schien. Mehmet massierte nach wie vor ihre erogenen Zonen mit fast schon brutalem Druck.

„Glaubst du etwa, dein Mann könnte dir die schönste Nacht deines Lebens bieten?", fuhr Mehmet fort. Ich schluckte.

„Nein...", stöhnte Veronique.

Mehmet grinste mich überlegen an. Er wusste, dass mein Mädchen Wachs in seinen Händen war. Er wusste, er könnte sie jeder Zeit dazu bringen, mich zu verlassen. Seine männliche, sexuelle Dominanz hatte den Willen meiner eigentlich so selbstbestimmten Freundin gebrochen. Aber er würde unsere Beziehung nicht beenden, nein. Denn es reizte ihn, die Frau eines anderen Mannes zu vögeln und diesen leiden zu sehen.

„Ich werd dich nicht heute ficken, Schlampe", verkündete Mehmet. Völlig unerwartet stieß er Veronique von seinem Schoss, wobei ihr Schambereich an seinem immer noch erigierten Glied entlang schleifte. Mit unverhüllten Brüsten, lediglich dem Rock, den Strapsen und den High Heels bekleidet, landete sie auf dem dreckigen Boden. Er lachte gehässig. Sie sah nur ihn an, mit einer seltsamen Mischung aus Überraschung, Abneigung, Lust -- und grenzenloser Verehrung. Ich half meiner schönen Veronique auf. Ein Instinkt befahl mir, den Kerl fertig zu machen, der so respektlos mit ihr umging, aber das wäre ein sinnloses Unterfangen gewesen.

„Gib mir deine Nummer, Nutte, ich werd dir in deiner Hochzeitsnacht zeigen, was ein Türke im Bett ist", befahl Mehmet.

„Warum nicht jetzt, Mehmet?", fragte Veronique verzweifelt. „Du hast mich so geil gemacht! Bitte, nur einmal auf deinem Schwa..." Mehmet fuhr hoch und gab meiner Verlobten eine schallende Ohrfeige, die sie von den Beinen gefegt hatte, wenn ich nicht gewesen wäre.

„Halt's Maul, Fotze! Wage es nicht, mir nochmal zu widersprechen! Ich hab hier noch andere Schlampen zu ficken". Er grinste wieder gehässig in meine Richtung. Er wusste, dass er ein Leben lebte, nachdem die meisten Männer sich hoffnungslos sehnten.

Ich war wie betäubt. Nicht fähig, in die Situation einzugreifen.

Anstatt den Türken ihrerseits zurechtzuweisen bückte Veronique sich still nach unten, wo ihre schwarze Louis Vitton Handtasche (ein Geschenk von mir) lag. Sie schniefte und eine Träne lief ihre Wange hinunter, dass es mir fast das Herz zeriss. Ich widerstand dem Impuls, sie vor den Augen ihres Lover in den Arm zu nehmen und zu trösten. Sie holte ihr Handy aus der Tasche. Mehmet hatte dasselbe getan. Mit zitternder Stimme las Veronique ihre Nummer vor.

„Alles klar", sagte Mehmet, steckte sein Handy weg und zog Veronique an. Er schob ihr seine Zunge in den Mund befummelte mit einer Hand ihre Titten. Ich sah, wie ihre Nippel sich augenblicklich wieder hart aufrichteten, hörte das lustvolle, dumpfe Stöhnen. Ich konnte mir kaum ausmalen, wie sehr sie diesen Kuss und die grobe Behandlung ihres schönen Körpers genoss. Dann stieß er sie abermals von sich.

„Und jetzt verschwindet. Ich hab zu tun. Mittlerweile dürfte da draußen n Mädel namens Jenny oder so stehen. Schickt sie rein".

Wir trafen Jenny tatsächlich. Ein hochgewachsenes, vielleicht

gerade 19 Jahre altes Mädchen mit einem üppigen Hintern. Wir gaben Bescheid und Mehmets private Türsteher ließen sie ein.

Merle hatte Veronique eine Nachricht geschickt nach der sie mit dem Schwarzen von der Bar nach Hause gegangen war, wir also ohne sie fahren konnten. Unvermeidbar konkurrierten in meinem Kopf der Anblick von Veronique auf Mehmets Schoß und eine Fantasie, in der Merle und der Schwarze...

Veronique zog mich zum Ausgang. Im vorbeigehen flirtete sie noch mit ein paar Männern, ließ ihren Rock „versehentlich" hochrutschen und präsentierte ihr herrliches Dekolleté mit geschwellter Brust.

Ich sagte nichts. In mir rumorte alles. Ich reagierte nicht einmal irgendwie als wir am Ausgang ankamen und sich Veronique von dem Muskelpaket Türsteher mit einem langen, intensiven Kuss verabschiedete, während er genüsslich mit einer Hand unter ihren Rock fuhr. Die wenigen Gäste, die jetzt noch vor der Tür auf Einlass warteten, betrachteten das Schauspiel voller Neid.

Endlich kamen wir beim Auto an. Zum ersten Mal seid Merle zu uns ins Auto gestiegen war, war ich wieder mit meiner Verlobten allein.

Wortlos stiegen wir ein, wortlos fuhren wir los. In Veronique schien es zu arbeiten. Sie starrte ausdruckslos voraus auf die Straße.

Schließlich, etwa auf halbem Weg sagte sie: „Ich glaube, unsere Hochzeit wird großartig".

Sie griff nach meiner Hand, die auf dem Schaltknüppel lag. Ich schluckte.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wer glaubt denn solch eine Scheisse. Absoluter Dreck.

Schade das man nicht weniger als eine 1 vergeben kann. Was für eine gequirlte Kacke.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bitte bald fortsetzen👍

Hallo Karl

Was Du zu Littleb84 gesagt hast, gilt auch für Dich! Ich warte gespannt wie es weitergeht.

Vielen Dank im Voraus

nessie898nessie898vor mehr als 7 Jahren

finde die Story geil geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Weiter so!

Die Storrry ist bisher so sehr gut. Es interessiert doch nicht, wer grössere Schwänze hat, Türken oder Deutsche! Mich interessiert schliesslich das Verhältnis der Beiden untereinander. Was vertägt ihre Liebe noch? Wie weit kann Veronique gehen. Wie kann sie ihn noch "befriedigen", damit er weiterhin bei ihr bleibt? Welche Erklärungen für ihr Verhalten kann er noch akzepieren? Ich freue mich auf die hoffentlich baldige Fortsetzung. Danke👍.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Der Schreiber dieser Story hat überhaupt keine Ahnung von der Konstitution der Akteure. Es kann schon sein, dass der Verlobte seine Probleme hat, gibt's überall.

Aber Türken sind hier alles großgewachsene Kerle. Die soll er mir mal zeigen. Vielleicht die wenigen Akteure, die in der türkischen Basketball-Mannschaft spielen. Der Südländische Mann ist durchschnittlich um einiges kleiner als der nordische Mann.

Und auch bei der durchschnittlichen Schwanzlänge rangiert der türkische Durchschnitt hinter dem deutschen Durchschnitt. Lässt sich alles recherchieren.

Also okay einmal ein längerer Schwanz, aber immer gleich alle, das nervt.

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