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Verpiss Dich Arschloch

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oder Zwei wie Hund und Katz
15.9k Wörter
4.17
28k
2
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Verpiss Dich Arschloch

oder zwei wie Hund und Katze

***Neuigkeiten***

Chiara Müller sitzt gelangweilt auf ihrem Stuhl in der Klasse. Für den Stoff brauchte sie bisher noch nie wirklich was tun. Ein bisschen zuhören und wenn überhaupt zu Hause mal kurz in die Bücher schauen, wobei die Betonung wirklich auf kurz liegt. Man könnte auch sagen mal das erlernte eben überfliegen. Die etwas mehr als Schulterlangen schwarzen Haare hat sie zu einem Zopf gebunden und liegen auf ihrer rechten Schulter.

Chiara gleitet in ihren Gedanken ab. Seit einem Jahr liebt ihr Vater nun Linda Terada. Womit Chiara absolut kein Problem hat. Im Gegenteil sie freut sich für Ihn. Denn nach dem Tod ihrer Mutter vor sechs Jahren, Chiara war damals gerade mal elf gewesen hatte Er sich doch ziemlich zurückgezogen und für neue Liebschaften oder sogar einer Neue Liebe verschlossen und das obwohl Manfred (so heißt Chiaras Vater) damals gerade erst einmal 44 Jahre alt bzw. jung gewesen war.

Doch vor ungefähr anderthalb Jahren hatte er Linda in einem Chat getroffen. Schon schnell hatten die beiden bemerkt dass sie auf einer Wellenlänge waren und bildete sich eine Freundschaft. Die dann vor ungefähr einem Jahr zur Liebe wurde. Chiara hatte Linda noch nie gesehen. Sieht man von den wenigen kurzen Momenten ab wo die beiden geskypt hatten und Chiara im Vorbeigehen mal auf den Monitor geschaut hatte. Doch Linda ist ihr überhaupt nicht unsympathisch. Im Gegenteil denn hat sie es wie gesagt geschafft ihrem Vater wieder Leben einzuhauchen.

Heute wollte ihr Vater irgendwas mit ihr Besprechen wenn sie von der Schule nach Hause kam. Alles bitten und betteln hatte nichts geholfen er wollte erst heute nach der Schule damit rausrücken. Weshalb sie dem Schulende nun entgegen fiebert. Ungeduldig schaut sie immer wieder auf ihre Uhr und hat das Gefühl als schleiche die Zeit heute besonders langsam. Dann ist es endlich soweit. Die Schulklingel ertönt und deutet so den Schluss des Unterrichts für den heutigen Tag an. Sie packt sich ihre Tasche und verstaut darin ihre Utensilien. Grazil befördert Chiara ihre 1,75m in die Höhe und verlässt das Klassenzimmer.

Während sie über den Flur schreitet, ihr Pechschwarzer Zopf im Wind flattert hört sie auf einmal „Hey Chiara Dich würde ich gern mal rannehmen. Sag Bescheid wenn Du Bock hast"! Genervt ruft sie zurück. „Darauf kannst Du lange warten, denn so kleine arme Loser wie Dich lasse ich nicht ran" dabei hebt sie eine Hand und zeigt ihm über ihrer Schulter hinweg den Mittelfinger. Wer da ihr im Grunde das Kompliment gemacht hatte, sollte man den Spruch den wohltuend als solches abtun interessiert Chiara nicht im Geringsten. Denn sie hasst diese selbstgefälligen Arschlöcher und Machos, welche meinen nur mit dem Finger schnipsen zu brauchen und sofort würde Jede sich für ihn hinlegen und himmelhochjauchzend vor lauter Vorfreude die Beine breit machen.

Nein der Typ der sie einmal Knacken wird, muss ihr mehr bieten als ein großes Maul. Er muss Gefühlvoll und zärtlich sein und natürlich muss er gute Manieren haben. Nicht nur um ihren Vater zu gefallen, nein vor allem um ihr zu gefallen. Doch leider sind diese Tugenden heut zu Tage nur noch schwer zu finden. Denn welcher Typ hält einem Mädchen heute noch die Türe auf. Bringt dieser mal Blumen mit oder lädt sie zu etwas ein. Ok das letztere kommt noch vor, jedoch auch meistens nur weil Hintergedanken im Spiel sind.

Chiara geht weiter und verlässt das Gebäude. Eisig weht ihr der Wind ins Gesicht und lässt Chiara deutlich spüren das der Winter naht. Sofort zieht sie sich die Mütze des Mantels über den Kopf und stampft zur Bushaltestelle. Eine gute dreiviertel Stunde hatte sie nun noch mit dem Bus nach Hause. Bevor ihr Vater ihr endlich sagen würde was er mit ihr besprechen wollte. Noch so unendlich lange kommt es Chiara vor. Sie schiebt ihren schlanken Körper durch den überfüllten Bus bis an eine Stelle an der Sie sich festhalten kann ohne das sie zu sehr von allen Seiten bedrängt wird.

Der Bus fährt los und Chiara versinkt wieder leicht in Gedanken. Wieder (wie so oft in letzter Zeit) fragt sie sich ob sie je überhaupt einen Typen finden wird oder kann der ihr genügen würde. Um, ja um auch endlich mitreden zu können wenn sich ihre Freundinnen über <> Thema unterhielten. Sie ist sich sicher dass selbst wenn sie ihnen gestehen würde dass sie immer noch Jungfrau sei, diese es ihr nicht abnehmen würden. Viel zu viele Verehrer wetteifern fast förmlich um ihre Gunst und das Chiara allein um endlich auch angestochen worden zu sein oder halt geilen Sex zu haben nicht mal den einen oder anderen ran lassen bzw. sich zur Brust genommen hätte, nein das würden sie ihr nie abnehmen.

Der Bus muss abrupt abbremsen und von hinten drückt sich fest und schon fast schmerzhaft ein Ellenbogen in ihren Rücken. Da sowas in einem so vollen Bus passieren kann denkt sich Chiara nichts dabei. Wenn der Bus nur halb so voll gewesen wäre, hätte sie sich umgedreht und demjenigen ganz schön die Meinung gesagt, doch so bleibt sie still. „Entschuldige bitte. Das war gerade keine Absicht. Falls ich Dir wehgetan haben sollte dann tut es mir Leid"! sagt eine Stimme hinter ihr. Eine wie Chiara sich eingestehen muss sehr angenehme Stimme.

Sie dreht sich so gut es geht nach hinten um. Dabei gleitet Ihr Blick von unten, ungefähr auf Kniehöhe anfangend über seinen Kapuzen Parker bis hinauf in sein Gesicht. Freundlich lächelt Er sie an. Als ihr Blick seine Augen erreicht versinkt Chiara förmlich darin. Es kommt ihr so vor als ob sie noch nie ein so intensives blau gesehenen habe, wie in diesem Moment.

„Geht es Dir wirklich gut" durchdringt seine Stimme die Stille in ihrem Kopf und reißt diese so aus den Gedanken. „Äh ... ja danke. So feste war es ja nicht"! „Das ist gut. Auch wenn ich nicht wirklich was dafür konnte, hätte ich es mir nicht verziehen" sagt Er und Chiara schmilzt förmlich dahin. „Das gibt es doch gar nicht. So ein hübsches Gesicht auf dem Kerl und dann auch noch richtig gute Manieren" denkt sie bei sich. „Hallo ich bin Tom" sagt Er und lächelt Chiara wieder mit diesem wunderbarem lächeln an.

„Freut mich Dich kennen zu lernen. Mein Name ist Chiara" lautet ihre Antwort. „Freut mich ebenfalls. Darf ich fragen was Du in diesem Bus machst. Ähm dumme Frage, fahren ich weiß" er unterbricht und lächelt sie wieder an. „Nein so dumm ist die Frage nicht. Ich bin auf dem Weg nach Hause" beantwortet Chiara seine Frage und lächelt ihm ebenfalls zu. Mit jeder Sekunde die vergeht hat Chiara das Gefühl das ihr Herz schneller zu schlagen beginnt. Konnte das wirklich sein? Konnte Er wirklich der Eine sein? Der, der ihr Herz erobert und dem Sie sich irgendwann einmal öffnen würde?

Es wäre wie ein Traum für Chiara, so Sehnsüchtig wünscht sie sich den Tag ihrer Entjungferung herbei. Es ist nicht so das Chiara unbedingt geknackt werden will (so wie es bei ihren Gleichaltrigen immer genannt wird) aber sie ist jetzt mittlerweile schon fast Achtzehn und wünscht sich endlich das Geheimnis der Liebe zu erkunden, zu erfahren. Zu spüren wie es ist wenn ein Mann sie liebt. Sein Glied der ganzen Länge nach, tief in ihr steckt und wie ihre Freundinnen immer meinten Sie ausfüllen würde.

„Hallo ... hallo Chiara? Tom an Chiara, bist Du noch da"? Wieder reißt seine warme angenehme Stimme Chiara aus ihren Gedanken. „Äh ja na klar doch. Wo ... wo fährst Du hin? Also ich meine wenn ich fragen darf" fragt Chiara fast ein wenig schüchtern. „Nein darfst Du nicht" sagt Tom. „Was? War ja klar dass so ein toller Typ vergeben oder doch auch ein Arschloch ist. Chiara hör auf zu träumen" schallt sich Chiara sofort. „Aber ich sage es einer so hübschen jungen Frau wie Dir gerne, sogar ohne dass sie Fragen muss" sagt Tom dann weiter und lächelt sie wieder so himmlisch an.

„Von wegen Arschloch" meldet sich eine Stimme in ihrem Kopf. „Danke für das Kompliment, aber beim nächsten mal bitte ohne mich vorher zu verarschen" sagt Chiara mit einer etwas rauen Stimme und gespielt leicht verbittert. „Beim nächsten Mal? Wie soll denn das gehen"? „Ach verdammt stimmt Chiara weder Du weißt wo ehr wohnt noch Tom wo Du wohnst und seine Nummer hast Du auch nicht" denkt Chiara bei sich. „Ja beim nächsten mal. Ich meine wenn Du mir deine Nummer gibst dann werde ich mich bei Dir melden oder Du kannst Dich bei mir melden"! sagt Chiara und versucht ihre Stimme so erotisch klingen zu lassen wie es geht ohne dabei billig rüber zu kommen.

„Du würdest mir wirklich deine Nummer geben" Tom scheint erstaunt darüber. „Äh ja das würde ich. Aber bitte denke jetzt nicht schlecht von mir. Ich bin nicht so eine die immer direkt beim ersten Mal oder so"! „Habe ich das gesagt Chiara? Nein das habe ich nicht im Gegenteil ich würde mich freuen deine Nummer zu bekommen und mich in den nächsten Tagen mit Dir zu treffen"! Chiara hört seine Worte, kann es aber kaum glauben. Es kommt ihr vor als ob sie am träumen sei. Das alles scheint viel zu schön um wahr zu sein.

„Chiara ... Chiara so gibt das aber nix mit uns wenn Du immer wieder abtauchst"! Chiara kommt sich vor wie ein kleines Schulmädchen welches zum ersten Mal die berühmten Schmetterlinge im Bauch flattern spürt. „Entschuldige Tom, eigentlich bin ich nicht so. Kannst Du dir eine Nummer gut merken" fragt Chiara ihn. Tom muss grinsen. „Eine Nummer kann ich mir meistens gut merken"! Erst jetzt wird Chiara bewusst wie Zweideutig ihre Frage gerade war und errötet deshalb leicht.

„Aber ich kann mir auch gut Handynummern merken" sagt Tom und fügt hinzu. „Diese röte auf deinen Wangen steht Dir im Übrigen absolut gut. Es macht Dich sogar noch hübscher"! Chiara errötet noch weiter doch ist ihr dies egal. Viel zu schön sind seine Worte. Sie holt ihr Handy aus der Tasche ihres Mantels. „Also bekomme ich deine Handynummer" fragt sie noch einmal. Tom nennt ihr seine Nummer und Chiara speichert diese direkt ab. Danach nennt sie ihm ihre Handynummer welche Tom ebenfalls abspeichert.

Kurz darauf erreichen die Beiden die Haltestation an der Tom aussteigen muss. Direkt nachdem er den Bus verlassen hat dreht er sich um und schaut noch einmal zu ihr. Dann spreizt Er den Daumen und den kleinen Finger und führt seine Hand an den Kopf. Er signalisiert Chiara so dass sie schon bald miteinander telefonieren werden. Die Tür schließt sich wieder und der Bus fährt weiter. „Oh Gott er ist so Süß und nett. Hoffentlich entpuppt Er sich nicht als Blender" dankt Chiara und fühlt wie ihr Herz bei dem Gedanken einen Aussetzer hat. Der Rest der Fahrt verläuft ohne weitere nennenswerte Ereignisse für Chiara und so erreicht sie dann ihr zu Hause. „Papa bist Du da"? ruft sie immer noch oder schon wieder aufgeregt.

*******

„Na Süße, heute schon vernascht worden? Wenn nicht lass es uns nachholen"? An Selbstbewusstsein hat es Lucas Terada noch nie gefehlt was auch daran liegt das Er unverschämt gut aussieht. 1,89m groß, blonde kurz geschnittene Haare und ein durchtrainierten Körper verzaubern fast jede Frau. Die Blondine welche er gerade so charmant nach einem Stelldichein gefragt hatte schaut Lucas von der anderen Straßenseite kurz an und grinst dann nur während sie zu ihm rüber kommt.

„Ganz schön frech so einen Spruch zu bringen findest Du nicht" sagt die knapp 25j. als sie vor Lucas steht. „Nicht wenn man seine Stärken kennt und weiß das man hält was man verspricht" grinst er sie frech an. Sie schaut Lucas provozierend an und zieht eine Augenbraue in die Höhe. „Zugegeben große Sprüche reißen kannst Du, aber kannst Du auch wirklich halten was Du von Dir gibst"? „Du wirst schon auf deine Kosten kommen und zwar mehr als es Dir beliebt Süße" grinst Lucas sie noch breiter an. „Und wie gesagt wenn Du willst sogar sofort"!

„Wie sofort? Jetzt und hier auf der Stelle oder wie" will die Blondine wissen und schaut ihn fragend an. Lucas schaut kurz nach links und rechts bevor er antwortet. „Ne die Hauptstraße ist dann doch ein wenig zu befahren, zudem ist es Tagsüber. Spät in der Nacht können wir auch über so eine Aktion mal sprechen. Aber ich kenne hier ganz in der Nähe ein ruhiges Plätzchen wo wir hin könnten und ungestört sind"! Ohne auf eine Antwort zu warten greift sich Lucas ihre Hand und beginnt sie hinter sich her zu ziehen.

„Hey werde ich eigentlich auch mal gefragt ob ich ..." fragt sie. Blitzschnell bleibt Lucas stehen, dreht sich zu ihr und drückt seinen Mund auf den Ihren. Hart küsst er Sie und fährt mit seiner Zunge über ihre Lippen. Auch wenn die junge Frau solche Überfälle eigentlich gar nicht mag kann sie nicht anders und öffnet ihren Mund. Gewährt ihm so mit seiner Zunge nun ihren Mund zu erobern und erforschen. Beginnt sogar seine Zunge mit ihrer leicht zu bekämpfen. Eine knappe Minute dauert ihr Kuss bis Lucas ihn genauso schnell beendet wie Er begonnen hatte.

„Das war nur ein kleiner Vorgeschmack" grinst er wieder, dreht sich wieder um und zieht sie wieder hinter sich her. Verdammt irgendwas hat der Kerl dem sie sich nicht entziehen kann spürt sie und lässt sich daher ohne weiteren Widerstand zu leisten zu einem alten Haus führen. Einem Haus das schon leicht Baufällig wirkt. Er führt sie hinten rum zur Hintertür welche nicht verschlossen ist. Schon beim eintreten wundert Sie sich denn es ist doch merklich wärmer als sie es erwartet hatte. Ohne Umschweife führt sie Lucas in einen Raum in dem sich in einer Ecke eine alte Matratze auf dem Boden liegend befindet.

Nun kommt sich die Blondine doch ein wenig billig vor. Noch nie hatte sie sich zum einen so leicht abschleppen und zum anderen in einer solchen Umgebung nehmen lassen. Gerade als sie dies ihm gegenüber erwähnen will fährt Lucas sie an. „Los mach schon runter mit den Klamotten, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit und Du willst mich doch tief in deiner bestimmt schon sehnsüchtig wartenden und überlaufenden Fotze spüren"! Nun platzt ihr aber wirklich der Kragen und will sie ihm die Meinung sagen. Wie gesagt will sie eigentlich doch hat sie da die Rechnung ohne ihren Körper gemacht. Wie ein Verräter reagiert dieser nämlich genauso wie Lucas es zu ihr gerade gesagt hat.

Von ihrem Schritt aus strahlt unverzüglich eine Wärme aus. Breitet sich Wellenförmig ein kribbeln aus welches Sie so ohne Vorspiel noch nie so intensiv erlebt hatte und der Zwickel in ihrem Slip scheint regelrecht von einer Sekunde auf der anderen von ihrem Lust Saft überflutet zu werden. Gott der Kerl hat etwas an sich was sie regelrecht hinweg zu spülen droht. Hinweg in eine andere Galaxie oder Kosmos und das hat ihr Körper verstanden. Weshalb dieser das Kribbeln tief in ihrem Schritt weiter verstärkt.

Wie in Trance beginnt sie sich ihre Jacke auf zu knöpfen und aus zu ziehen. Es kommt ein dicker Pullover zum Vorschein welchen sie sich schnell über den Kopf hinweg auszieht und dann auf ihrer Jacke landet. Der rote Spitzen BH welche rundherum in schwarz abgesetzt ist, so das die roten Körbchen und deren Inhalt (welchen Lucas auf gut und gern 85C schätzt) fast einen anzuspringen scheinen, hat es Lucas ziemlich angetan. „Ob ihr Höschen passend dazu ist? Sähe bestimmt absolut geil aus" denkt Lucas bei sich während auch er sich am ausziehen ist.

Sie knöpft sich ihre Jeans auf, zieht den Reißverschluss hinunter und beginnt dann die Jeans herab zu ziehen. Dabei hat sich die Blondine jedoch nun extra mit dem Rücken zu Lucas gestellt wodurch er nun einen herrlichen Blick auf ihren runden wohlgeformten Hintern bekommt während sie sich kurz nach vorne beugt um die Jeans so tief es geht hinunter zu schieben. Lucas der ebenfalls schon nur noch seinen Schlüpfer anhat schiebt diesen einfach ein Stück hinunter so dass sein steifer Schwanz frei nach Vorne von ihm absteht. Dann macht er zwei, drei schnelle Schritte und steht hinter ihr.

Da sie (sich an einer Stuhllehne abstützend und festhaltend) immer noch dabei ist die Jeans aus zu ziehen hat sie dies gar nicht mitbekommen. Erst als sich nun eine Hand zwischen ihre Schenkel schiebt und ohne Umschweife direkt nach oben gleitet, ihren Slip ergreift und zur Seite schiebt begreift Sie das sie bei Lucas mit einem Vorspiel nicht zu rechnen braucht. So ist es dann auch schon eine Sekunde später fühlt sie eine warme weiche Rundung sich zwischen ihrer Po-Falte in Richtung ihres Paradieses schieben, um dann nur wenige Bruchteile später ihre schon leicht geöffneten Schamlippen noch weiter aufzureißen und immer tiefer in ihren Körper vor zu dringen. Sich ihren Körper zu Eigen zu machen und sie so zu seiner zu machen.

Wieder will sie aufschreien, ihm sagen dass Sie schon ein kleines (aber dennoch gescheites) Vorspiel erwartete hatte und wieder betrügt sie ihr Körper. Denn anstatt des Protestes entringt ein stöhnen ihrer Kehle. Viel zu deutlich spürt sie seine Härte in sich. Wie die (scheinbar überdicke) Ader an der Außenseite ihre Scheidenwand so herrlich am bearbeiten ist während sich Lucas nun in langsamen und ruhigen Zügen beginnt in ihr zu bewegen. Immer noch schwirrt ein letzter Versuch von sowas wie Moral in ihrem Kopf rum. Fordert sie dazu auf dem allen hier ein Ende zu bereiten. „Hör auf du bist doch keine billige Schlampe. Zieh dich wieder an und verschwinde von hier"! Es braucht noch nicht einmal eines Teufels der dem etwas entgegen würde. Denn der Teufel steckt Regelrecht tief in ihr drin. Mit jedem Stoß überzeugt dieser ihren Körper mehr und mehr dass es kein Zurück gibt, kein Zurück mehr geben kann.

Sowas hat sie bisher in ihrem Leben noch nie erlebt. Das sie sich einfach so auf der Straße hatte abschleppen und ihr Körper dann regelrecht danach gierte von dem Unbekannten nach Strich und Faden durchgenommen zu werden. Aber oh Gott wenn er das bis zum ende durchhält was Er jetzt schon in ihr am veranstalten war, dann würde er seine großen Sprüchen wirklich halten und sie demnächst dermaßen über die Klippe katapultieren wie sie es bisher nur selten erlebt hatte. Es kommt ihr so vor das Er in diesem Moment von ihr alles verlangen könnte. Sie würde alles tun, nur um ihn weiter in sich zu fühlen und genommen zu werden.

Was ihr besonders gefällt ist das Er trotz des Überfallartigen sich ihrer Bemächtigen nicht einfach nur schnell wild in ihr rein am ficken ist. Sondern das er selbst jetzt (zumindest gefühlten) fünf Minuten später sie immer noch mit ruhigen langsamen Stößen der Länge seines ganzen Schwanzes nach um nehmen ist. Das es trotz der Art wie Er sie abgeschleppt und dann einfach ohne Vorspiel von hinten genommen hat, sie nicht wie eine billige Schlampe am abficken ist, sondern scheinbar wirklich ihr zeigen will das hinter seinen Sprüchen auch was steckt und Er hatte ihr ja gesagt das sie voll und ganz auf ihre Kosten kommen würde. All dies entschädigt sie nun doch dafür und auch dafür in was für einer Bruchbude er sie sich vor am nehmen ist.

Nach weiteren gefühlten fünf Minuten in denen Lucas den Rhythmus weiterhin nicht erhöht hat ist es dann soweit. Sie fühlt wie eine riesen große Welle auf den Strand zu braust um dann am Wellenbrecher zu zerschellen. In dem Moment überrollt sie ein wundervoller Orgasmus. Lässt die Wellen herrlich durch ihren erregten Körper spülen. Deutlich fühlt Lucas um seinen Pint herum wie sich ihre Möse zusammen gezogen hat. Ihn scheinbar daran hindern will sie weiter zu vögeln oder sich ihrer zu entziehen. Doch unbekümmert pfählt er den nun zitternden Körper ein um ein weiteres mal auf seinem Gerät auf. Dadurch erlebt sie immer wieder neue kleine Wellen ihres Orgasmus welche durch ihren Körper strömen.

Erst als Lucas fühlt dass ihr erster Orgasmus nun endgültig abgeklungen ist entzieht er sich ihr. „NEIN" schreit es in ihrem Kopf so endlos leer fühlt sie sich. „Los leg Dich auf die Matratze und spreiz schon weit die Beine. Ich bin mit deiner geilen und hungrigen Möse noch nicht fertig" befiehlt er mehr als sie aufzufordern. Ein wohliger Schauer läuft ihrem Rücken hinunter und blitzschnell folgt sie seinem Befehl. Kaum das sie auf der Matratze liegt hebt sie ihren Po ein wenig um sich ihren Slip auszuziehen. Dann wir ihr bewusst das sie ihren BH ja auch noch an hat, Ruckzuck folgt der ihrem Höschen und nun liegt sie mit weit gespreizten Beinen, nackt auf dieser alten versüfften Matratze und kann es kam erwarten das Er zu ihr kommt. Sich zwischen ihre Beine kniet und seinen wundervollen Schwanz wieder tief in ihr triefendes Loch schiebt.