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Verrueckt nach Lucie

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"Wooow" sprach ich begeistert.

"Das sind die größten und schönsten Brüste, die ich je gesehen habe" hauchte Adam.

"Das sind die einzigen, die du je gesehen hast" sagte Lucie schnippisch.

"Ich habe unzählige Pornos gesehen, aber keine Frau hatte so schöne Brüste wie du"

Lucie schaute beschämt aber auch geschmeichelt.

"Ach, hört auf"

Automatisch zog es unsere Körper näher zu ihr. Obwohl ich eigentlich jeden einzelnen Zentimeter ihrer Brüste kannte, war es als sehe ich sie zum ersten Mal.

"Seid ihr wirklich so fasziniert davon?" fragte sie verwundert.

Wir nickten wie Schuljungen.

"Findet ihr sie nicht zu groß?" fragte sie unsicher und drückte ihre Arme zusammen, was ihre Brüste noch mehr zur Geltung brachte.

"Bei Brüsten gibt es kein zu groß, wenn sie gut geformt sind" antwortete ich.

Schmallippig fragte Lucie: "Und sind sie... gut geformt?"

"Machst du Witze? Das sind die geilsten Titten, die ich je gesehen habe!"

"Ich kann immernoch nicht glauben, dass ich meinen kleinen Brüdern meine Brüste zeige"

Und dann kam es aus Adam wie aus einer Pistole: "Dürfen wir sie anfassen?"

Lucie schaute erschrocken. "Wollt ihr das wirklich? Ich bin eure Schwester! Das solltet ihr nicht..."

"Bitte bitte bitte bitte, Lucie!" bettelten wir wieder.

"Na gut" sprach sie und wurde etwas lockerer. "Aber zuerst will ich etwas von euch sehen"

Noch bevor sie darüber nachdenken konnte was sie sagte, sprangen wir beide auf und rissen uns die Handtücher von den Hüften. Völlig nackt standen wir vor unserer Schwester. Zwischen unseren Beinen lachten unsere harten Schwänze in Lucie's Gesicht.

"Oh mein Gott" kicherte sie.

Total verlegen hielt sie sich die Hand vor die Augen und schaute zur Seite weg. Immer wieder blickte sie hindurch um unsere Schwänze zu bestaunen.

"Ihr mögt meine Brüste wohl wirklich" sagte sie.

"Ich kann da nicht einmal hinsehen. Ihr seid meine kleinen Brüder!"

"D-dürfen wir..." stotterte Adam. "Dürfen wir sie anfassen?"

Lucie kicherte und bewegte ihren Kopf hin und her. Sie konnte unsere Schwänze zwar nicht direkt ansehen, aber ihren Blick von ihnen lassen konnte sie auch nicht.

"Na gut. Kommt her" sprach unsere Göttin. Sofort stellten wir uns zu ihr. Adam und ich sahen uns noch einmal glücklich an. Wir hatten es geschafft. Vorsichtig führte ich meine Hand an ihre warme und nasse Brust und streichte sanft über sie. Adam machte das parallel mit ihrer linken Brust. Mein Schwanz zuckte hin und her als ich endlich ihre Brust berührte. Ich packte etwas fester zu und war ganz überrascht wie weich und schwer sie waren. Was für ihren Rücken ein Leid sein muss, war für mich das schönste Gefühl der Welt. Mein Bruder und ich kneteten ihre Brüste begeistert durch. Lucie beobachtete uns währenddessen genau und atmete etwas schwerer durch den Mund. Ich konzentrierte mich zwar voll auf ihre Brust, aber es entging mir nicht, dass sie das Handtuch um ihre Hüfte etwas löste und immer lauter atmete. Ich knetete ihre gewaltige Brust, die beinahe so groß war wie mein Knopf und umfasste ihre große Nippelhof um ihren Nippel etwas zu zwirbeln. Lucie zuckte kurz, genoss es aber offensichtlich.

Ich sah ihren hart werdenden Nippel genau an und mein Kopf näherte sich ihm automatisch. Ein letzter Blick zu meinem Bruder, der es mir gleich tat und wir nahmen beide ihre Nippel in den Mund um daran zu saugen.

"Was macht ihr da? Nicht..." stöhnte sie ohne sich auch nur ein wenig zu wehren.

"... das dürft ihr..." flüsterte sie und vergaß "nicht" zu sagen. Für Adam und mich wurde mir ein Traum wahr. Wir nuckelten an ihren Brüsten wie zwei kleine Babys. Ich küsste und leckte ihre zarte rosarote Haut ihres großen Brustwarzenhofs und saugte an ihrem erregten roten Nippel. Wäre mein Bruder nicht an der anderen Brust zugange, hätte ich meinen Kopf am liebsten zwischen ihre Titten platziert. Ich roch ihren leichten Duft, kostete ihre leicht verschwitzte Haut und genoss es in vollen Zügen. Lucie schloss die Augen und fing an leicht zu stöhnen. Sie konnte unmöglich verbergen, dass es sie anturnte von uns berührt zu werden. Es war so leise zwischen uns, dass ich ihrem Herzen lauschte und selbst ihre Wimpernschläge hörte, als sie ab und zu an sich heruntersah um ihre kleinen Brüder beim nuckeln ihrer Brüste zu beobachten.

Sie biss sich auf die Lippen und stöhnte - sie wurde allmählich so erregt wie Adam und ich es schon lange waren. Lucy fasste sich an die Hüfte und entfernte das Handtuch komplett von ihren Beinen. Wir drei waren nun vollkommen nackt. Während wir weiter an ihren Brüsten spielten, sie küssten, drückten, saugten und nuckelten, spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Penis. Ich sah kurz an mir herunter um mich zu vergewissern, dass sie es tatsächlich machte und widmete mich wieder ihrer Brust. Lucie's Hand an meinem Schwanz! Ein Traum wurde wahr. Genauso, war ich mir sicher, berührte sie meinen Zwillingsbruder. Sie fasste mich ganz sanft an, sie tastete sich mit Vorsicht heran. Behutsam umfasste sie meine Schwanz und zog meine Vorhaut langsam vor und zurück. Ich war so geil, dass ich hätte auf der Stelle kommen können. Aber ich musste durchhalten - wie oft hätte ich eine Situation wie diese schon noch einmal? Ich musste alles dafür tun um nicht zu kommen, also konzentrierte ich mich weiter auf ihre Brust und führte meine andere Hand entlang ihres Körpers. Ich streichelte meiner Schwester über den Rücken, über den Bauch, über ihre Schenkel. Stück für Stück näherte ich mich ihrer Muschi. Als meine Finger entlang ihres Oberschenkels immer näher zu ihren Schamlippen glitt, berühren meine Finger plötzlich die Finger meines Bruders, der es ebenso machte. Ich grinste mit Lucie's Nippel im Mund, aber ich zog meine Finger nicht zurück. Adam und ich machten gemeinsame Sache. Wir führten unsere Finger zu ihren Schamlippen und stellten fest, dass sie enorm feucht war. Ohne es ersteinmal zu wollen, wurden unsere Zeigefinger von ihrer Muschi eingesogen. Als ich das realisierte, hätte ich beinahe abgespritzt. Aber bevor es dazu kam, sprang Lucie auf und ging zur Seite des Raumes um eine Kelle Wasser zu nehmen.

"Oh mein Gott ist mir heiß" sprach sie erregt und kippte sich das Wasser über ihre großen Brüste. Ihre Nippel standen weiter ab als zuvor und gefroren hat sie sicher nicht. Adam und ich blieben sitzen und beobachteten sie. Verflucht war sie geil. Eigentlich war unsere Hoffnung ihre Brüste zu sehen, aber nun hatten wir sie schon berührt, liebkost und selbst ihre Muschi angefasst. Es gab kein Zurück: wir wollten mehr. Viel mehr. Wir wollten Sex mit unserer Schwester und so wie sie sich verhielt, war das Ziel in greifbarer Nähe.

Lucie sah uns nachdenklich an. "Warum sitzt ihr da so angewurzelt? Kommt her!"

Sofort sprangen wir auf und stellten uns neben sie um sie weiter anzufassen. Unsere Schwester machte die Skiläuferin und nahm die Stöcke in die Hände. Wir verwöhnten wieder ihre Brüste und führten unsere Hände über ihren Körper. Lucie genoss es sichtlich als sie unsere Schwänze härter anpackte und sie wichste. Jetzt war es nicht nur ein lautes Atmen, sondern ein lautes Stöhnen. Sie stand wohl darauf von allen Seiten begehrt zu werden. Meine Hand wagte sich in neue Gebiete. Ich fasste ihr an den Po und knetete ihren Hintern, während Adam seine Finger in ihre Muschi steckte.

Plötzlich drehte sich Lucie zu mir: "Stell dich auf die Stufe"

Sofort gehorchte ich meiner großen Schwester. "Das wollte ich schon immer Mal machen" grinste sie und fasste sich an ihre Brüste. Sie kam zu mir und presste ihre Brüste mit meinem Schwanz in der Mitte zusammen. Ihre gewaltigen Brüste waren quasi für einen Tittenfick gemacht! Sofort bewegte ich meinen Schwanz zwischen ihren nassen Titten auf und ab. Verdammt war das ein geiles Gefühl! Wenn sich Sex noch besser anfühlen sollte, würde ich es keine drei Sekunden aushalten. Mit roten Bäckchen sah sie zu mir auf und lächelte. Adam rieb sich mit seinem Schwanz an ihrem Po und befingerte sie von allen Seiten, was Lucie offensichtlich gefiel. Sie schloss die Augen und stöhnte laut. "Oh ja, Oh ja"

"Lucie" stöhnte ich während ich ihre Titten fickte "Lucie, Lucie, Lucie!"

Lucie's Stöhnen verstummte augenblicklich und als ich etwas warmes feuchtes um meine Eichel spürte, wusste ich wieso. Lucie entschloss sich kurzer Hand den Schwanz ihres kleinen Bruders in den Mund zu nehmen. Schlagartig wurde meine Eichel noch größer und härter. Ich konnte es nicht glauben. Meine große Schwester blies mir einen!

Ihre weichen Lippen rutschten an meiner Eichel vor und zurück während der Rest meines Schwanzes tief in ihren großen Brüsten vergraben war.

"Oh Gott!" rief Lucie plötzlich und ließ ihre Brüste los. Vorsichtig drückte sie uns weg und setzte sich auf die Stufe. "Was mache ich da eigentlich?" fragte sie verzweifelt.

Adam und ich sahen uns verwundert an. Mach jetzt bitte keinen Rückzieher, Lucie, dachte ich.

"Was ist los?" fragte Adam vorsichtig.

"Ich kann das doch nicht mit euch machen. Ihr seid meine kleinen Brüder!"

"Aber willst du das machen?" fragte ich.

"Wollt ihr es?" gab sie die Frage zurück.

Sofort sprangen wir auf.

"Natürlich wollen wir das. Lucie, wir wollten das schon seit Jahren" sprach ich.

"Wirklich?"

"Ja Lucie" sprach Adam. "Wir lieben dich... Also... Wir sind verliebt in dich"

"Aber ich bin eure Schwester... Das dürfen wir nicht..."

"Okay, eine Frage" war ich wieder an der Reihe. Lucie sah mich an. "Willst du es?"

Sie sah mich mit ihren roten Bäckchen an. Sie wollte es, das sah ich.

"Okay. Unter einer Bedingung."

"Welche!?" riefen wir begeistert.

Lucie lächelte verschwörerisch. "Ihr holt euch gegenseitig einen herunter"

Adam und ich schluckten. Wir sahen uns an und hatten eine telepathische Zwillingsdiskussion. Ich wusste, dass keiner von uns beiden Bock darauf hatte, aber es ging um Lucie und um die Chance mit ihr Sex zu haben. Es war ein großes Opfer, das sie forderte, aber es gab kein Opfer, das ich nicht bereit war zu zahlen. Wir stellten uns nebeneinander und streckten die Hände jeweils zum Schwanz des anderen an.

Ich will keinen Schwanz anfassen, dachte ich mir. Aber der Umstand, dass es mein Zwillingsbruder war und sein Schwanz sich genauso anfühlte wie meiner, machte es etwas leichter. Dennoch war es zu schwul für mich.

"Ihr wollt es also wirklich so sehr..."

"Lucie, wir würden ALLES dafür tun" sprach Adam.

"Aber bitte fordere nicht noch mehr schwulen Scheiß von uns" ergänzte ich.

"Ihr seid erlöst" lachte sie. "Und jetzt kommt her"

Sie öffnete ihre Schenkel und zeigte uns einladend ihre Muschi. "Wer will zuerst?"

Mein Herz schlug immer schneller. Natürlich wollte ich zuerst, aber ich hatte immerhin schon einen Tittenfick und einen halben Blowjob.

"Adam, du darfst"

Er sprang auf wie ein kleines Kind, das ein neues Fahrrad zum Geburtstag bekommt. Sofort ging er zu seiner breitbeinig sitzenden großen Schwester, die ihn sehnsüchtig erwartete. Ich stand an der Seite und beobachtete meine Geschwister. Völlig aufgeregt fasste sich Adam an seinen Schwanz und führte ihn zu der feuchten Muschi unserer Schwester. Von der Seite beobachtete wie zunächst seine Eichel in sie eindrang. Beide stöhnten als es endlich soweit war. Wie vorhin mit unseren Fingern, sog ihre Muschi seinen Schwanz förmlich ein. Er rutschte gerade so hindurch bis seine Hüfte an Lucie's Oberschenkel stieß. Er schaute hoch zu seiner Schwester, die ihm einen sinnlichen Blick zuwarf. Voller Hingabe beugte sie sich etwas vor und küsste ihn auf die Lippen.

"Lucie" stöhnte mein Bruder und zog seinen Schwanz zur Hälfte aus ihrer Muschi um sie sanft zu ficken.

Ich stand daneben und konnte es nicht glauben. Ich wollte sie nicht einmal stören - es war ein unglaubliches Gefühl sie beim Sex zu beobachten. Bruder und Schwester, die es sinnlich mit einander machten. Ich konnte es kaum erwarten selbst mit ihr Sex zu haben.

"Komm her, Daniel" rief Lucie und winkte mich zu sich.

Völlig vom Anblick gefangen, tappste ich zu ihnen. Ich sollte mich auf sie Stufe stellen, auf der Lucie saß. Während Adam völlig geistesabwesend seine Schwester fickte und seinen Kopf in ihrem Busen vergrub, war Lucie relativ bei Sinnen. Sie packte meinen Schwanz und fing gleich an ihn zu blasen.

"Lucie, Lucie" stöhnte ich, als sie mir bewies, dass sie wahrhaftig eine Göttin des Sex ist.

"Schwesterherz" stöhnte Adam.

Wieder einmal musste ich gegen den Orgasmus ankämpfen. Selbstverständlich wollte ich am liebsten in ihren Mund abspritzen, aber ich wollte nicht die Chance vertun sie ficken zu können. Es war die härteste Probe meines Lebens, denn es war einfach viel zu geil. So langsam füllten wir die Sauna mit Geräuschen. Mein Bruder, der intensiv in den Busen unserer Schwester stöhnte. Lucie, die beim lutschen meines Dings schmatzte und letztlich auch mein schweres Atmen. Dass Lucie mir beim Blasen direkt in die Augen sah, machte es mir auch nicht unbedingt leichter mein Kommen herauszuzögern.

"Ich will dich so sehr, Schwesterherz" stöhnte ich als ich ihre in die Augen sah. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sprach: "Dann nimm mich, Brüderchen"

Adam hörte uns nicht - er war so sehr von Lucie's Körper überwältigt, dass er einfach weiter machte.

Lucie berührte Adam vorsichtig am Kinn und beugte sich vor um ihn zu küssen.

"Jetzt setz du dich auf die Stufe" hauchte sie ihm ins Ohr. Er zog seinen harten Schwanz aus ihrer Muschi und setzte sich neben sie. Lucie stand auf und hockte sich mit dem Gesicht zu Adam hin.

"Fick mich von hinten, Daniel" sagte sie sexy.

Ich ging um sie herum und sie streckte mir ihren geilen Hintern aus. Sofort fasste ich ihn an, drückte fest zu. Ich sah ihre perfekte blanke Muschi und wollte meinen Schwanz gleich zwischen ihre nassen Schamlippen stecken. Ich führte meinen Eichel zu ihren Hintern und rieb sie an ihrer Spalte. Lucie wurde ganz verrückt und ungeduldig, als ich mich weigerte ihn ganz reinzuschieben. Das konnte ich nicht, dachte ich. Ihre Muschi war so perfekt, ich wollte in diesem Moment etwas ganz anderes. Lucie beugte sich zu Adam und fing an ihm einen zu blasen. Ich streichelte sanft die Haut ihres Po's und beugte mich ebenfalls herunter. Diese perfekte Muschi, diese feuchten Schamlippen, ich musste sie küssen! Ich packte ihren Hintern und drückte ihre Pobacken auseinander. Ich führte meine Zunge zu ihrer Muschi und leckte mit meiner Zunge über ihre Spalte. Sofort bekam Lucie eine Gänsehaut und stöhnte. Es machte mich irgendwie tierisch an und ich schleckte weiter den Saft ihrer Muschi.

Ich hörte wie Lucie ihren Mund weit öffnete und stöhnte. Adam tat mir in dem Moment leid, denn ich wusste, dass Lucie unmöglich weiter blasen konnte. Stattdessen beugte sie sich noch ein wenig vor, klemmte Adam's Schwanz zwischen ihre Brüste und machte es ihm mit ihren Titten, während sie es genoss von mir geleckt zu werden. Ich verrenkte meinen Nacken als ich versuchte es ihr mit meiner Zunge zu besorgen. Ich war zwar Jungfrau aber ich wusste zumindest in der Theorie worauf es ankam. Zunächst leckte ich ihre empfindlichen Schamlippen, dann steckte ich ihr meine Zunge so tief wie möglich in ihre Muschi und kostete ihren Saft. Schwieriger wurde es als ich ihr von hinten versuchte ihren Kitzler zu lecken. Sofort stöhnte sie laut und zitterte am ganzen Po. Das ermutigte mich umso mehr sie in dieser ungemütlichen Position zu lecken. Zur Unterstützung führte ich ihr zwei Finger in ihre feuchte Muschi.

"Oh ja, Oh ja" stöhnte sie.

Ich musste mein ganzes Gesicht in ihr Intimbereich drücken um an ihren Kitzler zu kommen. Mein Kiefer war bis zur Nase voll mit ihrem duftenden Saft. Ich bearbeitete ihre Pussy mit Zunge und fingern und wurde unermesslich geil, als sie meinen Namen stöhnte.

"Daniel! Ja, Daniel! Mach's mir, Bruder!"

Ihr gesamter Hintern zitterte als sie plötzlich aufhörte sich zu bewegen. Es wurde plötzlich ganz still. Ich wusste, dass ihre Brüste nicht mehr den Schwanz meines Bruders melkten und dass meine Schwester ihren Atem anhielt. Meine Finger und meine Zunge hörten aber nicht auf, bis sie plötzlich ihren Hintern vor und zurück bewegte. Sie versuchte sich loszureißen von meiner Zunge, die ihren Kitzler umkreiste. "Aaaaaaaaaaahhhh" stöhnte sie laut als sie einen Orgasmus bekam und ihre Beine so stark zitterten, dass sie kaum noch ihre Haltung aufrecht halten konnte. Meine Zunge verließ ihren Kitzler und wanderte zu ihren Schamlippen herunter. Der Geschmack ihrer Muschi hatte sich leicht verändert und Lucie brauchte eine Weile, bis sie sich wieder unserem Bruder widmen konnte.

Ich leckte und schleckte aber unermüdlich weiter an ihrer nassen Muschi, bis sie ungeduldig nach hinten rief: "Jetzt Fick mich endlich, Brüderchen!"

Ich richtete mich auf und fasste an ihren geilen Hintern. Wie ein Kunstwerk betrachtete ich ihn und führte meinen Schwanz zu ihren klatschnassen Schamlippen. Wieder rieb ich mit meiner Eichel an ihrer Muschi. Diesmal war ich aber soweit. Ganz langsam schob ich meine Speerspitze in ihre Muschi, die mindestens so perfekt war wie ihre gewaltigen Brüste. Ich tauchte mit meinem Schwanz in der Muschi meiner Schwester und genoss jede Millisekunde und jeden Millimeter, den ich tiefer in sie eindrang. Für jemanden, der schon öfter Sex hatte, mag es nichts besonderes mehr sein, aber für mich als Jungfrau war es ein unvergessliches Erlebnis. Ich schloss meine Augen und bewegte meine Hüfte instinktiv vor und zurück. Mein Schwanz rutschte in ihrer Pussy hin und her, vor und zurück. Ihre Muschi fühlte sich unvorstellbar und unbeschreiblich an. In diesem Moment war mir bewusst, dass ich als Mensch auch nur ein Tier war und der Geschlechtsakt von der Natur designed wurde, denn wir harmonierten perfekt miteinander. Lucie presste den Schwanz unseres Bruders mit ihren Titten zusammen und jedes Mal wenn ich ihr einen Stoß gab, rutschte ihr Oberkörper hoch und sorgte dafür, dass Adam ebenfalls auf seine Kosten kam.

"Oh ja" stöhnte ich schwer atmend in den Rücken meiner Schwester. "Lucie, Lucie, Lucie" stöhnte Adam ihren Namen. Lucie müsste eigentlich überfordert sein, aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie stöhnte wie ein Pornostar, fickte meinen Bruder mit ihren Titten und ließ sich von mir penetrieren.

Um auf andere Gedanken zu kommen, damit ich nicht zu schnell abspritzte, musste ich an meine Mutter denken. Sie war es unser ganzes Leben leid, dass Adam und ich uns mit Lucie nicht gut verstanden und ständig zankten. Es hatte etwas ironischen, dass wir nun so harmonisch nah beieinander waren. Meiner Mutter wäre es aber wohl zu nah, wenn sie uns beim ficken gesehen hätte. Doch als ich an meine Mutter dachte, die mir eigentlich dabei helfen sollte nicht zu kommen, erinnerte ich mich an ihren doch sehr ästhetischen Körper und stellte fest, dass es so gar keine Hilfe war.

"Lucie" stöhnte ich. "Ich komme gleich"

Panisch sprang sie auf und mein Penis glitt aus ihrer feuchten Muschi. Sie setzte sich auf ihre Unterschenkel vor mich und stöhnte: "Ihr könnt nicht in mir kommen. Kommt auf meine Brüste"

Adam sprang ebenfalls auf und stellte sich schräg vor Lucie und begann sich einen zu wichsen.

Ich holte mir ebenfalls einen runter und sah auf meine bezaubernde große Schwester, die ihre Brüste zusammenpresste und darauf wartete von uns besamt zu werden. Sie schaute zunächst mir, dann Adam in die Augen und dann wanderte ihr Blick zu unseren schwänzen. Unsere roten Eicheln blitzten immer wieder aus unseren Vorhäuten hervor und ich konnte es kaum erwarten ihre Titten vollzuspritzen. Es wäre das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit, dass wir nicht in unsere Lucie-Box wichsten. Aber das war auch nicht mehr nötig, denn vor uns stand die echte Lucie, die bereit war unseren Samen mit ihren gewaltigen Brüsten zu empfangen.

"Oh, ooohhhh" stöhnen Adam und ich synchron und spritzten unsere Ladungen auf die Titten unserer Schwester. Wie bei einer Wassershow spritzten wir mit unserem Sperma auf ihre Brüste. Lucie sah uns mit ihren roten Wangen an - ihre Erregung war unübersehbar. Während mein Sperma auf ihrer linken Brust landete, besudelte Adam ihre Rechte. Lucie fasste uns noch zuletzt jeweils an unsere Schwänze und nahm sie abwechselnd in den Mund um sicher zu gehen, dass kein Sperma verlorengegangen war. Anschließend fasste sie sich an ihre Titten und verteilte unsere Wichse an ihrem verschwitzten Oberkörper. Als ihr Oberkörper durch unser sperma glimmerte, sah ich ungläubig auf meine Schwester Lucie. Meine Schwester mit den großen Brüsten und den rosaroten Wangen, sie war die schönste Frau, die ich je gesehen hatte. Noch nie fühlte ich eine solche Zuneigung zu einem Menschen. Am liebsten hätte ich sie geküsst, aber paradoxerweise dachte ich, dass das zu weit ging. Das muss man sich einmal vorstellen! Nachdem ich meine Schwester gefickt und auf ihre Titten gespritzt habe, dachte ich allen Ernstes daran, dass ich zu weit ginge, wenn ich sie küsste!