Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verschwunden in Ägypten

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Andrea war dies alles sehr peinlich, sie versuchte dem Finger auszuweichen aber es ging nicht sie mußte es über sich ergehen lassen.

„War hier schon mal was drin?", Ali massierte die Polöcher von Claudia und Andrea.

„Iiiiiiiiiih", kam es fast gleichzeitig von Beiden. „Nein..... Herr."

„Da werden wir ja heut noch eine Arschentjungferung haben, freust du dich schon?"

Andrea wußte nicht was sie antworten sollte, der Mann wollte sie heute noch vergewaltigen und dann noch in ihr Poloch und darauf sollte sie sich freuen?

„Ja Herr", kam es sehr zaghaft von Andrea aber was hätte sie sonst antworten sollen?

„Ob ihr lesbische Erfahrungen habt brauch ich euch ja nicht fragen, wie lang treibt ihr es schon zusammen?"

„Etwa 3 Monate, sie hat mich beim mast..... wichsen überrascht und seitdem .... bespringen wir uns gegenseitig, Herr", gab Claudia zur Antwort.

Mit seiner Hand strich Ali durch das blonde, kurze Schamhaar von Claudia, spielte einwenig mit ihrem Kitzler und sagte: „Dein Jungfernhäutchen werde ich versteigern und dann werdet ihr erstmal ein bißchen Geld verdienen, es wird dir und deiner Schwester bestimmt Spaß machen, jeden Tag von mehreren Männern bestiegen zu werden und in einem Jahr werdet ihr dann das erstemal besamt und ihr werdet dann Fohlen werfen. Eure Euter werden durch die Trächtigkeit wachsen und ihr werdet gemolken werden. Wenn ihr euch damit abfindet werdet ihr ein angenehmes Leben haben, wenn nicht, könnt ihr euch ja denken was passiert. Ich laß euch jetzt los machen und dann werdet ihr euch wichsen bis ihr kommt, verstanden!"

„Ja aber wir können doch nicht vor den ganzen Leuten mas... wichsen, das könnt ihr doch nicht von uns verlangen.", warf Andrea ein.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaa", schrie Andrea.

„Doch ich kann, oder willst du von dem Stab gewichst werden?"

Mit hochroten Kopf fingen Andrea und Claudia an ihre Lustperlen zu massieren und streicheln. Bald war von den Beiden nur noch Stöhnen zu hören, zuerst kam Claudia und Andrea brauchte etwas länger bis sie ihren Orgasmus hatte.

„Die hat nachher noch einen ‚Auftritt' und kommt rüber auf den Bock.", er zeigte auf Andrea.

„Und die Andere bekommt einen Gürtel um, nicht das sie ein geiler Hengst sie noch bespringt. Sie wird zwei mal am Tag bespielt, ohne zu kommen. Hast du das verstanden Sklavin?", befahl er.

Andrea konnte vom Bock aus die blank rasierte Scham ihrer Mutter sehen. Wie sie dalag und gegen ihre Erregung ankämpfte, aber diesen Kampf hatte sie längst verloren wie man an ihrer klatschnassen Möse sehen konnte. Der Dildo der in ihr arbeitete war total verschleimt. Vielleicht hatte sie schon einen Orgasmus gehabt!

„Hör zu Sklavin", hörte sie Ali's Stimme neben sich „ich komme gleich mit einem Geschäftspartner wieder, du wirst ihn bitten deine Löcher zu benutzen und deine Arschfotze zu öffnen, hast du verstanden?"

„Ja Herr", Andrea konnte ihre Tränen kaum unterdrücken, sie sollte einen wildfremden Mann bitten Sex mit ihr zu haben, daß war doch abartig!

„Ich hoffe du hast nicht zu lange auf mich warten müssen, ich hab gute Nachrichten für Dich. Wir werden dich morgen besamen können, du bist doch auch für die natürlich Art, oder?"

Marianne wußte zwar das sie ihre heißen Tage nahe war und sie besonders aufpassen mußte aber all dies konnte nicht war sein, durfte nicht wahr sein, es mußte alles ein Alptraum sein.

„Ich hab da noch ein paar Fragen an Dich?", dabei drehte Ali den Reizstrom etwas höher, Marianne hätte schreien können vor Lust, dieses Kribbeln wurde noch intensiver, noch schöner, noch geiler, sie war kurz davor ihre Beherrschung zu verlieren und einen erlösenden Orgasmus zuzulassen.

„Wie hast du verhütet?"

„Das geht sie gar...............uuuuuuugggrhhhh.............", unmenschliche Laute stieß Marianne aus, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Körper zuckte unkontrolliert.

Nach kurzer Zeit kam die nächste Frage von Ali: „Wie viele Hengste haben dich bisher bestiegen?"

„Ich weiß nicht was sie das ang....uuuuuuuuugggggggggrrrrrrrrrrhhhhhhhhh", wieder diese unmenschlichen Laute. Ali hatte diesmal die Stromfolter noch höher eingestellt. Mariannes Körper war total außer Kontrolle, sie hatte das Gefühl als ob tausend Messer in ihr wühlten.

„Wie oft läßt du dich von einem Hengst besteigen?", kam schon die nächste Frage.

Marianne zögerte mit ihrer Antwort.

„Na dann, mach dich bereit für die nächste ‚Denkhilfe', aber diesmal Stufe 3.", Ali senkte seinen Finger in Richtung Steuergerät.

„Neiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnn, bitte nicht, ich sag alles. Nur nicht diese Schmerzen. Bitte Gnade!"

„Also was hast du genommen um nicht trächtig zu werden?", das war das Einzige was Ali wirklich interessierte, schließlich wollte er, daß sie schwanger wurde. Die anderen Fragen waren nur um sie zu brechen und gefügig zu machen und seine Geilheit noch mehr zu steigern.

„Mit Präservativen", war Mariannes Antwort.

„Sehr gut, es geht doch und wie viele Hengste haben dich bisher bestiegen?"

„Ich hab nur mit meinem Mann geschlafen."

„Eine Sklavin schläft nicht mit einem Mann, sie wird bestiegen, gefickt, besprungen oder besamt. Hast du das verstanden?"

„Ja, Aaaaaaauaaaaaaa"

„Was ja!!!!"

„Ja, Herr."

„Geht doch. Wie oft bist du besprungen worden?"

„2-3 Mal, Herr."

„Du bist ja ein geiles Stück. 2-3 mal pro Tag, da muß dein Beschäler ganz schön potent sein, ich glaub ich hab den Wicht unterschätzt.", Ali wußte genau daß das nicht stimmte, er wollte sie nur noch mehr demütigen.

„Nein, Herr, die Woche."

„Erzähle uns genau von deinem Triebleben, hast du seinen Schwanz geblasen, hat er dich geblasen, hat er dich in den Arsch gefickt, wie oft hast du dich gewichst, eben alles, aber kurz und ausführlich, anfangen."

Marianne war es sichtlich peinlich von ihrem Sexualleben zu erzählen, besonders da ihre Kinder alles hören konnten.

„Stufe 4, denk doch mal an die Jungstute die will Heute noch ihre Arschfotze geöffnet haben, die ist schon ganz ungeduldig, mach hin oder ich drücke!"

Marianne hob ihren Kopf und konnte Andrea erblicken die keine 3 Meter vor ihr auf einen Bock geschnallt war. Andrea mußte genau auf die nasse, rasierte Scham ihrer Mutter sehen. Sie konnte doch nicht vor ihrer Tochter ihr Sexualleben ausbreiten! Das Kribbeln wurde stärker, gleich würde wieder ein Stromschlag kommen, sie mußte es erzählen.

„Wir haben es meist in der Missionarsstellung gemacht und ab und zu hab ich meinen Ma Besamer auch geritten. Blasen ist doch pervers, er hätt mir doch in den Mund spritzen können und in meinem Arsch hat auch kein Schwanz was zusuchen."

„Dein Triebleben ist ja Langweilig gewesen, das werden wir dann noch ein wenig Abwechslungsreicher gestalten, du wirst voll auf deine Kosten kommen. Schon mal eine Frau besprungen und dann haben wir ja das Thema wichsen noch."

Der Mann vergißt nichts, dachte Marianne. Es war ein unangenehmes Thema für sie darüber zu sprechen, aber was blieb ihr übrig? „Nein, mit Frauen hab ich nie was gehabt, ich bin doch nicht lesbisch."

„Nimm dir mal ein Beispiel an deinen Jungstuten, die haben das schon zusammen gemacht, die können dich bestimmt anlernen."

Hatte sie das richtig verstanden, sie sollte es mit ihren Töchtern treiben, daß konnte er doch nicht ernst meinen!!!

„Wichsen"

„JA, ich habe es mir selbst gemacht, auch 2-3 mal die Woche unter der Dusche wenn ich allein war."

„War doch nicht so schwer. Wir wollen doch alle mal sehen was so in dir steckt. Deine Hände werden dir frei gemacht, und dann darfst du dir einen Abgang verschaffen."

„Ich kann mich doch nicht vor all den Leuten selbstb......... wichsen!", warf Marianne ein.

„Doch du kannst, du wirst jetzt noch einwenig im ‚eigenen Saft schmoren' und dann wirst du mich darum bitten dich wichsen zu dürfen." Ganz gebrochen ist sie noch nicht, dachte Ali bei sich, aber er würde ihr nun den Rest geben um sie zu einer gefügigen Sklavin zu machen.

„Stellt den Reizstrom noch zwei Stufen höher, aber paßt auf das sie keinen Abgang hat, ich komme in er viertel Stunde wieder."

Ali ging zu Jusuf der dem Schauspiel interessiert zugesehen hatte. „Dir kann wohl keine Widerstehen!", meinte er ironisch zu Ali „du hast ja gute Argumente um sie zur Mitarbeit zu überreden."

„Muß man auch, wenn die merken das man Schwächen hat, tanzen sie einem auf der Nase rum.

Außerdem ist Zeit Geld. Die eine kleine wird noch diese Woche eingeritten und geht dann erst mal in den Puff, Geld verdienen. Ich muß ja auch Leben, deine Lieferpreise werden ja auch immer höher alter Freund."

Ali klatschte in Hände und es kam ein Wächter mit einem schwarzen Aktenköfferchen „Hier mein Freund, das Geld, 140.000$ wie abgemacht und wieviel Sklavinnen brauchst du?"

„Ich glaub vier Stuten reichen und zwei Stunden, ist dir das Recht?"

„Ja, ihr bekommt noch eine Jungstute dazu. Die hat sich erst zweimal bespringen lassen und ihre Arschfotze ist noch jungfräulich."

„Du meinst die Kleine die da über dem Bock liegt? Es wird mir eine Ehre sein sie einzureiten."

Die Beiden gingen sich unterhalten rüber zu Andrea.

Andrea hatten einen Kloß im Hals, da kam Ali mit seinem Geschäftspartner, sie mußte ihn ‚bitten' ihren Po zu entjungfern. Sie hatte große Angst auf das was jetzt auf sie zukam. Die Frau die ihr die ‚richtigen' Worte vorgesagt hatte war Sklavin 46, sie war 19 Jahre und schon ein Jahr bei Ali. Sie hatte ihr auch erzählt, daß sie alle nur mit Nummern angeredet wurden und die Nummer auf dem Schamhügel eingebrand würde, zusätzlich würden alle Sklavinnen noch einen Ring durch ihren Kitzler bekommen. Wenn ihr Po dran sei, dann sollte sie sich entspannen, jede Gegenwehr würde nur zusätzliche Schmerzen bereiten. Jeder Fluchtversuch sei zwecklos, wer dabei erwischt wurde, wurde hart bestraft, Sklaven würden sofort kastriert und Sklavinnen würde der Kitzler entfernt.

Demnächst kommt die Fortsetzung

Lg gor02

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
17 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Der allerletzte Dreck.

Nein falsch, DU bist der allerletzte Dreck.

Wer solche Gedanken hegt ist einfach nicht mehr gesund im Kopf.

Ich rate dir schnellstmöglich einen Spezialisten ( Neurologen) aufzusuchen und dich auf deinen Geisteszustand untersuchen zu lassen.

Was kommt bei dir eigentlich als nächstes? Ich glaube du machst auch nicht vor Kindern und Tieren halt.

Eigentlich belegt diese Geschichte schon einen Straftatbestand.

CuckymannCuckymannvor etwa 1 Jahr

Sehr erotisch und die Spannung immer schön beibehalten hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
I love it

Please give me more

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr schade

lieber Gor - ich habe diese Geschichte nun schon dreimal gelesen und bin immer noch begeistert. Diese dummen Kommentare sollten dich nicht abschrecken, eine weitere Folge zu schreiben. Du hast begeisterte Anhänger - darum meine ganz große Bitte, enttäusche uns nicht und bitte schreibe weiter.

Deine Joana

joana.janssen@web.de

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
@Anonymous - Fortsetzung

"Hallo GOR2, wann kommt denn endlich die Fortsetzung ?"

Es gibt keine. Sie sind doch verschwunden in Ägypten! Alles klar? Ende der Story!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Schwarzer Freitag Ehepaar wird von Einbrechern brutal vergewaltigt.
Kateryna wird entfuehrt Aus der Not ins Elend.
Der Zuhälter ...oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!!
Hinter Gittern Teil 01 Eine sehr seltsame Art des Strafvollzugs.
Mehr Geschichten