Versteckte Passion

Story Info
Erwarte das unerwartete.
6.4k words
4.43
45.6k
3
Story does not have any tags
Share this Story

Font Size

Default Font Size

Font Spacing

Default Font Spacing

Font Face

Default Font Face

Reading Theme

Default Theme (White)
You need to Log In or Sign Up to have your customization saved in your Literotica profile.
PUBLIC BETA

Note: You can change font size, font face, and turn on dark mode by clicking the "A" icon tab in the Story Info Box.

You can temporarily switch back to a Classic Literotica® experience during our ongoing public Beta testing. Please consider leaving feedback on issues you experience or suggest improvements.

Click here
PureSoul
PureSoul
12 Followers

Teil 1: Erwarte das Unerwartete

Fast ein Jahr ist es jetzt schon her dass Carsten nach Berlin zog. Ein Jahr in denen er es nicht geschafft hatte festen Fuß zu fassen. Eine Arbeit zu haben in der es für ihn nach oben geht war für ihn jedoch das wichtigste und so musste er seine alten Freunde, sowie sein altes Leben zurück lassen. Außer seinen Freunden und der gewohnten Umgebung hatte ihn nichts gehalten.

Außerdem war er ein netter Kerl, wieso sollte er dann nicht auch in Berlin neue Freunde finden. Und mit 21 Jahren stand ihm das ganze Leben noch bevor.

Doch wie sooft im Leben funktioniert nicht alles so wie man es sich wünscht. Die neuen Freunde fand er nicht. Geschweige eine neue Frau. So war seine Arbeit sein einziges Refugium in dem er sich verwirklichen konnte. Zumal war die Bezahlung in der Agentur, in der er arbeitete, mehr als gut und seine Karriere schien in den besten Startlöchern zu stehen.

Die Wochenenden verbrachte Carsten in seiner Wohnung. Allein.

Oft war er am bis spät in die Nacht wach und forstete sich durchs Internet. Nachrichten, Musik, Spiele und natürlich Erotik. Früher interessierte er sich nicht für ausgefallenes, wie SM oder ähnlichem, doch je mehr er sich durch die Sex Seiten klickte, fing es langsam an ihn zu langweilen. Die Bilder und Videos die er sich oft ansah wurden mit der Zeit uninteressant, auch wenn die Frauen und Szenen wechselten. Ihn begann das Fremde und Unentdeckte zu reizen und je mehr er sich in dieses neue Gebiet vorwagte, desto öfters erwischte er sich selbst dabei, wie sehr ihn der Gedanke, von einer Domina ran genommen zu werden, erregte. Anfangs fand er dieses Gefühl befremdend, doch nach und nach fühlte er sich zu den starken Frauen die ihn auf süße Weise quälen würden, hingezogen.

Man konnte es also als Schicksalsschlag deuten, als er vor etwa Einem Monat in einem Café, das er in seiner Mittagspause täglich aufsuchte, eine neue Frau kennen lernte.

Es war ein Zufall dass sie ins Gespräch kamen und beide Sympathie für den anderen empfanden.

Bis auf seine Arbeitskollegen war sie die erste Person in Berlin die er Richtig kennen lernte.

Und was für eine Person sie war. Carsten war vom ersten Augenblick an verzaubert. Sie war eine thailändische Göttin. Sie war Groß. Größer als Carsten. Er schätzte sie auf mindestens 185cm wenn nicht sogar noch größer. Sie hatte samtige dunkle Haut und ein hübsches Gesicht das seines Gleichen suchte.

Cassandra war seine absolute Traumfrau. Und doch schien es nicht richtig zu funktionieren.

Seit über zwei Monaten trafen sie sich. Gingen ins Kino, ins Restaurant oder machten endlose Spaziergänge durch den Park, aber außer einem Kuss war nichts gelaufen.

Obwohl Carsten ihre bloße Nähe genoss, fragte er sich oft woran es liegen könnte. Anfangs tippte er auf den Altersunterschied. Schließlich war Cassandra mit 34 deutlich älter als Er mit seinen 21 Jahren.

Eines Abends hatte er das Thema einmal vorsichtig angeschnitten, da er doch mehr als verunsichert war.

Sie hatte ihm versprochen das es nicht an ihm liege und das sie ihn bitte sich noch etwas zu gedulden.

Damit hatte Carsten kein Problem. Wer gibt einer Göttin schon ungern Zeit?

Zumal reichte es ihm sie nur anzusehen. Bei dem warmen Wetter trug sie oft einen Rock und ein enges Oberteil welches ihre wunderbaren Brüste betonte.

Außerdem gab er sich bei jedem Treffen von der besten Seite und versuchte sie so gut es ging zu beeindrucken.

Seine Belohnung für seine Bemühungen hatte er am Ende des letzten Treffens erhalten. Wie gewöhnlich hatte er sie nach Hause begleitet um möglichst lange in ihrer Nähe zu sein.

Es war ein Moment in dem die Zeit für ihn stehen blieb. Es war der Moment indem sie ihren Kopf senkte, seinen Kopf in ihre zarten Hände nahm und ihn sanft küsste.

Jede Nacht träumte er davon wie ihre weichen Lippen seine Berührten und sich ihre Zungen für einen Bruchteil einer Sekunde trafen.

Es war ein unglaubliches Gefühl gewesen das er nicht so schnell wieder vergessen wollte.

Es war unglaublich wie sehr er durch diesen einen Kuss befriedigt wurde und gleichzeitig zu mehr Geduld ermutigt wurde.

Wenn dieser Kuss bereits von einer anderen Welt war, wie sollte es dann weiter gehen?

Eine Woche später hatte Cassandra ihn zum ersten Mal zu sich nach Hause eingeladen. Denn normaler Weise trafen sie sich draußen im Park oder im Kino, aber nie bei ihm oder bei ihr zu Hause.

Er vermutete daher etwas Besonderes und dementsprechend war er besonders aufgeregt. Die ganze Woche über arbeitete er auf Freitag hin, an dem er zu ihr kommen durfte.

Die Zeit verging für ihn wie im Fluge und er machte sich die wildesten Phantasien was ihn dort erwarten würde.

Als der Freitagabend schließlich vor der Tür stand platzte er fast vor Aufregung. In seiner Mittagspause war er noch schnell beim Friseur gewesen um sicher zu gehen dass alles perfekt war.

Vor dem Treffen unterzog er sich einer ausgiebigen Dusche und wählte seine beste Freizeitkleidung aus.

Der Weg zu ihrem Haus kam ihm viel kürzer vor als zuvor. Oder lag es daran das er sich ungeheuer beeilte um nicht zu spät zu kommen?

Carsten hasste Unpünktlichkeit und er selbst wollte es vermeiden gerade heute ein Opfer der Zeit zu werden.

Doch alles passte.

Die Zeit stimmte und sein Aussehen war wie üblich mehr als Gut gewählt.

Mit mulmigem Gefühl drückte er die Klingel. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals als das elektrische Summen des Türöffners hörte.

Ihm fiel auf das er nicht wusste in welchem Stock seine Angebetete wohnte. Aber da es kein sehr hohes Haus war, würde es ihn nicht umbringen wenn er nach ganz Oben müsste.

Im Zweiten Stock war eine Tür geöffnet und es drang etwas Licht in das dunkle Treppenhaus.

Cassandra stand wartend in der Tür. Sie sah umwerfender aus denn je. Sie trug einen knielangen lockeren Rock und ein Oberteil das Ähnlichkeit mit einem Korsett hatte und ihre Taille noch weiblicher formte.

Carsten stockte der Atem als er sie sah. Cassandra zwinkerte ihm nur zu und bat ihn hinein.

Sie hatte eine schöne Wohnung. Es war eine warme Atmosphäre in der man sich sofort wohl fühlte.

Da er hinter ihr lief erlaubte er sich einen lüsternen Blick und musterte sie von oben bis unten. Sie trug keine Schuhe, sondern lief Barfuss. Er hatte noch nie vorher ihre zierlichen Füßchen gesehen. Selbst sie waren bezaubernd. Obwohl es heiß „Nobody Is Perfect", Carsten war sich sicher das Cassandra perfekt war.

Oft war Sie mit Carsten nach der Arbeit im Park joggen. Sie war wirklich überaus sportlich und durchtrainiert. Carsten blieb meistens nach einigen Kilometern immer mehr zurück, was natürlich nicht nur an fehlender Kondition lag, sondern meistens an ihrem strammen Po den sie zum joggen in Hotpants hüllte und ihren langen starken Beinen.

Sie führte ihn durch ihre Wohnung und nahm auf dem Sofa platz. Mit einer tippenden Handbewegung deutete sie ihm an neben ihr platz zu nehmen.

Carsten ließ sich das nicht zweimal sagen und gesellte sich zu ihr.

Sie strömte einen betörenden süßen Duft aus der ihn um seinen letzten Verstand brachte.

„Ich möchte dir dafür danken, dass du so viel Geduld mit mir hattest. Ich hoffe dich für deine Mühe belohnen zu können."

Ihre liebliche Stimme hatte er von Anfang an gemocht und er war sich absolut sicher dass sie ihn belohnen könnte.

Carsten fasste allen seinen Mut zusammen und näherte sich langsam mit seinem Kopf dem ihren. Er wollte noch ein Mal ihre zarten Lippen berühren und hoffte sie würde es erwidern.

Sie wich ihm nicht aus. Im Gegenteil, sie kam ihm mit leicht geöffneten Lippen entgegen. Sie berührten sich und es war als würde ein elektrischer Blitz durch Carstens Körper fließen. Cassandra streckte ihm ihre Zunge sanft entgegen und beide Verschlungen sich.

Als sei das nicht schon genug, rückte Carsten Stück für Stück näher an sie heran. Er wollte sie noch näher an sich spüren und am liebsten mit ihr Verschmelzen.

Cassandra legte ihr Bein über seins, was für Carsten ein eindeutiges Signal war. Seine Hand umfasste sanft ihr Knie und schob den Rock etwas höher. Er spürte wie eine Gänsehaut ihr Bein durchfuhr, als er mit seiner Hand forschend höher glitt.

Ihre Lippen waren bereits untrennbar zusammengeschmolzen. Ihre Lippen streichelten sich sanft und erforschten sich gegenseitig, als wäre es ihr erster Zungenkuss.

Immer weiter schob Carsten den Rock hoch und hoffte sie würde es zulassen.

Cassandra wurde immer nervöser und genoss Carstens weiche warme Hand auf ihrem Schenkel.

Doch plötzlich wich Cassandra zurück. Sie löste ihre Lippen und stand auf. Mit einer Hand hielt sie Carsten bei der Hand und forderte ihn, Wortlos, auf ihr zu folgen.

Er war baff. Würde sie ihn wirklich mit in ihr Schlafzimmer nehmen? Oder schickte sie ihn, wegen seiner Ungeduld, nach Hause?

Sie er folgte ihr zurück durch den Korridor durch den er gekommen war.

Doch sie ging durch eine andere Tür und sie standen nun schließlich in Cassandras Schlafzimmer.

Ein Futonbett stand in der Mitte des Raumes. Der Raum strahlte eine unglaubliche Sinnlichkeit aus. Er hatte rote Wände und schöne Bilder. Die Einrichtung war schlicht aber äußerst Stilvoll und hatte etwas Fern- Östliches.

Cassandra ging zum linken Kopfteil, holte ein Feuerzeug aus dem Nachtschränkchen und zündete eine Kerze an die das recht kleine aber gemütliche Zimmer in warmes Licht tauchte.

Anschließend setzte sie sich auf das Bett und rutschte in die Mitte.

Carsten wollte nicht länger warten und kroch zu ihr. Erneut trafen sich ihre Lippen. Carsten begann sie wild zu küssen. Er fuhr ihren Hals entlang und wieder hoch zu ihrem Ohrläppchen an dem er sanft knabberte. Cassandra begann bereits tief zu atmen als Carstens Hand an ihrem Rücken entlangfuhr und ihren prallen Po zu greifen.

Es war wie in seinen Träumen. Sie hatte einen Traumhintern, üppig und knackig. Carsten konnte nicht länger widerstehen und massierte ihn kräftig.

Die Lage wurde immer schärfer und Carstens Lust befand sich am absoluten Höchstpunkt. Vorsichtig griff er nach dem Ende ihrer Bluse und begann die Einzelnen Knöpfe zu öffnen.

Stück für Stück öffnete sich die Bluse und gab etwas mehr von Cassandras wunderbarem Körper frei. Cassandra löste sich aus seinen Armen und entledigte sich nun völlig ihrer Bluse. Sie trug keinen BH und ihre zarten Brüste drückten sich an Carstens Brust, der sein T-Shirt im selben Zuge ausgezogen hatte.

Cassandra löste erneut ihre Lippen und begann zu flüstern:

„Carsten, ich liebe dich.

Es überkam ihm eine wohlige Gänsehaut als er das hörte. Überglücklich hauchte er ein „Ich dich auch.", zurück.

Das mit dem was nun passierte hatte er nicht gerechnet. Sie löste sich völlig von ihm und stellte sich neben das Bett.

Sie begann langsam den seitlichen Reisverschluss ihres Rockes zu öffnen.

„Ich möchte dir länger nichts vormachen. Ich bin anders als die Frauen die du sonst kennst."

Weiter öffnete sich der Reisverschluss. Carsten sah sie verwundert an. Er hatte keinen blassen Schimmer was sie meinte.

Schließlich rutschte der Rock über ihre Hüften zu Boden.

Carsten stockte der Atem.

Cassandra hatte einen Penis.

Erschrocken sprang er auf und fasste sich an den Kopf. Er wusste selbst nicht was er davon halten sollte. Doch schnell wurde ihm klar, dass er Cassandra wirklich liebte und diese Liebe baute nicht nur auf ihrem Körper. Zumindest nicht auf den Teil des Körpers den er bis gerade eben kannte.

Es dauerte einen Augenblick bis er die Situation verdaute. Er fasste jedoch den Entschluss es mit Cassandra trotzdem fortzusetzen.

Auf befremdliche Weise war er erregter denn je, von dieser neuen Situation. Er hatte so etwas noch nie zuvor gesehen, geschweige denn erlebt.

Er wollte „Es" kennen lernen und zog Cassandra zurück zu ihm aufs Bett.

Sie freute sich unglaublich über seine positive Entscheidung und darüber das er sie so akzeptierte wie sie war.

Sie war jetzt deutlich lockerer und schmiegte sich jetzt enger als zuvor an Carsten. Er wusste nicht wessen Körperteil er seine Aufmerksamkeit schenken sollte. Immer wieder umfassten seine Hände ihren unglaublichen Po von dem er völlig in den Bann gezogen war.

Früher hatte sich Carsten nie sonderlich für das Hinterteil seine Freundinnen interessiert. Dieser Po war jedoch unglaublich.

Cassandra hatte winzig kleine fast schwarze Nippel die wie kleine Igelnasen abstanden und seine Brust kitzelten. Für Carsten war das alles Neuland und er war aufgeregter denn je. Cassandra strahlte ein unglaubliches Vertrauen aus, was ihn immer wieder dazu ermutigte einen Schritt weiter zu machen. Während Cassandra ihren Kopf in seiner Schulter vergrub und mit ihrer Hand seine Brust liebkoste, nahm Carsten all seinen Mut zusammen und wagte den nächsten Schritt.

Seine Hand verließ ihren Po und wanderte einen Schritt weiter nach Unten an ihrem Schenkel entlang. Cassandra lag immer noch seitlich dicht neben ihm und so war es ein leichtes für ihn, Cassandras Innenseite zu erkunden.

Seine Neugierde war riesig und er konnte es kaum erwarten an ihrem Schenkel hoch zufahren und Ihn zu fühlen. Je höher er mit seiner Hand kam, desto heißer fühlte sich ihre Haut an.

Cassandra begann leicht zu zittern als sich seine Hand ihrem Glied näherte. Angst hatte sie jedoch keine.

Plötzlich fühlte Carsten ihren Hoden. Er war ganz glatt und viel kleiner als seiner. Zumal war er sehr gespannt und hing nicht schlaff hinunter.

Es war ein merkwürdiges Gefühl, doch davon ließ sich Carsten nicht verschrecken und begann ihn vorsichtig zu massieren.

Er wusste was ihm selbst gefiel und hoffte Cassandra würde es genauso gefallen. Ein leises Aufstöhnen bestätigte es ihm. Cassandra begann währenddessen Carstens Hose zu öffnen. Sie war unglaublich gespannt auf das was sie in seiner Unterhose finden würde. Knopf für Knopf öffnete sie was ihre Spannung mehr und mehr auf die Spitze trieb. Carsten war voll und ganz mit seiner Massage beschäftigt und strampelte geistesabwesend seine Hose ab. Eine unübersehbare Beule zeichnete sich in seinen Shorts ab und bereits jetzt schlug Cassandras Herz ihr bis zum Hals.

Nachdem sie dann auch Carstens Shorts abgestriffen hatte stand ihr Blick frei auf seinen prächtigen Schwanz. Selbst bei dem schwachen Licht wirkte er in ihren Augen perfekt. Immer wieder musste sie einen Blick auf ihn werfen, auch wenn das bedeutete dass sie ihren Kuss unterbrechen musste.

Carsten brauchte sich vor seinem besten Stück wirklich nicht zu verstecken. Er hatte, wie er fand, die Richtige Größe und war nicht krumm oder ähnliches.

Carsten fuhr derweilen weiter hoch und begann ihren inzwischen streifen Schwanz ertasten.

Ihrer war nicht so dick und auch ein klein wenig kürzer, soweit er das in seinem Rausch beurteilen konnte. Sachte begann er ihn leicht zu massieren.

Bereits traten bei ihr die ersten Lusttropfen aus, was die ganze Sache glitschiger machte. Von Ekel war jedoch keine Spur.

Ganz im Gegenteil. Carsten genoss diese neue fremde Welt in vollen Zügen. Allerdings drängte sich immer mehr die Frage auf, was danach folgen würde und auch Cassandra merkte das Carsten nicht mehr weiter wusste.

Mit leichter Schamesröte fragte Carsten schließlich was folgen würde und erhoffte sich eine schnelle Antwort. Sein Körper war derart erhitzt das ihm alles Recht seinen würde was ihre und seine Lust stillen würde.

Cassandra wandte sich kurz ab und suchte etwas in ihrem Nachtschränkchen. Anscheinend hatte sie es gefunden und drückte ihm schließlich eine Tube in die Hand.

„Wenn du möchtest darfst du mich in meinen Hintern ficken", flüsterte sie ihm leise ins Ohr. Ihre schmutzige Wortwahl verschreckte ihn nicht weiter, obwohl sie sich sonst immer sehr korrekt Ausdrückte. Was ihm allerdings mehr Sorgen machte war die Tatsache, dass er so etwas noch nie vorher probiert hatte. Analsex hatten seine Freundinnen ihm immer verwehrt und irgendwann hatte er es aufgegeben danach zu fragen und darauf zu hoffen.

Ohne weitere Worte drehte sich Cassandra um und legte sich auf ihren Bauch. Ihren Hinter hob sie leicht an und spreizte ihre Beine etwas.

Sie wusste wie sehr Carsten ihrem Hintern verfallen war und hoffte ihm damit ein verlockendes Angebot zu machen.

Behutsam begann Carsten seinen Schwanz mit dem Gel einzuschmieren. Es war ziemlich glitschig und beinahe wäre ihm die Tube einige Male aus der Hand geflutscht.

Cassandra hatte bereits mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander gezogen und öffnete ihm somit den Weg zu ihrer kleinen dunklen Rosette.

Bereits dieser Anblick brachte Carsten beinahe zum ersehnten Orgasmus. Es mochte keinen fantastischeren Anblick geben, als der der sich ihm gerade bot.

Sie zuckte leicht zusammen als Carsten ihre Rosette mit dem kühlen Gel bestrich.

Ihr Körper schien bereits innerlich zu Glühen. Carsten kroch etwas unbeholfen zwischen ihre Beine und näherte sich mit seinem Becken ihrem gespreizten Po.

Es war schwieriger als er dachte, denn außerdem musste er irgendwie versuchen sich mit einem Arm auf der weichen Matratze abzustützen.

Er war nervöser denn je. Tausende Gedanken machten sich in seinem Kopf breit. Es würde sein erstes Mal sein. Sein erstes Mal das ihn eine Frau an ihren Hintereingang ließ und eine so götterhafte Frau noch dazu.

Behutsam stieß er mit seiner Eichel gegen ihre Anus. Vorsichtig drückte er sie fester dagegen und sie öffnete sich schließlich. Cassandra begann tief zu stöhnen, als Carsten in sie eindrang.

Es war ein unglaubliches Gefühl. Carsten war es nicht möglich es zu beschreiben. Es war verdammt eng und heiß in ihr. Als er über ihr lag spürte er ihren ganzen heißen Körper der regungslos dalag. Langsam begann Carsten mit vorsichtigen kleinen Stößen, schließlich wollte er ihr nicht wehtun.

Cassandra ließ ihre Pobacken los und umfasste Carstens Becken um ihn zu führen. Sie merkte dass es für ihn anscheinend das erste Mal war und wollte ihm entgegenkommen. Außerdem verlangte sie nach tiefen Stößen. Carsten war erstaunt als sie sein Becken immer schneller an ihres zog und schrill aufstöhnte wenn Carsten seinen Schwanz komplett in ihrem Po versenkte. Cassandra genoss jeden einzelnen seiner intensiven Stöße. Carstens Position war äußerst anstrengend und derart aufgeheizt von dem Vorspiel, spürte er nach einigen weiteren Stößen wie er anfing zu zucken und noch ehe er etwas sagen konnte, pumpte er mit einem lauten Stöhnen sein Sperma in ihren Po. In verließen seine Kräfte und völlig verschwitzt knickten seine stützenden Arme ein und er landete auf ihrem Rücken.

Auf ihrem Nacken hatten sich etliche Schweißperlen gesammelt die Carsten liebevoll wegküsste.

Cassandra atmete immer noch tief und Carsten glaubte ein zufriedenes Gesicht zu sehen.

Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und rollte sich zu ihr hinüber.

Eigentlich tat es ihm leid dass er so früh gekommen war und versuchte es ihr irgendwie zu erklären.

Cassandra legte jedoch lediglich ihre Hand auf seine Wange und hauchte ein „Psst"

Er brauchte sich bei ihr nicht zu entschuldigen. Sie hatte es genauso genossen wie er und die Tatsache, dass sie nicht gekommen war störte sie nicht im Geringsten. Sie genoss einfach die Augenblicke in denen sie ihn in sich spürten konnte.

Schließlich fragte Cassandra ihn ob er nicht bei ihr übernachten möchte. Er war mehr als gerührt von ihrer Gestik und diesem Angebot. Einem Kuss folgend flüsterte er ihr seine Antwort ins Ohr.

Ende Teil 1

Teil 2: Erforsche das Unerforschte

Als Carsten seine schweren Augen öffnete befand er sich in totaler Dunkelheit. Wenn sein letztes Erlebnis kein Traum war, müsste er jetzt in fremder Umgebung sein.

Blind tastete er um sich, aber niemand war außer ihm in dem Bett. Trotzdem stand er auf und ging auf den schmalen Lichtstreifen am Boden zu. Er drückte den Türgriff und öffnete die Tür.

Helles Licht stach in seine verschlafenen Augen. Blinzelnd erkannte er, dass er in Cassandras Wohnung war und alles, zu seiner Freude, kein Traum war. Da er immer noch Nackt war und eine Morgenlatte hatte ging er erstmal zurück ins Schlafzimmer und zog sich seine Shorts und sein T-Shirt, die auf dem Boden lagen, über.

PureSoul
PureSoul
12 Followers
12