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Vertraute Mitbewohnerin

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Lukas war froh, als er endlich seine schweren...
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Lukas war froh, als er endlich seine schweren Taschen niederstellen konnte. Allerdings musste er sie auch erst auspacken. Noch hatte er keine Ahnung wohin mit dem ganzen Zeug. Immerhin hatte er sich hier zwangsweise einquartiert. Er schloss die Tür hinter sich und sah sich noch einmal um. Die Wohnung war nett eingerichtet und aufgeräumt. Er hörte Schritte und sah Richtung Gang. Jemand trat hervor und lächelte ihn an.

„Mach es dir ruhig bequem. Dein Zimmer ist auch schon bezugsfertig, du kannst dort jeden Schrank nutzen."

Lukas nickte und packte seine Taschen.

„Tut mir echt leid, dass ich dich so nerve.", sprach er.

Das Mädchen schüttelte schnell den Kopf.

„Nein, es war doch meine Idee, dass du vorübergehend hier einziehst, erinnerst du dich?"

Lukas erinnerte sich sehr wohl. Jetzt, wo er endlich 18 war, hatte er keinen Bock, weiterhin bei seinen Eltern zu wohnen. Ursprünglich wollte er mit einem Kumpel zusammenziehen, doch dieser angelte sich kurz zuvor noch eine Freundin und entschied sich um. Eine eigene Wohnung hatte er sich selbstredend nicht leisten können. Es war schließlich seine große Schwester Iris gewesen, die sich ihm erbarmte und vorschlug, erst einmal in ihrer Wohnung unterzukommen. Diese war groß genug und Lukas war dankbar für das Angebot. Allzu lange wollte er ihr natürlich nicht auf die Pelle rücken. Immerhin war das hier ihr Reich und Lukas hätte auf lange Sicht bestimmt nur gestört. Zu dem wusste er, dass Iris Freund, von dem er eigentlich nur wusste, dass er gerne Motorrad fuhr, öfters bei ihr übernachtete. Natürlich wollte er bei einem gemeinsamen Date nicht allzu unerwünscht sein.

Iris führte ihn in sein neues Zimmer und Lukas verstaute seine Sachen.

„Wollen wir heute noch etwas unternehmen?", schlug Lukas vor, doch Iris wehrte ab.

„Du sorry, aber ich muss noch für die Uni lernen.", entschuldigte sie sich.

Lukas nickte verstehend und half Iris das Abendessen herzurichten.

Nach dem Mal, beschloss er noch eine Runde laufen zu gehen.

Er hielt es etwa eine halbe Stunde aus, als er zur Wohnung zurückkehrte. Er schnaufte stark, aber dennoch entging ihm das Fahrrad nicht, das an der Wand lehnte. Er stutzte kurz. War Iris' Freund etwa von einem Motorrad zu einem Fahrrad gewechselt? Wohl kaum.

Lukas schloss auf und betrat die Wohnung. Obwohl es draußen noch hell war, brannte kein Licht. Iris schien wohl sehr sparsam mit Energie umzugehen. Lukas schritt ins Bad und wusch sich erst einmal sein Gesicht. Dann trabte er in sein Zimmer um Klamotten zum Wechseln zu holen. Danach wollte er eine ausgedehnte Dusche nehmen. Auf dem Gang vernahm er dann Geräusche, die aus Iris' Zimmer zu kommen schienen. Lukas machte auf seinem Weg kurz Halt und verharrte vor der Tür. Er hörte eine Stimme, scheinbar männlich. War wirklich Iris' Freund zu Besuch? War sein Motorrad in der Werkstadt? Lukas wollte anklopfen, zog seine Hand aber dann noch einmal zurück. Er merkte, dass die Tür ohnehin einen Spalt offen stand und drückte sie leicht auf. Auch in Iris' Zimmer war es dunkel, bis auf die Nachttischlampe, die wohl brannte. Auf ihrem Bett saß tatsächlich ein junger Kerl, der aber bestimmt nicht ihr Freund war. Er wirkte eher schlaksig und trug eine Brille. Eher der Strebertyp, auf die seine Schwester eher nicht stand. Er hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte. Er schenkte Lukas keinerlei Aufmerksamkeit.

Dieser senkte seinen Blick in Richtung des Schoßes des Kerls. Dessen Hose war hinabgezogen und sein Glied entblößt. Etwas schlang sich darum und Lukas schluckte. Er entdeckte Iris, wie sie gerade den Schwanz dieses Kerls hielt und die Spitze ihrer Zunge herausstreckte. Lukas wollte schon zurückweichen, doch dann verharrte er gebannt in seiner Position. Der Typ mit der Brille stöhnte weiter, besonders als Iris' Zunge sanft seine Eichel berührte. Immer wieder umfuhr sie seinen Schaft und kitzelte ihn mit der Spitze. Dann strich sie seine Vorhaut zurück und umschloss seine Eichel mit ihrem Mund. Immer wieder gab sie schmatzende Geräusche von sich und saugte den armen Kerl förmlich aus. Dieser gab nun ein noch lauteres Stöhnen von sich und schien zu kommen. Er öffnete seine Augen... und erblickte Lukas.

Panisch taumelte dieser zurück und hastete Richtung Bad. Dort streifte er sich die Klamotten ab und betrat die Dusche. Seine Schwester und der Kerl wären bestimmt richtig sauer, aber hier würden sie ihn nicht stören. Lukas duschte besonders lange und war äußerst vorsichtig, als er das Bad verließ. Nichts war zu hören, auch nicht aus Iris'Zimmer. Langsam schlenderte er ins Wohnzimmer und sah seine Schwester vor dem Fernseher hocken.

Er konnte ihr nicht ewig aus dem Weg gehen und beschloss deshalb sich lieber gleich zu entschuldigen.

Er machte auf sich aufmerksam, doch Iris' bedachter ihn keinesfalls eines bösen Blickes.

„Setz dich.", bot sie an und ihr Bruder folgte.

„Äh, also... tut mir leid wegen vorhin. Also... dass ich irgendwie... gespannt habe.", kam er gleich zum Punkt.

Iris grinste breit.

„Mir war klar, dass so was passiert, wenn wir zusammen wohnen würden.", meinte sie nur.

Aber es war Lukas dennoch peinlich.

„Ja... war das etwa dein neuer Freund?", hakte er nach.

Iris sah ihn eine Weile an und schüttelte dann lachend den Kopf.

„Hannes? Nein, wir studieren nur zusammen. Ehrlich, der ist doch nicht mein Typ.", tat sie die Sache ab.

Lukas runzelte mit der Stirn.

„Naja, aber ihr... habt... du hast..."

Iris kniff leicht die Augen zusammen.

„Naja, Hannes hat mir beim Lernen für die anstehende Prüfung geholfen. Das war... naja, seine Belohnung.", erklärte sie.

Lukas schluckte.

„Und deshalb bläst du ihm gleich einen?", reagierte er überrascht.

Iris schien sich aber nichts dabei zu denken?

„Ja, wieso nicht? Ist ja nichts dabei. Und er hat es sich verdient. Er hat mir wirklich alles haargenau erklärt. Hey, wenn du mal ein Mädchen herbringst, mache ich sicher auch keinen Aufstand."

Lukas räusperte sich.

„Naja... da gibt es eigentlich kein wirkliches.", gestand er.

Iris taxierte ihn mit ihrem Blick.

„Warte mal! Bist du etwa immer noch Jungfrau?"

Lukas wirkte nun ertappt und bat sie leise zu sein. Naja, nicht, dass jemand hätte mithören können.

„Ich... hatte bisher einfach nicht die Gelegenheit.", gestand er.

Doch für Iris schien das nur eine Ausrede zu sein.

„Mhm. Ich dachte Jungs in deinem Alter wären so frühreif? Willst du ewig Jungfrau bleiben?", bemängelte sie.

Lukas schüttelte natürlich den Kopf.

„Nein... ich meine... ich kann ja jederzeit zu einer Nutte oder so gehen..."

Nun fiel Iris fast die Kinnlade herunter.

„Das ist jetzt ein Witz? Du siehst gut aus, bist wirklich lieb und hilfsbereit. Du kannst mir nicht erzählen, dass du keine Frau abkriegst.", schritt sie ein.

Lukas zauderte mit sich.

„Also... ich bin jetzt kein Draufgänger wie dein Freund. Ich kann nicht so gut mit Frauen.", erklärte er.

Iris seufzte.

Sie setzte an, etwas zu sagen, legte dann aber eine Pause ein. Dann machte sie große Augen.

„Anne! Meine Studienkollegin Anne! Ich habe ihr schon oft von dir erzählt, natürlich nur Gutes. Aber sie schien durchaus interessiert zu sein. Ich kann euch ja mal vorstellen.", schlug sie vor.

Lukas verzog die Lippen, doch Iris wollte keine Widerrede hören.

„Ich rufe sie gleich morgen an. Wenn du dich wohler fühlst, machen wir eben ein Doppeldate daraus. Ich und Marc und du und Anne. Wir werden zusammen zu Abend essen.", kam ihr die Idee.

Lukas musste zugeben, dass ein Abend zu viert tatsächlich wesentlich sicherer klang.

Iris hatte ihre Ankündigung tatsächlich wahr gemacht und ihre Freundin am nächsten Tag angerufen. Lukas hatte ihr zugehört, als sie von ihm schwärmte, auch wenn das meiste übertrieben war. Diese Anne hatte somit gestiegene Erwartungen von ihm. Lukas spürte den druck gerade zu. Er legte extra viel Parfum auf, bevor es losging. Marc wollte Iris abholen, doch zu dritt hätten sie nicht auf sein Motttorrad gepasst. Also trafen sie sich vor dem Restaurant.

Marc küsste seine Freundin sofort und Lukas erblickte eine blonde, junge Frau, die ihm die Hand entgegenstreckte. Iris stellte ihm Anne vor, auf den ersten Blick sah sie sehr gut aus, wie der Junge zugeben musste.

Sie suchten sich einen freien Platz und Lukas erzählte, dass er endlich mit der Schule fertig war. Das Gespräch lief unerwartet gut und Lukas war froh, dass er sich mit Anne so gut verstand. Als das Gespräch etwas ins Stocken geriet, wurde das Essen serviert und die vier genossen es förmlich.

Sie teilten sich die Rechnung und erhoben sich dann.

„Es ist schon spät, am besten ich fahre dich nach Hause.", bot Marc an.

Iris nickte, dann schien ihr etwas aufzufallen.

„Ohje, aber was ist mit Anne?", wollte sie wissen und sah dann zu ihrem Bruder.

„Lukas, kannst du sie nicht nach Hause begleiten. Sie würde sich bestimmt sicherer fühlen.", schlug sie vor.

Lukas sah zu Anne, doch diese schien keine Einwände zu haben.

„Nun... wenn es hm nichts ausmachen würde...", stotterte se leicht.

Iris schielte zu Lukas, und dieser schüttelte sofort den Kopf.

„Aber nein, das mache ich doch gern.", versicherte er.

Dann verabschiedete er sich von seiner Schwester und ihrem Freund und begleitete Anne zur U-Bahn Station. Sie warteten eine Weile, dann stiegen sie ein. Die Fahrt dauerte nicht allzu lange und als sie ausstiegen, dirigierte Anne ihn zu ihrer Wohnung.

Sie war etwas kleiner als die von Iris, trotzdem meinte sie, einen Mitbewohner zu haben. Dieser schien allerdings nicht da zu sein, denn drinnen war es vollkommen still.

„Kaffee?", wolle Anne wissen und Lukas sagte dankbar zu.

Anne bereitete ihn vor und Lukas behielt stets den Blickkontakt.

Nachdem er fertig war, setzten sie sich auf die Couch und schlürften ihn genüsslich.

Bevor er es sich versah, spürte Lukas etwas in seinem Schritt. Er musste nicht hinabsehen um zu bestimmen, dass es Annes Hand war.

„Du siehst ziemlich süß aus, weißt du?", flüsterte sie.

Langsam dämmerte es ihm, worauf sie aus war. Er versuchte zu lächeln, wusste aber nicht, ob ihm das recht gelang. Anne schaltete nun das Licht ein und trat ein paar Schritte von ihm weg und streifte unerwartet ihre Bluse über. Darunter trug sie einen schwarzen BH. Sie setzte sich auf die Kante der Couch und gab ihm ein Zeichen zu ihr zu kommen. Er nickte und schritt zu ihr. Lukas setzte sich und Anne beugte sich zu ihm. Unerwartet pressten sich ihre Lippen auf seine, er konnte gar nicht reagieren.

„Du musst die Lippen schon öffnen.", grinste Anne und Lukas nickte peinlich.

Anne wiederholte die Geste und er versuchte es hinzukriegen. Ihre Zunge drang in seinen Mund ein und er tat es ihr nach. Kurz darauf unterbrach sie den Kuss wieder.

„Naja, vielleicht hast du andere Talente.", meinte sie und zog sich ihren BH aus. Ihre Brüste sprangen Lukas entgegen, sie waren wirklich groß. Er spürte, wie er innerlich zu schwitzen begann. Mit so was hatte er garantiert nicht gerechnet. Annes Hand wanderte zu seinem Schritt und streichelte ihn.

„Na los, du bist dran.", raunte sie ihm zu und er nickte.

„Weg mit den Klamotten.", befahl sie.

Lukas lächelte weiter und folgte der Aufforderung schließlich. Er zog erst seine Schuhe aus und dann sein T-Shirt. Anne leckte sich über die Lippen. Schließlich zeigte sie auf seine Hose.

Langsam und unsicher öffnete er den Reißverschluss und ließ sie nach unten fallen, so dass er nur noch in Shorts vor ihr stand.

Lukas erwartet nun, dass sie fortfuhr, aber scheinbar wollte sie mehr von ihm sehen. Er wollte es schnell hinter sich bringen und zog auch die Shorts bis zu den Beinen. Unter normalen Umständen hätte er nun meinen Schwanz verdeckt, aber das wäre in dieser Situation dumm gewesen. Anne wiegte mit dem Kopf.

„Findest du mich nicht sexy?", wollte sie wissen.

Überrascht schüttelte er den Kopf.

„Doch sicher. Warum nicht?", wunderte er sich.

Anne deutete nach unten und sein Blick folgte ihr. Sie meinte eindeutig seinen Schwanz.

„Stimmt... etwas nicht damit?", fragte er vorsichtig.

Anne rollte mit den Augen.

„Schläft er heute schon? Oder wieso regt er sich nicht?", wollte sie wissen.

Lukas spürte, wie er rot wurde und sich fieberhaft überlegte, was er tun sollte.

Als Anne schon etwas genervt Bewegungen mit ihrer rechten Hand formte, verstand er es.

Er griff nach seinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Anne trat zu ihm.

„Naja, besser geht es nicht?", hakte sie nach und bückte sich.

Sie ergriff seinen Schwanz und wichste ihn, nur viel schneller als er selbst. Das Blut schoss ihm in den Kopf und ihm blieb die Luft weg. Schließlich öffnete Anne ihren Mund und umschloss seinen Schwanz mit ihren Lippen. Diese Wärme und die Feuchtigkeit ertrug er nicht lange. Es ging nicht anders, er musste dem Druck nachgeben. Er spritzte ab, direkt in Annes Mund. Diese hustete und ließ von meinem Schwanz ab. Sie stolperte zurück zum Bett und sah ihn wütend an.

„Was ist dein Problem?", schnauzte sie ihn an.

Lukas versuchte sich zu erklären, doch Anne wollte nichts davon hören. Sie zog sich ihren BH und ihre Bluse wieder an und tippte sich an die Stirn.

„Du Lusche.", sagte sie nur und schritt Richtung Tür. Sie öffnete sie, was für ihn wohl ein Zeichen war, dass er nun gehen sollte.

Keine Argumente halfen, Anne wollte ihn nicht länger hier haben.

Er hatte es echt vergeigt. Dabei wäre es die perfekte Chance gewesen, meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Doch er hatte auf ganzer Linie versagt.

Er ließ sich von Anne hinauswerfen und stand alleine in der Kälte da.

Er warf einen Blick auf sein Handy, wenn er sich noch beeilte, würde er die letzte Bahn erwischen. Also sputete sich und schaffte es tatsächlich. Er stieß an seiner Station aus und schritt betrübt in die Richtung seines neuen, wenn auch nur vorübergehenden zu Hauses. Er sah noch einmal auf die Uhr, es war bereits kurz vor Mitternacht. Er beschloss leise zu sein, immerhin wollte er Iris nicht unnötig wecken.

Also drückte er den Schlüssel ins Schloss und trat ein. Kaum befand er sich im Gang, schon erkannte er, dass durchaus noch Licht brannte. Er ordnete es dem Wohnzimmer zu. Er hörte laute Stimmen, scheinbar war der Fernseher noch eingeschaltet. War seine Schwester etwa davor eingeschlafen?

Lukas seufzte, das passierte ihr oft, als sie noch zu Hause wohnten. Er schritt in Richtung Wohnzimmer und bereits nach dem ersten Schritt, machte er halt.

Die Stimmen drangen nicht nur aus dem Fernseher, sie besaßen noch eine weitere Quelle.

Lukas konnte es nicht glauben. Auf dem Teppich zwischen Couch und Fernseher, hatten sch zwei Personen niedergelassen. Eine davon war Marc, die andere, seine große Schwester.

Durch den lauten Fernseher, schienen sie sein Eintreten noch nicht bemerkt zu haben. Iris lag flach auf dem Boden und hatte ihre Arme ausgebreitet. Marc saß seitlich da und hatte seinen Kopf in Iris' Schoß vergraben. Lukas' Schwester stöhnte, als Marc sie immer weiter leckte. Er wollte weg, doch irgendwas paralysierte mich. Er zog sich etwas zum Türrahmen zurück, doch es war zu spät. Iris neigte ihren Kopf und sah ihm in die Augen.

Er wollte schon etwas sagen, aber nichts drang hervor. Nun lächelte sie Lukas sogar zu. Es schien ihr nichts auszumachen, dass er ihr dabei zusah, wie ihr Freund sie oral befriedigte.

Als Marc nun seinen Kopf hob, hatte er Angst, dass auch er ihn entdecken würde. Er würde ihm eher eine reinhauen, als ihn zusehen zu lassen.

Doch Iris preschte nach vor und begann ihn zu küssen. Dabei drehte sie seinen Kopf zur Seite und drückte seinen Oberkörper nach unten. So, dass Iris' Körper nun seine Sich versperrt. Sie krabbelte nun etwas zurück und mein Blick konnte nicht anders, als auf ihren Po zu fallen, der sich mir entgegenreckte.

„Ja, komm. Blaß ich mir.", stöhnte Marc.

Iris senkte nun ihren Oberkörper, um Marcs Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Dabei spreizte sie ihre eigenen Beine und hob ihre Hüften.

Lukas brach fast der kalte Schweiß aus. Tat sie das etwa absichtlich? Immerhin konnte er nun alles von ihr sehen. Ihr Arsch, der sich in ganzer Pracht offenbarte. Früher hatte sich Lukas immer darüber lustig gemacht, dass Iris ohnehin einen so dürren Hintern hätte, doch prompt hatte er das alles vergessen. Der Po seiner großen Schwester faszinierte ihn, ja er zwar geradezu perfekt. Lukas' Blick fiel auf ihr Poloch, was sein Herz noch einmal um ein vielfaches schneller schlagen ließ. Dann war es soweit. Sein Blick verharrte nun auf Iris' weit geöffneter Muschi. Sie war klatschnass und glänzte.

Um Lukas war es nun vollkommen geschehen. Er spürte, wie sein Schwanz gegen seine Hose drückte. Er holte ihn raus und begann ihn zu wichsen. Iris' wackelte immer wieder mit ihrem Hintern. Bildete er sich das ein, oder tat sie das nur für ihn.

Dann erhob sie sich und Lukas hatte schon Angst aufzufliegen. Doch sie robbte nur auf Marcs Schoß und erhob sich leicht.

Ungläubig musste Lukas dabei zusehen, wie seine Schwester Marcs Schwanz in sich hineingleiten ließ und begann diesen zu reiten. Immer wieder sah er zu, wie Marcs Schwanz ganz in der Muschi seiner großen Schwester verschwand. Diese stöhnte nun laut auf und Lukas konnte sich gerade noch im letzten Moment beherrschen nicht abzuspritzen und zurückzutorkeln. Marc machte Anstalten sich zu bewegen, was in ihm seinen Fluchtinstinkt weckte.

Er musste weg. Sofort.

Kaum war Lukas in seinem Zimmer verschwunden, schlug er die Tür hinter sich zu. Er atmete schwer und warf sich auf sein Bett. Noch immer sah er Iris' nacktes Hinterteil vor sich. Er streifte sich die Hose ab und griff nach seinem Schwanz. Er begann ihn zu wichsen und bevor er es sich versah, spritzte er auch schon ab.

Er keuchte und hörte Schritte. Erst hatte er Angst, dass die beiden zu ihm kamen, doch sie gingen an seiner Tür vorbei. Wenig später hörte er, wie sich die Haustür öffnete und schloss. Marc schien gegangen zu sein und übernachtete scheinbar nicht hier. Dann wieder Schritte. Lukas erwartete, dass sie wieder an seiner Tür vorbeiführten, doch Fehlanzeige. Es klopfte und Lukas schluckte schwer. Er wollte antworten, bekam aber keinen Ton heraus.

Die Tür öffnete sich und er fluchte, dass er nicht abgeschlossen hatte. Iris kam ins Zimmer, verzichtete aber darauf, das Licht anzumachen.

Schlagartig wurde Lukas bewusst, dass seine Hose immer noch unten war. Er versuchte sich zu bedecken, doch Iris lächelte ihn nur an.

„So so, du bist also wirklich ein kleiner Spanner, was?", fragte sie prüfend.

Was sollte Lukas tun? Leugnen war wohl unmöglich.

„Tut... tut mir leid. Das sah... einfach so geil aus.", stotterte er.

Iris hob ihre Augenbrauen und trat näher.

„Du meinst, ich sah geil aus?", fragte sie grinsend.

Lukas nickte ertappt. Iris sah auf das Bett und entdeckte die verräterischen Spuren.

„Ich nehme mal an, mit Anne ist es nicht so gut gelaufen.", kam sie zu dem Schluss.

Lukas berichtete ihr von dem Abend und dass es schief gegangen war.

„Ich glaube... ich kann einfach nicht gut mit Frauen."

Iris seufzte und setzte sich auf die Bettkante.

„Ich glaube, dass einzige was dir fehlt, ist etwas Übung.", sagte sie und bevor es sich Lukas versah, griff sie bereits nach seinem Schwanz.

„Was machst du da?", rief er entsetzt.

Iris streichelte ihn sanft, bis er wieder begann zu wachsen.

„Wenn Anne es falsch gemacht hat, versuche ich mein Glück."

Lukas schluckte.

„Aber... das geht doch nicht! Ich meine... du bist meine Schwester, das wird also nicht funktionieren!"

Im selben Augenblick musste er feststellen, dass seine Worte mit einem steifen Schwanz nun nicht mehr ganz ihre Wirkung erzielten.

Iris dachte einen Moment nach und nickte dann.

Sie stand auf und streifte sich ihr Hemd über und zog ihren Rock aus. Scheinbar hatte sie es nach dem Sex mit Marc nicht für nötig empfunden sich Unterwäsche anzuziehen. Nun hatte Lukas auch einen prächtigen Vorderanblick.

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