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Verwandtschaft und Freunde - Teil 03

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Petra genoss es sehr, wie intensiv Dieter heute ihr Hinterteil verwöhnte. Sie spürte wie der stramme Hoden in ihrer von Sonnenmilch geölten Kimme auf und abfuhr. Nur kurz dachte sie daran, was wohl Vera und Udo von ihnen halten würden, wenn sie sich hier am Strand sexuell betätigten. Aber letztendlich war ihr das egal, sie schätzte die beiden auch als sexuelle Freigeister ein.

Den vor Erregung angespannten Gesichtern der beiden Männer war anzusehen, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihre Bockmilch verspritzen würden.

Dieter schaute auf seine runde dunkle Eichel, wie sie die braune zuckende Rosette von Vera kurz küsste, um sich dann zwischen den strammen Pobacken hindurch zuquetschen, die er fest zusammendrückte, um am oberen Ende Veras Steißbein mit seinem Vorsamen zu befeuchten.

Vera schien es anscheinend nicht zu stören, dass ihr Mann sich derart sexuell an ihrem Körper hier am Strand abreagierte, wo doch er und Petra gerade mal wenige Stunden als neue Bekannte direkt neben ihnen lagen.

Dass es seiner Frau nicht viel ausmachte, das wusste er, denn so offen, wie sie mittlerweile in der Familie miteinander umgingen, genoss sie es sicher genauso wie er mit anderen Sex zu haben.

Udo machte sich überall dies überhaupt keine Gedanken. Ihn faszinierte das blasse runde Hinterteil von Petra dermaßen, dass er beim Anblick seiner steifen Rute, wie sie zwischen den hellen Fleischbergen auf und ab rieb und wie seine Eier über die rosafarbene Rosette rutschten abspritzte.

Drei dicke volle Schübe seines Spermas landeten auf Petras Rücken wo er es verrieb. Der spritzende Pimmel zwischen den Pobacken seiner Frau brachten auch Dieter zum Höhepunkt. Er musste sich sehr zusammen reißen, dass er seine Geilheit nicht laut heraus stöhnte, als er sich mit starken Druck entlud und Veras Rücken bis zu ihrem Nacken mit seiner Sahne besudelte.

Auch er verrieb seinen Samen auf dem schlanken Körper von Vera. Auf ein Zeichen von Udo standen beide Männer auf und erklärten sie müssten nun ins Wasser, es sei ihnen so heiß geworden.

Petra signalisierte mit dem Heben ihrer rechten Hand und einem leisen „OK", dass sie es verstanden habe. Die Männer verließen die schützende Sandkuhle und überließen die besudelten Frauen sich selbst.

Jetzt, da sie allein waren, drehte Petra ihren Kopf zu Vera, die immer noch erregt und ungläubig vor sich hin starrte.

„Das war doch mal eine schöne Massage, hat es dir auch so gut gefallen?" fragte Petra unaufdringlich nach, um zu erfahren, ob sich das andere Paar auf ähnliche Weise vergnügt hatte.

„Oh ja" antwortete Vera, die Petra nun ihren Rücken zuwandte.

„Schau mal, mit einer extra Portion Sonnenschutz, frisch aus dem Ei". Petra sah die angetrockneten Reste der flüchtig verriebenen Wichse auf Veras Rücken. Sie lachte, na dann hat der Udo ja die gleiche Technik wie mein Mann angewandt." „Das war nicht Udo, das ist Dieters Eierlikör.

Jedenfalls ist das auf deinem Rücken die Bockmilch von Udo, ich habe geblinzelt und gesehen, dass es mein Mann war, der deinen runden Mond dahinten bearbeitet hat" klärte Vera ihre Strandnachbarin auf.

Jetzt schaute Petra ungläubig, aber warum sollte Vera so etwas erzählen. Entweder stimmte es, oder sie wollte damit erreichen, sie für mehr zu öffnen.

Vera sah, wie nachdenklich aber auch unerschrocken Petra die Erklärung entgegennahm.

„Petra darf ich dich mal etwas sehr intimes fragen?" „Naklar, wenn es stimmt, dass unsere Männer eben den Frauentausch praktiziert haben, dann kannst du mich auch etwas intimes fragen" stellte Petra klar.

„Hattet ihr schon mal Sex mit anderen?" wollte Vera wissen,

Petra schluckte erst, erwiderte dann aber: "Nein, bisher noch nicht. Seit wir uns kennen, gehen wir zwar gerne in die Sauna und an den FKK-Baggersee, und geilen uns an den anderen nackten Körpern auf, aber zu mehr haben wir uns noch nicht getraut.

Wir schauen uns auch sehr gern auf DVD oder im Internet geile Videos an, aber bislang ist es nur bei der geilen Vorstellung geblieben.

Dieter hat schon einmal den Vorschlag gemacht, mal einen Pärchenclub zu besuchen, doch ich bin in der Richtung etwas skeptisch. Im Gegensatz zu mir ist Dieter recht freizügig erzogen worden, das merkt man auch an seiner Mutter.

Als sie es gestern Abend noch mit ihrem Mann getrieben hat, habe ich gemerkt, dass Dieters Schwanz nochmal anschwoll, und ich musste ihm mit der Hand einen runterholen." Vera hörte interessiert zu, und es gefiel ihr, dass Petra sich so offen und ehrlich äußerte.

"Ihr habt da bestimmt mehr Erfahrungen, oder?" fragte Petra nun.

„Nein, bei uns ist es ganz ähnlich wie bei Euch. Nur, dass ich es bin, die frei und nackt aufgewachsen ist und meine Eltern schon immer ziemlich ungeniert ihr Sexleben offen ausgelebt haben, so dass ich als Jugendliche meine Eltern beim Sex beobachten konnte, was mein Verlangen und meine Fantasien nach Sex in der Familie befördert hat, wozu es aber bisher nie gekommen ist.

Udo hat als Jugendlicher seine ledige Tante bespannt und hat, was das Sexleben in der Familie angeht, ganz ähnliche Träume wie ich. Bei uns ist es auch er, der danach drängt mal was neues auszuprobieren, z. B. mit anderen Paaren.

Mit geht es dabei genau wie dir, die Idee erregt mich aber zum umsetzen bin ich zu feige. Aber vielleicht wird das ja nun in diesem Urlaub anders, nachdem er soeben den Anfang gemacht hat" gestand Vera, sehr intime Details aus ihrem und Udos Sexfantasien.

Petra war ein wenig verlegen, weil ihr klar war, dass sie die erste Frau war, an der sich Udo im Beisein seiner Frau abgeregt hatte. „Bist du jetzt sauer auf mich?" wollte sie von Vera wissen. „Aber nein, so war das doch nicht gemeint. Es hat mich erregt" gestand Vera. „Mich erregt es jetzt auch, weil du es mir erzählt hast" gab Petra zu und fragte weiter.

„Bist du jetzt feucht Vera?" „Oh, ja, das bin ich, magst mal fühlen" entgegnete Vera und streckte ihren nackten Unterleib Petra entgegen.

„Hattest du schon mal Sex mit einer Frau?" wollte Petra nun von Vera wissen. „Ja, in der Pubertät mit einer Schulfreundin, mit den Fingern und der Zunge" outete sich Vera. Petra erregte das alles so sehr, dass es auf einmal aus ihr herausbrach.

„Wollen wir uns gegenseitig lecken?" fragte sie nach, als ihre Finger die feuchte Spalte von Vera befummelte. „Ja, sehr gerne" stöhnte Vera „aber vorher musst du mir verraten, wie du unsere Familiensexfantasien bewertest, findest du so etwas abstoßend und wenn nein, hast du eine Idee, wie wir es schaffen könnten, so etwas mal umzusetzen.

Wir sind beide zu ängstlich, um z. B. meine Eltern, mit denen wir ab und an FKK machen anzusprechen" wollte sie Petras Einstellung dazu testen.

"Ich denke, das kommt immer ganz auf die Situation an," gab Petra zurück. "Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, in Gegenwart von Dieters Mutter und ihrem Mann oder deren Bekannten nackt herumzulaufen, obwohl ich mir das früher gar nicht vorstellen konnte.

Gestern beim Essen mit ihnen störte es auch niemanden, dass die Schwänze der Männer sich offensichtlich etwas regten." fügte sie lächelnd hinzu.

"Udo schämt sich immer ein wenig, wenn er beim Anblick meiner Mutter einen leichten Steifen bekommt," erwiderte Vera. "Das ist doch ganz normal, ist beim FKK doch auch nicht anders", meinte Petra.

"Alles weitere würde sich dann irgendwie von selbst ergeben, auch ohne dass man vorher darüber ausgiebig redet" sagte sie, um sogleich die im Moment etwas nachdenkliche Vera in den Arm zu nehmen und ihren Mund auf Veras Lippen zu drücken.

Sogleich öffnete Vera ihren Mund und beide begannen ein ausgiebiges Zungenspiel, während beider Hände die bereits feucht gewordene Spalte ihrer Partnerin befühlten.

Vera stöhnte auf, noch mehr als die Handgreiflichkeiten und der Kuss von Petra erregte sie die Situation hier am Strand, weil sie wusste, gleich würden die Männer zurückkehren.

„Bei Euch wäre ich gerne mal dabei, wenn ihr mit Verwandten und Bekannten nackte Kaffeekränzchen veranstaltet. Das bleibt doch dann bestimmt nicht beim Kaffeetrinken?" keuchte Vera, die jetzt zwei Finger von Petra zwischen ihren nassen Schamlippen spürte.

„Lass uns darüber später reden" erwiderte Petra mit zitternder Stimme, als sie nun Veras Hände an ihren großen Brüsten und zwischen ihren Schenkeln fühlte.

„Komm leg dich hin, wir lecken uns in der 69er Position" schlug Petra vor. „Und wenn die Männer gleich zurückkommen, was werden die von uns denken?" gab Vera zu bedenken. „Na was glaubst Du? Werden die angewidert weglaufen, weil sie keine lesbischen Frauen sehen wollen, oder werden sie ihre Schwänze wichsen und versuchen mitzumachen?" stellte Petra nun ihrerseits eine Frage.

„Eher zweiteres und schließlich haben die ja damit angefangen" stellte Vera nun klar und legte sich erwartungsvoll mit gespreizten Beinen auf den Rücken.

Dazu kenne ich meinen Dieter mittlerweile viel zu gut", gab Petra zurück. "Den beiden werden trotz ihrer Abspritzerei von vorhin die Schwänze sofort wieder anwachsen, wenn sie uns so hier sehen."

Während ihrer Worte bewegte sie ihren üppigen Hintern über Veras Kopf und beugte sich vor, um an Veras haarlose Muschi zu gelangen. Schnell fand ihre Zunge den nassen Schlitz und schmeckte sofort den geilen Saft.

Petra dachte kurz daran, dass sie noch nie den Geilsaft einer anderen Frau auf diese Art und Weise geschmeckt hatte. Nur beim Selbstbefriedigen steckte sie gerne ihren benässten Finger in den eigenen Mund. Auch Vera streckte sofort ihre Zunge heraus, um Petras geöffnete und frisch rasierte Möse zu schmecken.

Warm, weich, feucht und ein leicht herbsüßlicher Duft stieg Vera in die Nase. Ihre Zunge glitt über die weichen geschmeidigen Schamlippen von Petra, ihr Gesicht versank im üppigen Schritt von Petra. Es schmeckte ihr köstlich und sie bemerkte, wie Petra ein wohliger Schauer durchlief.

Nun spürte sie die fordernde Zunge von Petra, die sich zwischen ihre Schamlippen zwängte und mit ihrer steifen Spitze in sie eindrang. Ein paarmal stieß Petra mit ihrer Zunge in Veras warmes, feuchtes Fickloch vor, dann zog sich die Zunge zurück und Petra küsste und saugte an ihren Schamlippen und dem Kitzler.

Mit ihren Händen, die sie von hinten unter Veras Oberschenkel geschoben hatte, knetete sie Veras strammen kleinen Arsch. Sie zog der schlanken Frau die Pobacken soweit auseinander, dass das Runzelloch frei lag, welches sie zunächst mit ihren Mittelfingern sanft umrundete, um dann ihre Zungenspitze auch hier hinab gleiten zu lassen.

Vera bockte mit ihrem Unterleib der fülligen Petra entgegen, als diese mit ihrer Zungenspitze den Anus berührte. Vera wühlte ihr Gesicht immer tiefer in die fleischige Spalte von Petra, alles war nass, ihre Stirn, ihre Nase, ihr Mund und das Kinn.

Gierig und voller Erregung schlürfte Vera die Geilsäfte ihrer neuen Bekannten, die ihren Unterleib wild über Veras Gesicht kreisen ließ, denn die hungrige Vera brachten sie zum auslaufen.

Veras geiles Zungenspiel machte Petra wahnsinnig. Wie immer, wenn sie richtig geil ist, war sie extrem nass. Sie musste sich sehr zurückhalten, ihre Geilheit nicht wie zu Hause laut herauszuschreien. Der herrliche geile Geschmack von Veras Spalte und ihrem runzligen Hinterloch gaben Petra den Rest.

Mittlerweile waren Udo und Dieter wieder in der Nähe ihres Platzes erschienen. Im Wasser erzählten sie sich von ihren sexuellen Vorlieben und den Sachen, die sie gerne noch erleben wollten.

Beide trauten ihren Augen nicht, als sie sahen, was ihre Frauen in ihrer Abwesenheit anstellten. Um die beiden nicht zu stören, blieben sie in sicherer Entfernung stehen und beobachteten sie von Weitem.

Obwohl beide vor kurzem erst bei der Sonnencreme-Massage abgespritzt hatten, machte sich schon wieder ein wohliges Gefühl im Unterleib breit.

„Also ihr habt bisher auch keine Sexerfahrungen mit anderen Paaren gehabt?" fragte Udo nach, der seinen Blick nicht von den zu einem Knäuel verwachsenen Frauen lassen konnte.

„Nein, wenn gleich ich zugegeben muss, dass ich mir bei meiner Schwiegermutter und ihrem nackten Bekanntenkreis in diesem Urlaub etwas ausrechne" gestand Dieter, der seinen Schwanz wichsend auf den nackten Hintern der jetzt oben liegenden Vera starrte.

Deutlich sah er, wie deren nackte nasse Spalte von seiner Frau geleckt wurde. Auch bis zu Veras Poloch empor drang die Zunge seiner Frau vor und mit einem Finger tippte sie auf die zuckende Rosette.

Dieter wusste aus eigener Erfahrung wie gut und wie gerne seine Frau den Anus stimulierte, auch mochte sie es sehr, wenn er sie dort hinten mit seiner Zunge auf den Arschfick vorbereitete.

Udo sah, wie der nackte Körper von Vera, Dieter immer schneller wichsen ließ. „Geh rüber und steck ihn ihr rein. Ich wünsche mir das schon so lange, dass sie sich in meinem Beisein fremdbesteigen lässt" fordert er Dieter auf, Vera seinen strammen Pimmel zu verabreichen.

Dieter nickt nur kurz, dann steht er breitbeinig über dem Kopf seiner Frau und fasst die knackigen Arschbacken von Vera fest an. Er zieht ihr die Arschbacken weit auseinander, so dass auch Udo, der fast zwei Meter entfernt steht, die feuchte Rosette seiner Frau atmen sieht.

„Unten steckt die Zunge von Petra im Loch, darf ich deine Frau auch in den Arsch ficken" wendet sich Dieter an Udo.

Der zuckt nur mit den Schultern, bisher war seine Vera immer sehr verhalten, wenn es um Analverkehr ging. „Ich bin so geil, ihr könnt jetzt alles mit mir machen" stöhnt Vera, die kurz ihr Leckmaul von Petras Schoß löst und mit verklären Blick nach hinten schaut und sich beim Anblick von Dieters strammen Riemen genüsslich die muschisaftnassen Lippen leckt.

„Du musst sie gut dehnen, sie ist es nicht gewohnt in den Arsch gefickt zu werden" gibt Udo Dieter den Tipp, dass er es seiner Frau nicht zu schwer macht.

Udo tritt nun selber nah heran, beugt sich herab und leckt Vera die Kimme, die ihm Dieter mit seinen grapschenden Händen an Veras Arschbacken präsentiert.

Als Udos Zunge versucht den Schließmuskel zu durchdringen, spüren Veras Sexpartner, wie ihr ein Schauer durch den Körper läuft. Udo dreht seinen Kopf, vor seinen Augen wippt die stramme Rute von Dieter.

Petra, die sich an Veras Kitzler festgesaugt hat, sieht von unten herauf blickend, wie Udo und Dieter Blickkontakt suchen, dann öffnet Udo seinen Mund und ihr Mann steckt seine feuchte Eichel zwischen die Lippen von Udo.

Sie kann es nicht glauben, dass ihr Mann sich den Schwanz von einem Mann lutschen lässt, aber es erregt sie sehr. Nur kurz hatte Udo die Eichel von Dieter im Mund, auch für ihn war es das erste Mal, dass er an einem Schwanz lutschte, aber die ganze Situation hatte ihn, genauso wie Vera, so sehr erregt, dass er zu allem bereit war.

„So jetzt ist sie schon etwas vorbereitet und dein Pimmel ist auch schön eingeschleimt, kannst ja mal mit der Spitze am Hintertürchen anklopfen" empfahl Udo, der sich nun wieder erhob.

Vera, die ihren Kopf wieder fest zwischen die üppigen Schenkel von Petra versenkt hatte, spürte nach der Zunge ihres Mannes, die sie erschauern ließ, nun die Schwanzspitze von Dieter an ihrem Anus.

Sie hatte Angst er würde ihr seinen Hammer jetzt schon rein drücken, daher bat sie mit erstickter Stimme im Schoß von Petra, er möge sie zunächst noch mit den Fingern dehnen.

Dieter zog sich ein wenig zurück und bat seine Frau, sie möge die Pobacken von Vera für ihn auseinanderziehen, dann schob er ihr erst einen dann zwei Finger ins Schokoloch.

Petra begann zu hecheln, die fordernde Zunge von Vera in ihrem Fickschlitz und das Saugen an ihrem drallen Kitzler brachten sie zu einem Höhepunkt, verstärkt wurde das noch dadurch, dass ihr jetzt bewusst wurde, dass sie mit ihren Händen, die die strammen Pobacken von Vera auseinander drückten, ihren Mann dabei unterstützte eine andere Frau in den Arsch zu ficken.

Eine Situation, die sie sehr erregte, keine Spur von Eifersucht, nein eher eine tiefe Zufriedenheit darüber, dass ihr Mann, der sie mit einer anderen Frau erwischt hatte, so darauf reagierte.

Nun wusste sie, dass ihr Sexleben sich verändern würde, denn das was Vera da gerade geboten bekam, das wünschte sie sich auch, denn Udos stramme Gurke ließen auch bei ihr die Säfte fließen.

Ganz langsam schob Dieter seinen dicken Pimmel in Veras mittlerweile glitschiges Hinterloch.

Mit großen Augen sahen Udo und Petra aus nächster Nähe, wie der Schwanz in das kleine runzlige Loch einfuhr. Mit einem lauten Aufstöhnen quittierten sowohl Vera als auch Dieter den beginnenden Arschfick.

Vera war dermaßen darauf konzentriert, dass sie die geilen Leckereien an Petras klatschnasser Muschi unterbrechen musste.

Um nicht untätig zu bleiben, griff Petras kleine Hand den steif empor stehenden Prügel von Udo und zog ihn zu sich herab.

Udo kniete neben dem Kopf von Petra. Vera blickte auf und sah ihrem Mann in die Augen. Udo sah, wie erregt Vera war und wie unsicher sie sich fühlte, hier vor den Augen ihres Mannes von einem anderen Mann anal genommen zu werden.

Udo nickte ihr aufmunternd zu, beugte sich vor und küsste seine Frau während Petra sich seinen steifen Pimmel schnappte und in ihrem Mund verwöhnte.

Vera, die spürte, wie der steife Schwanz von Dieter immer tiefer in sie eindrang und wie das Ziehen langsam nachließ, schaute zu, wie Petra ihren Mann mit dem Mund verwöhnte.

Sie gönnte es ihm und als sie ihren Kopf wieder senkte, um die Freundin weiterhin oral zu verwöhnen, fand sie es sehr passend, dass sie gemeinsam mit Jutta und Dieter Sex hatten.

Jetzt hörten alle Dieter stöhnen, der voller Begeisterung von Veras engen und heißen Darm schwärmte. „Ja es ist herrlich sie in den Arsch zu ficken. Wir machen das nicht oft, aber es ist immer wieder ein Hochgenuss" bestätigte Udo seine Begeisterung für das Hintertürchen seiner Frau.

Dieter schob seine Hände über Veras Rücken. Langsam ließ er sie an ihren Rippen herab an ihre strammen kleinen Brüste wandern.

„Bahhh hat die steife Nippel" stöhnte er als er mit je zwei Fingern Veras Zitzen bearbeitete.

„Kannst sie gerne etwas lang ziehen, sie mag es an den Zitzen" feuerte Udo Dieter an. Vera bockte Dieter entgegen, als er ihre Nippel nach unten zog. Irgendwo gab es eine direkte Leitung von ihren Brustwarzen zu ihrer Fotze. Vera wurde immer schnell feucht und sehr erregt, wenn ihre Warzen gerieben oder gezogen wurden.

„Oh Schatz, leckt die Vera dich gut?" fragte Dieter bei seiner Frau nach, er musste sich ablenken, sonst hätte er jetzt schon seinen Samen in Veras Hintern gespritzt.

Petra, mit dem Schwanz von Udo im Mund nickte und nuschelte, was Dieter als positive Rückmeldung richtig deutete.

Jetzt erst nahm Dieter war, dass seine Petra das erste mal einen fremden Schwanz lutschte. Es erregte ihn, seine Frau so zusehen und schon nach wenigen weiteren Stößen in den engen Arsch von Vera, ergoss er sich in den Darm der schlanken Frau.

Er ließ seinen schlapper werdenden Pimmel noch ein wenig in Vera hinten drin stecken. Er spürte, wie sie ihn mit ihrem Schließmuskel den letzten Tropfen herauspressen wollte.

„Ja, so ist es gut Vera, so macht das die Petra auch immer" erklärte ihr Dieter, dann spürte Vera, wie Dieters Möhre wieder fester wurde.

„Dieter bitte ich kann nicht mehr" flehte sie. Dann zog Dieter seinen halbsteifen Schwanz aus Veras Arschfotze. Er schob die matte Vera zur Seite, die sich müde auf die Seite legte und verfolgte, was Dieter nun unternahm.

Dieter nahm die Beine seiner Frau legte sie sich auf die Schulter, beugte sich weit vor, so dass sie mit ihrem Hintern etwas hochkam, dann drückte er ihr seinen eingeschleimten Pimmel auf den Anus.

Petra wusste, dass sie nun dran war, denn beim Arschfick war ihr Mann nicht zu bremsen, mindestens zweimal musste er dabei abspritzen. Sie mochte es ganz gerne und dehnte ihr Hintertürchen regelmäßig, so konnte er ohne große Mühe eindringen.