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Verwandtschaft und Freunde - Teil 05

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„So jetzt kann ich dich rasieren, halt schön still und mach genau was ich dir sage" gab Sarah klare Anweisungen, wie es weiterging.

Der kühle Rasierschaum, den Sarah ihrer Stiefmutter auf die kurz getrimmten Schamhaare sprühte, ließen Andrea leicht erschauern. Schon spürte sie wie die Klingen des Nassrasierers über ihre empfindlichsten Stellen glitten.

Nur selten hatten sich ihre Finger hierher verirrt und bis heute hatte sie es auch verstanden Rainers zudringliche Finger vor den seltenen Pflichtnummern abzuwehren.

Zu sehr saß die Strafe, die sie als junge Frau von ihren Eltern erhalten hatte, weil sie sie beim masturbieren erwischt hatten.

„Halt deine Schamlippen schön stramm, zieh sie rechts und links mit deinen Fingern schön straff, damit der Rasierer dich nicht verletzt" erhielt sie weitere Anweisungen.

Neben ihren eigenen Fingern, spürte sie nun auch Sarahs Finger an ihren Schamlippen, die ihre gestrafften Schamlippen nach rechts und nach links zogen, um alle Haare an der Spalte zu beseitigen.

Sarah spürte die Nässe im Schlitz ihrer Stiefmutter. „Bist geil, weil ich dich hier anfasse?" wollte Sarah wissen. Andrea nickte verlegen.

„Ja, es ist sehr erregend, deine Finger zu spüren, das erinnert mich an meine Schülerzeit, als ich Fingerspiele mit meiner Freundin geübt habe" erklärte Andrea ihre ansteigende Erregung.

Die Finger von Sarah und die glatte Klinge, die über ihre nackten Schamlippen glitt, ließen Andrea aufstöhnen. Als Sarah die Reste des Rasierschaums mit etwas Wasser, das sie in einer Schüssel zwischen den Beinen von Andrea mit ihrer Hand abwusch, zwickte sie ihre Stiefmutter absichtlich in den drallen Kitzler, der sich am oberen Ende aus den Schamlippen drückte.

„Hast du eine schöne dicke Perle, da macht das Fingerspiel ja extra Spaß" kommentierte Sarah ihre Handgreiflichkeiten. Sie spürte wie Andreas Unterleib unter ihrer Hand anfing zu zucken und das laute Aufstöhnen ihrer Stiefmutter zeigte ihr, dass ihr Fingerspiel ihr gefiel.

Als Sarah ihre Hand zurückzog, hielt Andrea sie am Arm fest. „Hör bitte nicht auf, ich will deine Finger auch in mir spüren" keuchte Andrea.

„Du kannst alles haben was du willst, aber lass es uns dazu im Bett bequem machen" bat Sarah ihre Stiefmutter, sie ins Schlafzimmer zu begleiten.

Nackt lagen sie nebeneinander auf dem Ehebett und wühlten mit ihren Händen jeweils im nackten Fickfleisch der anderen.

„Was haben deine Eltern dir damals angetan, dass dir der Spaß am Sex so lange vermiest wurde?" bat Sarah um die Aufklärung, was Andrea als junge Frau erlitten hatte.

„Meine Mutter hat mich erwischt, als ich masturbiert habe, sie hat mein lustverzerrtes Gesicht gesehen und mein lautes Stöhnen gehört. Sie hat mich beschimpft und meinen Vater dazu geholt. Ich musste mich nackt vor mein Bett knien und Vati hat mir mit seinem Gürtel den Hintern verdroschen und Mutti hat mir meine Finger, die ich auf das Bett legen musste, mit einem Stock blutig geschlagen.

Sie haben gesagt, dass ich sicher mal eine Dirne werde, nur Dirnen haben Spaß am Nacktsein und am Streicheln und wenn es mir zischen den Beinen kribbelt und ich nass werde im Schritt, dann ist das eine schlimme Sünde.

Damals stand ich noch sehr stark unter dem Einfluss ihrer strengen, von einer wirren religiösen Prüderie geprägten Erziehung und kam mir schuldig vor.

Zwei Jahre später konnte ich wegen meiner Ausbildung dann zum Glück zu Hause ausziehen. Weil ich ein hübsches Mädchen war hatte ich immer viele Verehrer. Ich wollte auch nicht das einsame Mauerblümchen sein und habe mich auch von einigen bumsen lassen. Danach hatte ich aber immer ein schlechtes Gewissen und habe mich wegen meiner angeblichen Sünden geschämt, so dass sich immer häufiger sexuelle Handlungen abgewehrt habe.

Mit Rainer habe ich dann einen Mann kennengelernt, der aufgrund seiner gescheiterten Ehe zunächst kein Interesse am Sex hatte, mich aber auf Händen getragen hat. In den letzten Jahren ist sein sexuelles Interesse aber immer stärker wieder erwacht und ich weiß ihn kaum noch abzuwehren.

Ich wichse ihn und er reibt sich an mir, sowie heute Morgen. Heute haben mir deine Zärtlichkeiten aber gezeigt, dass mein altes Feuer auch langsam wieder auflodert und ich die Erinnerungen an die Bestrafung und den moralischen Druck meiner Eltern immer weiter verdränge" beichtete Andrea ihrer Stieftochter die Ursache ihrer sexuellen Zurückhaltung.

Wie zur Bestätigung ihrer wieder erwachten sexuellen Begierden, leckte sie sich ihre von Sarahs Mösensaft nassen Finger ab und fragte bei Sarah nach, ob sie sie lecken dürfe.

Sarah lag immer noch staunend wegen der unglaublichen Geschichte wortlos auf dem Rücken und hatte bisher das Fingerspiel im Kontrast zu den erschreckenden Jungenderlebnissen sehr genossen.

Auf die Bitte von Andrea antwortet sie nicht, sie drückte den Kopf ihrer Stiefmutter nach unten in ihren Schoß und genoss die scheue, forschende Zunge der reifen Frau an und in ihrem nacktrasierten Fickschlitz.

Immer intensiver leckte Andrea den nackten Schlitz ihrer Stieftochter. Nicht alle Erinnerungen an ihre Jugendexperimente waren verschüttet. Sie saugte sich an dem kleinen Knubbel des Kitzlers fest und begann Sarah nun auch zu fingern. Sarah stöhnte voller Erregung auf. Sie bat Andrea, ihren Unterleib nach oben zu Sarahs Kopf zu bewegen, damit auch sie sie mit der Zunge verwöhnen könne.

Andrea schrie auf, als die Zunge der jungen Frau sich zwischen ihre frisch rasierten Schamlippen schob. Voller Verlangen drückt sie ihren nassen Schlitz Sarah ins Gesicht.

Da war er wieder, der dralle dicke rote Kitzler von Andrea. Sarah machte es wie ihre Stiefmutter und saugte an dem Knubbel wie an einer Zitze, zusätzlich bohrte sie erst einen, dann zwei Finger in den nassen Schlitz.

Sarah hatte das Gefühl ihre Stiefmutter könne noch einen Finger verkraften und sie drückte ihren Daumen auch hinein ins heiße Fickfleisch der reifen Frau.

Andrea hatte kräftige Scheidenmuskeln, die sie jetzt spielen ließ, denn die Finger und die Zunge ließen ihren kompletten Unterleib zucken. Ihr Mösensaft nässte Sarahs Gesicht, aber auch sie hatte viel wegzulecken an der triefenden Fotze ihrer Stieftochter.

Als Sarah ihren kleinen Finger abspreizte und damit den Anus von Andrea penetrierte, überkam diese ein mächtiger Orgasmus, den sie so laut herausschrie, dass Sarah sich ernsthaft Gedanken darüber machte, was die Nachbarn wohl denken würden.

Doch dann hatten bei ihr die Gedanken an die Nachbarn keinen Raum mehr, denn Andrea revanchierte sich mit ihrem Mittelfinger, den sie Sarah nass und klitschig in das Hintertürchen bohrte, während sie mit ihren Zähnen sanft an dem Kitzler knabberte. Nun war es Sarah, die dem Getöse von Andrea ihre Lustschreie folgen ließ.

Nach dem sich beide etwas erholt hatten, legte Andrea ihren Kopf auf das Kissen neben Sarahs Gesicht. „Vielen Dank, das hat sehr gut getan und mir gezeigt, auf was ich die letzten Jahre alles verzichtet habe" bedankte sie sich bei Sarah.

Die sie daraufhin in den Arm nahm und sie innig küsste. Andrea erwiderte den Kuss und ließ ihre Zunge im Mund der jungen Frau tanzen. Als sich ihre Lippen lösten, erklärte Andrea, dass sie es sehr schön fand mit einer anderen Frau, dass sie sich aber gegenüber Rainer schuldig fühle und nach der langen Zeit der sexuellen Zurückhaltung, sie sich ihm nun gerne öffnen möchte, Sarah solle bitte nicht eifersüchtig sein.

Sarah lachte erleichtert und erklärte ihr, dass sie das auf gar keinen Fall sei und sie fügte hinzu, es gäbe auch ganz andere Familiengeschichten als die die Andrea erlebt habe. Sodann schilderte sie ihrer Stiefmutter die komplette Geschichte vom Borkumurlaub und ihren Wunsch, Rainer und sie dabei haben zu wollen.

Ungläubig, ob sie das alles glauben könne, was Sarah ihr soeben erzählt hatte, fragte sie immer wieder nach.

„Du meinst da haben alle untereinander Sex, auch Geschwister und Eltern mit ihren Kindern?"

Sarah hatte Angst, sie habe Andrea nun vollkommen verschreckt und sie hatte auch ein wenig Angst, sie könnte ihnen Vorwürfe machen und sie womöglich anzeigen.

„Ja, aber nur alles auf freiwilliger Basis, ganz offen und ohne Zwang" ergänzte Sarah.

Dann sah Sarah, wie sich die Fantasien in Andreas Kopf drehten und dann brach die Frage der Fragen aus ihr raus „Und du, du würdest gerne mit Rainer ficken und ich soll auch dabei sein?"

„Ja, das wünsche ich mir und Tobias und Opa Herbert könnten dich ficken, während du uns dabei zuschaust" zeigte Sarah ihrer Stiefmutter ein Szenario auf, von der sie hoffte, es würde sie neugierig auf mehr machen.

„Und du glaubst dein Vater macht bei solchen Ferkeleien mit?" setzte Andrea nach.

„Ich denke schon, als ich ihm gestern davon erzählt habe, wurde er erregt er hatte nur Sorge, du könntest dich dem verweigern, deshalb hat er mich gebeten bei dir vorzufühlen" berichtete Sarah ihrer Stiefmutter, welchen Auftrag sie von ihrem Vater übernommen hatte.

„So so, du hast ihm euer Lotterleben auf Borkum geschildert, er wurde geil und ihr habt dann nicht zusammen gefickt?" fragte Andrea skeptisch nach, was sich gestern zwischen Vater und Tochter abgespielt hatte.

„Nein, das haben wir nicht, weil es keine Heimlichkeiten geben soll und wir es nur mit deinem Wissen und deiner Zustimmung machen möchten" stellte Sarah klar, dass es bisher nicht zum Vater-Tochter-Sex zwischen Rainer und ihr gekommen war.

„Danke!" Mit einem Kuss für Sarah erhob sich Andrea aus dem Ehebett.

„Komm wir ziehen uns zwei Jogginganzüge über. Ich möchte nicht, dass Rainer uns so hier antrifft, wenn er nachher von der Arbeit nach Hause kommt. Ich lasse mir alles durch den Kopf gehen und werde nachher Rainer zur Rede stellen" erklärte Andrea ihrer Stieftochter, dabei warf sie ihr einen Jogginganzug zu und schlüpfte selber ohne Unterwäsche ebenfalls in einen Jogginganzug.

„Was heißt das „zur Rede stellen", willst du ihm nachher eine Szene machen und mich und ihn raus werfen?" fragte Sarah ängstlich nach.

„Ich weiß es nicht, lass mir Zeit, es ist alles etwas viel für mich. Ich werde Euch meine Entscheidung nachher mitteilen. Aber wenn eine geht, dann bin ich das. Ich möchte Eurem Glück nicht im Wege stehen, vielleicht zieht ja dann Tobias mit seinen Eltern auch noch hier ein, dann könnt ihr Ficken wie die Kanickel." erklärte Andrea, dass sie mit sich noch nicht im Reinen war.

Sarah hatte Angst, Andrea könne sich dem Familiensex verweigern und Rainer verlassen, wofür er dann sicher ihr die Schuld geben würde.

Sie nahm Andrea in den Arm und versprach ihr, sich bei Rainer für jeden ihrer sexuellen Wünsche, sei er auch noch so bizzar, einzusetzen.

Andrea bedankte sich ein zweites Mal mit einem Kuss bei ihrer Stieftochter und bat sie nun ihr das Feld zu überlassen, mit Rainer die Sache zu besprechen. Sie dürfe gerne dabei sein, solle sich aber zurückhalten.

Die vier Stunden bis Rainer nach Hause kam, vergingen wie in Zeitlupe. In Sarah hatte sich eine unglaubliche Spannung aufgebaut. Sie und Andrea gingen sich in dieser Zeit meist aus dem Weg, denn beide spürten, wie die sexuelle Spannung sie vielleicht wieder ins Bett getrieben hätte.

Andrea führte ein langes Telefonat und vertrieb sich so die Zeit etwas besser als Sarah.

Endlich war es 17:30 Uhr und Rainer schloss die Wohnungstür auf. Auch er war gespannt wie ein Flitzebogen und wollte wissen, ob seine Tochter seine Frau bereits zum Familiensex hatte überreden können.

Rainer war etwas enttäuscht, als er beide nicht zusammen antraf. Andrea deckte den Tisch für das Abendbrot und Sarah schien auf ihrem Zimmer zu sein.

„Hallo Schatz, soll ich Sarah zum Abendbrot holen?" fragte Rainer nach, als er schon im Begriff war, in die erste Etage zu gehen, um Sarah im Gästezimmer zu besuchen, wo er sich dann bei ihr schlau machen konnte, wie weit sie gekommen war.

„Nein, lass mal gut sein, das übernehme ich, hol du uns mal einen Wein aus dem Keller" übernahm Andrea das Abholen von Sarah, weil sie ahnte, was Rainer vorhatte. Aber heute Abend wurde nach ihren Spielregeln gespielt.

Schließlich saßen alle drei beim Abendessen und stießen mit dem Wein an. Rainer und Sarah mit vielen Fragen im Gesicht und Andrea wurde mit jedem Schluck Wein lockerer und selbstsicherer, denn sie wusste nun genau was sie wollte.

Während des Essens wurde viel belangloses Zeug ausgetauscht. Als es Zeit für ein Dessert wurde, bat Andrea, Sarah darum, sie in die Küche zu begleiten.

„Zieh deine Hose aus!" war die knappe kurze Anweisung, die Andrea ihrer Stieftochter erteilte, wobei sie auch aus ihrer Hose stieg. Ohne Unterwäsche präsentierten beide nun ihre nackt rasierten Schlitze.

„So jetzt gehen wir zurück zum Tisch und bieten Rainer nasse Pflaumen an" erklärte Andrea und schob Sarah vor sich her zurück ins Esszimmer.

„Schau mal Rainer, zum Nachtisch gibt es Pflaumen" machte Andrea ihren Mann auf das aufmerksam, was Sarah und sie ihm anzubieten hatten. Dabei stellten sich beide Frauen vor seinen Stuhl.

Rainers Mund klappte auf, seine Frau mit Nacktschnecke. So hatte er sie noch nie gesehen. Die Überraschung war gelungen.

Andrea grinste ein wenig und meinte „Einen Löffel oder eine Gabel brauchst du ja nicht, hast ja deinen Spieß dabei" wobei sie auf die dicke Beule in Rainers Hose hinwies.

„So nun koste mal die verbotene Frucht deiner Tochterpflaume" forderte Andrea ihren Mann auf, die Nacktschnecke seiner Tochter zu lecken, wo bei sie Sarahs nackten Unterleib direkt vor Rainers Gesicht schob.

„Was ich heute alles gehört habe, ich glaube das erst, wenn ich es sehe. Keine Scheu, ich erlaube es dir, habe von der Frucht heute auch bereits probiert und nasche jetzt am knackigen Apfelpo" forderte Andrea ihren Mann unmissverständlich auf, seiner Tochter die Pflaume zu lecken, bevor sie sich hinter Sarah kniete, ihr die Pobacken auseinander zog und ihr den Anus leckte.

Rainer bekam kein Wort heraus und saß wie gelähmt auf seinem Stuhl. Doch dann nahm Sarah, die durch Andreas Zunge am Poloch so sehr erregt wurde, seinen Kopf in beide Hände und drückte ihn sich in den nassen Schritt. Sofort begann er zu lecken und der Geschmack und der Geruch, der ihm gestern schon beim FKK in die Nase gestiegen war, ließen ihn brünstig ausatmen.

Andrea hatte um Sarah herum gefasst und öffnete ihrem Mann die Hose, seinen Schlüpfer schob sie zur Seite und zog seinen steifen Pimmel aus dem Hosenschlitz, um ihn sanft zu wichsen.

Rainer hatte sich nun ein wenig gefangen seine Hände schob er seiner Tochter unter die Joggingjacke, wo er ihre kleinen festen Brüste massierte und die Nippel reizte.

„So und jetzt möchtest du, dass ich dir erlaube deine Tochter zu ficken?" hakte Andrea bei ihrem Mann nach. Der konnte nur Nicken, weil seine Zunge tief im Fickloch einer Tochter steckte.

„Und ich soll mich bereit erklären beim Familiensex in allen möglichen Konstellationen dabei zu sein?" blieb Andrea am Ball.

„Oh ja, das wollen wir" antworteten Rainer und Sarah fast gleichzeitig.

„Ok, ihr geilen Familienferkel, aber dann unterstützt ihr mich auch, bei meinen sexuellen Fantasien?" sicherte sich Andrea ab.

„Ja, ich habe Dir das schon versprochen" bestätigte Sarah stöhnend ihre Hilfe.

„Was bedeutet das denn?" wollte Rainer es genauer wissen.

„Das bestimme ich alleine, also was ist, soll ich beim Familiensex dabei sein, oder nicht?" setzte Andrea ihren Mann unter Druck, der seinen Kopf immer noch im Schoß seiner Tochter vergraben hatte.

„Ja, wegen mir. Ich erkenne dich ja nicht wieder" antwortete Rainer seiner Frau.

„Da geht es mir nicht anders mein Schatz" konterte Andrea. „So nun setz dich endlich auf den heiß ersehnten Papaschwanz" gab Andrea ihrer Stieftochter weiterhin Anweisungen, wobei sie Rainers steifes Rohr fest im Griff hatte und es an das Fickloch der Stieftochter führte.

„Komm Sarah, öffne dich für Vati, zieh deine Schamlippen auf, damit der Papaschwengel die Tochterpussy richtig stopfen kann" assistierte Andrea beim Inzest zwischen Rainer und Sarah.

Andrea ließ die beiden alleine. Von der Situation so dermaßen erregt, ritt Sarah wie eine wilde Kriegerin auf dem Papaschwanz und Rainer genoss es einfach nur, den ganzen Tag über hatte er davon geträumt mit Sarah zu ficken. Nur die Rolle seiner Frau, war dabei nie klar gewesen. Auch jetzt, nachdem sie das Ficken der Tochter so kooperativ unterstützt hatte, war sie plötzlich verschwunden.

Dann klingelte es an der Wohnungstür. Rainer erschreckte sich und stellte das rein und raus im nassen Fickloch seiner Tochter ein, bis Andrea, die splitternackt aus der Küche kam, ihnen zurief „Weiter ficken ich kümmere mich darum", dabei zog sie die Tür zum Hausflur hinter sich zu.

Rainer und Sarah ließen sich das nicht zweimal sagen sie fickten und sie küssten sich, sie zogen die wenigen Klamotten, die sie noch anhatten, sich gegenseitig aus und saßen nun nackt in der Hoppe-Hoppe-Reiterstellung am Esszimmertisch.

Dann kam Andrea splitternackt zurück ins Ess- Wohnzimmer in der Begleitung ihres Nachbarn und dessen Sohn. Beide waren noch bekleidet und bestaunten das fickende Paar.

„Darf ich vorstellen: Das ist Rainers Tochter, die Sarah, Rainer kennt ihr ja." Und an Sarah gewandt, die vor Geilheit ihren Ritt auf Papas Schwanz nicht einstellen wollte, stellte sie die Nachbarn vor.

„Sarah, dass sind Sam und David, unser Nachbar dem die Jazzkneipe gegenüber gehört und sein Sohn. Sie haben uns heute beim Sex gehört und angerufen. Ich konnte sie beruhigen, weil ich ihnen zugesagt habe, ihnen zu zeigen was wir hier treiben.

Da es immer schon eine Fantasie von mir ist, von einem Mann mit dunkler Hautfarbe gefickt zu werden und ich mich in Sam, seitdem er hier wohnt, ein wenig verliebt habe, dachte ich, ich nutze die Chance und lass mich heute von ihm und seinem Sohn vor den Augen meines Mannes, der mit seiner Tochter fickt, mal so richtig rannehmen."

Die beiden Männer hatten mittlerweile ihre Kleidung abgelegt und standen mit halbsteifen langen braunen Pimmeln im Wohnzimmer, wo die nackte Andrea Sam (55) bat, sich für einen Mundfick auf das Sofa zusetzen. David (25) durfte sie, hinter ihr auf der Couch kniend, von hinten in die Fotze ficken.

Rainer wurde sehr geil, als er den Männern zuschaute, wie sie seine Frau fickten. Zweimal hatte er seine Suppe schon in Sarahs Fotze gepumpt und jetzt sah er das erste mal, wie die nackten Schamlippen seiner Frau sich um den dunklen Schaft des jungen Mannes schmiegten.

„Mensch Rainer, das hätte ich ja nicht gedacht, dass ihr so ein geiles Paar seit und dann auch noch deine Tochter, schade, dass wir uns nicht früher kennen gelernt haben. Mit meiner Frau und meiner Schwester, die ihr ja auch kennt, sind wir dann drei Männer und vier Frauen, da hätte wir doch schon viel Spaß haben können" stellte Sam fest, der Andreas Kopf jetzt fest auf seinen dicken schwarzen Pimmel drückte.

„Ich ficke heute meine Tochter das erste mal, es wird aber nicht das letzte mal sein" erklärte Rainer seinem Nachbarn, dass so eine geile Konstellation vorher gar nicht möglich war.

„Oh ha, da erleben David und ich ja heute eure Premiere. Bei uns hat es vor 10 Jahren begonnen, damals hat Davids Tante ihn verführt. Seine Mutter kam dazu, weil wir ja alle zusammen wohnen, die hat aber kein Theater gemacht, sondern sich auch beteiligt. Als ich in der Mittagspause nach Hause kam, hat mir David alles brühwarm erzählt, weil es so schön für ihn war, dass er es nicht für sich behalten konnte. Als mir meine Frau und meine Schwester bestätigten was der Junge mir erzählt hatte, habe ich den freien Familiensex zu Hause eingeführt. Auf deine Frau haben wir schon lange ein Auge geworfen, sie hat eine Superfigur, aber leider war sie bisher etwas spröde und dich konnten wir diesbezüglich überhaupt nicht einschätzen" klärte Sam die Nachbarn über ihre Familienverhältnisse auf.