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Verwandtschaft und Freunde - Teil 06

Geschichte Info
junge, ältere und alte Paare werden auf die Orgie vorbereite.
4.8k Wörter
4.57
28.8k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/29/2018
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Tobias hatte studienfreie Zeit, und weil seine Freundin Sarah ihren Vater besuchte, entschloss er sich, ein paar Tage bei seinen Eltern in heimischen Gefilden zu verbringen.

Selbstverständlich waren Tobis Eltern, Frank und Maria, sofort davon begeistert, dass ihr Sohn zu Besuch kam.

Seine schwarzen Haare hatte Tobi von seiner Mutter, einer Spanierin, geerbt, die das typische Temperament einer Südländerin hatte.

Mit ihren 46 Jahren hatte sie immer noch eine Top-Figur. Bei 160 cm Körpergröße wog sie 55 kg und hatte die Rundungen an genau den richtigen Stellen.

Zur Begrüßung entschlossen sich Frank und Tobi, in einer nahegelegen Gaststätte ein paar Bierchen zu trinken und sich "unter Männern" zu erzählen, was es für Neuigkeiten gab.

Frank war Beamter bei der Stadtverwaltung und trieb in seiner Freizeit noch so oft es ging Sport, sodass sich seine 80 kg auf den 182cm gut verteilten.

"Wie läuft es denn mit deiner Sarah? Da hast du dir ja etwas richtig Heißes an Land gezogen", fragte Frank seinen Sohn zu fortgerückter Stunde.

Tobi antwortete wahrheitsgemäß: "Da hast du völlig Recht. Du glaubst gar nicht, was wir am vergangenen Wochenende auf Borkum erlebt haben."

"Nunmal raus mit der Sprache, du machst mich richtig neugierig", konnte Frank sein steigendes Interesse nun nicht verbergen. Als Tobi freimütig erzählte, da er immer schon ein sehr freundschaftliches Verhältnis mit seinem Vater pflegte, bekam Frank vor lauter Staunen den Mund nicht mehr zu.

"Das kann doch wohl nicht wahr sein", meinte er und fragte, warum Tobi ihm das erzählte und worauf er hinauswollte.

"Na ja, vielleicht habt ihr es gar nicht gemerkt, aber seit frühester Jugend versuche ich, euch beim Sex zu belauschen oder zu beobachten und hole mir dann einen runter. Dabei habe ich auch mitbekommen, dass du gerne dabei filmst."

"Das stimmt," antwortete Frank und stellte wieder fest, wie ähnlich ihm sein Sohn doch war. "Und was heißt das? Möchtest du dir etwa meine Kamera ausleihen, oder was?", fragte er nun.

Tobi druckste ein wenig herum. "Nun, du könntest doch mal Sarah und mich beim Sex filmen. Wir wünschen uns schon lange einen solchen Privatporno mit uns als Darstellern und dann ist am nächsten Wochenende wieder ein Treffen vorgesehen, und sowohl Sarah als auch ich finden, dass ihr da unbedingt dabei sein solltet." ließ er nun die Katze aus dem Sack.

Frank spürte, dass ihn die Erzählung von Tobi anmachte und antwortete: "Das mit dem Film sollten wir auf jeden Fall machen. Werde ich ja schon rattenscharf, wenn ich nur dran denke, die Sarah nackt zu sehen. Und wegen der Orgie auf Borkum. Nun ja, die Zeit hätten wir ja, aber natürlich müsste ich deine Mama erst einmal davon überzeugen."

Mit einem Klaps auf seines Vaters Schulter meinte Tobi: "Da vertraue ich ganz auf dich, das kriegst du schon hin."

Nach dem kurzen Heimweg verabschiedete Tobi sich zur Nachtruhe in sein altes Jugendzimmer. Es dauerte nicht lange, und er hörte aus dem benachbarten Schlafzimmer seiner Eltern das altbekannte Stöhnen.

Obwohl er richtig müde war, wuchs sein langer Schwanz sofort an, und er musste ihn sich wichsen, während er sich in geiler Vorfreude vorstellte, wie seine Eltern sich in den geilen Kreis einfügen würden. Ob Frank Tobis Mutter von den Plänen wohl erzählt hat, dachte er sich, bevor er zufrieden einschlief.

Tobias schlief wie ein Murmeltier. Als er endlich am Vormittag erwachte, war sein Vater schon längst im Büro. Sein erster Blick galt seinem Handy, auf dem eine SMS seines Vaters erschien. "Wir sind am kommenden Wochenende dabei, aber ich habe nichts von den geilen Plänen erzählt, sondern nur, dass wir Fotos und Videos von der gesamten Familie machen sollen, Sei also etwas vorsichtig...;-)"

Na, das ist doch schon einmal ein vielversprechender Anfang, dachte Tobi bei sich, als er gähnend in die Küche kam, wo seine Mutter Maria bereits sein Frühstück vorbereitet hatte.

Mutter und Sohn begrüßten sich wie gehabt mit einem dicken Schmatzer auf die Wangen. "Bevor ich etwas zu mir nehme, lege ich mich noch in die Wanne, wenn du nichts dagegen hast" eröffnete Tobi seiner Mutter.

Gesagt, getan.Während er in der Badewanne sein Schaumbad genoss, musste er ständig daran denken, wie geil das kommende Wochenende werden würde. Dabei wuchs sein langer, schlanker Schwanz automatisch wieder an.

Da kam ihm eine Idee. "Mama, kommst du mal bitte ins Bad." rief er so laut es ging. Es dauerte nicht lange und Maria erschien.

Nun säuselte er: "Nichts Schlimmes, mach dir keine Sorgen. Aber könntest du mir mal bitte den Rücken schrubben? Ich komme da nicht überall hin." Marias Hand fuhr sofort in den Waschlappen und sie rieb Tobis Rücken wie in alten Zeiten, als er noch ein Junge war, ab.

Tobi stöhnte wohlig auf. "Das tut so gut. Bitte ein wenig tiefer auch." Während er das sagte, erhob er sich leicht, so dass seiner Mutter sein mittlerweile voll ausgefahrener Schwanz nicht verborgen bleiben konnte.

Lächelnd nahm Maria das zur Kenntnis, während sie nun den Po ihres Sohnes massierte und dabei auch sorgfältig seinen Anus wusch. Tobi nahm seinen Mut zusammen und sagte nun: "Ihr wart gestern Abend ja wieder ganz schön laut. Da siehst du, was du damit angerichtet hast." und deutete auf seine steil abstehende Latte.

Maria konnte ihre Augen nun nicht mehr vom langen Rohr ihres Sohnes nehmen und nahm die Gelegenheit wahr, auch den Schwanz mit dem Waschlappen zu umfassen.

Tobi stöhnte immer lauter auf, und es dauerte nicht lange, bis er unter heftigem Zucken seinen Samen ins Badewasser ergoss.

Seine Mutter legte nur ihren Zeigefinger auf ihre Lippen und meinte: "Pssst, das war sehr schön, aber erzähle das bitte niemandem." Mit hochrotem Kopf verließ sie das Badezimmer und sagte noch: "Bis gleich, dein Frühstück steht bereit."

Am Frühstückstisch waren Tobias und seine Mutter zunächst ruhig. Beide trugen ihre Bademäntel. Tobi nahm dann seinen Mut zusammen und fragte sie, ob und was ihr Vati über das bevorstehende Wochenende erzählt habe.

"Naja, da es zeitlich passt, kommen wir natürlich gerne. Petra und Dieter kennen wir ja schon, und Dieters Mutter sowie Petras Vater würden wir natürlich auch gern kennenlernen. Du weißt doch, dein Vater macht doch mit großer Begeisterung Fotos und Videos. Da wird er dann ausgiebig seinem Hobby frönen können." meinte Maria lächelnd.

"Na klar weiß ich das," entgegnete Tobias. "Aber hat er denn auch erzählt, dass sie alle FKK-Anhänger sind und fast immer nackt sind?"

"Ach Tobi, damit haben wir mit Sicherheit keine Probleme", meinte sie. "Wir wissen doch ganz genau, dass du uns gelegentlich dabei beobachtet hast, wenn wir uns gefilmt bzw. fotografiert haben.

Tobias fühlte sich ein wenig ertappt und eine leichte Röte überzog sein Gesicht. Der Gedanke an seine Spanneraktionen bei seinen Eltern ließ in seinem langen Schwanz schon wieder das Blut pulsieren.

"Sarah hat aber noch einen ganz besonderen Wunsch," fuhr er nun fort. "Ich habe das gestern Abend schon mit Papa besprochen, und er war einverstanden. Wir möchten uns gern mal von ihm beim Sex filmen lassen!"

Nun bekam Maria ihren Mund nicht mehr zu. "Der alte Schlingel, das sieht ihm ähnlich." Sie überlegte einen Moment und sagte dann: "Wenn er schon zugesagt hat, dann möchte ich aber auch mit dabei sein. Bevor er dabei auf dumme Gedanken kommt....", meinte sie vielsagend grinsend.

Tobias kam eine Idee in den Sinn. "Wenn ihr eh schon wisst, dass ich euch bespannt habe, dürfte ich dann bitte mal in einen Film von euch reinschauen?" fragte er mit Unschuldsmiene. "Habe im Moment ja nichts vor und könnte dabei Denkanstöße für Sarah und mich bekommen."

Maria kannte ihren Sohn als offen und ehrlich zu seinen Eltern, aber nun fragte sie sich, ob das nicht zu weit gehen würde.

Nach kurzer Überlegung meinte sie nickend: "Okay, ich räume gerade noch ein wenig hier in der Küche auf, dann können wir mal schauen...."

Sie wollte es sich erst nicht eingestehen, aber die Aktion vorhin in der Badewanne und die Aussicht, dass Tobias die geheimen Videos von Frank und ihr sehen würde, verursachten ein wohliges Kribbeln zwischen ihren Beinen.

"Wo finde ich denn die DVDs?" fragte Tobias seine Mutter, die daraufhin in ihr Schlafzimmer ging und eine dort versteckte, unbeschriftete DVD ins Wohnzimmer brachte.

Tobias hatte währenddessen bereits den Player und den Fernseher eingeschaltet und entsprechend eingestellt, und konnte es kaum erwarten, dass seine Mutter dazukam.

Sein Schwanz stand unter seinem Morgenmantel bereits wie eine Eins in Erwartung dessen, was er nun zu sehen bekommen sollte.

Es dauerte nicht lange, bis Maria sich zu ihm auf die Couch gesellte. Er drückte auf "Start".

Maria erklärte: "Dies sind Aufnahmen aus unserem letzten Urlaub in Südfrankreich."

Zunächst gab es Bilder der wunderbaren Landschaft zu sehen, bis irgendwann das Strandleben zu sehen war. Tobias war etwas verwundert, denn bis dahin wusste er gar nicht, dass seine Eltern auch FKK-Anhänger waren.

Der Rundblick war für ihn schon sehr erregend, aber als er dann sehen konnte, wie seine Mutter im Bild auftauchte, wie sie splitternackt auf dem Bauch unter dem Sonnenschirm lag, wurde seine Spannung noch größer.

Maria fragte: "Bist du dir sicher, dass du den Rest auch noch sehen möchtest?"

"Na klar, Mama, lass ruhig weiter laufen, sind doch prima Aufnahmen", gab er zurück."Ihr habt nie davon erzählt, dass ihr Nackturlaub macht."

Die nächste Einstellung zeigte dann offensichtlich das Hotelzimmer des Ehepaares. Nun war zu sehen, wie seine Mutter Maria nackt, nur mit einem Handtuch um die Schultern, aus dem Bad kam.

Aus dem Augenwinkel beobachtete Maria, wie ihr Sohn auf diese Bilder reagierte.

Tobias rutschte unruhig auf der Couch hin und her, und seine Augen wurden immer größer, denn nun war zu sehen, wie Maria auf die Kamera zuging, mit ihren Händen ihre noch vollen und knackigen Brüste umfasste. Dabei waren ihre Worte zu hören: "Mensch, Frank, leg doch endlich mal die Kamera aus der Hand, oder soll ich es mir etwa wieder selbst machen?"

"Mach ruhig, wir haben doch Zeit, und du weißt doch ganz genau, wie geil es mich macht, dich dabei zu beobachten und zu filmen." hörte man nun Franks Stimme. Mit einem Seufzen hob Maria ein Bein auf einen Stuhl und zog nun ihre Muschilippen auseinander.

Erstmals konnte Tobias nun die rasierte Spalte seine Mutter aus der Nähe sehen. Sie rubbelte mit ihrem Zeigefinger ihren leicht herausstehenden Kitzler, wobei Tobias meinte, einen leichten feuchten Schimmer auf ihrer Muschi zu sehen. Er konnte nicht anders, und begann, seinen Harten unter dem Morgenmantel zu reiben.

Maria beobachtete ihn weiterhin unauffällig von der Seite, während sie im Film schon zwei Finger in ihr glitschiges Loch einführte.

"Mensch, sieht das geil aus!" bemerkte nun Tobi. Er schlug den Morgenmantel beiseite, so dass sein Pimmel steil emporstand, ohne dass er aufhörte ihn kräftig zu reiben.

Kaum merklich rutschte Maria näher an ihren Sohn heran, um aus nächster Nähe das Gerät ihres Sohnes sehen zu können.

Die Situation war nun etwas kurios.

Tobias starrte auf den Bildschirm, wo seine Mutter gerade wie wild ihre Möse bearbeitete. Gleichzeitig blickte sie, direkt neben ihm sitzend, auf den harten Schwanz ihres Sohnes, der seinen Hammer weiter kräftig bearbeitete.

Maria merkte, wie feucht sie mittlerweile war und rieb wie automatisch mit ihrer Hand über ihren Schlitz. Dabei entfuhr ihrem Mund immer wieder ein leises Seufzen.

Tobias wirkte leicht weggetreten, bis er endlich bemerkte, dass seine Mutter neben ihm an sich herumspielte.

"Das sieht so dermaßen geil aus", entfuhr es ihm nun, bis er registrierte, dass die Szene aus dem Video sich gerade direkt neben ihm wiederholte .

Nun wanderten seine Blicke auf das Schauspiel neben ihm. Sein Schwanz wurde bei diesem Anblick automatisch noch praller.

Tobias bewegte sich in Richtung seiner Mutter, so dass sich beide nun mit gespreizten Beinen gegenüber saßen, während sie sich immer schneller und wilder wichsten.

Als endlich unter lautem Aufstöhnen die heftige Ladung aus seinem Schwanz kam, konnte Maria nicht mehr ausweichen. Der erste Schwall landete genau auf ihren Titten, und der Rest auf ihrer Hand und der klatschnassen Muschi.

In diesem Moment war es auch bei ihr soweit, und sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus.

Die Beiden brauchten einige Minuten, um sich wieder zu beruhigen. "Oh Mann, war das geil", meinte Tobias jetzt zu ihr.

"Weißt du eigentlich, wie sehr ich mich jetzt erst recht auf das kommende Wochenende auf Borkum freue. Jetzt wo ich weiß, dass Paps und du auch dabei seid?" gestand er seiner Mutter.

Als es bei Hilde und Georg am Samstagmittag klingelt, empfiehlt Georg, dass Hilde sich etwas überziehen soll, denn Nackedei Freunde oder ihre Tochter Vera und ihr Mann Udo hatten sich nicht angemeldet.

Hilde zog auf die Schnelle einen dünnen leichten Morgenmantel über, der für solche Fälle immer an der Flurgarderobe hing. Vorne hielt sie ihn wegen des fehlenden Gürtels mit der Hand zusammen, dann öffnete sie die Tür.

Als sie Vera und Udo erkannte ließ sie sofort ihre Hand weg, wobei der Morgenmantel sich öffnete und den beiden den Blick auf ihre kleinen Schlauchtitten und die graue dünne Wolle ihrer Schamhaare freigab.

„Hallo ihr beiden, wir dachten, ihr seit an der Nordsee auf Borkum" empfing Hilde ihre Tochter, die ihr bereits einen Kuss auf die Wange gab. Dann folgte Udo, der die Gelegenheit nutzte, seine Schwiegermutter bei den Schultern fasste, ihren nackten Körper scannte und ihr wie immer Komplimente zu ihrem guten Aussehen machte.

Hilde machten die eindeutigen Blicke von Udo sowohl verlegen als auch geil. Denn sie schämte sich, dass sie den Mann ihrer Tochter begehrte, geil machte sie es, weil sie wusste, dass Udo sie begehrte und nur ein kleiner Hinweis von ihr genügen würde, um ihn dazu zu bringen sie zu ficken.

Vera und sie hatten ein sehr gutes und sehr offenes Verhältnis, sie tauschten sich über alle ihre sexuellen Erfahrungen, Wünsche und Fantasien aus.

Hilde wusste seit langem, dass Vera in jungen Jahren mitbekommen hatte, wie sie Georg am Waschbecken im Badezimmer bis zum abspritzen gewichst hatte und dass Vera dann jahrelang mit dem Bild des spritzenden Papaschwanzes masturbiert hatte.

Sie wusste aber auch, dass Udo sie begehrte und Vera es ihm erlauben würde, sie zu ficken. Hilde hatte im Gegenzug ihrer Tochter alles erzählt, was sie und Vati mit ihren FKK-Freunden so alles schon getrieben hatten.

Es war dann aber Hilde gewesen, die nicht wollte, dass es zwischen ihr und ihrem Mann auf der einen Seite und Vera und Udo auf der anderen Seite zu sexuellen Handlungen kam.

Georg hätte genauso wie Vera und Udo nichts dagegen einzuwenden gehabt. Er hätte damals, als Vera ihm in der Badewanne einen blasen wollte, sie nicht aus der Wanne gejagt, sowie das Hilde gemacht hatte , womit sie eine schöne lange Zeit des gemeinsamen Badens mit Vater und Tochter beendet hatte.

„Zieht Euch aus und kommt rein" begrüßte nun Georg Tochter und Schwiegersohn als er nackt in der Tür zum Wohnzimmer erschien.

Hilde, die ihren Morgenmantel wieder an die Garderobe gehangen hatte, und Georg beobachteten den Striptease der jungen Leute sehr genau. Beide erregten sich an den nackten Körpern der beiden, was ihnen auch deutlich anzusehen war.

Vera und Udo genossen die gierigen Blicke und betrachteten ihrerseits die nackten Körper des reifen Paares.

Auch wenn sie sich schon fast 15 Jahre immer wieder nackt gesehen hatten, erregte sie das gemeinsame Nacktsein immer wieder.

Leider war es aus Udos Sicht bisher nicht zu mehr als mal einer Handgreiflichkeit gekommen.

Es lag eine prickelnde Erotik in der Luft und Hilde spürte, dass ihre Tochter und ihr Schwiegersohn nicht nur mal so vorbeigekommen waren, denn dann hätten die mehr erzählt und nicht so eindeutig sie und ihren Mann betrachtet.

Hilde war den ganzen Morgen schon sehr erregt war, weil sie letzte Nacht seit langem mal wieder einen erotischen Traum gehabt hatte und gehofft hatte, dass dessen Schilderung ihren Mann so scharf machen würde, dass er sie mal wieder auf der Liege auf der Terrasse ficken würde.

Sie liebte es so sehr im Freien, leider war ihr Mann aber nicht mehr zu solchen Abenteuern in freier Natur zu bewegen, was sie früher so oft zu zweit oder auch zu viert oder zu sechst mit FKK-Freunden genossen hatten.

Doch bevor sie Georg von ihrem Traum erzählen konnte, hatte es geklingelt und nun erregten sie die gierigen Blicke ihres Schwiegersohnes.

Dass Vera den Schwanz ihres Vaters kaum aus den Augen ließ, kannte sie ja schon, aber heute war es irgendwie besonders intensiv.

Da die jungen Leute immer noch nur belangloses Zeug redeten, beschloss Hilde in die Offensive zu gehen.

„Na, Udo, du starrst mich heute aber an, habe ich da was an meinem Körper?" stellte sie ihren Schwiegersohn zur Rede.

Udo war zunächst überrascht, dass Hilde seine Blicke bemerkt hatte. Zum Glück sprang ihm Georg zur Seite, bevor er irgendwas blödes dahin stotterte. „Na lass ihn doch schauen, hast doch nichts zu verbergen. Und was man sieht macht einem Mann doch Freude" äußerte Georg sich, wobei er der neben ihm sitzenden Hilde an die schlauchigen Brüste fasste, sie hochhielt und sie bei seiner Äußerung, die wie eine Frage an Udo gestellt war, ihm ihre Brüste präsentierte.

Udo starrte auf die Brüste seiner Schwiegermutter, nickte und schluckte verlegen.

Vera, fand die Situation für Udo etwas peinlich und sie bat ihre Mutter ihr in der Küche zu helfen, um einen kleinen Snack vorzubereiten, denn mittlerweile war es später Vormittag und eine Abwechslung, wie z. B. ein Essen, konnte die etwas verkrampfte Situation hoffentlich etwas lockern.

„Was ist denn mit Dir los?" stellte Vera ihre Mutter zur Rede.

„Ich, ich bin etwas aufgekratzt, weil ihr uns vor unserem Samstagmorgenfick gestört habt. Aber ich frage mich, was mit Euch los ist, warum seit ihr überraschend vorbeigekommen und sitzt da und starrt uns an, als hättet ihr uns noch nicht nackt gesehen. Du lässt mal wieder den Schwanz von Vati nicht aus den Augen und dein Mann starrt mich an, als wolle er mich auf dem Sklavenmarkt verkaufen" konterte Hilde selbstbewusst.

„Ach Mutti, es ist eine etwas delikate Angelegenheit, wir wollten damit nicht so direkt mit der Tür ins Haus fallen und dass mich Vatis Schwanz seit meiner Jungend fasziniert weißt du ja. Und bisher hast du Udos Blicke und seine Komplimente doch auch immer genossen. Sei ehrlich, so ganz kalt lässt dich sein Schwanz, den du ja auch schon steif bewundert hast, auch nicht?" wollte Vera nun von ihrer Mutter wissen und nahm sie dabei liebevoll in den Arm.

„Ach ja du hast ja recht, so ein strammer, aus meiner Sicht junger Riemen lässt mich nicht ganz kalt und weil ich heute morgen noch so erregt bin, sind die Pferde mit mir durchgegangen. Aber was habt ihr denn vor mit uns?" gestand Hilde ihre erotischen Wünsche, wobei sie nun aber auch wissen wollte, was den jungen Leuten so durch den Kopf ging.

„Komm bei einem kleinen Happen erzählen wir Euch alles" forderte Vera ihre Mutter auf, ihr beim Essenzubereiten zu helfen, um dann zu ihren Männern zurückzukehren.

Indessen hatte auch Georg Udo darauf angesprochen, dass er eine sehr erotische Spannung wahrnahm, die er bisher so deutlich noch nicht zwischen ihnen hatte feststellen können.

„Udo du kannst es mir sagen, wenn dich meine nackte Frau erregt. Dass sie dich nicht ganz kalt lässt weiß ich ja, wir haben das am FKK-Strand ja schon alle bewundern können und ich kann dir versichern, es hat ihr sehr geschmeichelt. Heute Morgen ist sie etwas aufgekratzt, was wohl daran liegt, dass ihr uns um unseren Samstagmorgenfick gebracht habt." stellte Georg Udo zur Rede.

„Ja, Hildes geiler reifer Körper erregt mich immer wieder aufs Neue und heute hatte ich die Fantasie mit ihr zu ficken." gestand Udo seinem Schwiegervater mit schüchternem Ton.

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