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Vetternwirtschaft

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"Dann hilf mir erst mal beim Abwasch -- aber vorher mach ich einen kleinen Striptease!"

Damit baute ich mich vor Fredi auf und zog unter neckischen Bewegungen langsam mein Bikinihöschen aus -- mein einziges Kleidungsstück -- ließ es dann wie ein Stripteasemädchen einige Male um meinen Finger kreisen und schleudert es schließlich Fredi in den Schoß mit den Worten: "Das gehört in den Wäschekorb nach dem heißen Tag!"

Fredi war sympathischerweise kein Damenwäschefetischist; er roch nicht an dem Höschen, sondern trug es brav zum Wäschekorb in der Besenkammer. Währenddessen setzte ich mich aufs Sofa, und als Fredi wieder ins Zimmer kam, sagte ich nur mit einer eindeutigen, leicht obszönen Bewegung:

"Nachmachen!"

Fredi ließ sich nicht lumpen, sondern zog auf ähnliche Weise seine Badehose aus, und als seine edlen Teile zu Tage kamen, sagte ich:

"Du siehst ja wirklich völlig normal aus -- nur an deiner Vorhaut, da hat die Natur auch etwas gespart."

"Macht das was?"

"Nö, im entscheidenden Moment hat das Häutchen ja doch keine Funktion. Und so wird einem erst mal richtig klar, warum das Ding ,Eichel` heißt. -- So, und jetzt ans Werk in der Küche."

"Nackt?"

"Genau das! Das ist wirklich was Neues für mich, das törnt mich unheimlich an: abendliche Küchenarbeit nackt mit dem Geliebten -- als Teil des Vorspiels sozusagen. -- Los, nimm das Handtuch!"

"Und wenn ich nicht mehr an mich halten kann?"

"Dann machst du mit mir als erstes die aus Pornofilmen bekannte Nummer auf dem Küchentisch -- dir wird schon was einfallen!"

Damit stellte ich mich an die Becken und begann, das Geschirr und die Töpfe abzuspülen. Dabei streckte ich meinen herrlichen Po etwas hinaus und mußte dennoch Fredi zusätzlich auffordern:

"Willst du mich nicht schon mal etwas streicheln?"

Fredi legte das Handtuch beiseite, trat hinter mich, umfaßte mich und streichelte mir Busen und Scham. Ich griff hinter mich und tastete und fand nichts, dann drehte ich schlangenartig halb um, küßte Fredi, dann blickte ich an ihm hinab und sah, was ich schon erwartet hatte, einen sehr kurzen, aber auch sehr dicken Kolben, ungewöhnlich dunkel pigmentiert, auch die jetzt ganz freie Eichel sah in der Längsrichtung etwas zusammengedückt aus. Ich kniete nieder, küßte auch Fredis gutes Stück und sagte in einem Ton wie zu Kindern:

"Du warst es also, der es letzte Nacht so gut gemacht hat." Und fuhr fort: "Hältst du es noch aus, Fredi, bis der Abwasch fertig ist -- dann haben wir nachher Ruhe."

"Ja, natürlich!", antwortete Fredi.

Ich begab mich also wieder ans Spülbecken, um den Rest abzuwaschen, aber Fredi hielt es nicht aus, sondern versuchte, von hinten einzudringen. Ich bot ihm mein Löchlein dar, und es gelang! Fredi hatte sich bald abreagiert, aber da er ja nicht sehr tief eingedrungen war, lief mir seine Freude alsbald die Beine hinunter.

"Wischst du mir das bitte ab!", bat ich ihn, und als er nach dem Abtrockentuch griff, mußte ich ihm sagen: "Doch nicht mit dèm Tuch! Hol bitte schnell das gelbe aus dem Badezimmer!"

Beim Rest des Abwasches: keine besonderen Vorkommnisse. Danach tranken wir, so, wie wir waren, noch ein Glas Wein in der Küche, und dabei sagte ich in scherzhaftem Ton:

"Gehen wir dann ins Bett, Fredi! Du hast ja gehabt, was du gewünscht hast."

"Ich hatte gedacht, wir schlafen wieder zusammen!?", sagte Fredi mit leidvoller Miene.

"Da hast du ausnahmsweise mal richtig gedacht! Komm!"

"Und die klassische Frage: Gehen wir zu dir oder zu mir?"

"Zu mir! Sauen wir nicht auch noch das Bett im Gästezimmer ein. Da hat, glaub ich, noch nie jemand gebumst."

"Doch!"

"Wer denn?"

"Ich!"

"Du?"

"Ja, weißt du das nicht mehr? Ich war doch schon mal mit einer meiner Freundinnen hier."

"Du bist ein Schlawiner! Aber trotzdem: Gehen wir zu mir!"

Im Schlafzimmer schmissen wir uns förmlich aufs Bett, herzten und küßten uns, wieder vollführte Fredi seine schlangengleichen Bewegungen mit allen Gliedern außer einem, und bald waren wir beim zweiten Durchgang. In der Missionarsstellung fiel die Kürze von Fredis Glied kaum auf, der dicke Kolben, und ich hatte einen Orgasmus und stöhnte wie selten.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, fragte Fredi:

"Bist du immer so laut? Dann kannst du doch in keinem Hotelzimmer --"

"So laut bin ich fast nie, nur bei solch dicken Stößeln! Bild dir bitte keine Schwachheiten ein, wenn ich dir sage: So schön wie mit dir war es selten! Sag mal ehrlich: Wo hast du das gelernt?"

"Na ja, ich hatte ja viele Freundinnen und mit ihnen Erfahrungen gesammelt. Ich kann halt gut mit Menschen -- das brauch ich ja auch als Arzt --, und ich kann auch gut mit Frauen -- das kann ich als Arzt auch brauchen, aber natürlich nicht in dem Sinne."

"Und noch was, und bild dir bitte auch darauf nicht zu viel ein, aber du solltest es wissen: Du bist der erste Geliebte in unserem Ehebett!"

"Und Dieter?"

"Hat nie eine Tussi hergebracht. Das muß man ihm lassen."

"Mensch, du bist ja eine!"

"Hattest du sonst noch nie was mit einer verheirateten Frau? Das kann ich kaum glauben!"

"Doch! Aber das wußte ich nicht. Erst als wir uns das zweite oder dritte Mal getroffen hatten -- in meiner Bude, wohlgemerkt! -- da sagt sie, was ihr Mann wohl jetzt macht oder was Ähnliches."

"Das giltet ja nicht richtig."

"Wie man's nimmt. Es war dann aber auch bald zu Ende."

"Wie hast du überhaupt immer Schluß gemacht mit so vielen Freundinnen? Da müssen ja Ströme von Tränen geflossen sein!"

"Nein, so war es nicht! Ich hatte gar nicht so viele Freundinnen, und seit mir klargeworden war, daß ich -- noch -- nicht an einer Dauerbeziehung interessiert bin, hab ich jede neue Freundin vorgewarnt -- auch wegen meines -- und nur weitergemacht, wenn das Mädchen auch mit einer kürzeren Beziehung einverstanden war. Erst mit Heidemarie --"

"-- deiner jetzigen --"

"Genau -- wir planen, nächstes Frühjahr zu heiraten, wenn es mir gelingt, in eine Gemeinschaftspraxis einzusteigen -- ich hab da was in petto -- und Heidemarie mit ihrem Pharmaziestudium ferig ist."

"Das paßt ja gut zusammen. -- Und was sagt Heidemarie zu deinen hiesigen Ausschweifungen?"

"Darüber wäre sie sicher not amused. So weit sind wir noch nicht miteinander, daß wir über eventuelle Bedingungen eines eventuellen Fremdgehens gesprochen hätten -- dazu muß man wohl die Reife wie meine Eltern haben."

"Wissen die von euren Heiratsplänen?"

"Ja, wir haben es ihnen gesagt, bevor ich jetzt hierher kam -- und sie sind very amused."

"Das kann ich mir denken. -- Dann war das jetzt eine heftige Kurzbeziehung zwischen uns, und wir brechen sie ab."

"Nein, Melanie: Wir brechen sie nicht ab, wir bleiben Freunde, aber wir machen keinen Sex mehr."

"Okay, wenn dir das so ausgedrückt lieber ist --"

"Aber diese Nacht hat ja erst angefangen --"

"Es ist doch schon nach eins!"

"Bitte, Melanie: Diese Nacht ist noch unsere -- wir haben doch sonst nichts mehr vor bis morgen früh --"

"Wüstling!"

Aber wie Fredi wieder damit begann, mich zart und lieb zu streicheln, gab ich -- aber nur fürs erste! -- meinen Widerstand auf und mich Fredis sehr weit und dann aufs Ganze gehenden Zärtlichkeiten hin -- er war schon ein begnadeter Liebhaber!

Nach diesem unserem heftigsten Liebesakt waren wir so ermattet, daß wir "nur" händchenhaltend nebeneinander lagen und uns beim Einschlafen Liebesworte zuflüsterten, aber auch folgende Abmachung:

"Fredi: Das war jetzt endgültig das letzte Mal!"

"Einverstanden -- und wir sagen niemandem etwas!"

"Niemandem! Und du bist weiter lieb und nett zum gehörnten Dieter!"

"Na klar! In seinem Ehebett -- irgendwie tut er mir leid."

"Mir eigentlich auch ein bißchen. -- Schlaf schön -- und laß deine Pfote von meinem Busen!", als Fredis Hand wieder dahin glitt.

Wir schliefen sanft und selig, ich wachte -- wie Frauen immer! -- als erste auf, stand auf und bereitete das Frühstück.

Fredi war diesmal beim Frühstück nicht ganz so wortkarg, sondern bedankte sich in bewegten Worten für die zwei Nächte und die Gespräche.

"Das ist lieb, wie du das sagst -- aber ich muß jetzt die Betten neu beziehen, damit mein holder Ehemann deine gelblichen Hinterlassenschaften nicht sieht!"

"Ich kann dir gern dabei helfen! Ich hab noch etwas Zeit vor dem Dienst und mach mir bei mir ja auch die Betten selbst."

Und das tat er dann auch: Mein erster Liebhaber, der mir solche Hilfe leistete -- "aber, Melanie", sagte ich zu mir, "er war ja auch dein erster Liebhaber im Ehebette! Deine anderen Freunde -- Theo und so weiter -- hast du ja nach deinem Abgang mit ihren zerwühlten Betten allein gelassen!"

"Soll ich heute Nachmittag Dieter vom Flughafen abholen", fragte Fredi, "das paßt gerade mit meinem Dienstplan. Ich kann von Eppendorf schnell nach Fuhlsbüttel fahren."

"Ja, das wäre ganz lieb von dir, dann kann ich den ganzen Nachmittag auf der Terrasse genießen."

"Okay, dann bis heute nachmittag!"

Damit verabschiedete sich Fredi mit einem herzhaften Zungenkuß -- und tastete wieder nach meinen Kurven.

"Schluß jetzt damit!", sagte ich lachend.

"Wie verabredet!", erwiderte Fredi.

Am späten Nachmittag kamen die beiden in bester Stimmung nach Hause. Ich erwartete sie wie in den vergangenen Tagen barbusig auf dem Balkon, und wir tranken erst einmal Kaffee.

Dieter erzählte angeregt von Amerika, Fredi gab Klinikklatsch zum besten, Dieter packte seine Mitbringsel aus: Er hatte daran gedacht und Zeit gefunden, mir nur in den USA zu findende Notenausgaben frühbarocker Komponisten und Fredi zwei medizinische Lehrbücher zu kaufen, Dinge, die aus Europa schwer zu bestellen waren.

Die begehrlichen Blicke, die Fredi mir zuwarf, bemerkte Dieter nicht oder tat jedenfalls so. Dieter war von der Reise müde, und wir gingen zeitig zu Bett.

"Du hast mir so gefehlt in Amerika", sagte Dieter im Schlafzimmer, "und ich hätte so Lust auf etwas Liebe."

"Zu Diensten, mein Herr, du bist mein Eheherr. -- Hast du drüben keine Gelegenheit gehabt, da gibt es doch sicher auch Schwarze Katzen oder Trocaderos?"

"Ach, Melanie, ich weiß ja, ich bin ein schlechter Ehemann in dieser Beziehung, aber erstens hatte ich keine Zeit und zweitens weiß ich gar nicht, wie man sich da in Black cats benimmt."

"Na ja, Dieter, dieses Sommerwetter heizt einen ja ganz schön auf, und ich hätte eigentlich auch Lust auf etwas -- etwas ganz heißes --"

Damit riß ich Dieter die Kleidung vom Leib, zog ihn mit sanfter Gewalt ins Bett und begann ihn zu bearbeiten, wie schon lange nicht mehr. Es war fast so wie in alten Zeiten, und Dieter fragte verwundert:

"Was ist mit dir? So kenne ich dich gar nicht mehr in der letzten Zeit --"

"Ich war auch ganz ausgehungert --"

"-- aber wir haben doch noch letzten Sonntag bis fast Mittag --"

"Da hast du doch nur an deine Amerika-Reise gedacht -- und ich wollte dir auch zeigen, wer deine Schwarze Katze ist!"

"Das weiß ich doch, Melanie, was auch sonst zwischen uns ist."

"Hoffentlich! -- So, Dieter, und jetzt will ich schlafen!"

"Gute Na --"

Den Rest hörte ich nicht, denn ich war schon eingeschlafen.

Dieser Aufenthalt Fredis bei uns war noch einmal eine glückliche Zeit in der Spätphase meiner Ehe. Ich sagte zwar meine sonntäglichen "Wanderungen" mit Otto nicht ab, aber wir drei verstanden uns prächtig, auch mit Dieter hatte ich noch einmal eine Periode mit viel zärtlichem Sex, und was meine Abmachung mit Fredi betrifft -- er verführte mich nur noch einmal an einem Vormittag, als er erst am Nachmittag zum Spätdienst mußte!

Ansonsten blieben wir mit Fredi vetterliche Freunde. Er heiratete, wie geplant, im Frühjahr, stieg dann aber erst einmal nicht in die Praxis ein, sondern hatte durch seinen Doktorvater die Gelegenheit, fünf Jahre an einem amerikanischen medizinischen Forschungsinstitut zu arbeiten.

Dort kamen auch die ersten zwei seiner später insgesamt fünf Kinder zur Welt. Seine Eltern, mein Onkel und meine Tante, auf die geschilderte Art jung geblieben, konnten das alles noch erleben.

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3 Kommentare
rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
Das ist MarionP, wie wir sie kennen

Liebe MarionP. Bleib Deinem Tagebuch treu. Es gibt uns Männer halt endlich mal einen klitzekleinen Einblick in das Wesen Frau. Sie ist nicht das untertane Wesen - sie ist ein Mensch; ein Mensch mit Rechten. Viel schlimmer für uns Machos - sie ist eine Frau mit einer Meinung.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Auch dies

ist wieder ein kleiner Leckerbissen, der Lust auf mehr macht.

<p>

L. </p>

Wie schade, die erwähnten Geschichten nicht lesen zu dürfen. Die Bedingung des Mindestalters ist in dieser Schärfe schwer verständlich.

Aleydis_ObscurusAleydis_Obscurusvor mehr als 16 Jahren
Gott sei Dank!

Liebe MarionP!

Ich hatte schon die Befürchtung, Du habest uns aufgegeben.

Aber dem ist ja nun - s.o. - nicht so!

Schön dass es hier weitergeht.

Qualität wird vermisst! Schmerzlich!

Noch eine schöne Adventszeit.

LG

Aleydis

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