Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vierpersonenhaushalt Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Meike hörte dann, wie ihre Mutter die Besprechung einleitete, in dem sie die Rolle der Stations-schwester übernahm.

„Guten Tag Herr Oberarzt Dr. Jochen. Ich möchte Ihnen unseren neuen Kollegen, den Krankenpfleger Florian vorstellen" begann Sabine mit dem Rollenspiel. „Oh, herzlich willkommen. Ich sehe der neue Kollege hat auch das Stangenfieber. Schwester Sabine, dann müssen sie heute die Patienten allein betreuen. Wir möchten doch niemanden anstecken" übernahm nun auch Jochen sofort seine Rolle als Arzt.

„Ich schlage vor, ich messe zunächst mal bei den Herren das Fieber, vielleicht ist es ja gar nicht ansteckend" schlug Sabine vor und wandte sich dann an Florian: „Pfleger Florian holen sie doch bitte die Rektalmessgeräte und dann knien sich die Herren bitte beide auf den Boden und strecken ihre Hintern nach oben" setzte Sabine die Anweisungen fort.

„Ohh, ist das kalt in meinem Hintern" keuchte Jochen, als Schwester Sabine ihm einen Analplug in den Hintern drückte. „Immer diese Weicheier-Ärzte. Dr. Jochen schauen sie, der neue Kollege hat sich das Teil schon bis zum Anschlag selbst eingeführt" schimpfte Schwester Sabine mit dem Oberarzt.

Dann vernahm Meike nur noch erregtes Keuchen von ihrem Vater und ihrem Onkel. Zu gerne hätte sie jetzt zugeschaut und mitgemacht bei diesem Doktorspiel. Immer schneller und fester wichste die junge Frau ihren pulsierenden Kitzler.

Dann meldete sich Florian wieder zu Wort: „Schwester Sabine, das Fieber will aus meiner Stange raus. Die Stangenspitze nässt schon" „Ja, bei mir auch" hörte sie dann ihren Vater mit vor Erregung zitternder Stimme.

„Dann mal beide bitte aufstehen und sich gegenüber hinstellen. So meine lieben Kollegen, jetzt wird Schwester Sabine alles aus euch rausholen" hörte Meike und dann nur noch Keuchen und Stöhnen. Bis dann ihr Vater und kurz darauf ihr Onkel laut grunzten und Sabine sie aufforderte alles in ihren Mund zu spritzen.

Meike stand nun vor ihrem dritten Höhepunkt, ahnte aber, dass die Krankenhaustruppe im Nebenzimmer gleich eine Pause machen würden und sie sich schleunigst aus dem Staub machen solle. Ohne von dem Trio im Wohnzimmer bemerkt zu werden, schlich sie splitternackt mit dem Bademantel über dem Arm zurück in ihr Zimmer, wo sie sich den Rest des Abends noch mehrmals bis zum Höhepunkt rubbelte, denn die Bilder, die die Gespräche im Wohnzimmer bei ihr im Kopf erzeugt hatten, bekam sie nicht mehr los.

Am nächsten Vormittag waren Meike und Sabine allein zu hause. Jochen und Florian waren an der Arbeit bzw. erledigten Amtsgänge. Meike half ihrer Mutter bei der Hausarbeit. Ihre Mutter bemerkte, dass Meike angespannt war und sprach sie darauf an. Zunächst berichtete Meike nur von ihrem wenig schönen Erlebnis mit Janet und ihrem Freund.

Sabine hakte nach und wollte wissen, ob zwischen Janet und Meike mehr als eine Studienfreundin-Beziehung bestand. Meike gestand ihrer Mutter, dass sie bereits einige Male mit Janet sexuell aktiv gewesen sei. Sabine erschreckte das Geständnis ihrer Tochter nicht und erklärte ihr, dass es viele sexuelle Bedürfnisse gebe, die man nicht nur auf ein Paar von Mann und Frau beschränken solle.

Das war eine Steilvorlage für Meike, denn nun konfrontierte sie Sabine mit der Aussage: „Ja, es soll sogar Sex zwischen Geschwistern sowie generell innerhalb der Familie geben". Sabine schaute ihre Tochter verwundert an. „Hast du da schon mal etwas von mitbekommen?" hakte Sabine bei ihrer Tochter nach. Meike grinste ihre Mutter an: „Ja, bei uns im Haus geht es ja auch drüber und drunter, wenn meine Eltern mit dem Onkel Doktorspiele machen", ließ Meike die Katze aus dem Sack.

Erschrocken und die Hände vor das Gesicht haltend, suchte Sabine Halt auf dem Küchenstuhl. „Oh nein, du solltest das doch nicht mitbekommen" schluchzte sie. „Ach, das ist deine Sorge, dass ich das mitbekommen habe und ich dachte du schämst dich, weil du Sex mit deinem Bruder hast" kommentierte Meike die Aussage ihrer Mutter, Dann nahm sie Sabine zärtlich in den Arm und fügte hinzu: „Für mich ist das ok. Ich möchte aber gerne bei Euch mitmachen. Wenn du mit Florian fickst, dann darf ich mit Vati ficken."

Sabine schaute ihre Tochter ungläubig an. Sie schluckte, doch dann nickte sie und fragte: „Wie sollen wir das Vati beibringen?" Meike hatte dazu schon einen Vorschlag, über den sie die ganze Nacht nachgedacht hatte. „Mutti, wir fahren jetzt gleich in die Stadt und wir kaufen für mich auch so eine Schwesterntracht. Heute Abend lädst du Vati und Florian wieder zum Doktorspiel ein und du versprichst ihnen eine Überraschung und holst mich als neue Kollegin hinzu. Wie wir das dann gestalten, das überlegen wir uns später noch".

Meike klärte ihre Mutter darüber auf, dass sie das Trio gestern belauscht und mitbekommen hatte, wie sie ihre Kleidung beschrieben hatten. „Jetzt fahren wir in die Stadt und kaufen für mich eine Schwesterntracht" übernahm Meike die Regie.

In dem Erotikkaufhaus war Sabine bekannt. Eine Verkäuferin beriet Mutter und Tochter und schnell hatten sie für Meike eine entsprechende Schwesterntracht gefunden. Im Gegensatz zu Sabines weißer Tracht mit einem roten Kreuz, war Meikes Korsage rot mit einem weißen Kreuz.

Meike ließ es sich nicht nehmen die Korsage anzuprobieren und als sie dann mit nacktem Unterleib und hochgepuschten nackten Brüsten sich ihrer Mutter präsentierte, sah Meike, wie interessiert Sabine sie musterte und wie sich ihre Brustwarzen unter ihrem Shirt verhärteten. Meike beugte sich zu ihrer Mutter und küsste sie auf den Mund. Zärtlich leckte die Tochter der Mutter über die Lippen. Sabine erschauerte. Der Kuss ihrer Tochter und der Anblick des jungen fast nackten Körpers erregte sie.

„Ich will jetzt nach Hause" drängte Sabine, den Einkauf abzuschließen. Nachdem sich Meike noch passende rote Netzstrümpfe und eine Schwesternhaube ausgesucht hatte, ging sie zur Kasse. Nervös und erregt verließen Mutter und Tochter den Erotikshop.

Kaum, dass die Tür ins Schloss gefallen war, umschlang Sabine zuhause ihre Tochter und erwiderte nun deren Kuss. Als Meike begann die Brüste ihrer Mutter durch das Shirt zu liebkosen, stoppte Sabine ihren Kuss und zog ihre Tochter an der Hand hinter sich in das Schlafzimmer.

Schnell standen sich beide Frauen splitternackt gegenüber. „Wie schön du bist" stellte Sabine fest und massierte die festen kleinen Brüste ihrer Tochter. „Oh Mutti, ich bin so erregt. Willst du es wirklich, was du hier begonnen hast?" vergewisserte sich Meike. „Ja mein Schatz, seitdem du mir von deiner Liebelei mit Janet berichtet hast, geht mir der Gedanke, dich zu liebkosen nicht mehr aus dem Kopf" bezog Sabine eindeutig Stellung, bevor sie sich ihrer Tochter nackt auf dem Ehebett liegend anbot.

Sich zärtlich küssend und streichelnd erkundeten Mutter und Tochter gegenseitig ihre nackten Körper. Meike hatte sich am Körper ihrer Mutter herabgeküsst und spielte mit ihrer Zunge und ihren Fingern an den feuchten Schamlippen ihrer Mutter. Sabine stöhnte erregt auf und bat Meike sich in der 69-er Stellung über sie zu legen, damit auch sie ihre Tochter mit dem Mund verwöhnen könne.

Als beide sich gegenseitig zwei Finger in die warmen und sehr nassen Fotzenlöcher stopften und sich saugend und lutschend am Kitzler der Partnerin vergnügten, kamen Sabine und Meike gleichzeitig zu ihren Höhepunkten. Nun wieder Kopf an Kopf und sich gegenseitig den Muschisaft von den Lippen leckend, hakte Meike bei ihrer Mutter nach. „Das war heute aber nicht das erste Mal, dass du eine Fotze geleckt hast!". Sabine gestand, dass sie und ihre verstorbene Schwägerin Susi sich einige Male gegenseitig verwöhnt hatten, als ihre Männer ihre Kneipentouren in Hamburg unternommen hatten.

Sabine stellte fest, dass es nun Zeit war, sich wieder anzuziehen. Sicher würden die Männer bald zurückkehren und sich auf einen Kaffee freuen.

„Schade, ich hätte große Lust jetzt nackt zu bleiben" äußerte sich Meike. „Ja, das verstehe ich gut, Lass uns heute die Beiden aber noch in Kleidung empfangen. Dich heute Abend beim Doktorspielen als Überraschung zu präsentieren, das gefällt mir schon sehr" machte Sabine ihrer Tochter klar, dass sie sich wieder anziehen solle.

Vor einer frischgedeckten Kaffeetafel empfingen Sabine und Meike Jochen und Florian die kurz nacheinander zuhause eintrafen und sich auf einen frischen Kaffee freuten.

Meike beobachtete ihren Onkel Florian und ihre Eltern, aber das Trio ließ sich nichts anmerken, sondern kommunizierte ausschließlich über Alltagsthemen. Meike war klar, dass sie wieder ihre Abwesenheit am Abend ankündigen musste, wenn sie ihren Eltern und Florian die Möglichkeit für Doktorspiele ermöglichen wollte.

Nachdem sie angekündigt hatte, heute wieder bis spät in die Nacht mit Janet lernen zu wollen, bemerkte sie deutliche Erleichterung bei Florian und ihrem Vater. Da würde Muttis Vorschlag für eine nächste Runde Doktorspiele wohl auf fruchtbaren Boden fallen, dachte sich Meike und zog sich zunächst in ihr Zimmer zurück.

Als sich Meike nach dem Abendbrot verabschiedete hörte sie noch im Hausflur, wie ihre Mutter zu ihrem Mann und ihrem Bruder sagte: „Wenn Meike aus dem Haus ist, wird hier wieder die Arztpraxis eröffnet." „Wir sind dabei" kam unisono die Antwort von Florian und Jochen.

Sabine und Meike hatten abgesprochen, dass heute die Tür der Arztpraxis, die Wohnzimmertür, geschlossen blieb. So konnte Meike schon kurz nachdem sie die Tür hinter sich zugezogen hatte, unbemerkt ins Haus zurückkehren. In ihrem Zimmer entledigte sie sich schnell ihrer Kleidung, um sich dann die erotische Schwesterntracht anzulegen. Mir wippenden Brüsten und feuchten Schamlippen stieg sie in ihrer roten Korsage und der Schwesternhaube die Treppe hinab. Ihre High-Heels trug sie in den Händen, damit sie mit ihren roten Netzstrümpfen unbemerkt in das Handarbeitszimmer huschen konnte.

Erregt und angespannt erwartete die junge Frau, dass ihre Mutter sie zu den familiären Doktorspielen hinzuholen würde. Meike musste nicht allzu lange warten, bis die Wohnzimmertür geöffnet wurde und ihre Mutter in der Tür stehend den beiden Männern zurief. „Ihr macht jetzt keinen Mucks und lasst die Augenbinden an, sonst gibt es nichts mit der Überraschung". Lächelnd kam Sabine in das Handarbeitszimmer. „Boaaah Mutti, du siehst rattenscharf aus" lobte Meike ihre Mutter. „Danke Schatz, du aber auch. Das wird sicher ein unvergesslicher Arztbesuch für deinen Vater und deinen Onkel" lachte Sabine und schob Meike vor sich her in das Wohnzimmer.

Auf den beiden bequemen Stressless-Sesseln lagen Jochen und Florian. Splitternackt mit angewichsten Ruten. Beide trugen eine Augenbinde. Sabine sah, wie erregt Meike auf die halbsteifen Schwänze von Vater und Onkel starrte. Ja, das hätte sie auch erregt, ihren Vater mit steifem Schwanz und verbundenen Augen präsentiert zu bekommen, dachte sich Sabine.

Meike war wie hypnotisiert. Den Schwanz ihres Onkels hatte sie schon gesehen. Auch ihren Vater hatte sie schon mal nackt gesehen, das war aber nun schon vor einiger Zeit. Damals hatte sie noch gemeinsam mit ihren Eltern in der Wanne gesessen. Aber nun mit ihren sexuellen Bedürfnissen und dem erregten Schwanz ihres Vaters, hatte das doch eine ganz andere Dimension.

Meike spürte, wie der Anblick der beiden nackten Männer ihr die Säfte in den Schritt drückten. Sabine sah, wie erpicht ihre Tochter auf den Vaterschwanz war und entschied sich, ihr Jochen zu überlassen, während sie sich wieder einmal ihren Bruder vornehmen würde.

„Na, was erwarten die Patienten. Habt ihr schon eine Idee, was ich mit Euch vorhabe?" wollte Sabine von ihrem Mann und ihrem Bruder wissen. „Nein, aber wenn du uns etwas in den Hintern stecken willst, dann bitte nicht so einen kalten Prügel" bat Jochen.

Sabine lachte und versprach sich Mühe zugeben. Mit Kopf und Handzeichen deutete sie Meike an, es ihr gleichzutun. Sabine trat an Florian heran. Zärtlich rollte sie die Hoden ihres Bruders in ihrer Hand. Mit der anderen wichste sie langsam seinen Schwanz, so dass die Vorhaut immer wieder über die feuchtglänzende Eichel strich. Mit zittrigen Händen machte Meike das am Sack und am Schwanz ihres Vaters der Mutter nach.

Beide Männer stöhnten erregt auf. Als Sabine an den Brustwarzen von Florian saugte übernahm Meike diese Aufgabe bei ihrem Vater. Immer noch den jetzt harten Prügel wichsend, durchzuckte Meike ein erregter Schauer, denn so nah und so intim war sie ihrem Vater noch nie gewesen. Auch als Sabine ihre Lippen über die tropfende Eichel ihres Bruders stülpte, zögerte Meike nicht, den Schwanz ihres Vaters zu lecken.

Dann stoppte Sabine das orale Verwöhnprogramm und als auch Meike ihre Lippen vom Papaschwanz gelöst hatte, verkündete Sabine: „So, wenn die Herren abspritzen wollen, dann wichst ihr euch jetzt bitte gegenseitig. Nur wenn ihr dazu bereit seid, wird die Überraschung fortgeführt."

Florian streckte seine Hand sofort herüber zum Sessel seines Schwagers. Jochen zögerte noch und fragte nach: „Ich soll Florians Schwanz wichsen?" „Hast du ein Problem damit. Als ich dir gebeichtet habe, dass ich mit Susi im Bett war, hast du sofort einen Steifen bekommen und du denkst mich würde es nicht erregen, zwei Männern bei sexuellen Handlungen zuzuschauen" konfrontierte Sabine ihren Mann.

„Du hast ja recht, aber es ist für mich das erste Mal, dass ein anderer Mann meinen Schwanz anfasst und ich das bei einem anderen Mann machen soll" erklärte Jochen sein Zögern.

„Du entscheidest, ob es weitergeht" war die knappe Antwort von Sabine. Erwartungsvoll beobachteten die beiden Frauen, wie Jochen sich von Florian wichsen ließ. Noch zögernd streckte er seine Hand zum Pimmel seines Schwagers aus, der ihn aufforderte, ihn bitte auch zu wichsen. Dann stöhnten beide Männer auf, als die Finger von Jochen sich nun um den harten Schaft von Florian legten und auch ihm den Schwanz wichsten.

„Ein herrlicher Anblick, Ihr habt jetzt eine Belohnung verdient", entschied Sabine und kletterte in der 69-er Stellung über ihren Bruder, der sofort das Wichsen am Schwanz von Jochen einstellte und mit seinen Händen den Hintern seiner Schwester massierte und ihr seinen Mund auf die nasse Möse drückte.

Sabine leckte über die Eichel ihres Bruders und küsste die Finger ihres Mannes, der den Schwanz vom Schwager weiter wichste.

Jochen schimpfte, weil seine Frau sich zuerst ihrem Bruder zugewandt hatte. „Wo bleibt denn meine Belohnung?" hakte er nach. Als kurz darauf sich eine nasse Möse auf seinen Mund drückte, begann er sofort gierig zu lecken und zu saugen. Doch dann wurde er stutzig, denn immer noch spürte er die Zunge seiner Frau an seinen Fingern. Er dachte, dass seine Frau sich nun in akrobatischer Stellung auf sein Gesicht gesetzt habe, um sich dann hinüber zu Florian zu beugen, um dessen Schwanz zu lutschen. Erst als sich nun ein feuchter warmer Mund sich seinem Schwanz annahm, wurde ihm klar, dass eine zweite Frau im Raum war.

Joch zog seine Hand von Florians Rute zurück und zog seine Augenbinde ab. „Was nur hatte Sabine hier eingefädelt, wer saß da auf seinem Gesicht und ließ sich ihre Fotze von ihm lecken?" ging Jochen durch den Kopf.

Die andere Frau saß so fest auf seinem Gesicht, dass er nur ihren schönen, knackigen Hintern sah. Das Lecken der fremden Fotze stellte er nicht ein, denn der Geilsaft seiner Partnerin schmeckte ihm ausgesprochen gut. Auch über das orale Verwöhnprogramm seiner Partnerin konnte er sich nicht beschweren. Er genoss es, wie intensiv die Frau beim Lutschen seines Riemens seine Hoden massierte. „Egal, wen Sabine angeschleppt hatte, Jochen entschied es zu genießen und der Frau seine Hodensuppe in den Mund zu spritzen.

Meike lutschte und saugte mit viel Engagement am Schwanz ihres Vaters. Auch seine schönen, runden, glattrasierten Hoden hatten es ihr angetan. Sie genoss es, wie hingebungsvoll ihr Vater ihre nasse Fotze leckte und mit ihrem Kitzler spielte. Mehrmals schon hatte sie einen Orgasmus bekommen und ihrem Vater ihre Ergüsse in den Mund laufen lassen, bis dann auch er ihrem Mund entgegenbockte und sich mit zuckendem Schwanz in ihrem Mund entlud.

Die junge Frau schluckte viel von Jochens Eierspeise, behielt aber einen Rest in ihrer Mundhöhle. Sie spürte, wie Jochen nach seinem Erguss, ihren Hintern nach oben drückte. Jetzt wo er sich entladen hatte, wollte er unbedingt der Frau in das Gesicht sehen, die sich von ihm so intensiv hatte lecken lassen und der er seinen Samen in den Rachen gepumpt hatte.

Erschrocken zuckte Jochen zusammen, als er erkannte, mit wem er sich soeben vergnügt hatte. Er wollte schon aufspringen, doch seine Tochter drückte ihn sanft zurück in den Sessel und säuselt ihm zärtlich zu, dass er ruhig bleiben solle. „Vati, das war einfach nur supergeil mit Dir und ab jetzt bin ich dabei, wenn ihr Doktorspiele macht" klärte Meike ihren Vater auf. Sie kuschelte sich ganz dicht an den nackten Körper ihres Vaters und drückt ihm ihre Lippen auf den Mund. Ihre Zunge drückte Jochens Lippen auf und sie ließ den Samen ihres Vaters in dessen Mund tropfen. „Komm Vati zum Zeichen unserer neuen Verbundenheit, teilst du dein Sperma mit mir" erklärte Meike und schob den Rest der Wichse in Jochens Mund.

Wie in Trance schluckte Jochen die Reste seines Ergusses hinab. Er spürte den warmen nackten Körper seiner hübschen Tochter. Ihre kleinen Brüste drückten sich fest an seine Rippen und ihre nasse Fotze schmiegte sich an seinen Oberschenkel. Imme noch ungläubig schaute Jochen hinüber zu seiner Frau, die ihm aufmunternd zunickte und mit dem schlappen Schwanz ihres Bruders spielte.

„Nun sind wir zwei Inzestpaare, genieße es" gab Sabine ihrem Mann freie Fahrt zum Sex mit ihrer gemeinsamen Tochter.

Wie es weitergeht in diesem Vierpersonen Haushalt und was die Doktorspiele noch zu bieten haben, das erfahrt ihr dann in den Fortsetzungen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

So schön, wieder etwas von dir zu lesen. Ganz tolles Setting und wunderbar geschrieben. Bin auch schon gespannt, wie's bei den vier Fickfröschen weitergeht. Flinx hatte hierzu ja schon ein paar schöne Ideen geäußert. Hoffe auf eine ganz baldige Fortsetzung.

Feuchte Grüße Biggi

ArmGalArmGalvor 3 MonatenAutor

Vielen Dank für eure vielen positiven Rückmeldungen und Anregungen. Gerne nehme ich das auf und es wird mich anspornen diese Story noch lange weiter zu entwickeln.

Geile Grüße Euer Armin

Flinx1Flinx1vor 3 Monaten

Hoppla, sorry, ArmGal

Also nochmal von Vorne:

Sehr schöne Geschichte! Ja, da fehlen noch die Eltern von Sabine und Jochen und natürlich auch von Florian, aber die kommen doch sicher mal zu Besuch oder es gibt ein Familienfest zu feiern. Aber ehrlich gesagt, da fehlt mir dann noch ein junger Mann, so ungefähr in Meikes Alter, der sich dann um die Frauen der drei Generationen "kümmert"!

Aber das kriegst du schon hin, davon bin ich überzeugt!

Flinx

Flinx1Flinx1vor 3 Monaten

Sehr schön, ArmGal!

freemann1902freemann1902vor 3 Monaten

Wieder einmal eine tolle Geschichte so wie dich kennen schön erotisch und langsam einen tollen Spannungsbogen aufbauend.

Wir sind schon sehr gespannt wie es wohl weiter gehen wird in dieser netten Familie.

Es ist schön wieder etwas von dir zu lesen bitte lass uns nicht wieder so lange warten.

Geile Grüße Doro und Fam

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Gleiches Recht für Alle! Aus "unserem Abend" wird ein Familienfick
Die Poolparty Eine Poolparty wird sexy...
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01 Fast wäre der Urlaub meiner Eltern geplatzt...
Ein sehr agiler Geburtstag Eine Party läuft etwas aus dem Ruder.
Mehr Geschichten