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Vollgespritzt

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Ex-Pornoqueen bei einer Vereinsfeier.
2.2k Wörter
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Hannah saß in ihrem kleinen Garten hinter ihrem Haus. Sie trug lediglich einen Slip und genoss die Sonne. Ihr Garten war von hohen Hecken umgeben, so dass niemand sie sehen konnte. Sie hatte gerade ausgiebig gefrühstückt und fühlte sich glücklich und zufrieden.

Sie schaute sich ein Video auf ihrem Handy an und schmunzelte. Es war ihr erster Film gewesen und vor ungefähr 20 Jahren gedreht worden und die Qualität war nicht so toll, aber das störte sie nicht. Das Video zeigte eine attraktive, vollbusige Blondine, die nackt auf einem Plastikstuhl saß. Um sie herum standen einige junge, sehr gut gebaute Männer und wichsten ihre großen Schwänze. Ein Mann stand von ihr und bekam von ihr einen geblasen. Ein weiter Mann stand neben ihr und bekam seinen Schwanz von ihr mit der Hand bearbeitet. Es dauerte nicht lange, bevor der erste nicht länger warten konnte und seine Ladung auf ihre prallen Brüste spritzte. Auch die anderen waren mittlerweile so weit und begannen die junge Frau vollzuspritzen.

Plötzlich klingelte das Telefon im Wohnzimmer.

Verdammt, warum können die Leute nicht auf dem Handy anrufen?

Mühsam erhob sie sich und watschelte langsam ins Wohnzimmer. Warum muss alles so schwer sein?

Früher war es schwer gewesen, all den süßen Versuchungen zu widerstehen und regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen. Jetzt, nach dem Ende ihrer Karriere, konnte sie essen, was sie wollte, musste dafür aber 273 Pfund mit sich herumschleppen, was auch schwer war.

Da das Stehen für sie recht mühsam war, nahm einen Stuhl und setzte sich vor die Anrichte, wo das Telefon stand.

"Hallo Hannah", begrüßte sie Peters Stimme. Er war früher einer ihrer Stammkunden gewesen und hatte ihr auch gelegentlich Rollen für einen Pornofilm vermittelt. Er war es auch gewesen, der ihr geholfen hatte, sich als Grafikdesignerin selbständig zu machen.

"Hallo Peter." Was er wohl will? Dass er sie nicht anrief um zu plaudern, war ihr klar.

"Können wir uns mal treffen? Ich hätte etwas zu besprechen."

Da er ihr so viele Gefallen getan hatte, konnte sie natürlich nicht ablehnen.

"Magst du zu mir kommen?"

"Besser nicht, du weißt ja, ich muss vorsichtig sein."

Natürlich, er war schließlich verheiratet.

Plötzlich fiel ihr ein, dass sie noch zum Walmart musste.

"Wie wäre es in der Cafeteria bei Walmart?"

"Klingt gut, das ist wirklich unverdächtig. Wie wäre es um zwölf Uhr? Es dauert nicht so lange."

Sie schaute auf die Uhr. Noch gut anderthalb Stunden. Das war zu schaffen.

"Einverstanden."

Nachdem sie aufgelegt, ging sie ins Bad um sich fertig zu machen.

~ ~ ~

Um zwölf Uhr saßen Hannah und Peter in der Cafeteria. Peter trank einen Schluck Kaffee, während Hannah sich ein Stück Buttercremetorte in den Mund schob.

"Wie du wahrscheinlich gehört hast, haben wir in zwei Wochen unser 50-jähriges Jubiläum. So etwas muss natürlich gefeiert werden."

"Du meinst wahrscheinlich die Grillfeier übernächste Woche. Ich werde bestimmt kommen."

"Die Grillfeier ist die offizielle Feier, aber wir haben auch eine kleine, inoffizielle Feier geplant."

"Ach so." Hannah nickte.

"Ich weiß nicht wie der offizielle Begriff heißt ..."

"Erklär mir einfach, worum es geht." Hanna hatte gerade ihr erstes Stück Torte verspeist und fing mit dem zweiten Stück an.

Peter schaute nach rechts und links, um sich zu vergewissern, dass niemand zuhörte.

"Es geht um ein paar Männer, die geblasen werden und sie dann vollspritzen."

"Ach so, um wie viele Ladungen geht es dann?"

"Bis jetzt haben sich 11 Kerle angemeldet."

"Nicht viel, ich dachte, euer Verein ist viel größer?"

"Ist er auch, aber ein paar Kerle wollen aus religiösen Gründen nicht und manche sind schlicht und einfach zu alt."

Dass viele sie für zu alt und dick hielten, erzählte er ihr lieber nicht.

Hannah nickte. Alles machte Sinn. Sie lebten schließlich auf einem Kaff im bayrischen Wald.

"Lass mich raten. Du hast an mich gedacht, obwohl ich mich eigentlich zur Ruhe gesetzt habe."

"Ja, schon. Ich hatte gehofft, du könntest vielleicht eine Ausnahme machen. Da wir uns kennen, wäre es am einfachsten."

Hannah lächelte.

"Bin ich nicht zu alt oder zu fett?"

Peter schüttelte den Kopf.

Hannah hatte mittlerweile ihr zweites Stück Torte gegessen und rieb sich zufrieden ihren dicken, schwabbeligen Bauch.

"Wann und wo soll es stattfinden?"

"Nächsten Freitag um acht Uhr bei dem Bernauer Sepp. Als Junggeselle hat er genügend Platz. Ich hole dich selbstverständlich ab."

"Prima. Wie geht es eigentlich deinem Sohnemann?", fragte sie.

"Geht so. Der Gips ist ab, aber so wie es aussieht, wird das Knie nie mehr 100 % beweglich sein."

"Ach, der Ärmste. Ist bestimmt schwer für ihn."

"Ja, man merkt es ihm schon an. Er ist noch stiller geworden."

"Das kann ich gut verstehen. Nimmt er auch an dieser kleinen Feier teil?"

"Ich habe noch nicht mit ihm darüber gesprochen."

~ ~ ~

Am Freitagabend stand Hannah vor ihrem kleinen Einfamilienhaus. Sie trug lediglich ein paar schwatze Leggings und einen hellblauen Pullover, dazu ein paar schwarze Ballerinas. Um sich schneller an- und ausziehen zu können, hatte sie auf Unterwäsche verzichtet. Peter war auf die Minute pünktlich und kurze Zeit später waren sie bei dem Veranstalter, der kleinen, privaten Party angekommen.

Als Hannah in den Keller kam, nickte sie zufrieden. In der Mitte des Raumes stand ein bequemer Sessel, der mit einem Bettlaken bedeckt war. Neben dem Sessel stand ein kleiner Tisch, ungefähr einen halben Meter vom Sessel entfernt. Wahrscheinlich für ihre Kleidung. In einer Ecke stand ein Tisch mit ein paar Getränken und Snacks.

Hannah zog sich langsam aus und legte ihre Sachen auf den Tisch neben dem Sessel.

Peter machte Riesenaugen als er ihren großen, schweren Brüste sah. Sie neigten sich etwas nach unten, waren aber trotzdem sehr ansehnlich.

"Mach es dir bequem." Er deutete auf den Sessel und reichte ihr eine Augenbinde.

Nachdem sie sich gesetzt hatte, legte sie die Augenbinde an. Schön, dass er daran gedacht hatte. Bei ihrem ersten Auftritt vor 20 Jahren hatte sie etwas zu spät die Augen geschlossen und etwas Sahne in die Augen bekommen, was recht unangenehm gewesen war.

"So ich bin bereit", sagte sie, nachdem sie die Augenbinde angelegt hatte.

Kurze Zeit später hörte sie die ersten Personen in den Raum kommen.

"Man, hat die Riesentitten", sagte eine Stimme, die ihr zwar bekannt vorkam, aber trotzdem konnte sie ihn nicht identifizieren.

"Was für ein Fettkloß", hörte sie eine unbekannte Stimme.

"Das sagt der Richtige. Schau dir doch mal deine Wampe an." Gelächter ertönte.

"Also ich finde, sie ist eine scharfe Braut."

"Ja, nicht übel."

"Ich kann es kaum erwarten auf ihre Melonen zu spritzen."

"Also, ich würde sie nicht von der Bettkante schubsen."

Erneut ertönte ein lautes Gelächter.

Hannah schmunzelte ein wenig. In ihren 20 Jahren als Sex-Arbeiterin hatte sie alle möglichen Sprüche gehört.

"So, die Kamera ist bereit", hörte sie Peter sagen.

"Dann wollen wir mal", sagte eine unbekannte Stimme links neben ihr. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Prügel. Ein weiterer Mann rechts von ihr schob ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Langsam fing Hannah an ihn zu blasen, während sie gleichzeitig mit ihrer linken Hand den Schwanz mit sanftem Druck bearbeitete.

Der Mann, mit dem Schwanz in ihrem Mund stöhnte leise auf.

"Hm, gut machst du das."

"Ja, die Alte versteht ihren Job." Die Stimme war etwas weiter weg und es war das Erste, was er sagte.

"Ja, ich bin so weit." Der Mann links neben ihr war von der schnellen Truppe.

"Hey, das ging aber schnell", rief einer seiner Kumpels.

Er lachte laut auf.

"Man nennt mich nicht umsonst den schnellen Heinz."

"Ja bitte, gib es mir", bettelte Hannah und überlegte gleichzeitig, wer Heinz wohl sein könnte.

"Ja, genau. Spritz die Alte voll", ermutigte ihn jemand.

Er ließ sich nicht zweimal bitten.

Der erste Schuss landete auf ihrer Wange, der zweite auf ihrer linken Brust und der dritte und letzte Schuss landete auf ihrem Bauch.

"Ah, das tat gut." Er strich ihr über die Haare.

Mittlerweile war auch der Mann rechts neben ihr so weit. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, stellte sich breitbeinig vor sie hin. Die erste Ladung traf ihre Stirn, die zweite ihre Nase und die letzte ihre Lippen.

Auch er strich ihr über die Haare. "Danke, das war geil."

Kurze Zeit später kamen die nächsten beiden Kerle. Einer der beiden drehte ihren Kopf nach links und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Er war schon halbsteif. Offenbar hatte ihn das Zusehen schon angetörnt. Der Schwanz in ihrer rechten Hand war noch recht schlaff. Behutsam fing sie an ihn zu massieren. Der Mann zu ihrer linken fickte sie mit langsamen, gleichmäßigen Stößen. Das war ihr lieb. So konnte sie sich auf den Schwanz in ihrer Hand konzentrieren. Er wurde langsam größer und steifer. Wie beim ersten Duo, war der mit dem Schwanz in ihrem Mund, als erster dran. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, spritzte er seine Ladung in ihren Mund, während er laut aufstöhnte. Hannah konzentrierte sich auf den Schwanz in ihrer Hand. Er hatte mittlerweile fast seine volle Größe erreicht. Sie nahm ihre linke Hand zu Hilfe und begann seine schweren Hoden zu massieren. Er stöhnte auf.

"Ah, gut machst du das. Ich bin gleich so weit", keuchte er.

"Ja, bitte. Gib es mir."

Kurze Zeit später kam er dann. Die erste Ladung landete auf ihrer Augenbinde, die zweite und dritte auf ihren Lippen.

Eine halbe Stunde später war nur noch einer übrig.

Er hatte die Vorhaut zurückgezogen und ließ seine Eichel über ihre Lippen, dann über ihre Wangen wandern. Hannah stöhnte ein wenig, auch wenn es sie nicht unbedingt anmachte. Nach 20 Jahren kommerziellen Sex hatte sie das Interesse an Sex und Männern verloren.

Als er so weit war, spritzte er auf ihren Brüsten ab.

"Man, hast du geile Melonen."

Hannah lächelte ein wenig.

"Danke." Seit sie so fett geworden war, hatten ihre Brüste noch zwei Größen zugelegt.

"So, das war es", sagte Peter und stellte die Kamera ab.

Hannah nahm ihre Augenbinde ab und blinzelte ein paar mal.

Plötzlich ging die Tür auf und ein junger Mann trat ein. Er trug eine Plastikschüssel und hatte ein Handtuch über der Schulter hängen.

Hannah beobachtete ihn, wie er langsam auf sie zu hinkte.

"Ich dachte, du könntest etwas Wasser brauchen", sagte er und stellte die Schüssel auf den Tisch neben ihr.

"Ja, das ist eine gute Idee." Hannah lächelte ihn an.

Sie mochte Peters Sohn. Kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag hatte sie ihn in die Welt des Sex eingeführt. Peter hatte sie speziell für ihn engagiert.

"Darf ich?"

Er hatte mittlerweile einen Waschlappen in der Hand.

"Gerne." Hannah lehnte sich ein wenig zurück und schloss die Augen.

Sie schnurrte ein wenig als der warme Waschlappen ihre Stirn berührte.

Mit langsamen und zärtlichen Bewegungen wusch er ihr Gesicht und trocknete es dann vorsichtig ab.

"Darf ich den Rest auch ...?"

"Gerne."

Er konnte den Blick kaum von ihr wenden, während er sie langsam säuberte.

"So, das war es", sagte er, als er sie abgetrocknet hatte.

"Danke, das war wirklich lieb." Sie lächelte ihn an.

"Gerne geschehen."

"Sag mal, warst du auch dabei?"

Er errötete ein wenig.

"Nein, zu viele Leute dort und außerdem ..."

"Stimmt irgendetwas nicht?"

"Na ja, du weißt ja. Im Krankenhaus musste ich eine Zeitlang Schmerzmittel nehmen und die hatten ziemliche Nebenwirkungen. Es dauert immer noch recht lange, bis ich ..."

Hannah schaute auf die Uhr.

"Eine halbe Stunde hätte ich schon noch."

Er sah sie überrascht an.

"Im Ernst?"

Sie legte ihre Hände um seine Hüften und zog ihn zu sich heran.

Mit einer fließenden Bewegung zog sie seine Jogginghose und Slip nach unten.

Sein Schwanz war noch recht klein und schlaff.

Er wurde rot.

Behutsam nahm Hannah ihn in die Hand und streichelte ihn während sie mit der anderen Hand seine Hoden massierte.

Er stöhnte leise auf.

"Ja, genieß es ruhig." Sie schaute zu ihm auf. Er hatte die Augen geschlossen und sein Atem ging etwas schneller.

Ganz langsam wurde sein Schwanz etwas größer und fester.

"Siehst du, es geht doch."

"Ja, schon", stöhnte er.

Sie streichelte ihn noch für ein paar Minuten, bevor sie anfing mit ihrer Zunge seine Eichel zu liebkosen.

Er keuchte. "Ja, bitte, weiter so."

Langsam begann sie ihn mit Küssen zu bedecken. Von der Eichel zum Schaft und wieder zurück.

Langsam begann sein Becken zu zucken.

"Ja, ich glaube, ich komme gleich", keuchte er.

Aus den Augenwinkeln sah sie seinen Vater im Türrahmen stehen. Er lächelte und streckte seinen Daumen in die Höhe.

Es dauerte nur noch ein paar Minuten bis er kam. Es waren nur zwei Stöße mit einer recht kleinen Ladung.

Trotz all dem stieß er einen Seufzer der Erleichterung aus.

"Siehst du. Ging doch schon ganz gut", lobte sie ihn.

"Danke, danke. Du bist wirklich ein Riesenschatz."

Hannah lächelte ihn zufrieden an und erhob sich mühsam.

"Wenn du willst, fahre ich dich jetzt heim", sagte Peter, nachdem sie sich wieder angezogen hatte.

"Gute Idee."

Ein paar Minuten später standen sie bei ihr vor der Haustür.

"Nochmals vielen Dank. Es war wirklich ein voller Erfolg." Peter sah wirklich sehr zufrieden aus.

"Wie war es eigentlich für dich?"

Hannah lächelte ein wenig verträumt.

"Es erinnerte mich an die gute, alte Zeit."

So ganz freiwillig hatte Hannah nicht aufgehört, aber irgendwann hatte man ihr ihre 40 Jahre angesehen und auch die Konkurrenz wurde immer größer.

"Danke auch, dass du dich so um Joachim gekümmert hast."

"Nicht der Rede wert. Er ist wirklich ein netter, hübscher Kerl."

"Das ist er. So wie ich damals in seinem Alter." Er grinste.

ENDE

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