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Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...

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Missgeschick bei der Selbstfesselung mit Schwanz melken.
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Vom Bruder Gerettet -- Von Der Schwägerin Gefoltert

Hallo, ich bin Thomas und im Juni 35 geworden. Ich bin Manager bei einer bekannten Automarke.

Bei einer Grösse von 185cm wiege ich 80 Kilo. Da ich regelmässig Sport treibe, bin ich ziemlich fit und habe keine Fettpölsterchen.

Mein Zwillingsbruder Thorsten gleicht mir so sehr, dass er seit Jahren einen Dreitagebart trägt.

So haben unsere Frauen es auch etwas leichter uns auseinander zu halten. Selbst diese mussten nämlich zweimal hinsehen um die Unterschiede zu bemerken.

Von Fremden konnte man das gar nicht erwarten.

Thorsten hat eine eigene Firma (Metallbau XXXX). Er hat 7 Angestellte und kümmert sich hauptsächlich um die Büroarbeiten.

Wie schon erwähnt, sind wir beide verheiratet. Ich habe meine Frau bei einem Meeting mit einem Zulieferer kennengelernt.

Damals war ich noch im Einkauf dieser Automarke. Meine Frau ist noch bei dem Zulieferer, jedoch jetzt für die ausländischen Kunden zuständig.

Sie beherrscht mehrere Sprachen und ist somit für diesen Job sehr gut geeignet.

Dabei ist sie 10 - 12 Mal im Jahr für jeweils 10 -- 14 Tage in der Welt unterwegs.

Nun dazu, wie mein Bruder mich gerettet hat und meine Schwägerin Spass darin fand, meinen Schwanz zu quälen.

Schon mit 15 Jahren fanden mein Bruder und ich heraus, dass man mit dem Schwanz nicht nur pissen kann.

Wir guckten uns bei wichsen auch gern zu oder machten Wettbewerbe, wer schneller spritzt. Manchmal auch, wer das Spritzen länger herauszögern kann.

Mit 16 ging Thorsten dann in die Lehre zum Metallbauer.

Wir hatten damals schon eine grosse Phantasie, was man mit dem Schwanz so anstellen kann. (Abbinden, Gewichte an den Sack oder die Eichel, Schwanz plattquetschen usw.)

Eines Tages hatte Thorsten im Internet eine Maschine entdeckt, die eine Muschi fickt.

„So was brauchen wir auch." Sagte er. „Jedoch muss, statt dem Gummipimmel, eine Gummimuschi oder ein Rohr an die Schubstange."

Ich fand die Idee sehr geil. Da Thorsten diese Maschine schlecht in der Firma bauen konnte, hat er sich ein Schweissgerät bei seinem Chef geliehen.

Ich war schon in der Lehre bei „meiner" Automarke. Da fehlerhafte Teile von Zulieferern natürlich zurückgingen und ich mit diesen Abläufen gerade zu tun hatte, fragte ich bei dem Zulieferer der Wischermotoren nach, ob man einen defekten günstig bekommen könne.

Sie sagten, dass ich mir einen aus der Retoursendung herausnehmen solle.

Ich musste nur ein Schreiben aufsetzen, wo aufgeführt war, welchen Motor (Seriennummer etc.) ich genommen hatte und mit wem das abgesprochen war. Dieses Schreiben sollte ich einmal zumailen und einmal, ausgedruckt, beilegen.

Ich brachte also einen funktionstüchtigen Motor (Der Defekt belief sich auf die Anbauvorrichtung) mit nach Hause und wir begannen eine Wichsmaschine zu bauen.

Der erste Versuch funktionierte schon ganz gut. Die Maschine arbeitete einwandfrei und liess sich, per Dimmer, in der Geschwindigkeit einstellen.

Da wir keine Gummimuschi oder etwas Vergleichbares hatten, benutzten wir ein Stahlrohr. Den Innendurchmesser haben wir so gewählt, dass der Schwanz maximal halb hart eingeführt werden musste. Wenn er dann prall war, sass das Stahlrohr wie ein enges Futteral.

Den Probelauf durfte die Maschine jedoch ohne Schwanz durchführen. Weder Thorsten noch ich hatten genug Mut Unseren zur Verfügung zu stellen.

Die Maschine lief relativ leise und, bedingt durch eine Laufschiene, auch exakt auf das Loch, wo der Schwanz hindurch sollte, zu.

Der Dimmer tat auch seinen Dienst, so dass einem Testlauf mit Schwanz nur noch unser Mut im Wege stand. Wir spielten drei Runden „Schere, Stein, Papier".

Ich war der Verlierer und musste meinen Schwanz durch die Öffnung stecken.

Wir fummelten ihn dann noch in das Rohr und Thorsten drehte den Dimmer etwas auf.

Trotz Angst um mein bestes Stück, wuchs mein Schwanz relativ schnell zur vollen Grösse.

Jetzt stellte Thorsten den Dimmer auf Maximum, was eine Drehzahl von 240 U/min zur Folge hatte. Das bedeutete, mein Schwanz wurde mit 240 Hüben pro Minute gewichst.

Der Anblick und die Aktionen an meinem Schwanz hatten zur Folge, dass ich nach nicht einmal 2 Minuten abspritzte.

Noch während mein Saft herauslief, rief mein Bruder: „Das will ich auch. Ich will aber zweimal spritzen." Ich drehte den Dimmer auf null und befreite mich aus der Maschine.

Thorsten steckte erst die Eier und dann den Schwanz durch das Loch der Platte.

Jetzt mussten wir uns irgendwie ablenken, damit der steinharte Schwanz von Thorsten etwas abschwoll.

Als das gelungen war, fummelten wir seinen Schwanz in das Stahlrohr.

Ich fragte: „Wenn du zweimal spritzen willst, soll das ohne Pause nach dem ersten Orgasmus sein?" Thorsten war total geil und wollte genau dieses.

Ich sagte, dass er dazu den Mund verbunden haben sollte.

Erstens kann er dann nicht sagen, dass ich ausschalten soll. Und zweitens kann er dann nicht so laut stöhnen. Weder durch Wonne noch durch dem Gegenteil.

„Gute Idee." Sagte Thorsten. „Dann musst du mich aber auch noch an die Grundplatte (Das ist die Platte mit 50mm Loch, auf der, an Körperabgewandten Seite, die Wichsmaschine angebracht ist) fesseln."

Ich schraubte eine Öse zwischen den Beinen an die Platte und je eine links und rechts neben die Hüfte. Ein Seil brachte ich an diese Ösen an und verzurrte sie so, dass Thorsten keinen Millimeter zurückziehen konnte.

Beim Basteln fiel mit ein Spielball aus Plastik in die Hände.

Ich fragte, wo wir den zum Knebel umfunktionieren sollten. Thorsten war begeistert, so dass ich eine Schnur hindurch zog.

Thorsten machte seinen Mund weit auf und der Knebel passte perfekt.

Seine Hände wurden von mir auf dem Rücken gefesselt.

Ich war so angetan, dass ich ein Rohr bekam und sagte: „Da steht mein Melkobjekt."

Thorsten guckte nun doch etwas skeptisch, aber der Zug war jetzt abgefahren.

Da sein Schwanz mal grad auf Halbmast stand, drehte ich den Dimmer vorsichtig hoch. Nach kurzer Zeit war der Schwanz bereit zu mehr.

Der Dimmer wurde voll aufgedreht. Auch Thorsten spritzte nach knapp 2 Minuten.

Da er aber ja zweimal ohne Pause wollte, beachtete ich das nicht. Tapfer hielt er ca. 20 -- 25 Sekunden aus, bevor er zu wimmern begann.

Auch dieses missachtete ich.

Zu Thorsten sagte ich: „Ich habe dir versprochen, nach dem spritzen, an zu lassen.

Das muss ich doch halten." Thorsten schüttelte den Kopf.

Aber auch das habe ich ignoriert.

Sein Schwanz wurde etwas kleiner und ich passte auf, dass dieser nicht aus dem Stahlrohr flutscht.

Ein Hocker stand sowieso in der Werkstatt. Auf den setzte ich mich, während ich aufpasste.

Ich hatte jedoch Glück, dass diese Gefahr gar nicht bestand.

Es dauerte ca. 15 Minuten, bis sein Schwanz langsam wieder wuchs.

In den ersten Minuten war Thorsten ziemlich am Wimmern und versuchte sich zu befreien.

Aber ich hatte ihn gut an der Platte befestigt. Selbst bei den heftigsten Versuchen schaffte er es sein Geschlecht 1-2 cm zurück zu ziehen.

Die Maschine wurde dadurch nicht ausgehebelt.

Wie gesagt, wimmerte und zuckte er ein paar Minuten herum und ergab sich dann seinem Schicksal.

Nach ca. 15 Minuten begann sein Schwanz zu wachsen und war 5 Minuten später wieder steinhart.

Die Maschine werkelte und schaffte es, 10 Minuten später, die zweite Spermaladung zu fördern.

Ich drehte den Dimmer aus und befreite Thorsten.

Er setzte sich, mit Spermatropfendem Schwanz, auf den Hocker und schnaufte tief durch.

Den Knebel hatte er sich selber abgenommen, nachdem ich die Hände befreit hatte und die Seile von der Hüfte/Hintern löste.

Ich fragte, wie das Gefühl gewesen sei.

Thorsten sagte: „Die erste Zeit, nach dem ersten spritzen, war echt heftig. Da wollte ich unbedingt weg. Nach ein paar Minuten ging es langsam und ich wartete regelrecht darauf, dass der Schwanz wieder hart wurde. Anstelle des Stahlrohres müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen. Dann schaffe ich vielleicht auch dreimal."

Eine Zeitlang spielten wir dann mit dem Stahlrohr herum, wobei ich Thorsten fesselte und molk.

Er veranstaltete das gleiche dann mit mir.

Wenn einer frei hatte und der andere keine Zeit hatte, spielten sowohl Thorsten als auch ich allein mit der Maschine.

Nach einigen Monaten fand ich eine Anleitung im Internet, auf der eine Wichsmaschine beschrieben wurde.

Die Maschine selbst war fast identisch mit unserer.

Nur das Stahlrohr gab es nicht.

Die Beschreibung umfasste ein 50er Abflussrohr welches auf einem Ende etwas aufgebogen wurde. Auf dem anderen Ende (mit Muffe) kam eine Verschlusskappe die ein selbstfabriziertes Ventil hatte. Wir bohrten ein 10mm Loch in die Verschlusskappe welches mit einem Schlauchstück verschlossen wurde.

Das Schlauchstück wurde an zwei Seiten angeklebt, so dass bei Druck in dem Rohr überflüssige Luft herausgepresst wurde.

Das Schlauchstück verhinderte, das wieder Luft in das Rohr zurückströmte (Eine Art Überdruck- Ventil).

In das Rohr wurde ein Fahrradventil eingebaut.

Dann ein grosser Fahrradschlauch in das Rohr eingesetzt.

Den Schlauch an der aufgebogenen Seite über den Rand stülpen.

Dann durch das Rohr führen und innen gerade ziehen (Keine Falten erzeugen).

Bei der Muffe ebenfalls über das Rohr stülpen.

Die Verschlusskappe aufsetzen und die überstehenden Schlauchstücke abschneiden.

Jetzt kann, über das Ventil, Luft in den Raum zwischen Rohr und Schlauch gepumpt werden.

Damit kann man bestimmen, wie eng die „Muschi" sein soll.

Wenn man jetzt den Schwanz in diese reinsteckt, wird die Luft an der Verschlusskappe herausgepresst.

Beim Zurückziehen entsteht ein saugender Unterdruck am Schwanz.

Das ist ein echt geiler Lutschmund.

Wir hatten im Vorfeld unsere Schwänze gemessen.

Da Thorsten und ich gleich dimensionierte Schwänze haben (ca. 50-55mm im Durchmesser), bauten wir uns das Teil aus 70er Rohr.

Das Prinzip blieb das gleiche.

Mit diesem Teil machte die Maschine noch viel mehr Spass.

Nach ein paar Wochen erinnerte ich Thorsten daran, dass er dreimal versuchen wollte.

Das haben wir dann auch gleich in die Tat umgesetzt.

Thorsten wurde von mir an die Platte gefesselt.

Das Rohr schön dick mit wasserlöslichem Gleitgel eingeschmiert und den Schwanz hinein.

Dann Luft reinpumpen um es schön eng zu machen.

Da sein Schwanz schon steinhart war, drehte ich den Dimmer gleich voll auf.

Nach wenigen Minuten stöhnte Thorsten in den Knebel - er war gekommen.

Durch den Unterdruck wurde der Schwanz auch kaum kleiner.

Das haben wir schon bei den ersten Versuchen, mit zweimal spritzen, festgestellt.

Somit besteht auch keine Gefahr, dass der Schwanz aus dem Rohr flutscht.

Natürlich bleib die Maschine, trotz zappeln, voll an.

Die zweite Ladung spritzte, nach weiteren 25 Minuten, heraus.

Das konnte man aus dem Gestöhne und Gezappel von Thorsten herauslesen.

Ausserdem kam Sperma aus dem Überdruckventil.

Das war mit Absicht am unteren Rand angebracht.

Da trotzdem eine gewisse Kante stehen bleiben musste, war eine Ladung Sperma nicht ausreichend um herauszutropfen.

Zwei anscheinend schon.

Nach kurzer Zeit wurden Thorstens Fluchtversuche immer stärker.

Meine Fesseln hielten jedoch locker stand.

Da wir ausgemacht hatten, dass er mindestens 1 Stunde abgemolken werden solle, halfen auch seine flehenden Blicke nicht.

Als die restliche Zeit um war, fragte ich, ob ich abschalten solle.

Thorsten schüttelte den Kopf.

Im Nachhinein sagte er, dass er zu dem Zeitpunkt schon wieder richtig geil war.

Nachdem er dann auch seine dritte Spermaladung los war, machte ich die Maschine aus und befreite ihn.

So spielten wir einige Jahre, bis Thorsten mit Janina zusammenzog.

Diese heiratete er später auch.

Ich hatte auch eine eigene Wohnung, jedoch keine Freundin.

Als Workaholic ist dafür auch kaum Zeit.

Somit hatte ich die Maschine im Abstellraum und für mich allein.

Ein-, Zweimal die Woche holte ich sie hervor und spielte damit.

Nach einiger Zeit habe ich eine grössere Platte auf zwei Böcke gelegt und darin einen Ausschnitt angefertigt, in den die eigentliche Platte der Maschine genau hinein passt.

An allen vier Ecken ist ein Metallwinkel, damit diese Platte nicht hindurch kann.

An den Ecken kann die Platte der Maschine mit der grossen Platte verschraubt werden.

Den Winkel der Maschine habe ich auch korrigiert.

Er war, stehend, 90° waagerecht.

Liegend ist mir ein Winkel von ca. 20° aus der senkrechten, in Kopfrichtung, lieber.

D.h. 70° von der Brust zum Boden.

Wenn ich die Maschine angelegt habe, steige ich, per Tritt, auf die liegende Platte.

Die Maschine durch die Öffnung und an die Winkel anschrauben.

Die Maschine per Zeitschaltuhr starten und 1 Stunde anlassen.

Meistens spritze ich zwei-, manchmal dreimal.

Um die Reibung zu verringern, habe ich einen Schlauch an das Rohr angebracht.

Dort ist eine grosse Spritze mit Gleitgel dran. So kann ich, bei Bedarf, nachfetten.

Dann lernte ich Yvonne, bei dem Meeting, kennen. Es war zwar nicht meine erste Freundin, jedoch kamen die anderen nicht damit klar, dass ich so viel arbeite.

Yvonne ist selbst aber auch ein Workaholic, so dass dieses kein Problem darstellte.

Nach 9 Monaten heirateten wir dann auch.

Bei Yvonne und mir läuft es so lala.

Wir haben zwar Sex, manchmal sogar in „69er" aber so richtig erfüllend ist es leider nicht.

Ich fragte Thorsten mal, wie es bei ihnen läuft. Er sagte, dass Janina seinen Schwanz manchmal richtig fordert.

Sie haben sich schliesslich in einem Forum für BDSM kennengelernt.

Da wussten sie schon vorm ersten Treffen, was beide mögen.

„Ich hole immer die Maschine raus, wenn Yvonne auf Geschäftsreise ist." Sagte ich.

„Die hast du noch immer?" Fragte Thorsten.

„Ja klar. Nur etwas modifiziert." Antwortete ich.

Dann erläuterte ich die Abänderungen.

Das wollte er sich, bei Gelegenheit, mal ansehen. Dazu kam es jedoch erst, durch Zufall, Monate später.

Yvonne war mal wieder auf Reisen und ich war so Geil, dass mir beim Spielen mit der Wichsmaschine einige Fehler unterliefen.

Ich hatte mich, wie immer, bäuchlings auf die Platte gelegt und die Maschine angeschraubt.

Mein Gesäss war, mit Seilen, fest mit der Platte der Maschine verbunden.

Die Hände hatte ich mit Vorhängeschlössern an die Grundplatte angekettet.

Die Schlüssel, wie immer, in Wasser eingefroren und aufgehängt.

Wenn das Wasser taute, fiel der Schlüssel herunter.

Mit einer Schur, die mit eingefroren wurde, hängte ich die Schlüssel an einen Ständer.

Das bedeutet, wenn das Eis auftaute, fiel der Schlüssel herunter und wurde durch die Schnur daran gehindert, ganz auf den Boden zu fallen.

Das Wasser fing ich mit einer Schüssel auf.

Die Zeitschaltuhr sollte, wie immer, nach einer Stunde ausgehen.

Eine weitere Stunde später sollte dann das Eis soweit abgetaut sein, das der Schlüssel bei meinen Händen hängt.

Um 19:00 schaltete die Zeitschaltuhr die Maschine ein.

Wie schon erwähnt, war ich total Geil.

Mein Schwanz spritzte schon nach kurzer Zeit (Ich schätze 2 Minuten).

Durch den Unterdruck und meiner Geilheit blieb er steinhart.

So spritzte er auch das 2te und 3te Mal.

Nach einer Weile wunderte ich mich, dass die Stunde noch nicht um ist. Ich sah auf meinem Handy nach.

Dieses habe ich für Notfälle immer griffbereit. Mein Bruder hat einen Wohnungsschlüssel und ich habe auch ausgemacht, dass er mich gegebenenfalls retten kommt.

Per WhatsApp würde ich ihn, über diesen Bedarf, informieren.

Telefonieren geht ja, wegen dem Knebel, nicht.

Ich sah, dass es inzwischen 20:15 war.

Viel später an Abend sah ich, dass ich anstelle von 20:00 die Abschaltzeit auf 00:00 gestellt hatte.

Ich sah zum Schlüssel im Eis und dachte: „Das dauert nur noch 10 -- 15 Minuten.

So lange hältst du noch durch."

Ich wollte Thorsten auch nicht herbemühen und vor allem nicht meine Schusseligkeit präsentieren.

Tatsächlich fielen die Schlüssel nach 10 Minuten herunter.

Mein Schwanz war schon wieder steinhart und ich hatte, mit der Schmiervorrichtung, etwas nachgefettet.

Somit flutschte er weiterhin wunderbar am Schwanz.

Leider hatte ich beim Einfrieren auch schon einen Fehler gemacht.

Ich hatte, anstelle der Öse zum Aufhängen, einen Knick der Schnur aus dem Eis gucken lassen.

Somit fielen die Schlüssel bis in die Wasserauffangschüssel.

„Mist." Dachte ich. „Jetzt hast du aber ein Problem."

Ich nahm mein Handy und schrieb meinem Bruder: „Komm bitte schnell her, ich habe mich in eine missliche Lage gebracht."

Sofort erschienen die beiden grauen Häkchen, das die Nachricht empfangen wurde.

Jedoch wurden diese nicht blau.

Das bedeutete, dass er die Nachricht noch nicht gelesen hat.

Auch nach 10 Minuten waren die Häkchen noch grau.

Mein Schwanz war inzwischen schon wieder spritzbereit.

Ich versuchte mich abzulenken und an alles Mögliche zu denken, was nicht mit Sex oder so zu tun hat.

Mir fiel ein, dass ich im Büro seltenstes daran dachte.

Bei wichtigen Kalkulationen oder sowas, nie. Also versuchte ich an Bürosachen zu denken.

Das gelang mir auch für einige Minuten.

Jedoch spritzte meine Sahne trotzdem heraus.

Jetzt musste ich Thorsten unbedingt erreichen.

Ich dachte, wenn ich ihn anrufe und ins Handy stöhne, weiss er um meine Not.

Ich drückte das Display an und genau in diesem Moment wurden die Häkchen blau.

„Na endlich." Dachte ich.

Dann kam jedoch die Antwort: „Bin mit meiner Frau und ein paar Geschäftspartnern essen.

Hab mich zum Tippen kurz auf Toilette verzogen.

Gegessen haben wir schon, jedoch kommt noch das Dessert.

Dann kann ich meine Kunden ja auch kaum so rauswerfen.

Kann also noch etwas dauern."

Ich antwortete: „Schöner Mist." „Kannst du niemand anders um Hilfe fragen?" Fragte Thorsten an. „Nein. Leider nicht." „Muss ich halt die Zähne zusammenbeissen und hoffen, dass du relativ bald herkommst."

Die Häkchen wurden noch blau, aber es erschien keine Antwort mehr.

Ich versuchte erneut an etwas Geschäftliches zu denken, während die Maschine meinen entleerten Schwanz bearbeitete.

Ich sah nochmals auf das Handy um die Uhrzeit festzustellen. Es war 21:00.

Mein Schwanz wurde bearbeitet und hatte, nur dank Unterdruck, eine gewisse Grösse.

Geil war es nach dem 4ten Orgasmus nun nicht mehr.

Das war der Maschine leider egal.

Sie machte das, wo für sie konstruiert wurde -- Sie wichste meinen Schwanz.

Trotz Überlegungen im Geschäftsbereich und 4 Orgasmen wurde mein Schwanz irgendwann wieder hart.

Ich sah auf das Handy -- es war 21:20.

Ich drückte per Spritze etwas Gleitgel nach.

So flutschte es wieder recht gut.

Ich versuchte mich wieder abzulenken.

Um 21:40 zuckte es jedoch trotzdem wieder in den Lenden.

Ob noch Sperma kam, weiss ich nicht.

Ich denke aber eher nicht.

10 Minuten später piepte das Handy. „Sind soeben aus dem Restaurant heraus." „Wir müssen jedoch noch ca. ½ Stunde fahren."

Ich antwortete: „Beeile dich."

Mein Schwanz war tatsächlich nochmal steinhart geworden, als ich die Wohnungstür hörte.

Thorsten tauchte im Wohnzimmer auf.

Er kam auf mich zu um mich zu befreien. Blöderweise hatte er Janina mit reingebracht, die natürlich nicht in die Küche ging.

Das hatte Thorsten zwar zu ihr gesagt, aber sie war neugierig und folgte ihm direkt.

„Geil!" „Nicht losmachen, dass muss erstmal gefilmt werden."

Thorsten erschrak und nahm die Hände vom Dimmer.

„Hol Thomas seine Kamera." „Du weisst wo sie liegt."

Thorsten tat wie Geheissen und holte die Kamera.

Janina legte die Kamera auf den Wohnzimmertisch, so dass sowohl mein Gesicht, als auch die Maschine im Bild waren.