Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vom Voyeur zum Liebhaber Teil 02

Geschichte Info
Jetzt werden Köpfe genagelt...
1.8k Wörter
4.55
70.8k
12

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/17/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Zwischen den hochgereckten Beinen konnte Michael das nasse Höschen sehen, wie es sich straff über den Arsch seiner mittlerweile schwer atmenden Tante spannte und im Schritt zeichnete sich unter dem dunklen Fleck ihre Spalte ab. Michael griff nach der Strumpfhose und zog sie langsam über die Knie nach oben während Ellen bereits die Beine etwas anwinkelte und spreizte. Zwischen ihren Beinen hindurch sah sie den Schwanz ihres Neffen kerzengerade abstehen. Die Vorstellung, von diesem Bolzen gleich gefickt zu werden, brachte sie zum Stöhnen.

„Los, mach schon, runter damit! Und jetzt zieh mir das Höschen aus!"

Wie befohlen griff er nach dem Höschen und zog es über ihre Arschbacken nach vorne und schließlich nach oben. Kaum hatte er das feuchte Stück Stoff über ihre Knöchel abgestreift öffnete Ellen langsam ihre Beine und gab ihrem Neffen den ersten (sehr schamlosen) Blick frei auf ihre frisch rasierte Möse. Nur oben, direkt auf dem Hügel, hatte sie ein kleines Dreieck kurzer Schamhaare übrig gelassen. Michael richtete sofort seinen Blick auf ihre Spalte. Diese war schon ziemlich gerötet und etwas feucht glänzend.

„Ich denke, Du hast noch nie die Muschi einer Frau gesehen, oder?"

„N...nein, so noch nicht...ich...also..."

„Schon klar, in Pornos. Das ist aber wohl nicht dasselbe, oder? Komm, knie Dich zwischen meine Beine, dann darfst Du Dir alles genau anschauen."

Ellen stützte ihre Beine weit gespreizt auf der Bettkante ab und ermöglichte ihrem Neffen damit schon maximale Einblicke. Es erregte sie zutiefst, sich so völlig offen und schutzlos zu präsentieren. So etwas hatte sie noch nie getan, normalerweise war sie etwas prüder und zeigte sich nicht so unverblümt und es überraschte sie auch, diese neue Seite an ihrer Sexualität zu entdecken.

Michael ging derweil auf die Knie und sah nun direkt auf die Scham seiner Tante. Der Anblick erregte ihn ungeheuer!

„Schau her..." Ellen griff sich mit zwei Händen an ihre Scham, „...das sind meine äußeren Schamlippen, und die hier, die etwas vorstehen sind die Inneren."

Während Michael alles genauestens beobachtete, zog sie mit 2 Fingern ihre Scheide etwas auf. Wie eine Blüte öffnete sich ihr feuchtes, rosa Fleisch und am oberen Ende...

„Das ist mein Kitzler, oder auch Klitoris, ich mag es sehr, wenn man ihn vorsichtig reibt."

Wie zum Beweis tauchte ein Finger kurz in ihre Spalte und während sie ihre Möse noch etwas weiter aufzog, spielte ein Zeigefinger mit diesem kleinen Knubbel. Lange hielt sie diese Befriedigung jedoch nicht aus, beinahe wäre sie schon gekommen! Das wollte sie nun gerade aber gar nicht.

„Wenn man weiter nach unten geht, siehst Du, dann kommen wir zu meiner Scheidenöffnung, wo Du deinen Schwanz reinstecken kannst, oder einen Finger und sehr gerne auch Dein Zunge."

Ellen hatte nun schon zwei Finger in ihrer nassen Möse versenkt und zog sie etwas auseinander, so das ihr Neffe tief in sie hineinsehen konnte.

„Leck dir mal einen Finger nass und streichle mich."

Er steckte sich sofort den Zeigefinger in den Mund in befeuchtete ihn ordentlich. Dann streckte er die Hand aus und berührte vorsichtig das obere Ende der weit auf gespreizten Möse...

„ahhh...ja, genau da, oooohhhhhmmm, schön machst Du das, reib meinen Kitzler...und jetzt etwas nach unten, mein Kleiner! Komm, steck Deinen Finger in mein Loch."

Ellen wand sich bereits stöhnend auf dem Bett, das vertraute Kribbeln in ihrer unteren Wirbelsäule hatte sich schon zum einem ausgewachsenen Tango aufgeschaukelt. Sie lief regelrecht aus, fühlte wie die Nässe aus ihrer Scheide über ihre Rosette lief und vermutlich bereits auf das Laken tropfte. Sie spürte, wie der Finger ihres Neffen immer mutiger und tiefer in sie eindrang während sie ihre Möse immer noch sündig und verdorben weit aufhielt.

Michael nahm einen zweiten Finger und glitt mühelos mit beiden in sie hinein und kam dabei mit dem Gesicht immer näher heran, roch dabei ihren Duft, den er nicht hätte beschreiben können.

„Mach schon, leck mich, lutsch an meinem Kitzler, aber erstmal ganz langsam und vorsichtig."

Michael beugte sich vor, streckte die Zunge heraus und berührte mit der Spitze vorsichtig ihren keck hervorstehenden Knubbel. Seine Tante zuckte zusammen als hätte sie einen Stromschlag erhalten!

„Soll...soll ich aufhören?"

„NEIN, um Gottes willen, mehr! Trau dich ruhig, leck an mir, mach es mir mit der Zunge!"

Er zog seine Finger aus ihr, schaute sich noch einmal die wunderbar rote, feuchte Möse an und schließlich leckte er mit breiter Zunge einmal von unten bis oben die ganze Pussy ab. Oben angekommen spielte er kurz mit ihrem Kitzler, um dann wieder mit der Zunge ganz nach unten zu gleiten. Es schmeckte...gut! Gewöhnungsbedürftig, sicher, aber irgendwie...lecker.

Während er nun weiter seine Tante mit der Zunge befriedigte, konnte diese sich kaum noch halten. Der Reiz der Situation, diese Zunge an ihrer heißen Dose, das Kribbeln zog sich mittlerweile bis nach oben und vorne in die Spitzen ihrer Brüste. Gleich...

„Ahhh...ja, so geil...steck mir wieder zwei Finger rein...ich bin gleich soweeeeiiit...aaaaahhhh"

Wie befohlen fickte er sie mit seinen Fingern und saugte derweil an ihrem Kitzler. Ellen konnte kaum noch klar denken und fühlte wie ganz tief in ihrem Bauch ein Orgasmus entstand und sich in ihrem Körper bahn brach.

Sie schrie auf. Wand unter der Zunge ihres Neffen, der sie kaum noch halten konnte. Und kam wie noch nie in ihrem Leben

„Ich...ja...mehr....aaaaahhhhhhhh....ooohhhhh...oh Gooootttt, fick...leck...süßer Neffe...uuuuuaaaaahhhhhh...fester!"

Ihr wurde schwarz vor Augen, Michael rammte ihr seine Finger kräftig in die überquellende Möse, merkte dabei, wie der Kanal rhythmisch kontrahierte und seine Finger regelrecht einsog. Dabei leckte er weiterhin an ihrem Kitzler.

Ellen wand sich in Ekstase auf dem Bett als der Orgasmus wie eine Flutwelle durch ihren Verstand raste und alle Schuldgefühle und etwaige Restzweifel mit sich riss. Ihre Fotze lief regelrecht aus während ihr Neffe seine Finger tief in sie stiess.

„Ahhhhhhhh, woahhhh, gib´s mir fester....uuuhhh....uiuiui"

Ellen kam von ihrer Welle langsam herunter und öffnete die Augen. Zwischen ihren Schenkel leckte Michael nun deutlich langsamer und zärtlicher ihre Muschi und sah ihr in die Augen. Als sich ihre Blicke trafen, hob Michael den Kopf und lächelte.

„Wow"

Michael wusste nicht genau was er sagen sollte. Er war tief beeindruckt, hatte er doch eben zum ersten Mal eine Frau zum Orgasmus gebracht. Mit seiner Zunge! Und es war geil gewesen! Als seine Tante kam und sein Gesicht mit ihrem Mösensaft überströmt hatte wäre er beinahe selber gekommen.

„Jaha" Ellen lachte leise auf „So könnte man es ausdrücken. Das war...wow. Allerdings."

Sie fasste sich zwischen die Beine, fühlte überall nur Nässe. Sie richtete sich auf, packte ihren Neffen und küsste ihn. Sie fuhr mit ihrer Zunge in seinen Mund und schmeckte etwas -- sich selbst. Dann flüsterte sie leise in sein Ohr...

„Jetzt wirst Du Lausebengel gefickt."

Sie drehte sich mit ihm herum und gab ihm einen Stoß, so dass er hinterrücks auf das große Kingsize Bett fiel. Seine Tante sah von oben auf ihn herab. Sie strich mit ihren Händen über die steifen Nippel, glitt tiefer vorbei am Bauchnabel und schließlich in ihren Schritt. Rieb sich die Möse, stöhnte und kletterte schließlich über ihren Neffen.

Als sie schließlich über ihm war, griff er nach ihren Brüsten, streichelte sie überall und hob schließlich den Kopf, um an einem der Nippel zu saugen. Ellen genoss diese Zärtlichkeiten sehr. Dann richtete sie sich auf, nahm den Schwengel ihres Neffen in die Hand und bewegte ihre Möse genau über seiner feuchten roten Eichel. Sie ging ein bisschen in die Knie, kam diesem Jungenschwanz immer näher. Beide schauten sie gebannt zu. Schließlich berührte seine Eichel das erste Mal ihre Muschi.

„Ahhh"

„Mmpff...oohhh"

Beide stöhnten gleichzeitig auf. Ellen zog seinen knochenharten Schwengel jetzt langsam durch ihren Schlitz, rieb ihn kräftig an ihrer Clit und dann wieder zurück.

Michael konnte nicht beschreiben, wie unsagbar kribbelig und geil und *irgendwie* sich das anfühlte. Er sah wie seine eigene Tante über ihm kniete, ihre Möpse baumelten hin- und her und ihre Hand hielt seinen Schwanz gepackt und zog ihn durch diesen feuchten Schlitz, den er eben noch geleckt hatte.

„Bitte, Ellen, bitte...jetzt"

Er konnte fast nicht mehr, wäre schon wieder beinahe gekommen, aber Ellen hört kurz auf und der Reiz ließ etwas nach. Ihre Blicke trafen sich und ganz langsam senkte seine Tante ihr Becken ab und spießte sich auf seinen Schwanz, der ganz behutsam in die feuchte Möse glitt.

Wieder stöhnten beide gleichzeitig auf. Als Ellen schließlich unten angekommen war und er in voller Länge tief in ihr drinsteckte, lächelte sie ihn an.

„Na, wie fühlt sich das an? Jetzt bist Du keine Jungfrau mehr."

„Das ist der Wahnsinn, ich kann fühlen wie sich deine Muschi etwas bewegt."

„Das sind meine Beckenmuskeln. Die kann auch gezielt trainieren, aber ich habe es vom Pferde reiten, da werden ähnliche Muskelgruppen gebraucht."

Ellen spürte seinen Schwanz, wie er ihre Möse straff ausfüllte, spürte ein leichtes pulsieren und begann schließlich, sich zu bewegen. Sie ritt ihren Neffen während dieser im Liegen sah wie sein nass glänzender Schwanz immer wieder in seine Tante glitt.

„Ooohh ja, dein Schwanz fühlt sich super an, ja...komm, fick mich zurück...aahhhh, Gott, jaaaa, genau so, schön im Gleichtakt..."

Sie wurden schneller. Jedes Mal wenn seine Tante sich nach unten gleiten ließ, kam er ihr mit seiner Hüfte entgegen und rammte seinen Pfahl tief in sie hinein. Es fühlte sich irre an, er konnte kaum noch klar denken. Vor seinen Augen baumelten Ellens Melonen mit steifen Nippeln. Er griff mit beiden Händen zu.

„Ja, pack meine Möpse." Ellen lehnte sich nach vorne. „Lutsch an meinen Nippeln während ich Dich ficke du kleiner Hengst."

Michael nahm wie befohlen eine der dunklen Warzen in den Mund und lutschte genüsslich daran. Das würde nun wirklich nicht mehr lange gutgehen. Seine Eier hatten sich zusammengezogen, bereit für eine zweite Salve, schmerzten aber auch ein bisschen. Das Gefühl in seinem Schwanz, wie er immer wieder in die Fotze seiner Tante fuhr, er hätte es nicht beschreiben können.

„Michael...ahhh, ja...das machst Du gut. Lass Dich von mir ficken, ich zeig Dir alles."

„Ja, Tante, bitte fick weiter!"

„Das...ohh...macht mich geil, wenn Du...uhhh...Tante zu mir sagst."

Ellen richtete sich auf fixierte Michael mit einem Blick. Ihre Bewegungen wurden energischer. Sie presste die Schenkel zusammen und rammte sich den Schwanz ihres Neffen kräftig in die triefend nasse Muschi. Das Kribbeln, das immer von ganz hinten in der Wirbelsäule langsam nach oben und vorne kroch, hatte nun ihre Nippel erreicht. Alles brannte in ihr und sie konnte dem Sturm kaum noch widerstehen.

„Ich...ich...ahhh, Tante Ellen, ich glaube ich muss...oohhhh..."

„...abspritzen? Jaaa, du kleiner Ficker....ohh...willst ganz in...uhhh...meiner Möse kommen? Ahhh...alles tief in mich reinspritzen? In deine Tante?"

Ellen bewegte ihre Hüfte noch ein paar Mal kräftig vor und zurück, und Michael konnte es nicht mehr halten.

„Oooohhhh Gooottt, ja...ich KOMME"

„Jaaaaa, mein Kleiner, komm gib´s mir, spritz mich voll, oooohhhhhh"

In einem wilden Ritt kamen beide gemeinsam, Ellens klatschnasses Döschen zog sich mit aller Kraft zusammen. Michael spürte gerade noch wie sein Schwanz kräftig festgehalten wurde, dann spritzte er mit aller Kraft tief in der Fotze seiner geliebten Tante ab. Jedes Pumpen seines Schwanzes trieb sie weiter auf ihrem Höhepunkt, sie fühlte wie seine Sahne ihre Möse ausfüllte und schrie ihre Lust hinaus.

Schließlich sackte sie auf ihrem Neffen zusammen, bewegte langsam ihre Hüfte etwas vor und zurück um noch ein bisschen das Gefühl zu genießen. Als sie wieder einigermaßen klar denken konnte hob sie den Kopf und schaute ihrem Neffen in die Augen.

„Um Gottes willen, versprich mir dass wir sowas nochmal machen."

„Versprochen."

Und sie küssten sich lange und innig.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Heiß

Wunderbar, toll geschrieben - ein herrlich geile Geschichte -- sie gehen auf in ihrer Geilheit , ihrer Sehnsucht nach hemmungslos lusterndem Sex, hartem Fick -

?? Geht es weiter ????

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
super

ich finde den aufbau super, sehr gefühlvoll.

bitte lass uns auf die fortsetzung nicht so lange warten.......

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
super geschrieben

und ein sehr guter Spannungsbogen...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
einfach wahnsinnig geil

absolut super wie die gefühle und empfindungen beschrieben werden eine schöne einfühlsame geschichte ohne irgendwelche übertreibungen bitte bleib bei deinen geschichten weiterhin ihn diesem stiel eine der besten geschichten die ich bisher gelesen habe

SweetRingSweetRingvor mehr als 6 JahrenAutor
In eigener Sache

Ok, das war jetzt längst nicht so lang wie der erste Teil, aber ich wollte dieses Kapitel wenigstens halbwegs zeitnah abschliessen. Ich werde an der Geschichte weiterschreiben, aber es wird ein bisschen dauern

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sturmfrei Mit meiner geilen Schwester allein zu Hause...
Family Affair Teil 01 Mutter und Sohn finden im Urlaub zueinander.
Meine große Schwester Pat Unter der Sonne Griechenlands wird ein Traum Realität
Mutter 2.0 - Teil 01 Ungeahnte Folgen einer Veränderung.
Mehr Geschichten