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Vom Voyeur zum Liebhaber Teil 03

Geschichte Info
Ellen und Michael spielen das Spiel der Spiele.
4.7k Wörter
4.61
37.3k
4

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/17/2017
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Ok, dritter Teil. Eher ein Übergang, noch kein richtig krasser Sex dabei...

Wird aber noch, im nächsten Teil. Hoffentlich gefällt es euch.

Kapitel 2

„Hör mal mein junger Stecher, ich muss nochmal ins Büro heute. Ich würde gerne noch weitermachen, aber das geht leider nicht."

„Kein Problem, ich bin noch völlig geschafft."

Michael grinste sie an.

„Soll ich Deine Klamotten jetzt mit in die Kiste packen oder willst Du sie wieder anziehen?"

„Frecher Kerl! Soll ich so ein pitschnasses Höschen in die Kleidersammlung geben? Wohl kaum" lachte sie.

Michael zog sich wieder an, aber Ellen hielt nur die Hand im Schritt fest an ihren Schamhügel gepresst.

„Puh, ich gehe noch ins Bad und mache mich sauber, so kann ich auf keinen Fall wieder zurück ins Büro. Nimmst Du bitte noch die Kisten mit runter?"

„Ja natürlich, geh ruhig schon Mal, ich kenne mich ja aus."

Ellen kam zu ihm rüber und gab ihrem Neffen einen sanften Kuss. Sie wusste nicht so recht was sie jetzt sagen sollte. Einerseits wollte sie schon heute Abend wieder mit ihm vögeln, andererseits war sie sich aber noch gar nicht sicher wie das hier alles weitergehen sollte.

Oder ob es überhaupt weitergehen durfte.

Sie brauchte etwas Zeit zum Nachdenken über diese ganze Geschichte und sie wollte sich über ihre Gefühle klarwerden, was nach diesem grandiosen Fick erstmal nicht drin war. Zuviel Neues war passiert, Emotionen und Bedürfnisse waren geweckt worden, die sie bisher nicht an sich kannte.

„Ich bin die nächsten Tage öfters unterwegs, wir werden uns also wahrscheinlich erst Freitag wiedersehen. Ich sag Dir dann Bescheid."

Ellen ging nackt die Treppe hinunter, begleitet von den Blicken ihres Neffen, der ihren hübschen Arsch bewunderte.

„Schade" dachte er sich, „Freitag ist ja noch ewig hin..."

Tatsächlich passierte bis Freitag wenig Spektakuläres. Michael lief mit einem verträumten Dauergrinsen herum, konnte es aber eben noch vermeiden, in der Schule und bei seinen Freunden das Erlebte zu Spoilern. Freitag war gefühlt noch 3 Wochen weg, und er war seit diesem Nachmittag dauergeil, aber er hatte sich fest vorgenommen, die Finger von seinem Schwanz zu lassen. Für ihn stand völlig außer Frage, dass dies keine Eintagsfliege war.

Einzig erwähnenswert war vielleicht, dass es am Wochenende nochmal richtig warm werden sollte und die Clique verabredete sich für Samstag im Strandbad am üblichen Platz. Zu den üblichen Verdächtigen gehörten natürlich auch ein paar Mädels, meistens die aktuellen Freundinnen, da die Jungs sich schon ewig kannten. Ausnahmen bestätigen aber die Regel, und eine davon war Tina.

Tina wohnte nur 4 Häuser weiter und Michael kannte sie schon seit er denken konnte. Und sie war schon immer Bestandteil der Clique um Michael und seinen besten Freund Christian gewesen. Länger als alle anderen. Obwohl sie ein hübsches Mädel war, etwas flachbrüstig vielleicht, nahm Michael sie nicht wirklich als Frau wahr, sondern eher als Kumpel. Eine Einschätzung, die sie mittlerweile nicht mehr ganz teilte. Davon wusste er aber nichts. Wie gesagt, Michael und Frauen war ein spezielles Thema...

Während sich ihr Neffe mit den üblichen Problemen eines Teenagers herumschlug, war bei Ellen wirklich Stress angesagt. Wie hatte sie es nur soweit kommen lassen? Mit dem eigenen Neffen! Für Menschen wie sie gab es bestimmt ein extra warmes Plätzchen in der Hölle. Und sie hatte es auch noch *unsäglich* geil gefunden. Schon beim Gedanken an das Erlebte wurde sie direkt wieder feucht. Und sie musste eigentlich permanent daran denken. Wie er sie berührt hatte, sie geleckt und dann gefickt hatte. Wir er in ihr kam...

Mit wackeligen Knien stand Ellen von ihrem Schreibtisch auf und ging eilig zur Toilette. Kaum hatte sie die Tür abgeschlossen, öffnete sie ihre Hose und schob sie samt Höschen nach unten bis zu den Knöcheln. Sie setzte sich auf die Toilette, öffnete ihre Beine und schob sich praktisch ansatzlos zwei Finger in ihre glitschige Möse. Mit dem Daumen rieb sie dabei über ihren Kitzler. Es dauerte keine Minute, da kam sie orkanartig. Einen Aufschrei konnte sie gerade noch unterdrücken.

„Meine Güte, das ist irgendwie peinlich! Ich sitze hier aufm Klo und mache es mir selber weil ich geil bin auf meinem Neffen. Und das schon zum zweiten Mal."

Als sie aufstand und nach ihrem weißen Höschen mit Spitzenrändern griff sah sie die teilweise feuchten Flecken im Schritt. So konnte das nicht weitergehen! Schlechtes Gewissen hin oder her, letztlich war es doch egal. Solange beide es wollten und, vor allem, Diskretion walten ließen war doch eigentlich alles gut.

Sie richtete sich die Frisur vor dem Spiegel und hoffte, die roten Flecken im Gesicht würden gleich verschwinden. Dann sah sie sich selber in die Augen.

„Na, dann. Freitagabend ist der Kerl fällig. Du lässt dir von ihm das Hirn rausvögeln, und zeigst ihm dabei ein paar Sachen. Vor allem das, was Du mit Deinem Exmann nie machen konntest."

Endlich Freitag! Sowohl Ellen als auch Michael hatten diesen Abend förmlich herbeigesehnt. Michael verabschiedete sich zuhause, er würde sich mit Freunden treffen. Stattdessen ging er schnurstracks zum Haus seiner Tante und klingelte. Er sah sich etwas nervös um, während er wartete.

„Hoffentlich sieht mich keiner!" Im selben Moment wurde ihm klar, dass das eigentlich gar keine Rolle spielte. Das hier war das Haus seiner Tante, warum sollte er sie nicht besuchen? Unruhig trat er von einem Bein auf das andere, seine Shorts war ihm jetzt schon viel zu eng. Schließlich öffnete seine Tante die Tür und ihm stockte der Atem! Sie sah fantastisch aus.

Ein weißer Body (also, vermutlich, denn ein normales Oberteil würde nie so straff über dem Bund bleiben) mit etwas Spitze im Dekolleté spannte sich über ihre Brüste. Dazu trug sie einen hellblauen Rock, der etwas über ihren Knien endete und schwarze Strumpfhosen, die Füße zierten hellgraue Pumps. Abgerundet wurde der Anblick durch einen kleinen Bolero.

Ellen hatte sich bewusst etwas in Schale geworfen, es gehörte zu ihrem Stil und Michael schien es zu gefallen. Lang würde sie die meisten Sachen sowieso nicht anhaben. Eigentlich war der Plan, es ein bisschen langsam angehen zu lassen, zumindest am Anfang. Es gab noch ein paar Dinge zu bereden.

„Schön, dass Du da bist, ich habe auf dich gewartet. Komm doch rein. Möchtest du was trinken?"

Michaels Mund entsprach der Sahara zwölf Uhr mittags, deswegen brachte er kaum ein Wort raus. Ellen bemerkte die Nervosität ihres Neffen sofort, ging es ihr doch ähnlich. Es war eine herrliche Mischung aus nervöser Vorfreude, leichter Unsicherheit und einer gesunden Portion moralischer Entrüstung. Das ganze garniert mit einer dauerfeuchten Muschi. Ein irrer Cocktail!

Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.

„Ein Glas Sekt wird uns beiden bestimmt guttun, geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach."

Michael ging ins Wohnzimmer. Er war sich unsicher, wie er sich verhalten sollte. Eigentlich wusste er nicht mal was er erwartet hatte. Die Fantasie war irgendwo bei „...sie öffnete nackt die Tür und fiel über ihn her" stehen geblieben. Danach einfach Sex. So irgendwie halt. Sekt trinken war im Drehbuch nicht vorgekommen. Er setzte sich auf die Couch gegenüber vom Fenster, starrte aus dem Fenster ohne den Garten so recht wahrzunehmen und kaute einigermaßen nervös an seinen Fingernägeln.

Als Ellen mit zwei Glas Sekt und der Flasche hereinkam, zuckte Michael fast erschrocken zusammen. Sie setzte sich auf den Teil des Sofas, der im rechten Winkel zu dem Teil stand auf dem Michael saß, reichte ihm ein Glas und sagte

„Prost"

Und stieß mit einem „kling" an sein Glas. Sie nahm einen ordentlichen Schluck und beobachtete dabei ihren Neffen, der aber wie versteinert dasaß.

„Nun komm schon, Michael, ich fresse Dich nicht. Trink einen Schluck, es wird Dir guttun, vertrau mir."

Er nahm einen Schluck, fühlte das kühle Nass seine staubtrockene Kehle hinunter rinnen, spürte die Kohlesäurebläschen auf seiner Zunge prickeln und entspannte sich etwas.

„Also, nur noch mal fürs Protokoll. Dir ist doch klar das Sex mit Deiner Tante nicht gerade alltäglich ist?"

Ellen kam direkt zum Kern der Sache. Michael nickte, ja, das war ihm wohl auch schon aufgegangen.

„Trotzdem, oder gerade deswegen, war es ziemlich aufregend und scharf. Ich habe mir in den letzten Tagen ein paar Gedanken dazu gemacht."

Gedanken...eher Orgasmen...dachte sie im Stillen.

„Ich bin seit der Scheidung etwas, nun, wie sagt man heute...untervögelt. Und ich hatte den Eindruck, dass es Dir genauso geht. Du bist ein hübscher junger Mann und...naja...ich will Dich auf gar keinen Fall unter Druck setzten aber falls es für Dich auch ok ist, könnten wir, nun..."

Ellen rang etwas nach Worten.

„...da weitermachen wo wir aufgehört haben?"

Michael ergänzte ihren Satz und schaute sie unumwunden an. Nichts wäre im lieber als das! Seine Tante war ein absoluter Traum, und beim Thema Sex nicht so unsicher und verklemmt wie die Mädels in seinem Alter. Obwohl sie im Moment doch einen etwas nervösen Eindruck machte, der aber schlagartig verschwand als klar wurde, dass er derselben Meinung war.

Ellen lächelte ihn nun verschmitzt an.

„Im Grunde ja. Aber Dir muss klar sein, wir reden hier über Sex. Nicht Liebe, ok? Wir gehen miteinander ins Bett, aber mehr auch nicht."

„Ich verstehe, was Du meinst. Im Moment habe ich aber keine Freundin, also ist es doch egal, oder?"

Ellen nickte zustimmend. Nicht unbedingt das, was sie gemeint hatte, aber diesen Punkt musste man ja jetzt nicht strapazieren.

„Bleibt nur noch ein Punkt. Das Ganze bleibt strikt unter uns! Kein Angeben vor den Freunden oder ähnliches, klar? Das darf unter keinen Umständen rauskommen, es ist zwar nicht illegal aber es gäbe trotzdem ordentlich Ärger in der Familie und peinlich wäre es allemal."

„Versteht sich von selber."

Ellen hob ihr Glas.

„Na dann, auf unser kleines geiles Geheimnis!"

Sie stießen an und Ellen trank ihr Glas in einem Schluck leer. Michael tat es ihr gleich und auf ihren Wink hin füllte er die Gläser ein weiteres Mal. Beim Einschenken beobachtete Ellen ihren Neffen, seinen strammen Knackarsch in der engen Shorts, die unübersehbare Beule vorne in der Hose. Ihr Blick ging zu seinen muskulösen, braungebrannten Beinen und wanderte wieder hoch. Als er ihr das Glas reichte, schaute sie in seine blauen Augen und ihr wurden etwas die Knie weich. Sie nahm das Glas und lehnte sich auf dem Sofa zurück, dabei rutschte ihr Rock ein gutes Stück nach oben. Bewusst schlug sie die Beine aber nicht übereinander, ganz entgegen jeder guten Erziehung, die man Frauen von frühester Kindheit angedeihen ließ.

„Kann ich Dich mal was fragen?" Ellen druckste etwas herum. „Vor ein paar Tagen, im Auto, als wir nach Hause fuhren. Habe ich Dich da verführt und erst auf den Gedanken gebracht, oder hattest Du schon vorher...nun ja...warst Du schon vorher irgendwie scharf auf mich?"

„Oh nein, das war ich schon einige Zeit vorher! Das im Auto hat mich aber wahnsinnig angemacht, der knappe Rock, Deine Bluse und darunter konnte ich Deine steifen Nippel sehen. Und man hätte uns erwischen können!"

Ellen schaute ihn etwas nachdenklich an, während Michael, der sich ebenfalls wieder gesetzt hatte, nun einen Blick tief unter ihren Rock werfen konnte. Keine Strumpfhose! Er konnte es gerade so erkennen, aber das waren mit Sicherheit halterlose Strümpfe. Seine Augen wurden groß, wie Ellen zufrieden feststellte.

„Ist das ein kleiner Fetisch von Dir? Ein bisschen Voyeur und ein Schuss Exhibitionist? Macht Dich das an?"

Michael fühlte sich leicht unwohl, das Thema war doch recht privat. Aber es war eine angenehme, prickelnde Atmosphäre und Ellen schien mit der Frage keine Vorurteile zu verbinden. Er antwortete, ohne groß nachzudenken.

„Wusste ich bis vor kurzem auch nicht, aber ja, irgendwie schon. Und Nylons. In jeder Form."

Seine Tante richtete sich ein bisschen auf, und fixierte ihn mit *diesem* Blick.

„Du sagtest, seit einer Weile schon. Erzähl mal, wann war das denn?"

Michael überlegte fieberhaft. Sollte er ihr wirklich die Story mit dem Schlafzimmerfenster erzählen? Was, wenn sie total sauer wird und ihn rausschmiss? Aber eigentlich ging es doch genau darum, oder? Sexthemen.

„Ok...aber versprich mir das Du nicht sauer wirst."

„Oha. Jetzt bin ich definitiv interessiert. Schieß los, ich werde nicht sauer sein, versprochen!"

Und Michael erzählte ihr von jenem Abend als er das zweite Mal unter ihrem Fenster stand. Seine Beschreibung der Situation, wie er sich an jede Einzelheit ihrer Kleidung und Körpers erinnerte, das schmeichelte ihr sehr! Und es machte sie an, wie er sie beschrieb und wie er versuchte leise zu sein und nicht zu kommen. Sie wurde feucht im Schritt und spürte ihre Nippel erhärten.

„Seit diesem Abend habe ich mir oft vorgestellt wie es währe, wenn ich...also Du, mit mir... Aber ich hätte nie im Leben geglaubt, dass aus Phantasie Wirklichkeit wird."

„Nun ja, jeder von uns hat Phantasien, und manche kennt man vielleicht selber noch nicht mal. Und manchmal, wenn man im richtigen Moment mit dem richtigen darüber spricht können sie auch wahr werden."

Ellen grinste, nun schon etwas beschwipst und ziemlich heiß. Sie rutschte auf dem Sofa nach vorne, der Rock blieb wo er war und sie konnte nun ihre Beine noch etwas weiter öffnen. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr! Die halterlosen, schwarzen Strümpfe endeten mit einem Spitzenband und im Schritt konnte er den Verschluss des Bodys sehen. Michael konnte seinen Blick kaum abwenden.

„Sollen wir ein kleines Spiel spielen? Hast Du Lust, mein hübscher Neffe?"

Michael zwang sich, den Blick von ihren Beinen und dem was dazwischen lag abzuwenden.

„Was für ein Spiel?" fragte er leicht verwirrt.

„Eins über Phantasien natürlich. Bevor wir das nächste Mal Sex haben, muss einer von uns eine geheime Sexphantasie beichten oder sich etwas Spezielles wünschen. Und das versuchen wir dann. Immer abwechselnd."

„Und wenn der andere nicht mitmachen will?" Er überlegte kurz. „48 Stunden Bedenkzeit, wenn man dann immer noch einen Rückzieher macht, nun...da fällt uns dann sicher was ein."

Ellen nickte. Ein nicht ganz ungefährliches Spiel, aber sie ging nicht davon aus, dass Michael irgendwas richtig Perverses aus dem Hut zaubern würde oder sie das ganze vielleicht nicht mehr unter Kontrolle hätte.

„Also gut, Ladies First. Ich bin also heute dran."

Ellen stand auf, zog den Bolero aus und streichelte sich von oben über die Brüste hinunter zur Taille und zog den Rock jetzt richtig nach oben. Deutlich konnte Michael die Nippel sehen und den Spitzenbesatz des Bodys unter ihrem Rock. Unter der leicht durchsichtigen Spitze zeichnete sich ihre Spalte ab. Grinsend stand er auf, ging auf seine Tante zu, fasste sie an der Taille...

„Du hast aber noch gar nicht gesagt, was Du Dir wünscht."

...zog sie zu sich heran, ihre Münder nährten sich immer schneller und...

„Das erzähle ich Dir gleich..." konnte sie gerade noch sagen bevor sich ihre Lippen trafen und sie in einem tiefen Kuss versanken. Ellen packte ihn dabei mit beiden Händen an seinem Arsch und zog ihn kräftig heran. Sein Hintern war wirklich knackig, gab keinen Millimeter nach.

Ihre Lippen lösten sich voneinander und Ellen trat einen Schritt zurück.

„Zieh Dich aus!" Ellen konnte sehr bestimmend sein.

Michael zog sein T-Shirt über den Kopf. Sommergebräunte Haut kam zum Vorschein. Er war kein Adonis mit Sixpack, aber Bauch hatte er auch keinen. Seine Shorts folgten und er stand in Unterhosen vor ihr. Bevor er diese jedoch auch ausziehen konnte, gebot sie ihm Einhalt.

„Knie Dich hier auf das Sofa mit dem Gesicht zur Wand. Heute darf ich mal Voyeur spielen."

Sie grinste ihn auffordernd an. Michael kniete sich wie befohlen auf das Sofa und reckte seinen Hintern nach oben. Er drehte den Kopf und schaute sie über die Schulter an.

„Ist das Deine Phantasie?"

Ellen kam näher, stellte sich hinter und streichelte mit ihren Händen von seinen Schultern abwärts seinen Rücken, an der Wirbelsäule entlang bis zum Bund seiner eng anliegenden Boxer Short.

„Weißt Du", begann sie, „schon seit ich damals meinen ersten Freund hatte, gab es etwas, das mich richtig scharfgemacht hat. Männerhintern! Mein Exmann war aber beim Thema Sex und Spielereien nicht besonders kreativ und auch ziemlich spießig. Der Sex war ok, aber nie etwas Besonderes. Ich dachte auch lange Zeit, dass vielleicht bei mir etwas nicht stimmt, weil mich bestimmte Vorstellungen richtig geil machen. Ihm gegenüber hätte ich das auch nie erwähnt, er hätte dafür kein Verständnis gehabt. Deine Generation sieht die Dinge, Gott sei Dank, auch für Frauen, wesentlich entspannter."

Während sie das sagte, hatten ihre Hände längst wieder den Bund seiner Unterhose erreicht und zogen sie jetzt langsam über seinen Hintern hinunter bis zu den Knien. Dieser süße, wohlgeformte Arsch! Ellen legte beide Hände auf die Backen, streichelte und fühlte die Rundungen während ihrer Neffe leise aufstöhnte und sich ihr etwas entgegen drängte.

Etwas mulmig war ihm aber trotzdem. Wo würde das hinführen? Das Gefühl ihrer zarten Hände auf seinem Hintern verursachte eine Gänsehaut und zog sich bis in seine Schwanzspitze. Die Hände seiner Tante wanderten nun tiefer, bis zu seinen Oberschenkeln und langsam wieder zurück bis zu seinem Rücken. Er ging etwas ins Hohlkreuz, präsentierte seine Rückseite förmlich, fieberte förmlich nach weiteren Streicheleinheiten.

Als Ellen vom Rücken wieder langsam zurück über seine Backen strich, rutschten ihre Daumen wie von selbst in seine Kerbe, dann weiter nach unten, ohne jedoch sein Arschloch zu berühren.

Ellen vermied es bewusst, ihn dort zu berühren. Zu früh, und auch noch lange nicht der richtige Zeitpunkt. Sie stand jetzt direkt hinter ihm. Sie drehte ihre Hand und schob sie zielbewusst zwischen seine Beine. Als sie den Damm berührte und kurz darauf seine Eier berührte, stockte ihm der Atem.

„Aahhh...oh shit...ja, mach weiter!"

„Aber nicht schon spritzen, mein junger Neffe, das muss noch warten!"

Vorsichtig nahm sie die Bälle in die Hand und massierte sie vorsichtig. So weich! Und ein bisschen haarig...ihre Hand glitt tiefer zwischen seine Beine, an der Wurzel entlang zu seinem beinharten Pimmel. Derweil streichelte sie mit der anderen Hand weiter seinen Hintern. Der Anblick erregte sie zutiefst und es fiel ihr schwer sich zu beherrschen und nicht direkt einen Finger in sein Poloch zu schieben. Sie umfasste nun seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Michael fielen derzeit andere Dinge sehr schwer. Nicht direkt auf das Sofa zu spritzen stand dabei ganz oben auf der Liste. Er atmete schwer, versuchte, sich auf das Tapetenmuster zu konzentrieren.

„Hoffentlich schiebt sie ihre Hand nicht noch mehr Richtung Hinterausgang! Das halte ich nicht aus!" dachte er angestrengt.

Ellen merkte, dass das wohl nicht mehr lange gut gehen würde, entließ seinen herrlichen Schwanz aus ihrer Umarmung und glitt zurück über seine Eier. Sie richtete sich auf.

„Komm." Sagte sie nur. Sie richtete ihren Rock wieder gerade und wandte sich der Tür zu.

Michael folgte seiner immer noch reichlich bekleideten Tante. Vom Wohnzimmer durch den kleinen Flur ins Esszimmer und weiter Richtung Schlafzimmer. Er konnte seinen Blick kaum von ihren schlanken, schwarz bestrumpften Beinen und dem Hintern unter dem engen Rock abwenden. Sein immer noch harter Schwanz wippte dabei wie ein Richtungsweiser vor ihm auf und ab.

Das Schlafzimmer seiner Tante übte heute einen bisher unbekannten Reiz aus. In der rechten hinteren Ecke befand sich jenes Fenster, welches ihm seinen ersten Ausblick auf Tante Ellen gewährt hatte. Direkt rechts daneben an der Wand befand sich ein kleiner Beistelltisch, auf dem etwas Schmuck und anderer Kleinkram lag. Links davon, diagonal in die andere Ecke des Schlafzimmers gestellt, das große Doppelbett. Natürlich mit Tagesdecke und Dekokissen, alles in gedämpften beige und blau Tönen -- ein bisschen bieder, aber vielleicht genau deswegen so erotisch. Es strahlte so überhaupt nicht dieses Ambiente nach Verruchtheit und Sex aus, wie das vielleicht bei einem, naja, Puff oder so gewesen wäre.

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