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Von der Party an den Strand ...

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Wir sind auf der Party in der Stadt...
2.2k Wörter
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Wir sind auf der Party in der Stadt und haben beide schon unseren Spaß dort. Es sind ziemlich viele Leute dort, es ist aber auch ziemlich laut und ausgelassen. Das gefällt uns zwar beiden, aber langsam wird es uns zu viel, weil wir uns lieber aufeinander konzentrieren wollen statt ständig Gespräche zu haben und auf Andere achten zu müssen.

Du stehst gerade an einem großen Blumentopf nahe der Terassentür und unterhältst dich mit einem ziemlich jungen Mann, der dich anscheinend versucht anzumachen. Jedenfalls sieht es von der Stellle, an der ich stehe, deutlich so aus. Ich gucke die ganze Zeit zu dir rüber und kann dem Gespräch mit einem süßen Mädel, das mir gegenüber steht und pausenlos auf mich einquatscht, gar nicht so richtig folgen. In Gedanken wünsche ich mir, dass dein junger Typ und mein junges Mädel sich zusammensetzen und sich miteinander unterhalten, damit wir beide uns auch zusammen unterhalten können. Denn ich will nix von dem Mädel und du anscheinend auch nicht von dem Typ bei dir. Nur die beiden merken das wohl nicht. Aber trotzdem schön, dieses Gefühl, begehrt zu sein und Wirkung auf andere Menschen zu haben, gerade wenn sie auch noch ziemlich viel jünger sind :-)

Trotzdem, ich will dich! Nur dich! Am liebsten jetzt und nicht erst nachher, wenn wir nach Hause gehen. Die Gedanken daran gehen mir die ganze Zeit durch den Kopf während das süße Mädel ständig weiter auf mich einquatscht, die Gedanken an dich, an das was wir jetzt gerade machen könnten ... ich sehe das vor meinem inneren Auge schon richtig und werde langsam wieder heiß, obwohl wir zwei doch vor einer halben Stunde erst in einem Nebenraum so wild am Knutschen waren und angefangen haben uns gegenseitig mit den Fingern zu verwöhnen! Mann hast du mich damit heiß gemacht! Und dir wurde es anscheined auch ganz warm im Döschen ... jedenfalls waren meine Finger ganz schön nass, als ich in dir gespielt habe :-)

Dummerweise hat dann jemand draußen an der Tür geklopft und wir mussten aufhören ...

Naja, es ist zwar erst eine halbe Stunde her, aber ich bin wieder total aufgegeilt bei dem Gedanken daran, dich zu verwöhnen, zu streicheln, zu küssen, zu lecken und zu ficken. Ich kann an nix Anderes mehr denken!

Das Mädel quatscht immer noch und hört nicht auf! Merkt die denn nicht, dass ich ihr gar nicht mehr zuhöre und sieht sie denn nicht, dass ich nur Augen für dich habe??? Sie hat uns doch zusammen gesehen und muss sich das doch vorstellen können!

Nee, sie merkt nix.

Ich denke gerade, dass du aber auch nix merkst, anscheinend bist du doch so gefangen von dem Gespräch mit dem jungen Kerl, dass du nicht merkst wie meine Gedanken zu dir fliegen, meine Sehnsucht nach dir und deinem Körper anfängt mich aufzufressen. Schade, ich bin ein bisschen traurig ... Naja, wie sollst du es auch merken, ich SCHAUE ja nur zu dir, das kannst du ja gar nicht merken :-(

Ganz plötzlich drehst du dich zu mir! Und ich sehe in deinen Augen ganz deutlich, dass du ganz genau dasselbe denkst wie ich, und zwar die ganze Zeit schon! Deine Augen scheinen mich zu fragen: "Wann kommst du endlich rüber und holst mich weg, egal wohin, nur weg, mit dir???"

Mehr muss ich nicht sehen, ich lasse das süße aber ständig uninteressant quatschende Mädel einfach stehen und gehe auf dich zu. Deine Augen leuchten, du fängst an zu grinsen, läßt deinen jungen Kerl auch einfach stehen und kommst mir entgegen. Schööööön, wie wir uns ohne Worte verstehen, ich brenne für dich, gerade jetzt im Moment, mir ist alles um mich herum egal, nur du nicht! Ich bin jetzt bei dir und wir küssen uns SOFORT total innig und leidenschaftlich. So wild und innig, dass plötzlich alle Gespräche um uns herum leiser werden, ja, sogar aufhören! Alle gucken uns an ... und lächeln! Sie freuen sich mit uns, sie merken alle, was in uns und zwischen uns passiert, jetzt gerade im Moment! Mensch, müssen wir eine Ausstrahlung haben :-)

Ich schaue dich ganz tief an und frage dich nur: "Jetzt?" und du sagst "Ja!"

Schwupps, wir holen im Vorbeigehen unsere Sachen von den Stühlen und gehen über die Terasse raus in Richtung Strand. Wir wissen beide was jetzt passieren wird, ohne was sagen zu müssen :-) Das Erlebnis vorhin in dem Nebenraum war der Auslöser für unsere plötzliche und ungezügelte Lust und Geilheit! Wir beide wissen und spüren das.

Der Strand liegt ganz friedlich da, wir hören ab und zu die Wellen schlagen und sehen aber keinen Menschen dort herum laufen. Scheinen alle woanders zu sein, umso besser.

Ich stehe da mit dir und schaue in den Sonnenuntergang, wunderschön ist das! Ich kann meine Finger nicht bei mir behalten, ich MUSS dich einfach streicheln und verwöhnen. Ich küsse deinen Hals, lasse meine Hand unter deinen Pulli gleiten und spiele an deinen schon harten Nippelchen, sodass du sofort zu stöhnen anfängst. Meine Zunge findet deine und wir kämpfen nahezu miteinander. Du fängst auch an mit meinen Nippeln zu spielen, mir kommts fast, so geil ist das jetzt schon!

Boah, wie geil ist es, dich zu küssen und dabei zu streicheln und geil zu machen. Wir stöhnen gegenseitig in den Mund des Anderen und werden beide immer geiler. Wahnsinn, ich vergehe vor Geilheit!

Ich ziehe dir jetzt ganz langsam deine Hose aus, und meine dann auch. Dabei gehe ich in die Knie, und bevor ich wieder hoch komme, lecke ich an den Innenseiten deiner heißen Oberschenkel entlang, bis ich an deiner schon nassen und so unheimlich geil und verführerisch duftenden Liebesspalte ankomme und verfange mich zwischen deinen frisch rasierten und offenen Schamlippen, um dich liebevoll und zugleich fordernd zu lecken.

Oh Mann, was ist das so schön, mit meiner Zunge durch dein Innerstes zu pflügen, immer wieder deinen haretn Kitzler zu treffen, mit ihm zu spielen und ihn noch weiter hervorstehen zu lassen, während du eine so große Menge deines geilen Saftes produzierst, dass ich mit dem Lecken und Trinken gar nicht hinterherkomme! Du windest dich in meinen Armen, die dich versuchen festzuhalten, damit du mir nicht umkippst vor Geilheit, weil deine Beine anfangen zu zittern und zu versagen drohen! Ich bin im siebten Himmel, wie du das genießt, wie du abgehst, wie geil du bist, auf mich! Nur auf mich! Es ist so wunderschön, ich kann das gar nicht richtig beschreiben - das muss man erleben!

Mein Schwanz tropft die ganze Zeit auch vor sich hin und ist knallhart. Er reckt sich in Richtung deines geilen Lustlochs, kommt aber natürlich nicht hin, da müsste er ja einen halben Meter lang sein, damit das klappt :-) Also komme ich ganz langsam höher, küsse dir dabei deinen Bauch, ganz intensiv, lecke deinen Bauchnabel und gehe dann ganz langsam immer weiter nach oben mit meiner Zunge. Dabei spiele ich mit meinen Fingern an deiner tropfnassen und irrsinnig heißen Muschi, die schon fast nach mir zu schnappen scheint! Geht das überhaupt??? Hab ich noch nie erlebt, ich kann es kaum glauben ... und explodiere fast schon bei diesem Gedanken!!!

Jetzt kommt mein Schwanz in Reichweite deiner Liebeshöhle und ich fahre mit meiner Zunge schneller höher zu deinem sinnlichen und stöhnenden Mund, während ich in einem genussvollen Stoß in dich reinrutsche! Wow! Ich stöhne total laut auf, das ist sowas von geil, dieses Gefühl, endlich in dir zu sein, dich zu stoßen, dich zu lieben, dich zu verwöhnen! Und meinen Schwanz auch, er platzt fast vor Härte und Geilheit! Dein Schrei dabei ist richtig laut. Und auch befreiend und animalisch. Wir sind vereint! Und geil und zügellos! Wir genießen diesen Moment kurz und stehen uns gegenüber, während mein Schwanz in deinem Lustloch steckt, das um meinen Schwanz herum pulsiert und sich zusammenzieht, meinen Schwanz richtig massiert! Ein unglaubliches Gefühl, das soll nie aufhören, es ist so innig, so vertraut, so richtig und gut, dass es mich fast um den Verstand bringt!

Ich halte es jetzt nicht mehr aus, ich fange wie wild an, dich zu stoßen, lang und tief, dauernd, ohne Pause, und ganz schön schnell! Ich bin einfach nur grenzenlos geil auf dich und will dich jetzt nur noch ganz schnell und ganz heftig vollspritzen! Nichts Anderes geht in meinem Kopf rum. Ich genieße jeden Stoß, jeden Millimeter von dir, jede Regung in deiner Muschi, jedes kehlige und laute Stöhnen aus deinem Mund, dein Schnaufen und Atmen, deine Beine, die sich mir entgegen drücken, dein geiler Arsch, den ich mit beiden Händen festhalte, während du deinen Rücken etwas nach hinten drückst, damit ich NOCH tiefer in dich stoßen kann! Wir sind nicht mehr auf dieser Welt, wir sind zusammen eins irgendwo im Universum, im Himmel, im Paradies! Aber nicht hier, das kann gar nicht sein, dass es so was auf der Erde gibt!!!

Ich merke wie es mir gleich kommt, ich werde noch schneller, der Saft von uns beiden spritzt immer wieder in kleinen Fontänen auf unsere Schenkel, wir baden in unseren Säften, es geht gar nicht anders! Ich ficke dich gerade total schnell und total heftig und es tut dir nicht nur nicht weh, sondern du stößt mir genauso entgegen - im Stehen, am Strand, in der Öffentlichkeit, wo uns jeder sehen könnte, vor dem Sonnenuntergang, während die Wellen am Strand plätschern! Wow, was für ein Gefühl!

Und JETZT, ja, genau JETZT, wird das Gefühl noch getoppt, ich komme gerade, wie ein Vulkan! Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem geilen Loch und spritze zwischen unseren heißen Körpern weiter, hoch bis zu unseren Gesichtern, wir beide werden nass geregnet von meinem Saft, küssen uns dabei, während wir weiter geduscht werden! Ich kann meinen Saft auf unseren Lippen schmecken, schmecke auch dich, fühle deine Zunge, während ich immer noch spritze, es will gar nicht mehr aufhören, ich bin soooooo geil, ich kann jetzt sterben, ist mir völlig egal, ich vergehe vor Lust und vor Gefühlen, die ich so noch niemals hatte!!!!

Du fällst mir wieder ein, ich habe dich fast vergessen! Sorrrrry!!! Ich stecke meinen harten und nicht mehr so stark spritzenden Schwanz wieder in dich und fülle dir jetzt noch deine Muschi, während ich immer weiter stoße, genauso schnell und heftig wie eben gerade. Dein Stöhnen wird jetzt lauter, im Takt meiner Stöße, es wird zum Schreien, laut, zügellos, animalsich, versaut und total hemmungslos. Jaaaaa, genau so will ich dich haben, schrei deine Geilheit heraus, lass dich gehen und fallen! Du willst jetzt nur noch gefickt werden, es geht auch mit dir durch, du bist kurz vor deinem riesigen Orgasmus!

Und JETZT, ja, genau JETZT, bist du auch so weit! Ich spüre es an meinem Schwanz! Du würgst mit deinen Muskeln meinen Schwanz, schon wieder einmal wie ein Schraubstock, boah, geil, wie du kommst gerade, ich spüre deine Säfte an meinem Schwanz, das ist der Wahnsinn! Du schreist jetzt deine ganze Geilheit in den Sonnenuntergang, vergehst genau wie ich fast vor Lust. Deine Augen sind weit aufgerissen, du siehst aus, als könntest du es nicht glauben, was da gerade passiert, während deine Muschi immer noch krampft um meinen Schwanz! Das ist der Hammer, was ich gerade mit dir erlebe! Du schaffst es, dass ich nach wenigen Sekunden nochmal komme, das kann doch gar nicht sein!!!!!

Ich spritze in deinen Orgasmus rein, mittenrein, in dein klatschnasses Loch, der Saft tropft nicht mehr aus dir raus, nein, er läuft!!!! Wir sind sowas von vereinigt, das haben wir beide noch nie erlebt! Ein nicht enden wollender Sturm von wanhsinnigen Gefühlen prasselt auf uns beide ein, wir schaffen es, uns dabei zu küssen, wir beißen uns fast schon, vor Geilheit, wir wissen gar nicht wohin mit unserer Ekstase! Ich glaube ich werde schon wieder mal ohnmächtig, aber ich will das nicht! Ich will dich erleben, genießen, auslaugen, trinken, vernaschen, alles!!! Und es klappt, ich bleibe bei dir, kann uns beide fast von außen betrachten, sehe dein total angespanntes Gesicht, deine immer noch aufgerissenen Augen, den Ausdruck darin, der mir sagt, dass du es nicht fassen kannst! Mir geht es ganz genau so, sehe ich vielleicht auch genauso aus???

Ich kann dich das nicht fragen, kann gar nichts sagen, bin noch viiiiiel zu überwältigt von dem unglaublich riesigen und intensiven Gefühlssturm, der in mir tobt!

Ganz langsam beruhige ich mich wieder, es dauert ewig bis ich wieder normal atmen kann, bis ich wieder klar denken kann. Ich sehe nur dich, ich sehe in dich rein, kann deine Zuneigung in deinen Augen sehen! Das macht mich total glücklich, ich bin hin und weg von dir, deinen Augen, deinem Mund, deinem ganzen Körper, deinen Gefühlen und deiner Ekstase. Ich bin sooooo dankbar, dass ich so etwas mit dir erleben darf, ich muss fast weinen vor Glück und vor Gefühlen. Wir küssen uns total innig und genussvoll, total verständnisvoll und gegenseitig wissend. Wir wissen beide, dass wir gerade etwas ganz Wundervolles erleben durften - zusammen! Und wir wollen das anscheinend auch beide wieder erleben, das sehe ich jedenfalls in deinen Augen. Ich will das sowieso, das weiß ich! :-)

Plötzlich kann ich auch wieder hören. Und ich glaube nicht, was ich da höre!

Um uns herum stehen die Leute von der Party, auf der wir eben noch waren! Und klatschen Beifall, freuen sich mit uns!

Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder?

Ein paar von den Gast-Pärchen sind gerade in genau denselben Vergnügungen gefangen, die wir eben auch erlebt haben.

Und ganz vorne stehen das süße, ewig quatschende Mädel von mir und der junge, dich anmachende Kerl von dir! Die haben sich gefunden, und rammeln wie die Tiere, genau wie wir eben gerade noch. Aber so wie wir das können, da müssen die zwei noch laaaange üben, das bekommen die niemals hin. Denn das mit uns ist und bleibt einmalig!

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3 Kommentare
blumenthalblumenthalvor mehr als 8 Jahren
Perspektive

Ach, da kommt man seit langem endlich mal wieder zum Lesen, und dann sowas...

Tut mir leid, aber ich kann dieser du/dich... was-auch-immer-Perspektive nichts abgewinnen. Noch dazu, wenn es so schlecht geschrieben ist.

blumenthal

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ∅ NULL STERNE ∅ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Achtung: Ich/Du-Bastardperspektive!

Um es in Anlehnung an den Verfasser des vorliegenden Texts zu sagen: Oh Mann, was ist das schlecht! Diese teils verkitschte („[...] Sonnenuntergang, wunderschön ist das!“), immer aber maßlos übertriebene („Schööööön“) und – entgegen dem vorgeblichen Alter des Erzählers – infantile Sprache („Aber trotzdem schön [...] Wirkung auf andere Menschen zu haben, gerade wenn sie auch noch ziemlich viel jünger sind :-)“) geht dem geneigten Leser nach den ersten Absätzen schon dermaßen auf die Nerven, dass jedwede anfängliche Leselust – ungeachtet der unmöglichen Perspektive, die entweder für bezeichnend für den Dilettantismus oder die Respektlosigkeit des Verfasser vor seinen Lesern ist (indem er ihnen irgendeinen unleserlichen Chat-Erguss vorsetzt) –stracks vergeht! Und daran ändern auch gefühlte dreitausend Ausrufezeichen nicht das Geringste!!!

Fazit: Ein Text, der sich durch seine unmögliche Perspektive im Grunde selbst disqualifiziert und dazu noch jede Erotik mit unmäßigem Sprachgebrauch (Ausrufezeichen!!!) erschlägt. Mit der schlechteste Text, den ich seit langem hier gelesen habe!

Und ab dafür.

–AJ

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