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Von Leon in der Hotelsauna verführt

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Fortsetzung von Teil 2: Mit Robin allein Zuhause.
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Der dritte Teil ist eine - in sich abgeschlossene Geschichte, die aber natürlich auf dem 2. Teil „Mit Robin allein Zuhause" aufbaut. Aufgrund dessen habe ich dieser Story einen anderen Titel verpasst. Prinzipiell mag ich keine Serienstorys, da sich alle Charakteren mehr oder weniger replizieren.

*

7 Uhr, mein Handy klingelt, ich ziehe auf Pause. Ich liege in Löffelchenstellung hinter Robin´s nackten Hintern. Der Kleine schläft noch und hat den Klingelton scheinbar nicht gehört oder aber absichtlich ignoriert.

Ich spüre seine Wärme an meinen Lenden und mein Schwanz beginnt sein Eigenleben. Innerhalb von wenigen Sekunden streckt er sein Köpfchen in die Höhe und klopft sachte gegen Robin´s Rosette.

Robin, mittlerweile gar nicht mehr so schläfrig, drückt mir sein Hinterteil erwartungsvoll entgegen. Mit der rechten Hand befeuchte ich meinen Schwanz mit ziemlich viel Speichel. Gefühlvoll gleitet mein harter Knabe in seinen kleinen Hintern ein, meine Hände umschließen dabei seinen haarlosen Brustkorb. „Ja Thomas, tob dich in mir aus," stöhnt Robin.

Das Handy meldet sich zum 2. Mal. Scheiße, ich muss aufstehen sonst verpasse ich die S-Bahn.

Robin schaut irritiert, als ich mich urplötzlich aus ihm zurückziehe und mit wippenden Schwanz ins Badezimmer springe.

Zähneputzen und Katzenwäsche, mehr ist heute Morgen nicht drin.

Die S9 ist ziemlich pünktlich und bringt mich innerhalb von wenigen Minuten in die Saalburgallee.

„Guten Morgen Thomas", begrüßt mich Leon gut gelaunt wie immer. „Morgen Leon". „Du schaust aus als ob du die halbe Nacht durchgemacht hast..."

„Ja, war auch so" erwidere ich schläfrig.

Leon grinst mich lieb an, „Du Armer, wie wäre es denn heute Abend zur Entspannung mit Sauna bei mir im Hotel? Hättest du Lust dazu?"

„Ok, Leon, das wäre echt geil, Sauna habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht." An seinen lüsternen Augen sehe ich gerade, wie er mich mit seinen Augen auszieht...

Ich werde mich auf dieses Abenteuer einlassen, mal sehen ob -- und was zwischen uns passiert. Gänzlich unerfahren bin ich ja schließlich nicht mehr was die sexuelle Zweisamkeit unter Männern betrifft...

Der Vortrag von Dr. Wagner ist wie immer tröge, langweilig und einschläfernd, hin und wieder döse ich weg. Leon versucht immer wieder mich wach zu halten. Aber auch der längste Tag neigt sich irgendwann dem Ende zu.

„Heute Abend gegen 7 bei mir im Hotel? Sauna Utensilien brauchst du nicht mitzubringen, das liegt bei uns alles bereit. Wir treffen uns dann in der Lobby." „Ok Leon, ich freue mich drauf mal wieder in einer Sauna so richtig zu entspannen." Wobei das Wörtchen „Entspannen" für mich in diesem Moment eine ganz andere Bedeutung bekommt.

Wir verabschieden uns mit einer herzlichen Umarmung, wobei sich Leon enger als nötig an mich drückt.

Zurück in der Münchnerstrasse, Robin erwartet mich in Shorts und T-Shirt und im Hintergrund läuft die Stereoanlage. Cat Stevens mit "Father and Son" dringt leise an mein Ohr. Er schmiegt sich eng an mich und küsst mich am Hals.

„Wollen wir da weitermachen wo du heute Morgen aufgehört hast, Thomas? Ich bin schon den ganzen Tag ziemlich rattig auf deinen Schwanz. Ein paarmal war ich schon kurz davor es mir selbst zu machen, aber ich habe mich beherrscht. Bin doch ein braver Junge," grinst er pikant.

„Ich muss dich leider endtäuschen Robin, um 19 Uhr treffe ich mich mit einem Kollegen vom Seminar. Wir haben uns auf ein paar Bier verabredet. Es könnte also etwas später werden bei mir. Warte nicht auf mich. Sorry Robin."

Mit bitter enttäuschter Mine zieht sich der Kleine von mir zurück und macht ein Abendbrot für uns. Schweigend sitzen wir uns gegenüber und verzehren unsere belegten Käsebrote.

„Was hälst du davon, wenn wir morgen Abend einen ganz gemütlichen Videoabend machen? Wobei niemand stört und wir gemeinsam auf dem Sofa einen anregenden Porno aus deiner Sammlung anschauen? Ich werde dich dann nach Strich und Faden verwöhnen. Wäre das eine gelungene Wiedergutmachung für den heutigen versauten Abend?"

„Versauter Abend" bekommt in diesem Moment eine Doppelbedeutung, das bemerke ich Sekundenbruchteile nachdem ich den Satz ausgesprochen habe und lache innerlich...

Robin´s Gesicht hellt sich etwas auf und ein erwartungsvolles Grinsen erobert sein süßes Gesicht.

„Ich gehe grad noch mal unter die Dusche, muss nämlich dann gleich los."

In der Duschwanne beseitige ich auch noch meinen Unterkörper von den Stoppeln, die so langsam wieder nachwachsen. Mein Schwanz beginnt sich zu strecken während ich dabei an Leon denke.

Ich bin schon ziemlich gespannt, ob -- und wie er mich verführen will. „Lass jetzt endlich die Hände von dir, Thomas," sinniere ich und schwinge mich voller Vorfreude aus der Dusche.

Ziehe mir legere bequeme Klamotten an und verabschiede mich vom leicht enttäuschten Robin.

Via Google Maps hatte ich vorher schon die Route gecheckt, das Hotel befindet sich gerade mal 3 Straßen weiter.

Leons 4-Sterne Hotel -- so nobel kann also ein Kursteilnehmer auch wohnen -- macht von außen einen imposanten Eindruck und ich suche die Lobby auf, wo Leon schon auf mich wartet.

Fast etwas zu überschwänglich begrüßt er mich und bestellt zwei Bier beim Barkeeper.

„Prosit Thomas, trinken wir auf einen angenehmen Abend mit uns Beiden."

Leon schaut mir dabei tief in die Augen, ich halte seinem durchdringenden Blick nicht lange stand und setze mich auf den Barhocker. Die stilvolle rustikal eingerichtete Bar ist dezent beleuchtet, könnte mir gefallen hier täglich mein Feierabendbier zu trinken.

Leon beginnt mit seichten Smalltalk und Millimeter für Millimeter rückt er mir immer weiter auf die Pelle. Ich möchte nicht, dass jemand drittes uns für ein schwules Pärchen interpretiert. Der Barkeeper guckt schon etwas verschmitzt. Mein Exhibitionismus ist in diesem Genre weniger intensiv ausgeprägt und ziehe die Reißleine.

„Leon, wollen wir jetzt mal schauen ob die Sauna schon heiß ist?"

„Na klar," erwidert er mit leicht verklärten Augen, „unter der Woche ist hier auch relativ wenig Verkehr, wahrscheinlich werden wir die Einzigen hier unten im Keller sein." Verkehr? Sagt man nicht eher „wenig Betrieb" oder so ähnlich? Du Schlitzohr...

Leon geht voran, nachdem er sich die Getränke auf seine Rechnung hat schreiben lassen.

Ein Stockwerk tiefer spüre ich schon die Wärme die sich aus dem Saunaraum ausbreitet.

Ein angenehm einladender Vorraum empfängt uns, mehrere gemütliche Relax Liegen, eine kleine Bar sowie drei gläserne geräumige Duschkabinen befinden sich darin. Nebenan ein kleiner Umkleideraum mit mehreren abschließbaren Spinden.

Meine Nervosität steigt von Sekunde zu Sekunde.

„Zieh dich schon mal aus, neben der Sauna liegen große Handtücher für uns bereit."

Seine Stimme wirkt etwas belegt. Woran das wohl liegt? ...

Fast etwas schamhaft schäle ich mich aus meinen Klamotten und räume sie in den Spind. Aus den Augenwinkeln registriere ich wie es mir Leon gleichtut.

„Ich habe uns für den Anfang die Sauna auf 70 Grad einstellen lassen, höherdrehen können wir ja immer noch. Ist das ok für dich?"

Ich nicke, wir beide schnappen uns jeweils ein Handtuch und gehen hinein. Ein Saunatypisch schummriges Licht empfängt uns. 70 Grad ist eher eine Anfängertemperatur, aber seis drum.

Leon platziert sich mir gegenüber auf die unterste Bank, eine knisternde Atmosphäre liegt in der warmen Luft.

Von Entspannung bin ich meilenweit entfernt, stillschweigend spüre ich seine Blicke in meinen Augen, in meinem Schritt.

Das lässt mich emotional nicht ganz kalt, mein Schwanz führt sein Eigenleben und ohne es auch nur rational beeinflussen zu können, hebt er sein Köpfchen leicht an.

Stille.

„Du hast einen wunderschönen Schwanz." Kommt es zaghaft aus Leons Mund.

„Danke," lächele ich ihn etwas verschämt an. Automatisch bedeckt meine Hand meinen halbsteifen Penis.

„Ich muss dir etwas gestehen Thomas. Ich bin schwul. So jetzt ist es endlich raus. Ich kämpfe seit Tagen damit, mich vor dir zu outen."

„Ich weiß."

„Woher weißt du das denn?"

„Deine Blicke, deine Gesten, die beiläufigen sanften Berührungen..."

Intensiver Augenkontakt, diesmal halte ich Stand.

„Zeigst du ihn mir?"

Langsam ziehe ich die Hand weg und spreize meine Beine eine Idee weiter als nötig. Ich spüre den Pulsschlag in meinem Penis und die entstehende Blutleere in meinem Kopf vernebeln mir die Sinne. Sekündlich richtet sich mein Phallus immer stärker auf.

„Darf ich dich streicheln, Thomas?"

Mein trockener Mund bringt keinen Ton hervor, ich nicke nur stumm.

Leon steigt von seiner Bank und kniet sich zwischen meine Beine. Seine warmen Hände legen sich auf meine Brust, spielen einen Moment gefühlvoll mit meinen Brustwarzen und wandern hinab zu meinen Oberschenkeln. Mit sanfter Gewalt spreizt er meine leicht zittrigen Beine und führt seine Streicheleinheiten an den Innenseiten meiner Schenkeln fort.

Mein Schwanz pocht im Takt meines Herzschlages. Der Puls ist wohl jenseits der 120.

Ganz zart legt er seine rechte Hand um meine Hoden, kaum spürbar nimmt er sie in seine Hand und beginnt sie fast berührungslos zu streicheln. Ein intensives Schaudern überzieht meinen nackten Körper.

Mit halb geschlossenen Augen lasse ich ihn gewähren.

Intuitiv dringt ein Stöhnen tief aus meiner Kehle, ich komme ihm entgegen. Ich spüre wie er seine Spucke auf meine Eichelspitze laufen lässt und seine Hand umgreift meine pralle Eichel.

Ich zucke vor Erregung zusammen, Leon fährt dem geäderten Schaft entlang, zieht nun vollends meine Vorhaut zurück und drückt leicht am Schaft. Die ersten klaren Tropfen kommen zum Vorschein und stehen auf der Eichelspitze.

„Hmmm, lecker Thomas."

Ich spüre seinen Atem der sich immer weiter zu meinem Schwanz bewegt. Wie in Trance kommt seine Zunge zum Vorschein und beginnt meinen Vorsaft abzuschlecken.

Als Leon mein Frenulum feucht umkreist bekomme ich eine Gänsehaut vor Geilheit.

Seine sinnliche Zunge umschmeichelt die tropfende Eichel, Leon spielt mit ihr, neckt sie, stupst sie hin und wieder mit seiner Nasenspitze um anschließend wieder seine Zunge auf ihr gleiten zu lassen.

„Spritz dich einfach aus in meinem Mund, füll ihn, wenn dir dann danach zumute ist."

Sein Kopf senkt sich über meine pulsierende Spitze und schaut mir dabei von unten verlangend in die Augen. Abermals lässt er Unmengen an Speichel über meinen fast explodierenden Hammer laufen und drückt seinen warmen Blasmund tief auf mich.

Mein zuckender Schwanz versinkt bis zur Wurzel in seinem saugenden Mäulchen, ich muss mich beherrschen ihm nicht sofort meine klebrige Ladung zu spenden, möchte diese hocherotische Behandlung noch etwas in die Länge ziehen bevor ich mich schlussendlich in ihm ergieße.

Ein Bein nach dem anderen stelle ich jetzt neben mich auf die Bank, wobei ich intuitiv weiß, dass ich ihm mein Rektum visuell ziemlich obszön anbiete.

Leon versteht.

Er zieht kurz zurück, befeuchtet seinen Zeigefinger und nimmt mich wieder tief auf. Sein Finger bahnt sich den Weg zu meinem Hintertürchen und beginnt es mit kreisenden Bewegungen in sein frivoles Spiel einzubeziehen.

Sein Zeigefinger tupft immer und immer wieder gegen meine empfindliche Rosette, die wahrscheinlich erotischste Region eines jeden Mannes.

Zeitgleich hebt und senkt sich sein Kopf auf meinem pochenden Riemen, Leon will mein Sperma, will alles, will es im Mund.

Wie in Zeitlupe verschwindet sein erstes Fingerglied in meinem Hintern, ein irres Gefühl übermannt mich. Ich fasse ihm mit beiden Händen an seinen Hinterkopf und drücke tiefer.

Leon röchelt leise, nickt zustimmend und mein fast platzendes Rohr überwindet den engen Muskel und versinkt langsam aber stetig in seiner Kehle.

Ein nie gekanntes Gefühl der Enge übermannt mich. Schraubstockartig umklammert mich seine enge Kehle, sein Speichel rinnt ihm aus den Mundwinkeln.

Leon schiebt nach, schiebt seinen kompletten Zeigefinger in meinen Hintern. Tränen rinnen ihm übers Gesicht, ich ziehe mich aus seiner Kehle zurück. Leon schnappt gierig nach Luft, aber nur um sich meinen fast berstenden Hammer kurz darauf wieder einzuverleiben.

Leons Finger ist an meiner Prostata angelangt, spielt mit ihr, beugt seinen Finger um mich damit noch intensiver zu stimulieren.

Meine Synapsen im Hirn bewegen sich auf der Stufe der Primaten in prähistorischer Steinzeit und meine Hoden plustern sich auf. Härter als jemals zuvor.

Als Leon den zweiten Finger in meinen Arsch versenkt, beginne ich zu explodieren, Mein Sperma will heraus, will tief in seine Mundhöhle.

Es brodelt, mein Lebenselixier bahnt sich seinen Weg nach oben, Schub um Schub pumpe ich ihm mein Sperma in den geschlossenen Mund. Leon stöhnt mit geschlossenen Augen.

Dieser irre Orgasmus lässt mich beinahe ohnmächtig werden, mir wird schwarz vor Augen, mein spritzender Schwanz steckt tief in seinem Schlund.

Drei, vier, vielleicht auch sechs warme Salven haben sich in seinem Mund ergossen. Langsam verebbt das Spritzen. Allmählig beruhigt sich mein Schwanz wieder. Mein befriedigtes schrumpfendes Glied legt sich weich auf seine Zunge. Pulsiert nicht mehr, pocht nur noch ein wenig.

Voller Hingabe drückt Leon, von der Wurzel aufwärts, die letzten Tropfen heraus und schluckt seine Belohnung.

Mein Kleiner schlupft träge aus Leons Mund. „Hat gutgetan einen heterosexuellen Mann zu umsorgen und zu verwöhnen. Scheinbar war dir das nicht besonders unangenehm, oder?"

„Du hast noch einen Klecks Sperma am Mundwinkel kleben, Leon."

Gemächlich nimmt er ihn mit seinem Finger auf und schiebt ihn sich lasziv in den Mund. Provokativ leckt er ihn genüsslich ab, schiebt ihn mehrmals vor und zurück in Andeutung, dass er ein Synonym meines Schwanzes projizieren könnte.

„Ich muss dir auch etwas gestehen Leon, der Mann bei dem ich gerade wohne, ist Bisexuell und wir haben schon die ein oder andere Nacht miteinander verbracht.

„Du überraschst mich, Thomas! Muss ich jetzt eifersüchtig werden?"

Das war aber eine rein rhetorische Frage von Leon, denn er beginnt dabei spitzbübisch zu grinsen.

Ich falle in sein Lachen ein, wir beide liegen augenscheinlich auf der gleichen Wellenlänge.

„Gehen wir zusammen unter die Dusche? Mir läuft der Schweiß aus allen Poren."

„Na klar, Leon, mir geht's nicht anders. Lass uns rausgehen. Hoffentlich verirrt sich kein anderer Hotelgast hier in den Keller, das wäre mir nämlich megapeinlich."

Leon stellt das Thermostat auf lauwarm, sucht den Körperkontakt mit mir. Er nimmt die Brause von der Halterung und spült mir den Schweiß von meinem erhitzten Body. Gemächlich kniet er sich nieder, um meinen Schwanz von den Resten unseres exzessiven Erlebnisses zu befreien. Eigentlich wäre das gar nicht nötig, immerhin hat er mich in der Sauna mit seiner Zunge schon intensiv gesäubert.

Die Handbrause wandert zu meinem Rektum an der sie verweilt. Zart nimmt Leon mein schlaffes Glied in den Mund ohne dabei seine Hände zu benutzen und nuckelt daran wie ein Baby an seinem Fläschchen.

Ich lehne mit dem Rücken an der Wand und genieße seine Zärtlichkeiten, mein Penis beginnt in seinem Mäulchen schon wieder zu wachsen.

„Leon hör auf, sonst spritze ich dich gleich nochmals voll."

„Fick mich, Thomas," kommt es stöhnend aus seinem Mund.

Eine surreale Begierde nimmt urplötzlich Besitz von mir, als seine verbale Forderung mein versautes Hirn erreicht.

„Ich will deinen schönen Schwanz jetzt in meinem Arsch spüren, will spüren wie du mich langsam Weitest, will mich dir bedingungslos hingeben während du dich in meinem Hintern austobst und mich mit deinem Samen überschwemmst, wenn es dir dann tief in mir kommt.

Fick mich, Thomas..."

Mein Rohr ist in seinem Mund bretthart angewachsen. Ich entziehe ihm seinen Lolli und dirigiere ihn an die Duschwand. Leons Arme positioniere ich hoch über seinen Kopf an die Wand. Intuitiv streckt er mir sein schlankes Hinterteil entgegen.

Sein wuchtiger steifer Schwanz steht kerzengerade nach oben,

Unter regulären Bedingungen hätte ich Leons Hintern erst einmal mit meiner Zunge auf mein Eindringen vorbereitet. Dazu haben wir beide keine Zeit, wir wollen beide den schnellen animalischen Sex. Jetzt, hier und sofort.

Mein wippender Phallus schmiegt sich erregt zwischen seine Arschspalte, stößt an seinen Anus an.

„Fick mich jetzt, Thomas," stöhnt Leon leise und schiebt mir seinen verlangenden Hintern explizit noch heftiger entgegen.

Meine dicke Eichel benötigt einen Moment um seinen engen Schließmuskel zu überwinden, plötzlich steckt sie in ihm, wir beide stöhnen synchron lauthals auf.

Leon zittert vor Erregung, vor Geilheit. Er will ihn tief.

Ich lasse ihn einen kurzen Augenblick an die Fülle gewöhnen und schiebe vor. Leon schreit.

„Fick mich, Thomas."

Hart umklammere ich seine Hüften, mein Rohr versinkt tiefer und tiefer in seinem Rektum. Meine Hoden schlagen an seinen Bäckchen an. Leon ist eng gebaut, ich bin überreizt obwohl er mich gerade eben erst ausgesaugt hat, lange werde ich es nicht in seinem knackigen Hintern aushalten.

Mit gleichmäßigen langen Zügen durchpflüge ich seinen schwulen Arsch. Rein und raus, lasse dabei immer die Eichelspitze in ihm stecken. Rein und raus...

Um nicht sofort zu kommen, schraube ich die Intensität meiner Stöße etwas herunter.

Meine rechte Hand wandert nach vorne, um seinen harten Riemen zu umklammern. Ich spüre, dass Leon massenhaft Vorsaft absondert und verreibe ihn auf seiner pulsierenden Eichel.

„Ich komme gleich Thomas." Dringt es abgrundtief aus seiner Kehle.

Seine Vorhaut hat sich schon gänzlich zurückgezogen, die fast platzende nässende Eichel liegt völlig frei.

Während ich meine Fickbewegungen dynamisch intensiviere, nehme ich seinen Vorsaft auf, um ihn auf seinem geäderten Schaft zu verteilen. Leon zuckt und stöhnt lauthals. Leon presst sich meinem fickenden Hammer vehement entgegen.

Leons Körper erstarrt urplötzlich, spannt sich an, versteift und mit einem tiefen Schrei ergießt er sich in meiner Hand und gegen die Duschwand.

Das ist das ultimative Signal für meinen pochenden Riemen, „the Point of no Return" ist überschritten, es brodelt gewaltig in meinen steinharten Hoden und mein Sperma sucht sich seinen Ausgang.

Mein völlig überreizter Hammer fängt explosionsartig an zu pumpen, Ladung für Ladung pumpe ich ihm sein Ärschchen voll. Ich spritze mich, laut stöhnend, komplett in seinem Darm aus und sinke ermattet auf seinen Rücken.

Benebelt stehen wir gefühlte 2 Minuten in dieser Stellung, mein schlaffer Schwanz ploppt feucht und spermaverschmiert aus seinem Hintern. Das zähes Sperma folgt und rinnt ihm langsam an den Beinen herunter.

Leon findet als erster wieder zurück in die Gegenwart, kniet sich vor mich und leckt ihn voller Hingabe sauber.

Er schaut nach oben und ein ominöses Lächeln umschmeichelt sein Gesicht. „Thomas, können wir das demnächst mal wiederholen?"

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