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Klicke hierSchon beim Öffnen der Haustüre kam Jan ein betörender Duft entgegen, der ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Gleichzeitig nahm er die Musik wahr, deren Ursprung er im Wohnzimmer vermutete. Jan schloss selig die Türe hinter sich und den harten Arbeitstag somit aus. Jetzt konnte der Feierabend beginnen und wenn ein solcher mit einem guten Abendessen gekrönt wurde, umso besser...
Liebe Audiopuplikum!
Bitte helft mir und gebt mir konstruktives Feedback,
Vielen Dank
DieAnna
Wunderbar! Den Mann packt man am Gaumen- so ein italienisches Sprichwort. So tolle Hinterbäckchen und so ein neckisches Weib, sie kniet sich nieder, wunderbar. Tolle Idee, prima Geschichte, so prima gelesen und eine tolle Aufnahme, Danke!
Ich habe Deine kurze Lesung genossen, Du hast eine sehr erotische Stimme und in der Erregung, die ich Dir durchaus zugestehe, hast Du manchmal - sehr charmant - eine Silbe verschluckt. Alles kein Grund fuer die sehr kritischen Beitraege mancher Zeitgenossen hier. Erst mal besser machen ! Von mir bekommst Du 5 Sterne, auch wenn es mir persoenlich inhaltlich zu sehr Bluemchensex war. Aber ich wuerde gerne mehr von Dir hören.
Oh, ich bin nicht so kritisch, wie die vorherigen Kommentatoren. Ich finde die Geschichte sehr gefühlvoll geschrieben und auch sehr süß vorgelesen! Vielen Dank, liebe Anna, mir hat es sehr gefallen, mach weiter so!
Es war nicht damit zu rechnen, daß die Autorin sich neben dem Schreiben nun auch noch dem Vorlesen ihrer Geschichten widmen würde, aber das nenne ich eine so unverhoffte wie freudige Überraschung!
Die Lust an ihrem Text ist der Autorin jedenfalls deutlich anzumerken, insbesondere am Anfang, wo ihre Stimme – ich greife hier den vorherigen Kommentar von grimbartsnatur auf – nachgerade Freudentänze zu vollführen scheint. Diese Freude überträgt sich mühelos auf den geneigten Leser, der freudig dieser freudvollen Stimme lauscht, die mit charmantem österreichischen Zungenschlag gerade die gewitzten Zwischentöne („Wer bist du? Und was hast du mit meinem Mann gemacht?“) besonders neckisch zu treffen vermag.
Allerdings, daß sei nicht verschwiegen, finden sich auch ein paar störende Momente in dieser Hörgeschichte. Zum einen wären da die altbekannten Perspektivfehler, die der geneigte Leser bereits aus den bislang (noch) unvertonten anderen Texten der Autorin kennt, und zum anderen ein paar krumme Formulierungen, wie z. B. als es heißt, „daß jeder ihrer Schritte die Schwellung zwischen ihren Füßen befeuerte“ (9:02), womit jedoch nicht irgendeine schlimme Knöchelverletzung der braven Küchenmamsell, sondern tatsächlich ihre sexuelle Erregung (!) gemeint ist. (Und nein, wir haben es hier nicht mit einer Deep-Throat-ähnlichen anatomischen Ausnahmesituation zu tun, denn an anderer Stelle wird unmißverständlich ausgesprochen, daß die Klitoris der Frau sich genau da befindet, wo sie auch für gewöhnlich sich bei einer Frau befindet.)
Aber was vermögen solche Fehler schon gegen soviel Freude und unüberhörbare Vorleselust?
–AJ
deine stimme hüpft und tanzt, statt atmosphäre zu unterlegen. das ist persönlich ungemein sympathisch, für die führung der zuhörer aber nicht so dienlich. du liest sehr nach schulbuch: satzanfang oben, dann kommen ein paar rhytmische hüpfer und dann das satz ende nach unten. du tanzt gerne? dann mach' einen tango draus. baue geschwindigkeitswechsel ein, unvermittelte stopps, getragene passagen.
aber hey, mach' dir nix draus, ich habe kaum je eine gute autorin oder einen guten autor gehört, der oder die seine oder ihre eigenen geschichten selber hätte gut lesen können. vielleicht sind einem selbst die eigenen bilder zu präsent oder auch das geschriebene wort, als dass auch noch das ausmalen gelingen könnte.