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Von Mom zum Mann gemacht Teil 02

Geschichte Info
Am anderen Morgen schreckte ich aus dem...
16.4k Wörter
4.5
180.8k
22
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/06/2022
Erstellt 09/28/2009
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Am anderen Morgen schreckte ich aus dem Schlaf hoch, weil sich das Telefon auf dem Nachttisch meldete. Müde, wie ich noch war, brauchte ich einige Augenblicke, um mich zu orientieren. Derweil quakte das verdammte Ding unentwegt weiter. Kai sah noch ziemlich verschlafen aus seinem Lager hoch und wußte offenbar auch nicht, ob er Männchen oder Weibchen war. Der Radiowecker zeigte kurz nach neun. Normalerweise wache ich zwei Stunden früher auf, aber die vergangene Nacht forderte eben von mir ihren Tribut. Mit einem Mal wurde ich mir bewußt, daß der Anrufer nur mein Mann sein konnte. Verstört gab ich Kai ein Zeichen sich ruhig zu verhalten, zischte in Panik: „Still jetzt, - das ist sicher dein Vater!" Kais Kopf schob sich nun ganz aus der Bettdecke, er gähnte ausgedehnt, dann wurde mein Sohn plötzlich putzmunter. Nervös wandte ich mich um und griff zum Telefon.

Wie ich es erwartet hatte, war es Erich, der sich bei mir melden wollte, um seine Rückkehr für den späten Nachmittag anzukündigen. Wir hatten das ganze Wochenende nicht miteinander gesprochen, deshalb war mein Mann, - ganz gegen seine Gewohnheit, - ziemlich redselig und erzählte mir in epischer Breite, was er getan und erlebt hatte Als hätte das nicht Zeit bis zum Abend gehabt. Obwohl er nicht wissen konnte, daß Kai neben mir in seinem Bett lag, - seinen Vater quasi vertreten hatte, - fühlte ich mich unsicher und ermahnte meinen Sohn durch bedeutungsschwangere Blicke, groteske Grimassen und hastige Handzeichen, sich nur ja mucksmäuschenstill zu verhalten.

Kai aber, machte sich einen Spaß daraus, feixte und grinste mich breit an. Während ich mich auf dem Rücken liegend am Telefon mit Erich unterhielt, fiel dem Bengel nichts Besseres ein, als zu fummeln. Die Fummelei avancierte aber bald zu vorsichtigem Petting. Kais Hände waren auf meinem Körper und er schien zwanzig Paar davon zu haben. Hilflos mußte ich mit ansehen, wie er immer dreister und dreister wurde. Leider wußte der Bengel inzwischen zu genau, wie er mich packen konnte. Seine Streicheleinheiten zeigten bald Wirkung und meine Knospen richteten sich unter seinen rollenden, walkenden Fingern erregiert auf. „Laß das bitte, - er kann dich doch hören...!", zischte ich Kai zu, als ich für einen Moment die Sprechmuschel mit meiner Hand abdeckte, um ihm Bescheid zu geben. Aus dem Hörer klang leises Gemurmel und ich meldete mich deshalb rasch zurück: „Erich, - einen Moment bitte, - ich, - ich muß eben was, - was, - Wichtiges, - äh, - richten..."

Um vor weiteren Handgreiflichkeiten sicher zu sein, wollte ich mich von Kai abwenden. Doch ich hatte nicht mit seiner Hartnäckigkeit und seinem Einfallsreichtum gerechnet. Kai packte mich an den Schultern und zog mich zurück auf den Rücken. „Schön hiergeblieben Mom...!", flüsterte er lachend. Was sollte ich machen, wehren konnte ich mich nicht. Nicht, - solange Erich am anderen Ende war. Zu allem Übel schien Kai wild entschlossen mich ausgerechnet in diesem Moment zu besteigen. In einer Hand das schnurlose Telefon, versuchte ich mit der anderen Kai auf Distanz zu halten. Vergeblich, denn der Bengel hielt mich fest und schob seine Hand zwischen meine Schenkel. Ein irrer Stromschlag durchzuckte mich, als Kai auf Anhieb meinen Kitzler fand und seinen Daumen sanft kreisend über ihm bewegte.

Die Empfindung war derart intensiv, daß ich nur japsend zurück auf das Bett fiel und nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken konnte. Dafür sah ich Kai vorwurfsvoll an. Der Bengel scherte sich keinen Deut um meine Fassungslosigkeit und fummelte ungerührt weiter an mir rum. „Wenn du dich wehrst, wird Dad uns auf jeden Fall hören...", konstatiert Kai grinsend unseren ziemlich geräuschvollen Ringkampf. Das wirkte prompt und ich gab meinen Widerstand lieber auf. Jetzt verhielt sich zwar Kai ruhig, aber dafür hatte ich erhebliche Mühe nicht lauthals drauflos zu stöhnen. Es fiel mir bald immer schwerer meine Stimme unter Kontrolle zu halten und meine Antworten auf Erichs Fragen fielen zunehmend knapper aus.

Zum Glück hatte Erich mir mehr zu erzählen, als ich ihm. Meine Muschi hatte sich inzwischen in einen feuchtheißen Sumpf verwandelt. Kai hatte mir zwei Finger hinein geschoben und fingerflirtete höchst intensiv mit mir. Als er mich auch noch mit seinen Fingern zu ficken begann, wäre es beinahe um mich geschehen gewesen, denn ich stöhnte selbst für einen ignoranten Egomanen wie Erich, unverkennbar sexuell motiviert auf. Kai reagierte blitzschnell, seine andere Hand legte sich auf meinen Mund. „Nicht so laut, - Mom...!" Er akzentuierte das Wort „Mom" ganz besonders und grinste mich frech dabei an. Vorwerfen konnte ich ihm das nicht, denn ich selber hatte ja darauf bestanden, daß er wieder „Mom" zu mir sagen sollte, wenn Erich zugegen wäre. „Was soll Dad bloß von dir denken, wenn du am Telefon geil wirst...?" Kai bearbeitete mich stetig und fragte mich scheinheilig: „Du bist doch geil, - oder sollte ich mich irren...?" So ein Schlawiner, - natürlich war ich geil, - und wie...!

Meine Möse sonderte inzwischen mehr Saft ab, wie eine vollreife Orange. Es fiel mir immer schwerer mich auf das Gespräch mit Erich zu konzentrieren. Schließlich entwickelte sich die Situation mit einer unerhörten Dramatik. Kai erhob sich und sah abschätzig auf mich herunter. Erich erzählte mir soeben eine längere Anekdote, die er mit einem Kollegen erlebt hatte, während ich selber, - das Telefon noch in der Hand, - leicht gereizt zu meinem Sohn auf sah. Kai lächelte plötzlich und flüsterte im Verschwörerton mit unterdrückter Stimme, um seinen Vater nicht zu alarmieren: „Schön cool bleiben Mom, - jetzt wirst du gefickt...!"

Seine Augen ruhten so lieb auf mir, ich stand wie unter einem Bann. Konsterniert und fasziniert zugleich folgte ich Kai mit meinen Augen, als er sich zwischen meine Beine kniete und mir dann mit seinen Händen sanft an die Knie greifend, die Beine anwinkelnd auseinander schob. „Kai, - Kai, - oh mein Gott, - mach' bloß keinen Lärm...!", konnte ich nur leise stammeln. Er kam näher, legte sich auf mich, was notgedrungen nicht ohne Gerangel und die damit verbundenen Geräusche ablief. Beunruhigt deckte ich die Sprechmuschel ab, spreizte mich aber gleichzeitig noch mehr für Kai. Einerseits weil ich weiteren Lärm unbedingt vermeiden wollte, andererseits weil mein Unterleib bereits ein Eigenleben führte und meine Pussy soeben die Regie in dem Spiel übernahm. Wieder drang leises Gemurmel aus dem Hörer. „Sprich' mit ihm...", raunte mir Kai zu, „... Dad möchte sich sicher noch ein Weilchen mit seiner Frau unterhalten..."

Mir war schlagartig klar, daß Kai mich tatsächlich ficken wollte, während ich mich am Telefon mit seinem Vater unterhielt. Angesichts des Risikos, das wir dabei eingingen, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Zugleich strömte aber eine heiße Woge durch mich hindurch, wenn ich an den Risiko-Fick dachte. Hin und her gerissen meldete ich mich hastig bei Erich zurück und stellte ihm eine Frage zu seinem Lieblingsthema, - dem lieben Kollegen Fechtner, - den er wie die Pest haßte und von dem ich wußte, daß er zusammen mit Erich und noch zwei weiteren Kollegen sich ebenfalls auf derselben Dienstreise befand. Erich reagierte prompt wie erwartet. Er schnaubte verächtlich und erzählte mir die neuesten „Untaten" des verhaßten Kollegen. Damit hatte ich ihn erfolgreich von mir und den Vorgängen zu Hause abgelenkt und ich konnte dem Beischlaf mit seinem Sohn etwas weniger nervös entgegen sehen.

Da sein Vater eine seiner üblichen Tiraden über den angeblichen Vollidioten Fechtner von sich gab und ich bereits fickfertig mit gespreizten Beinen auf meinem Rücken unter Kai lag, war es dem Bengel ohne weiteres möglich mich in aller Ruhe zu besteigen. Zudem würde sich mein Sohn ohnehin kaum noch davon abhalten lassen, sich von mir sein Pfund Fleisch zu holen. Resignierend seufzend gab ich Kai deshalb mit einem Kopfnicken das Zeichen, daß jetzt im Moment keine Gefahr im Verzug war. Mich am Telefon wieder meinem Mann zuwendend, überließ ich es Kai die Initiative zu ergreifen.

Kai zögerte keine Sekunde, er griff nach unten, hob sich leicht an und faßte sein Glied. Zielsicher führte er seinen Schwanz an meine Pforte, stocherte suchend einen Moment und versenkte auch schon seinen Pimmel mit einer geschmeidigen Bewegung in meiner Möse. Um Haaresbreite hätte ich mich nun doch fast an Erich verraten, denn als Kais Schaft mich penetrierte, stöhnte ich hingerissen auf. Erich hatte es leider gehört und erkundigte sich sofort nach meinem Befinden. Von Kais ersten Stößen gefickt, suchte ich sowohl nach meiner Fassung, als auch nach einer plausiblen Erklärung. Kurz davor in Panik zu geraten, log ich meinem Mann vor, daß ich mich lediglich verschluckt hätte.

„Verschluckt", hatte ich mich ja auch irgendwie, nur nicht am oberen, sondern am unteren Körperende. Kai jedenfalls, hielt sich nicht lange mit Vorgeplänkeln auf, sondern nahm mich wie selbstverständlich in Besitz und zeigte mir, wo der Hammer hing. Sein Rüssel war perfekt angedockt, Kais Gesicht befand sich dicht an meinem Ohr, so konnte er mich ficken und gleichzeitig hören, was sein Vater mit mir zu besprechen hatte. Es muß für den Bengel ein grandioser Triumph gewesen sein, die eigene Mutter vögeln zu können, während sie am Telefon mit seinem ahnungslosen Vater über völlig belangloses Zeug plaudert. Obwohl er beim Ficken nicht gerade leise zu Werke ging, konnte Kai dennoch relativ gut dem Gespräch lauschen. So erfuhr er zu seinem Amüsement, daß sein Dad, - zum Glück für uns, - tatsächlich vollkommen ahnungslos war, das seine Frau ausgerechnet vom eigenen Sohn gefickt wird.

Die Stimme seines Vaters zu hören und meine von Lustschauern dominierte, dazu meine verzweifelten Anstrengungen, halbwegs normal zu klingen, beflügelten Kai jetzt noch zusätzlich. Er stöhnte recht laut, stieß zu meinem Entsetzen jedesmal einen dumpfen, triumphierenden Stoßlaut aus wenn er mir seinen Phallus in die Pussy rammte. Und dann erst mein Bett, - dieses verdammte IKEA-Bett. Obwohl es unter Kais Stößen so laut stampfte und ächzte wie ein altersschwacher Dampfer im Orkan, mußte ich plötzlich an mich halten, um nicht lauthals in helles Gelächter zu verfallen.

Der Grund für meinen plötzlichen Heiterkeitsausbruch war wirklich ein echter Witz. Man überlege sich die unmögliche Situation, in der ich mich gerade befand. Jeden Moment lief ich Gefahr von Erich in flagranti ertappt zu werden. Dennoch genoß ich den Fick in vollen Zügen und ließ mich, - mit Erichs säuselnder Stimme im Ohr, - von dem paarungswütigen Jungrüden regelrecht durchvögeln. Dazu das rhythmische Stampfen, Wummern und Ächzen des Bettes, - das heisere, asthmatische Quietschen der überbeanspruchten Federkernmatratze. Weiß Gott warum, - ausgerechnet in diesem Moment kam mir die groteske Assoziation in den Sinn, daß unser Bett seinerzeit im IKEA-Katalog doch tatsächlich als Modell „GUTFIK" oder so ähnlich angeboten worden war. „GUTFIK", der Name des Bettes paßte nicht nur ausgezeichnet zur Situation, in der ich mich befand, - er war auch Programm, zumindest für Kai. Na, - wenn das kein Grund zum Lachen ist...

Meinen Mann hatte ich am Telefon und sein Sohn rackerte sich derweil auf mir ab. Es war ein Wunder, daß Erich nichts von dem furiosen Treiben mitbekam. Unser Bett stampfte, ächzte und knarrte nämlich zu seiner Schande wie noch niemals zuvor beim ehelichen Verkehr. Mein Mann hätte diesen illustren „Rhythmus" sicher rasch zuordnen können, denn das rhythmische Stampfen und Knarren war ihm ja bestens bekannt. Wenn auch nicht annähernd in dieser Lautstärke und Intensität. Ich dagegen litt Höllenqualen. Einerseits wegen der Angst, - Erich könnte uns doch hören, - und andererseits, - weil mir der Schwanz meines potenten, nun ganz auf die Paarung fixierten Sohnes süßeste Pein bereitete.

Als es mir zu bunt wurde, hielt ich Kais Kopf fest, sah ihm flehend in die Augen und raunte vor Angst und Lust innerlich aufgewühlt: „Hee, - nicht so fest, - willst du, das er uns am Ende hört...?" Das wirkte augenblicklich. Kai hatte sich einfach vergessen und sah mich schuldbewußt an. Ich nahm das für einen Moment vorsichtshalber auf das Bett gedrückte Telefon wieder auf und wandte mich wieder dem Gespräch zu. Kai war endlich vorsichtiger geworden und hielt sich zurück. Er vögelte mich nun verhaltener, nahm mich mit gefühlvollen Schüben und ließ nach jedem vierten- fünften Stoß sein Becken ein- zweimal auf meinem Unterleib kreisen. Dann schob er mir seinen Schaft wieder vier- fünfmal langsam und besonders in die Möse. Der Rhythmus hatte was und in meinem Bauch erwachten nun alle Kobolde. Unser Fick lief nun wesentlich leiser ab. Außerdem hatte ich so auch mehr davon.

Das Stampfen und Knarren erklang nun gedämpft, der Fick war insgesamt wesentlich leiser geworden. Dafür gingen mir nun Kais intensive, gefühlvolle Stöße durch und durch. Mich auf das Gespräch mit Erich zu konzentrieren wurde mir bald unmöglich. Um durch ein allzu langes Schweigen keinen Verdacht bei Erich zu erregen, gab ich hin und wieder alberne Platitüden von mir, wie - „wirklich...?", - „was du nicht sagst...?", - oder auch nur einfach „hm, hm", oder „so, so". Auf keinen Fall durfte ich nur auf „Empfang" bleiben, sondern ich mußte zumindest hin und wieder auf „Sendung" gehen, um Erich zu zeigen, daß ich noch im Funkkreis war.

Trotz der Gefahr mitten in einer Frage meines Mannes keine Antwort geben zu können, konnte ich nicht verhindern, daß Kai mich leidenschaftlich küßte. Schließlich, - nach quälend langen fünfzehn Minuten, - schien Erich am Ende zu sein. Kai bekam das mit und intensivierte seine Stöße wieder. „Sprich: mit ihm, - los, - sprich mit ihm, - halte ihn hin, - nur noch eine Minute...!", stieß er gepreßt aus, „... bin gleich so weit, - nur noch eine, - aaah, - Minute...!" So wie es aussah, wollte Kai das Kunststück fertigbringen, mich, - noch bevor sein Vater das Gespräch beenden würde, - zu begatten. Er nahm wieder Fahrt auf, wurde leider auch wieder sehr laut und ich hielt ihm schließlich den Mund zu. Hoch über mich aufgerichtet, auf seine Arme gestützt, fickte er mich ohne Erbarmen mit weiten, und dennoch schnell aufeinanderfolgenden Schwüngen. Die Anstrengung hatte ihm die Röte ins Gesicht getrieben, Kai keuchte, ächzte und röchelte vor lauter Brunst und Gier, die mütterliche Möse mit seinem Samen zu füllen.

„Dich mach ich jetzt fertig, - fix und fertig...!", stieß er kehlig-heiser aus und traktierte mich mit knallharten Stößen. Einer Panik nah, - Erich war schließlich noch am Apparat, - sah ihn flehend an, zischte mit unterdrückter Stimme: „Ja, ja, jaaa, - aber dann halt' wenigstens die Klappe, - er kann dich doch hören, - mein Gott noch mal...!" Er wurde nur mit Mühe wieder etwas leiser, der Orgasmus war zu nahe, um ganz still zu sein.

„Weißt du schon, wann du ungefähr wieder zu Hause sein wirst Liebling...?", erkundigte ich mich mit flackernder Stimme scheinheilig bei Erich, um das Gespräch zu strecken und um meinem Sohn die Gelegenheit zu geben seinen Schuß punktgenau setzen zu können. Erich überlegte einen Moment und teilte mir dann bedauernd mit, daß er leider noch nicht genau wüßte, wann er zu mir nach Hause kommen würde. Dafür „kam" jetzt sein Sohn, - wenn auch nicht nach Hause, - sondern in seiner Mutter. Kai kam es mit aller Macht, - und, - pünktlich wie eine Bahnhofsuhr.

Als ich meinem Mann zum Abschied noch hastig - „tschüs Liebling, bis nachher dann und fahr bitte vorsichtig", - ins Telefon säuselte, war es endgültig um Kai geschehen. „Liebling" war für meinen Sohn das entscheidende Unwort, zumal nicht er selber damit gemeint war. Es war das sprichwörtliche „Stichwort" für ihn, denn er rammte mir seinen Schwanz, - giftig knurrend, - wuchtig in die Grotte, zuckte heftig und ergoß sich dann druckvoll wie eine Kanone in meine Scheide. Nur gut, - daß ich das Gespräch in diesem Moment beendete und soeben die Trenntaste betätigte, als Kai nur Sekundenbruchteile danach sein Triumphgeheul anstimmte, um mich heftig bebend und zuckend und dabei wie ein brünstiger Platzhirsch röhrend, geradezu verschwenderisch zu besamen...

Meine erst gerade überwundene Panik erlaubte mir nicht selber einen Höhepunkt zu erreichen. Frust machte sich in mir breit. Einerseits weil mir regelrecht das Herz in die Hose gerutscht war und dieser notgeile Faun über mir einfach kein Ende finden konnte. Andererseits weil der Genießer, alles, - nur eben kein „stiller" Genießer war und anscheinend darauf aus war seinen Triumph in die Welt hinaus zu schreien, während er mich mit zuckendem Schweif mit seinem Samen füllte. Obwohl ich jetzt ziemlich verärgert war, wollte ich dennoch nicht so unsensibel und egoistisch sein wie der Faun über mir. Also hielt ich still und ließ mich von meinem Sohn besamen bis er sein Pulver restlos in mich verschossen hatte und keuchend auf mir zusammenbrach.

Die mütterlichen Instinkte gewannen bei mir letztlich die Oberhand und ich zog nun nicht den Mann in ihm, sondern wieder meinen kleinen Jungen an mich. Er war noch so jung und konnte sich eben in seinem jugendlichen Eifer nur schlecht bremsen. Nach dem Risikospiel und dem Schrecken den Kai mir eingejagt hatte, - hatte ich aber erst einmal die Nase voll. Vermutlich nur um Haaresbreite waren wir einer Katastrophe entgangen. Kai mußte jetzt endlich begreifen, daß ich keineswegs seine Matratze war, auf der er sich nach Lust und Laune abreagieren konnte. Deshalb schubste ich ihn etwas unsanft von mir herunter, als er sich endlich verausgabt hatte.

„Das machst du nicht noch einmal mit mir meine Junge...!", stellte ich ziemlich ungehalten klar, „... um ein Haar hätte dein Vater alles erfahren, - nur weil du dich nicht beherrschen kannst." Kai sah mich kleinlaut an, entgegnete verlegen: „Aber es hat dir doch auch gefallen Mom, - oder nicht?" Was sollte ich dazu sagen, es hatte mir ja in der Tat gefallen, - rein körperlich gesehen, - aber mir war himmelangst gewesen. Erich hätte uns sehr wohl auf die Schliche kommen können. Deshalb belehrte ich Kai eindringlich: „Darum geht es doch nicht Spatz. Du kannst nicht von mir erwarten, daß ich ohne Rücksicht auf die Gegebenheiten einfach mit dir ins Bett hüpfe und meine Beine breit mache, bloß weil mein Herr Sohn einen Samenstau hat. Merk' dir das lieber gleich, sonst ist es ganz, ganz schnell aus mit und beiden..."

Er nickte verzagt, wußte genau, daß er einen Bock geschossen hatte. „Kai, - nun sei' nicht gleich beleidigt...", beschwichtigte ich ihn nun aber doch, „... ich möchte doch nur, daß dein Dad nichts mitkriegt, es würde ihn zu tief verletzen. Ich habe es dir doch versprochen, daß wir zusammen bleiben, - solange du mich haben willst. Aber bitte, - sag' künftig vorher Bescheid, wenn du wieder mal so etwas vorhast. Du kannst mir wirklich glauben, ich bin experimentierfreudiger als du vielleicht denkst...!" Er strahlte mich an, wollte mich an sich ziehen, doch ich wehrte ihn ab: „Nein, nein, - Strafe muß sein...! Außerdem wird es Zeit aufzustehen. Los, - raus aus dem Bett, du Faulpelz...!"

Der von mir verordnete „Strafvollzug" dauerte nur bis kurz nach dem Mittagessen. Dann konnte ich wohl seinem Dackelblick nicht mehr widerstehen und verweigerte mich seinem Verlangen nicht mehr. Dabei begann alles eigentlich recht harmlos. Schon beim Essen hatte er mich so komisch angesehen. Bis dato wäre mir aber nie in den Sinn gekommen, daß mich mein eigener Sohn jemals so lüstern ansehen würde. Gewöhnlich saßen wir uns beim Essen gegenüber, doch an diesem Tag sollte ich unbedingt neben ihm Platz nehmen. Nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet, setzte ich mich auf den Stuhl und füllte ihm den Teller. Kai ist wie alle jungen Männer seines Alters in seinen körperlichen Bedürfnissen recht extrem. Nach dem Ficken war er natürlich hungrig und deshalb widmete er sich zunächst recht intensiv seinem Schnitzel. Doch kaum war der ärgste Hunger gestillt, schielte er bereits nach seinem „Dessert".

Mir war sehr warm und deshalb hatte ich den Gürtel nur locker um den Morgenmantel geschlungen. Das Revers stand offen und gewährte Kai einen freien Blick auf mein Dekolleté. Mit der Rechten schob er sich jetzt gerade ein Stück Fleisch in den Mund, als er mir seine Linke in den Ausschnitt unter den Stoff schob. Er tat das wohl aus einer Laune heraus, denn er aß ruhig weiter. Seine Hand lag ruhig auf meiner Brust, - nur seine Finger strichen beiläufig über meine Zitze, die sich natürlich sofort versteifte. Da er mich nicht weiter zu beachten schien, ließ ich ihn gewähren. „So ein Lausejunge...!", sagte ich mir insgeheim innerlich amüsiert.