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Vorführsklavin Anabel 06

Geschichte Info
Der Tod des Meisters.
4.4k Wörter
4.67
35k
3

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2017
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Anabel 06

Der Tot des Meisters

Ich habe nie geglaubt, dass mein Meister sterblich war. Jetzt stand ich an seinem offenen Grab, und erwies ihm in standesgemäßem Outfit die letzte Ehre. O ja, ich war in schwarz gekleidet, wie es sich gehörte. Aber ich trug das schärfste Schwarz, dass er sich nur wünschen konnte. Und es hätte ihm gefallen. Den wenigen Kameraden aus der Legion hatte es gefallen. Genau eine handvoll. Mit dem treuen Diener und mir standen wir zu siebt auf dem Urnenfeld. Einen Priester gab es nicht. Denn der alte Haudegen glaubte an alles andere, vielleicht sogar an Wiedergeburt, aber nicht an irgendwelche Götter. Dazu hatte er zu viel gesehen.

Die betagten Kameraden sangen die alte Legionshymmne, und sprachen jeder ein paar Worte. Dann verbeugten sie sich respektvoll vor mir, als sei ich die Witwe, und schritten einer nach dem anderen in betont würdevollem Gang in Richtung Friedhofstor, wo ein Taxi auf sie wartete. Wir waren noch zu einem kleinen Umtrunk in einem nahe gelegenen Café verabredet. Nach einem langen Seufzer, schritt auch der Buttler zum Ausgang, und ließ mich auf meinen Wunsch hin allein. Denn ich wollte meinen ganz persönlichen Abschied nehmen. Ich hatte mich ein letztes mal für meinen Herren schön gemacht: Schwarze Netzstrümpfe, hochhackige Stiefel und ein unverschämt kurzes Röckchen dazu. Natürlich trug ich nichts darunter, außer besonders frivolen Schmuck. Und unter meiner weißen Bluse sah es nicht anders aus. Meine schwarze Weste konnte die Unverschämtheiten darunter nur unzureichend verbergen.

Der Diener war gerade durchs Tor, da knöpfte ich auch schon meine Bluse auf. Etwas ungeschickt, drückte ich den dünnen Ring in meiner Brustwarzenspitze zusammen, bis der Verschluss aufsprang. Dann zog ich ihn zwischen den Gitterstäben aus dem Loch. Autsch, ...der Verschluss war scharfkantig. Ich blutete leicht, und fand es passend. Ein letztes Tröpfchen in sein Grab. Auch die großen Stäbe in meinen Nippelschäften schraubte ich auf, und zog die goldenen „Vogelkäfige" von meinen prall gedunsenen Zapfen ab. Die Kügelchen schraubte ich wieder in die Gewinde. Ich hatte jetzt richtige Bolzen in den Nippeln. Karl hatte bis zur vorletzten Dehnungsstufe durchgehalten. Und der Anblick muss ihn wohl dermaßen über-erregt haben, dass ihm in der Nacht darauf ein winziges Äderchen im Gehirn platzte.

Nein, gestorben war mein geliebter Herr nicht an diesem Schlaganfall. Aber er hatte ihn all seiner Würde beraubt. Seine linke Seite war gelähmt, ein Auge blind und er lallte fürchterlich beim Sprechen. Er hat mich nicht mehr sehen wollen. Nicht aus Antipartie, sondern aus Stolz hatte er mir den Zutritt in sein Krankenzimmer verwehrt. Einzig der Diener durfte ihn noch besuchen.

Und nach seiner Entlassung?...

Nach drei Tagen: ....Peng! ... - mit der gesunden Hand durch den Kopf geschossen. Der alte Legionär hatte immer einen geladenen Revolver im Schreibtisch. Er hatte mein volles Verständnis und meinen größten Respekt. Er hat als stolzer Mann gelebt, und war als stolzer Mann gestorben.

Klimpernd schlugen die feinen, goldenen Nippelhauben als letzter Gruß auf seiner Urne auf. Dann kniete ich mich genau über das Loch, löste die großen Kreolen aus meinem inneren Muschilippen und warf auch sie ins Grab. Wenn er in diesem Augenblick nach oben geschaut hat, hat er meine schöne Muschi feucht glänzen gesehen. Und das war mein eigentlicher „Letzter Gruß". All die frivolen Auftritte, bei denen er mich geführt, und wie ein Fels in der Brandung begleitet hatte, fielen mir in diesem Moment wieder ein. Ich hatte mich natürlich vorher umgeschaut. Ziemlich sicher war ich im Augenblick allein auf dem Friedhof. Aber sei es drum: Selbst, wenn jetzt jemand gekommen wäre. Es war mir egal. Mein Herr war bei mir, und ich wichste für ihn, bis mir der Saft von den Leftzen tropfte. Es fiel mir nicht schwer, bei all den Bildern, die in mir aufstiegen. Mein allerletztes Geschenk an meinen Herren, gemischt mit salzigen Tränen. O ja, ich würde ihn vermissen. Aber auf eine ganz spezielle Art. Genau wie ich ihn geliebt hatte...

Endlich warf ich mit bloßen Händen Erde in das Grab, auf dass niemand meine kostbaren Gaben sehen und stehlen sollte. Schließlich richtete ich mich auf und klopfte mir die Knie sauber. Dann wusch ich mich an einer dieser Zapfstellen, die du auf jedem Friedhof findest. Ich wollte ihn nie vergessen. Aber ich würde niemals an diese Stelle zurück kehren. Kein Stein würde an den namenlosen Soldaten erinnern. Das war sein letzter Wille.

Sein letzter Wille war auch, dass sein restliches Vermögen an ein Kinderhilfswerk in Afrika ging. Der Diener bekam eine großzügige Rente. Mich hatte er schon zu Lebzeiten mehr als reichlich belohnt. Denn natürlich war meine Körpermodifikation, auch wenn ich immer größeren Gefallen daran fand, nicht ganz kostenlos.

Neben meinem Auto und meiner privaten Wohnung, hatte mir Karl ein neues Mehrfamielienhaus in bester Stadtrandlage geschenkt. Die Einnamen würden mir einen gewissen Lebensstandard sichern. O ja, ich würde die Samstag-Nachmittagssassions mit ihm vermissen; und auch manches Gespräch, weit außerhalb unseres speziellen, erotischen Verhältnisses. Aber ich verfiel nicht etwa in Depression. Gleich würde ich ins Café fahren, und mit seinen Kameraden ein letztes Glas auf Karl erheben. Dann ein bisschen schlafen, träumen; und morgen schließlich ab nach Amsterdam zu Zoe; die zwar inzwischen verheiratet, aber immer noch meine beste Freundin war.

Aus dem einen Glas mit den „Alten Säcken", sind dann wohl doch zwei, ... oder drei geworden. Ich habe Karl noch einmal ganz neu kennen gelernt, durch all ihre Anekdoten. Danach brauchte ich jedenfalls ein Taxi. Nach Mitternacht bin ich ins Bett gefallen. Und in meinem Traum durchlebte ich noch einmal die letzten Wochen mit meinem Herren...

...Natürlich kam ich verspätet bei Zoe an.

...Inzwischen war es Frühling. Ein sehr warmer Frühling. Tagsüber konnte man bequem schon wieder Shorts, oder Mini tragen; was ich mit Vorliebe tat. Auch oben herum zeigte ich, was ich hatte; ...nämlich fast nichts, aber von extrem langen, unverschämt dicken Nippeln gekrönt, die wie zum Angriff bereite Lanzen durch die dünnen Stoffe meiner jeweiligen Oberteile stachen. Ich liebte meine langen, perfekt ausgeformte Luxusbeine, meinen kecken, festen Arsch und meinen mustergültig flachen Bauch. Auf meine sehr kleinen Titten war ich schon immer sehr stolz. Doch jetzt, da meine Brustwarzen so richtig extrem herausgearbeitet waren... Diese ständige innere Spannung machte mich unheimlich scharf. Und auch wenn man glauben mochte, die Behandlungen hätten sie abgestumpft, war doch das Gegenteil der Fall. Meine übergroßen Zapfen waren jetzt so sensibel, dass man sie einsperren musste. Diese „Vogelkäfige" waren wirklich eine gute Wahl. Nicht nur dass sie rattenscharf aussahen (ich wäre am liebsten den ganzen Tag lang oben ohne herumstolziert), sie schützten mich auch vor Überreizung, wenn die Bluse daran rieb (auch wenn durch das Stab und Rankengeflecht noch immer genügend reizbare Haut hervor quoll).

Barbusig, ging ich nur in Begleitung meines Meisters, wenn wir eine jener Veranstaltungen besuchten, auf denen wir nun ständig anzutreffen waren. Ich liebte es, mich zu zeigen, wie ich ja kaum noch zu erwähnen brauche. Und auf diesen speziellen Partys... Ich war stets der Blickfang des Abends; was mich ebenso stolz machte, wie meinen Schöpfer selbst. Denn der Künstlerstolz war meinem Herren deutlich anzusehen.

Ich erinnere mich noch an unseren Besuch in dieser alten Fabrik. Da hing gerade ein bildhübsches blondes Mädchen am Kran und wurde von mehreren Herren gleichzeitig ausgepeitscht. Wir gesellten uns zu den zahlreichen Zuschauern. Alle Blicke waren auf das spitz aufkreischende Girl gerichtet. Ich trug nur abgewetzte Jeans-Hotpants und eine offene Jeansweste dazu. Karl liebte meinen neuen Girlylook.

Als ich die Peitschenden anzufeuern begann, klappte die Flügel meiner Weste auf, und entließen meine hüpfenden Tittchen ins freie. Ich trug nur einen schweren Schekel in der Linken, und rechts das wild aufgerissenen Löwengebiß auf dem Stift, welches bei jedem meiner euphorischen Sprünge gierig zuschnappte. Die Männer in meiner Nähe wurden aufmerksam...

Ich wollte der Blondine nicht die Show stehlen. Denn ich weiß, wie geil es ist, vor Publikum gezüchtigt zu werden; aber auch wie schmerzhaft. Darum schlug ich meine Weste wieder eilig zu, und hüpfte ganz unschuldig mit vor der Brust verschränkten Armen weiter (auch ich wollte gern einmal wieder so hemmungslos gepeitscht und zur Schau gestellt werden).

Aber einige Typen begannen mit Karl zu tuscheln. Manchmal nickte er und ließ sich scheinbar auch etwas zustecken.

Als der Peitschentanz vorüber war, nahm er mich zur Seite, und flüsterte mir zu, dass er mich zum Gangbang mit sieben Kerlen, draußen im Hof, auf der schmutzigen Ladefläche eines Kleinlasters freigegeben hatte. Mich überfiel ein siedend heißer Schauer und die Knie wurden mir weich.

Ein durchaus angenehmer Schauer. Denn ich war schon lange nicht mehr so richtig durchgefickt worden...

...Autsch! Das war ne richtig harte Nummer. Nicht, dass man mich während des harten Staffel-rittes gezüchtigt hätte; ...jedenfalls nicht mit Werkzeugen. Doch sie hatten mich auf die große, hölzerne, hinter dem Führerhaus befestigte Werkzeugkiste geworfen, um mich in allen erdenklichen Stellungen durchzurammeln. Der Kasten war aus grobem, schlecht gehobelten Holz gefertigt. Schmutzig und voller rau aufragender Späne, die mir rasch Arschbacken und Rücken wund schmirgelten, als sich ein kräftiger Typ auf meinen Oberkörper setzte, um meinen geschickten Mund zu genießen.

Das Sitzen allein, hätte wohl kaum eine solche Wirkung gezeitigt. Aber während ich sein strammes Teil kaute, bahnte sich ein kleinerer, aber ausdauernder südländischer Typ den Weg in meinen Schoß und rammelte mich in den kurzen aber ausdauernden Stößen eines Karnickelbocks, was mir auch manchen Splitter in den Arsch trieb. Kaum hatte der sich etwas entspannt, folgte auch schon der nächste; ...nicht so schnell, aber dafür heftig.

Mein Gesichtsreiter entlud seine Kanone und ließ mich würgen, während er von mir und der Kiste krabbelte. Eine kurze Atempause. Aber mit Leichtigkeit wurde ich auf den Bauch geworfen, weil der nächste den Doggystyle bevorzugte. Auch ich liebe das sehr. Doch lag jetzt mein volles Gewicht auf meinen Brüsten, und damit auch auf meinen gepircten Nippeln; die dazu noch am Morgen erst die nächste Dehnungsstufe erfahren hatten und sich kaum zurück ziehen konnten. Mühsam versuchte ich mich auf den Händen abzustützen, was mir nur ungenügend gelang. Denn auch der „Doggy" rammelte mich wie ein Wilder. Kaum war seine Lanze gebrochen, drang auch schon die nächste in mich ein...

Kaum hatte er fertig, stand auch schon sein Nachfolger bereit. Aber er stand nicht nur auf Doggy, sondern auch auf meinen kleinen Hintereingang. Er hatte es schwer, durch die enge Pforte zu stoßen, doch als er erst einmal drin war...

Als endlich alle Reiter ihre Privatvorstellung gegeben hatten, hoben sie mich von der Kiste und stellten mich auf die Ladefläche unseres wild schaukelnden Vehikels. Genauer gesagt: Sie knieten mich. Denn jetzt war es für mich an der Zeit, ihre halbsteifen Schwänze sauber zu lecken, oder ihnen mit der Hand neue Lebensgeister einzuhauchen. Plötzlich begannen alle zu wichsen, als hinge ihr Leben davon ab. Schließlich spritzten sie mich von oben bis unten voll, ...und der Siebte verpasste mir eine lauwarme Dusche, obwohl ich keine bestellt hatte. Dann sprang einer nach dem anderen von der groben Ladefläche. Mr. Fontaine drückte mir sogar noch einen angewiderten Spruch, bevor er mich ins besudelte Wochenende entließ...

Anschließend tat mir alles weh. Die Arschbacken, die Knie, die Ellenbogen, nicht zu vergessen meine überbeanspruchte Möse nebst Hintertürchen, ...und natürlich meine wund gescheuerten Nippel. Ich fühlte mich richtig abgefuckt, ...aber auch seltsam befriedigt.

Nackt wie ich war, suchte ich meine Sachen zusammen. Und nackt wie ich war, schritt ich erhobenen Hauptes durch die Zuschauerreihen in Richtung Toiletten, wo ich auch die Dusche vermutete.

„Mein Gott, sehe ich scheiße aus", ...ging es mir durch den Kopf, als ich endlich unter der Brause stand, um mir die verschiedenen Flüssigkeiten vom nackten, geschundenen Leib zu waschen. Zum ersten mal war es nicht nur Bewunderung, die ich in den Blicken der Menge spürte. Ich spürte auch Schadenfreude, Herablassung, ...ja sogar Verachtung für mich: Die Schöne, die das alles mit sich machen ließ.

Aber ich spürte auch dieses ganz besondere Kribbeln im Leib; das selbe Kribbeln, dass ich auch spürte, wenn ich um Bewunderung heischend umher stolzierte. Ich konnte auch die Schmach ertragen. Das gab mir ein unglaubliches Gefühl der Stärke.

Fünf Minuten später stolzierte ich wieder arrogant wie eh und je in die Halle. Die Splitter im Arsch ignorierte ich, die brennend schmerzenden Nippel turnten mich an...

Karl war erstaunlich schnell müde. Schon kurz nach Mitternacht wollte er nach hause. Obwohl er diese Sassions sonst so liebte, und keine Minute verstreichen ließ, in der er nicht mit seiner schönen Sklavin angab. Ich war direkt ein bisschen beleidigt. Dabei hätte ich die Zeichen erkennen müssen. Na ja, ...ich war damals aber auch wirklich noch sehr jung...

Punkt zwölf verließ ich daher auch das Anwesen meines Herren und kreuzte Ziellos mit meinem Auto umher. Das Wetter war herrlich. Ich hatte meinen winzigen Bikini stets im Handschuhfach und auch ein Handtuch im Kofferraum. Ich brauchte Ruhe und Entspannung nach diesem harten Gang-bang; dieser Minigruppenreise durch meine intimsten Öffnungen. Ich war geschafft und verschrammt, aber irgendwie auch geil durch die Erinnerung, ohne nach erneuter Befriedigung zu gieren. Ich befand mich in einem sonderbaren Lustrausch; war völlig eins mit meinem Körper, der mich durch mannigfaltiges Jucken, Pulsieren und Brennen an seine Präsenz erinnerte. Ich lenkte meinen kleinen Wagen zwischen die längst bewachsenen Abraumhügel auf den alten Arbeitsweg, der zum glasklaren Baggersee führte. Er war ziemlich tief und bestimmt noch eisig. Aber das kalte Wasser war jetzt genau das Richtige für mich, um wieder klar zu werden.

Schließlich rollte ich auf den Wiesenparkplatz. Drei Autos standen verstreut; Wanderer, Angler, Jogger? ...gewiss war ich der erste Badegast der Saison.

Raus aus den Hotpents, ...rein in den Minibikini; ...nicht aus Scham: Es sah einfach geil aus, wenn meine steifen, gepircten Nippel die Bikinidreiecke spannten, wie Zeltstangen das Zeltdach. Und auch meine Schamlippen und Muschiringe zeichneten sich deutlich durch das untere Dreieck meines weißen Minitangas ab. So starkste ich durchs hohe Gras wie ein Storch und genoss sein Streicheln auf meinen verschrammten, langen Luxusbeinen.

Endlich hatte ich das Ufer erreicht und ebnete mir einen Ruheplatz im hohen Gras, auf dem ich mein Handtuch ausbreiten konnte. Dann ging ich die letzten Schritte bis zum Ufer. Herrlich! Ganz allein in der Natur. Behutsam tauchte ich meinen Fuß ins kühle Nass. Ja, das Wasser war wirklich noch kalt. Vorsichtig besprenkelte ich meine Schenkel, den Bauch, die Brust. Augenblicklich war ich von einer schroffen Gänsehaut überzogen. Meine gespannten Brustwarzen zogen sich lustvoll schmerzhaft um ihre stählernen Holstifte zusammen (obgleich man bei acht Millimetern Durchmesser inzwischen von „Bolzen" sprechen konnte). Der dünne Ring in meiner Nippelspitze blieb waagerecht stehen, als ich ihn anhob. Und die helle Lustnarbe auf der Unterseite meiner dunklen Zitze, spannte sich jetzt lustvoll unter meinen schroffen Gänsehautsprenkel. Ja, ich fühlte mich total und ich liebte mein Leben. Mutig stürzte ich mich in die eisige Flut und schwamm ein paar Meter hinaus. Fast wäre mir das Herz stehen geblieben.

Vögel flogen auf und ein dumpfer Schuss knallte vom gegenüberliegenden Ufer. Ein Fernglas blitzte aus dem Hochsitz im Schilf. Gewiss hatte mich der Jäger die ganze Zeit beobachtet. Vielleicht hatte er sich sogar auf meinen Anblick einen gewichst. Die Vorstellung machte mich an. Ich schwamm schneller. Denn es war wirklich kalt.

Aber ich genoss die Kälte und das ungewohnte Gewicht meines Intimschmucks, das ich jetzt zum ersten mal im Wasser spürte. Das dünne Bikinistöffchen konnte wirklich nichts festhalten. Am pendelnden Schäkel wirkten Schwerkraft und Wasserströmung beachtlich. Das edelstählerne Raubkatzengebiss knabberte mit jedem Schwimmzug, mit jeder Bewegung meiner Brustmuskulatur sanft an meinem harten Nippel. Welch sinniges Lustspielzeug...

Und auch meine Muschiringe taten ihre Wirkung. Ich hätte es gern länger genossen. Aber mein zierlicher Körper kühlt sehr schnell aus, auch wenn ich durchs Tanzen perfekt durchtrainiert bin. So allein hier draußen, wollte und durfte ich keinen Krampf riskieren. So schlug ich die Richtung zum Ufer ein. Vor Kälte bibbernd, rieb ich mich trocken und streckte mich unter den wärmenden Strahlen der Frühlingsonne.

So muss ich wohl eingeschlafen sein. Der harte Gang-bang hatte mich ziemlich geschafft.

Ich erwachte von der bösen Stimme dieses wütenden Jägers. Und vom wilden Knurren eines großen, sabbernden Jagdhundes. Das Vieh bäumte sich knapp einen Meter von mir entfernt auf; an der langen Leine seines fetten, extrem spießigen, in grünen Loden gekleideten Herren.

Ich hasse diesen Typus: Reicher Fabrikbesitzer in herrisch herablassender Pose. Auch mein Herr ist dominant. Aber auf eine ganz andere, meine Persönlichkeit schätzende, mich angemessen bewundernde Art. Niemals würde er eine derart hässliche Fratze zeigen.

Dieser Animal-Killer aber; ...er war einfach nur auf widerliche Art herrisch. Auf die ekelerregende Weise rücksichtslos, die seinem gesamten Erscheinungsbild entsprach. Er behandelte mich genau so herablassend arrogant, wie er vermutlich auch mit seinen Arbeitern in der Fabrik umsprang. Der Kerl schnauzte mit hochrotem Kopf irgendwas von Naturschutzgebiet und Brutzeit. Dabei genoss er sichtlich meine nackte, schutzlose, ausgelieferte Position und meine Angst vor seinem großen Hund. Gewiss erregte ihn das sogar. Seine Jägertracht war so weit geschnitten, dass sie einen kleinen, ausgefahrenen Schwanz gut verbergen konnte...

Und dass ihn meine Angst erregte, machte mich wütend, aber auch mutig und stark. Wenn der Hund sich jetzt von der Leine los riss, konnte er mich ernsthaft verletzen. Ja mehr als das; die Schönheit meiner Arme und Beine, ja sogar meines Gesichts gefährden; ja mich sogar töten. Denn er hatte ein riesiges, sabberndes Gebiss. Beinahe hätte ich vor Angst gepinkelt. Doch diese Genugtuung wollte ich dem Schwein nicht geben. Plötzlich verwandelte ich mich in eine mutige Amazone. Mit einem Satz war ich auf den Beinen und dem sabbernden Köter so gefährlich nahe, dass der verdutzt zurück schreckte.

„Nehmen sie gefälligst das verfluchte Vieh kürzer, ...und die alberne Flinte herunter. Wissen sie eigentlich, mit wem sie sich hier anlegen? Ich bin die Lebensgefährtin von Karl Duchon. Und der wird nicht erfreut sein, wenn er erfährt, wie sie hier mit seiner Geliebten umspringen."

Karls Name zeigte augenblicklich Wirkung, ...zumal ich jetzt zum Handy griff. Kaum jemand im Ort liebte meinen Herrn. Gewiss zerriss man sich auch hinter vorgehaltener Hand das Maul über uns: „Geiler alter Bock und blutjunges Flittchen..." Aber jeder fürchtete meinen alten, vierschrötigen Liebhaber. Denn er war auch ziemlich gut bei Kasse, was allerorten ein Synonym für Macht bedeutet.

Und die Gerüchte um seine Vergangenheit waren noch weit abenteuerlicher, als seine ohnehin schon reichlich aufregende Lebensgeschichte (auch ich war inzwischen ein stolzer Teil dieser Story). Und mein deutlich sichtbarer Intimschmuck untermauerte diese Gerüchte noch...

Nein, der Typ entschuldigte sich nicht etwa, als es ihm dämmerte. Im Gegenteil...

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