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Vorgeführt und Benutzt Ch. 03

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„Danke für ein wundervolles erstes Mal.", flüstere ich ihr ins Ohr und werde mir jetzt erst wieder bewusst, dass wir nicht alleine sind. Maike, Bine, Nikola waren ganz still während der ganzen Zeit. Nun nehme ich sie wieder wahr. Meine Schwester und Bine kann ich sehen, sie haben jede eine Hand in ihrem Höschen, das sie nun zurückziehen, da ich sie anschaue. Innerlich muss ich grinsen.

„Komm, ich glaube, wir müssen mal duschen." Mara steht auf und zieht mich hinter sich her nach drinnen. -- Ob die anderen drei jetzt zu Ende bringen, was sie begonnen haben? Ich weiß es nicht, vielleicht bleiben sie auch unbefriedigt. Ich jedenfalls bin glücklich und froh über diesen Tag. Mara und ich gehen ins Bad und duschen gemeinsam.

Es dauert ziemlich lange, bis keine Säfte mehr aus ihrer Scheide laufen und wir unsere kleine Wasserschlacht im Badezimmer beenden können. Sie hat mich gründlich gereinigt und ich sie. Mein Glied wird aber trotzdem nicht mehr wirklich steif. Entweder lässt die Wirkung des Viagra nun nach oder aber Mara hat wirklich die letzten Liebeskräfte aus mir heraus geholt.

Hand in Hand gehen wir zu den anderen zurück. Als wir die Treppe hinunterlaufen und ich von hinten ihren Körper betrachte wird mir erst bewusst, dass sie genauso nackt im Haus herum läuft wie ich auch. Sie hätte sich ein Handtuch umwickeln können, hat es aber nicht getan und als wir im Garten sind, setzt sie sich einfach neben mich zu den anderen. Ihr Bikini liegt da, sie macht aber keine Anstalten ihn anzuziehen. Dafür drücke ich ihr einen Kuss auf die Wange.

„Na, deine Wangen glühen ja so, Mara. Hat es dir gefallen?", fragt Bine neugierig. Mara nickt und wenn ich mich nicht täusche, wird sie ein wenig rot.

Das Gespräch wird nun unverfänglicher und ich bewundere Mara dafür, dass es ihr offenbar nichts ausmacht, vor ihren Freundinnen nackt zu bleiben. Mein Blick schweift über Bine, Nikola und Maike und wenn mich nicht alles täuscht, haben alle einen nassen Fleck in ihrem Bikinihöschen. Das aber verschwindet nachdem wir bald nochmal gemeinsam in den Pool springen.

Außer für Getränkenachschub zu sorgen und bald den Grill anzuwerfen habe ich keine weiteren Dienste zu erfüllen. Das ist gut so, denn ich bin ziemlich ausgelaugt und als „Sex-Diener" würde ich jetzt kaum noch taugen, was auch dadurch deutlich wird, dass mein Glied zwar mal auf Halbmast geht, wenn mir eine von den dreien provozierend in den Schritt greift, mehr aber nicht.

Es ist nun auch ein anderes Gefühl nackt zu sein. Wobei mir nicht klar ist, ob es daran liegt, dass mein Glied sich wieder normal verhält, ich also nicht mehr mit einer Dauererektion herumlaufe oder weil wir nun zu zweit nackt sind. Jedenfalls empfinde ich es eigentlich als ziemlich normal, es stört mich nicht mehr, auch nicht, dass die anderen noch etwas an haben, was ja an und für sich das Krasse daran ist. Wenn alle nackt wären wie z.B. am FKK-Strand, wäre es ja eh kein Thema. Allerdings frage ich mich mittlerweile, warum wir das sonst nicht machen. Wenn meine Eltern zu Hause sind, ist es absolut undenkbar, sich auszuziehen, nackt in den Garten zu gehen oder ohne Badebekleidung schwimmen zu gehen. Wenn ich aber künftig alleine bin, werde ich wohl die Hüllen fallen lassen. Was ich tue, wenn nur Maike zu Hause, werde ich mir noch überlegen. Mal schauen, was sie von FKK hält ...

Gegen 10 bekomme ich das okay meiner Schwester mich zurückzuziehen. In meinem Zimmer überlege ich kurz, ob ich mir jetzt was anziehen soll, entscheide mich aber dagegen. Es ist warm, vor morgen Nachmittag sind meine Eltern nicht zurück, ich habe mich daran gewöhnt. Ein Weile lese ich noch, dann lege ich mich schlafen. Das erste Mal, dass ich nackt im Bett liege. Während mir die Ereignisse des Tages durch den Kopf gehen, streichele ich mich selber und bekomme tatsächlich nochmal eine Erektion. Aber ich habe keine Lust, mich selbst zu befriedigen, belasse es also beim Streicheln und Auflecken der Lusttröpfchen, die irgendwann auf meiner Eichel erscheinen. Unten höre ich, dass Maike ihre Freundinnen verabschiedet und gleich darauf die Treppe nach oben kommt. Vor meinem Zimmer bleibt sie stehen, horcht, öffnet meine Tür und schaut hinein. Es ist hell genug, um uns zu sehen, aber sie kann nicht erkennen, dass ich die Augen geöffnet habe.

Leise flüster sie: „Ben, schläfst du schon?"

„Nein."

Maike kommt ins Zimmer und setzt sich zu mir aufs Bett. Ich drehe mich auf den Rücken, verschränke die Arme hinter dem Kopf und warte. Was ich dabei nicht bedacht habe, ist, dass durch mein dünnes Laken, das ich an den warmen Tagen nur benutze, meine Latte gut erkennbar ist. Maike spricht kein Wort, legt einfach ihre Hand auf mein Glied.

„Morgen gebe ich dir die Dateien wie versprochen."

„Okay."

„War der Tag denn so schlimm für dich?"

„Zuerst schon. Einiges fand ich ziemlich fies."

„So, was denn?"

„Na, zunächst mal, dass ich nackt vor euch herumlaufen musste. Ich habe ziemlich geschämt ... am Anfang."

„Nur am Anfang?"

„Naja, zwischendurch auch immer wieder, aber es war auch irgendwie ... geil."

„So, so, ..."

„Und das mit dem Viagra, war wirklich das letzte!"

„Aber du musst zugeben, du hättest sonst nie so durchgehalten."

„Ja, aber es ist eine Sache vor vier Mädels nackt herum zu laufen und eine andere, das mit einem Dauerständer zu tun."

„Du hast aber total süß ausgesehen. Das fanden übrigens alle. Es hat allen gut gefallen wie der Tag gelaufen ist. Ich glaube besonders Mara ..."

„Ja, das war wirklich super. Mara ist einfach unglaublich. Aber ich finde es erstaunlich, dass ihr alle dabei so mitgemacht habt. Zwar habt ihr euch nicht wirklich ausgezogen, aber doch habe ich euch alle irgendwie nackt gesehen, angefasst, geküsst. War schon ein echt geiler Nachmittag."

„Wir haben uns eben nochmal drüber unterhalten und könnten uns vorstellen, das mal zu wiederholen. Was hälst du davon?"

„Nur unter einer Bedingung: FKK für alle!"

„Darüber ließe sich sicherlich reden. Ob du für diesen Tag lieber wieder Viagra nehmen möchtest, kannst du dann ja entscheiden."

Ich sehe Maike grinsen und spüre einen sanften Druck an meinem Schaft. Die ganze Zeit hatte sie ihre Hand regungslos in meinem Schritt liegen lassen. Nun lege ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und schiebe ihn in Richtung ihres Bikinihöschens.

„Sag mal ....?"

„Ja?"

„Was wäre passiert, wenn du dein verlorenes Spiel hättest einlösen müssen. Ich meine die Runde, als es darum ging, wer mit mir schläft."

„Du bist mein Bruder!"

„Und? Ich bin auch ein Junge und du ein Mädchen. Hättest du es nicht auch ... erregend gefunden?"

„Vor den anderen? Niemals! Das dürfen wir nicht tun, Ben!"

„Und wenn sie nichts davon wissen?"

Meine Finger schieben sich ein wenig unter ihr Höschen und obwohl ich noch deutlich von ihrer Lustregion entfernt bin, merkte ich, dass Maike unruhig wird.

„Weiß nicht. ... Würdest du denn?"

„Ich hab' vorhin mal drüber nachgedacht. Ich glaube, schon ..."

Mara steht auf, gibt mir einen Kuss auf den Mund.

„Gute Nacht, Ben." Dann zieht sie meine dünne Decke weg und gibt mir einen Kuss auf meine feuchte Eichel.

„Dir auch eine gute Nacht."

Damit verschwindet sie aus meinem Zimmer und ich habe Mühe, von meiner Erregung herunter zu kommen, bevor ich irgendwann endlich einschlafen kann.

Am nächsten Morgen ziehe ich mir nach dem Aufwachen Shorts und T-Shirt an, so wie sonst auch immer -- obwohl ich kurz überlegt habe, ob ich nackt zum Frühstück gehen soll. Aber gestern war gestern und heute ist heute. Maike kommt kurz nach mir in die Küche gestolpert. Sie wirkt noch ziemlich verschlafen und hat einen Slip und ein kurzes T-Shirt an, ist also auch nicht nackt. Auch wenn unsere Mutter es nie erlauben würde, dass sie im Slip vor mir herumläuft. Wir grinsen uns an und machen uns ein gemeinsames ordentliches Frühstück. Danach räumen wir im Garten auf. Als wir damit fertig sind schlägt Mara vor, die Zeit bis zum Nachmittag gemeinsam am Pool zu verbringen.

„Wenn du magst, können wir uns ja FKK bräunen -- alle beide."

„Okay."

Wir suchen unsere Sachen zusammen: Badelaken, Sonnencreme, Lesestoff, Getränke. Maike kommt mit ihrem Bikini in der Hand nach draußen und ich frage sie, ob sie doch lieber einen Rückzieher machen wolle. Sie verneint, meinte aber, für den Fall, dass unsere Eltern kämen, sollten wir schnell in unsere Klamotten schlüpfen können. Das war ein berechtigter Einwand und laufe in mein Zimmer, um meine Badeshorts zu holen. Dabei fällt mir ein, dass es unlogisch wäre, wenn meine normale Kleidung dann unten rumliegen würde, ziehe mich also schon mal aus und gehe nackt zurück in den Garten. Maike staunt nicht schlecht als ich so zurückkomme. Sie muss mir allerdings recht geben mit meiner Überlegung und verschwindet nun ihrerseits in ihrem Zimmer, um gleich darauf, ebenfalls nackt wieder im Garten zu stehen. Sie sieht echt toll aus!

„Cremen wir uns gegenseitig ein?", fragt sie und hält mir die Sonnencreme hin.

„Schon wieder?"

„Hat sich doch bewährt, oder?"

Also stelle ich mich hinter sie und creme vom Nacken über die Schultern, den Rücken immer weiter nach unten. Ich knie mich hinter sie, verteile großzügig Creme auf ihrem Po, den ich intensiv bearbeite und versorge danach die Beine bis hinunter zu den Füßen. Maike dreht sich um und denkt gar nicht daran, den Rest selber zu machen, also setze ich meine Arbeit vorne fort. Ganz vorsichtig massiere ich die Creme in ihre Brüste ein, deren Warzen unter meinen Händen hart werden -- so wie inzwischen auch mein Glied sich schon wieder zu einem Halbsteifen aufgerichtet hat. Über ihren Bauch wandere ich zu ihren Lenden. Besonders Mühe gebe ich mir an ihren Oberschenkeln. Um es mir einfacher zu machen, hat sie die Beine leicht gespreizt, so dass ich mit der Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels problemlos bis nach oben komme, ganz nach oben. So dass meine Finger immer leicht ihre Schamlippen berühren. Als ich fertig bin, drücke ich ihr die Flasche in die Hand und drehe mich mit dem Rücken zu ihr. Maike nimmt ihre Aufgabe auch sehr ernst, kümmert sich liebevoll und sehr intensiv um meine besonders sonnenempfindlichen Stellen wie meine Pobacken, die Poritze. Nur, warum sie ihre Fingerspitze ein wenig in mein Poloch zu schieben versucht, weiß ich nicht ... Als ich mich umdrehe, steht mein Glied ziemlich von mir ab und während sie nun meinen Oberköper eincremt, stößt sie immer wieder dagegen. Mit geschlossenen Augen lasse ich mich von meiner Schwester verwöhnen, genieße besonders die Phase, als sie mein Glied und meinen Hodensack intensiv eincremt und sich viel Mühe gibt, die Creme auch richtig einzumassieren. Schließlich lässt sie mich mit einem Steifen mitten im Garten stehen und legt sich auf ihr Badelaken.

„Fiesling", kommentiere ich das nur und lege mich auch hin.

„Kannst dir ja einen runter holen. -- So wie gestern." Maike grinst.

„Würde dir so passen."

„Ich hätte auch andere Ideen. Die sind aber nicht jugendfrei." Sie dreht sich um und vertieft sich in ihr Buch. Ich betrachte ihre Rückseite und frage mich, was sie tun würde, wenn ich mich nun von hinten an sie schmiegen würde und mein Glied sich einen Weg zwischen ihre Schenkel bahnen würde. Doch ich verwerfe den Gedanken und drehe mich zur anderen Seite, um mich auf mein Buch zu konzentrieren. Es dauert auch nicht allzu lange und die Erektion lässt nach. Der Rest des Tages verläuft unspektakulär. Wir machen ganz „normales" FKK, gehen baden, essen etwas und sind uns einig, dass wir das von nun an öfter wiederholen wollen, wenn unsere Eltern nicht da sind. Schließlich hören wir das Auto und schlüpfen züchtig in unsere Badebekleidung. Es gibt ein großes Hallo und wir trinken gemeinsam auf der Terrasse Kaffee, unsere Eltern erzählen ausgelassen von dem Besuch und wir von einem ‚langweiligen' Wochenende zu Hause. Und JA, wir haben uns gut vertragen und nicht gezankt.

Als ich abends in mein Bett gehe, liegt ein USB-Stick auf meinem Kopfkissen mit einem Zettel daneben: „Die Bilder sind von meiner Festplatte gelöscht. Habe ja jetzt neue -- in meinem Kopf. M."

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Er sollte ruhig seine Schwester ficken; auf VIAGRA; damit er über Stunden fit bleibt! Sie sollte entscheiden: safe oder blanko ;-)))

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
sehr schön

Wirklich gut geschriebene Geschichte, die mir viel Spaß bereitet hat, nur leider zu Ende; wie geht es denn nun mit Dir und Deiner Schwester weiter?

Kommt ihr Euch näher und Ihr fickt auch noch?

LatexmikeLatexmikevor mehr als 7 Jahren
Schönes Ende

Das Ende gefällt mir. Ben hatte seinen Ersten Sex mit einem Mädchen, kann es sein das Bine gern an Maras Stelle gewesen wär, und er ist seiner Schwester nicht böse wg der Erpressung.

Eigentlich Schade das Maike nicht von den andern drei überstimmt wurde was die Begutachtung angeht. Wär doch bestimmt Interessant geworden.grins

Eine Fortsetzung sollte es nicht geben denn das WE und die Erpressng ist ja vorbei. Es könnten nur weitere WE mit der Mädelstruppe folgen und mit Ben als Diener, falls nicht mehr aus dem Sex mit Mara wird. Wobei ich finde er sollte beim nächsten mal ein Kondom benutzen, wg Schwangerschaft und so.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Das Ende gefällt mir auch

Solltest du weiter machen (kann aber muss nicht sein), dann bitte, bitte keine Inzest Story daraus machen. Davon gibt es hier schon viel zuviele und der Schluß, als sie ihn "da unten" küsst, war deutlich bzw "tabu" genug um das Kopfkino anzuregen.

Im Nachhinein, weil das Ende so versöhnlich war, hätte das Piesacken der Mädels im Vorfeld ruhig noch etwas gemeiner sein können. Damit meine ich jetzt keine Folter oder irgentwas traumatisches, aber in dem Alter können Kids ja doch fies werden ;)

Alles in allem, gut gemacht und ich werde mir definitiv auch deine anderen Geschichten zu Gemüte führen !

totobaer01totobaer01vor mehr als 7 Jahren
Sehr schönes Ende

Endlich mal eine Erpressung mit happy end. Schön geschrieben und macht Lust auf mehr. Würde mir eine Fortsetzung wünschen wo die nachbarszwillinge mit einbezogen werden.

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