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Vormundschaft 05

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Meine Phantasie erreichte neue Höhen, als ich mir klar wurde, dass ich für immer in seiner Erinnerung bleiben würde, als die erste Frau, die mit seinen schönen männlichen Körper Liebe machte. Ich rutschte langsam auf seinem rigiden Stab herunter, während ich mich mehr aufrichtete um diesen köstlichen Druck auszukosten, der meine Schamlippen langsam und genussvoll aufspreizte.

Jean biss auf seine Lippen, als sein Penis tiefer und tiefer in mich eindrang, als ich mich mehr und mehr auf ihn herabsenkte. Er war ohne Zweifel wie im siebten Himmel. Er war sichtlich begeistert und wohl nicht in der Lage, seine akuten Empfindungen zu begreifen. Er war derart vernarrt, dass er mir laut sagte: "Ich liebe dich!"

Ich konnte zuerst nur strahlen, als ich seine spontane Erklärung hörte. Wie süß, dachte ich, wie ich mich herunterbeugte, um ihn liebevoll auf seine Lippen zu küssen. Ich hatte jetzt sicherlich mehr als Hälfte des Weges nach unten zurückgelegt und ich fühlte jeden Zentimeter, den es weiterging. Momente später fühlte ich mich allerdings auch schuldig. Natürlich hört es eine Mutter gerne, wenn ihr Sohn sagt ‚ich liebe Dich', aber in diesem Moment war es natürlich auch zwiespältig.

Aber dann stöhnte er leise auf und bewegte sich ein bisschen. In dem Moment vergaß ich alle Schuldgefühle. Ich genoss die wunderbar erregende Reibung, die durch meinen ganzen Körper strahlte. Ich erlag meiner wachsenden Erregung und ich versuchte, das exquisite Vergnügen zu verlängern. Jean küsste mich inbrünstig zurück. Wie sich unsere Gesichter trennten, bekam er jetzt den Mut, meine Hüften durch den Rock zu streicheln.

Ich wurde noch erregter, als ich seine suchenden Hände auf meinen Hüften fühlte. Ich half ihm, seine Hände an die für mich richtigen Stellen zu führen. Ich begann mich langsam schneller zu bewegen und ihn zu reiten, als ich nicht anders konnte, als dieses Gefühl zu intensivieren.

Ich hielt für einen Moment inne, als sein eisenharter Schwanz gerade noch in mir war. Dann ließ ich mich mit meinem Gewicht einfach auf den ‚Pfahl' herabfallen. Das berauschende Gefühl des schnellen Eindringens ließ mich glücklich aufkichern und meine Spannung noch steigen. "Oh Jean, das fühlt sich so gut an!"

Er stöhnte tief auf, als sein Schwanz bis zum Anschlag schnell in mir verschwunden war, aber sein Gesicht zeigte auch einen deutlichen Stolz, als ich meinen Genuss nicht verschwieg. Ich hörte sein hektisches Atmen und war begeistert, aber auch besorgt, ob er sich nicht mehr kontrollieren konnte. Ich verlangsamte die Bewegungen bis zum Stillstand, denn ich wollte ihm eine längere Dauer gönnen, damit er sich gut fühlen konnte, obwohl ich selber lieber ‚galoppiert' wäre:

„Vielleicht möchtest Du einen kleinen Moment Pause machen, wenn Du zu nahe dran bist, lieber Jean?"

Er war so glücklich und so konzentriert auf sein erstes Mal ohne vorzeitiges Kommen, dass er wohl ganz vergaß, was ich damit andeuten wollte. Er war immer noch stolz auf meinen Ausruf der Begeisterung. "Mama, du bist die schönste Frau der Welt und so sexy! Ich möchte jeden Tag Liebe mit Dir machen. Ich liebe dich!"

Seine leidenschaftliche Erklärung machte mir gleichzeitig Angst und Vergnügen: "Das ist ein sehr schönes Kompliment, aber Du weißt doch..."

Er blickte mich an und sein Lächeln wurde auf einmal noch etwas weiter: „Ich brauche keine Pause. Du hast meine überhöhte Reizbarkeit gut kuriert und jetzt können wir..."

Mit diesen Worten rollte er auf einmal herum und lag nun plötzlich auf mir. Keine Sekunde später drang er wild in mich ein und küsste mich genauso hart. Ich war so überrascht, dass ich für einen Moment einfach wie gelähmt war. Erst Sekunden später öffnete ich meine Lippen, um seinen Kuss zu erwidern. Er war zunächst zu schnell mit seinen Bewegungen für mich. Ich reagierte instinktiv und legte meine Hände auf seinen nackten Po, um ihn zu einem besseren Takt und zu einem tieferen, langsameren Rhythmus zu veranlassen. Er ließ sich leiten und ein paar Momente später spürte ich meine Erregung wachsen, als sein harter Schwanz mich tief aufspaltete, dann wieder langsam zurückzog und mich dann wieder hart und tief penetrierte. Ich hörte mich selber aufstöhnen, als er perfekt dem Druck meiner Hände folgte. Sein muskulöser, leicht behaarter Arsch fühlte sich ausgesprochen männlich an. Jetzt war ich es, die ihm fordernd meine Lippen offerierte, damit er mich küsste. Und das tat er auch umgehend und stolz, während er mich weiter fickte. Meine Erregung stieg.

„Ja, tu es! Nimm' mich hart, mein kleiner, ausdauernder Hengst. Genauso ist es richtig, mein lieber Jean."

Ich fühlte wie er härter zustieß. Ich hörte sein Atmen plötzlich hektischer werden und hört ihn laut aufgrunzen, dann verlor die Kontrolle. Ich spürte es und ich spürte auch, wie er mich mit wachsender Hingabe streichelte, bis er wenige Momente später erschöpft auf mir lag mit seinem Gewicht. Es war zu früh gewesen für einen richtigen Orgasmus für mich, aber es war auch schön genug gewesen ohne Orgasmus. Eine Zärtlichkeit erfüllte mich und ich streichelte ihn, während ich für einige Sekunden das Gewicht seines männlichen Körpers auf mir genoss. Im Hinterkopf versuchte ich die Schuldgefühle weg zu drängen, die in mir aufkamen, weil es nicht sein durfte, dass mein Sohn mich nahm.

Konsequenzen vor dem Frühstück

Am nächsten Morgen bereute ich den gestrigen Abend, weil Jean-Marie sofort nach dem Aufwachen erklärte, dass wir dies doch jetzt jeden Tag machen könnten. Kleiner Finger -- ganze Hand. Das war keine gute Idee, und das versuchte ich ihm auch zu erklären.

„Jean-Marie, wenn wir ein normales Ehepaar wären, dann wäre das ja durchaus in Ordnung. Wir sind aber kein normales Ehepaar, das weißt Du genauso gut wie ich. Du kannst jetzt beim Sex mitreden -- genau das wolltest Du auch wissen. Mehr ist keine gute Idee."

Er zog eine Schnute. Dann runzelte er die Stirn und erklärte ganz sachlich seine Sicht:

„Der Bischof hat uns als normales Ehepaar getraut und keiner hat einen Einspruch erhoben. Mit Jules in meinem Dienst wird es auch keine Spionage mehr geben, jedenfalls nicht durch den Herzog. In der katholischen Kirche gibt es keine Scheidung. Wie soll also Deiner Meinung nach diese Ehe enden?"

Das war eine gute Frage, auf die ich aber keine gute Antwort hatte. Jedenfalls keine, die auf kurze bis mittlere Sicht funktionieren würde.

„Wir waren uns einig, dass diese Ehe nur pro forma existiert. Jean-Marie, ich bin Dir ja auch sehr dankbar, aber ich sehe erst dann eine Chance, wenn Du Dir offiziell eine Mätresse nehmen kannst, weil in einem oder zwei Jahren genügend Gras über die Sache gewachsen ist oder der Herzog vorher umgekommen ist. Also musst du Geduld haben."

„Ich will aber keine Mätresse -- und schon gar nicht erst, wenn ich noch zwei Jahre warten muss. Du hast doch die Vereinbarung über die pro forma Ehe quasi aufgelöst -- und auch verhindert, dass ich Colette als Mätresse nehmen kann. Und ich habe den Eindruck gehabt, dass es Dir gestern Abend gefallen hat..."

Ich konnte nur mit den Augen rollen. Er verdrehte die Tatsachen zu seinen Gunsten, auch wenn er nicht ganz unrecht hatte. Natürlich durfte er keine Mätresse nehmen, bis der Herzog nicht mehr so misstrauisch war. Aber das wusste er doch jetzt auch.

„Jean-Marie, wir sind kein normales Ehepaar, auch wenn der Bischof so tut als ob. Ein normales Ehepaar könnte auch an Kinder denken. Das geht partout nicht, das weißt du!"

Empfängnisverhütung war in der Generation meiner Eltern noch eine einfache Sache gewesen, die über die Verschreibung der richtigen Mittel einfach möglich war. Für die Catherina aus meinen Träumen war das auch kein Problem gewesen, aber ich lebte nicht in einer Traumwelt. Heute und speziell in dieser erzkatholischen Grafschaft war das unmöglich.

„Mama, also geht es dann, wenn wir die erlaubte Empfängnisverhütung benutzen? Die verwitweten Frauen und unverheirateten Mädchen wissen doch auch immer was zu tun ist, nicht wahr? Das ist doch ein Kompromiss, richtig?"

Mir blieb bald die Spucke weg bei seiner Chuzpe. Der Bengel war doch einfach frech. Das fand ich einfach dreist.

„Jean, maximal zwei Jahre zu warten, kann doch nicht so ein Problem sein! Also nun sei mir doch einmal dankbar, dass ich Dich eingeweiht habe!"

„Mein Schatz, es ist schon ein Problem heute Abend abzuwarten. Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen so wie gestern..."

„JEAN-MARIE!!", ich war skandalisiert und schockiert. Wie konnte er es wagen, so mit mir zu reden?

„Solltest Du mir nicht auch dankbar sein, dass ich Dich mit der Heirat vor dem Herzog gerettet habe und auch, dass ich auf Colette verzichtet habe?"

Natürlich hatte er damit recht. Aber gab ihm das das Recht, die Erfüllung ehelicher Pflichten zu fordern? Ich starrte ihn wütend an. Plötzlich gab er mir einen schnellen Kuss:

„Ich kann doch nichts dafür, dass Du so ausgesprochen sexy bist. Was für ein Mann könnte das aushalten, neben Dir im Bett zu liegen und nicht ..."

Trotz meiner Verärgerung musste ich lachen. Das war ein typisches Argument von meinem Sohn. Schmeicheln und fordern, das konnte er gut.

„Siehst Du, da musst Du auch lachen. Also, Doktor Brenner könnte doch absolut sichere Tage bezüglich Empfängnisverhütung für Dich bestimmen. An die würde ich mich auch garantiert halten. Dafür warte ich dann zwei Jahre ohne Murren. Ist das nicht ein Kompromiss? Oder alternativ kann ich Deinem Vorschlag folgen und Claudine ansprechen, aber nur wenn Du zustimmst, das Du uns dabei zuschaust in unserem Schlafzimmer und sie Deine Kleidung tragen darf."

„Das ist doch glatte Erpressung!", woher hatte der Junge nur solche Ideen her? Er wusste, dass ich dem nie zustimmen würde. Das war doch absurd. Ich mochte ja Claudine durchaus, aber so gerne nun doch nicht, dass ich ihr zuschauen würde, wie sie mit meinem Sohn in meinem Bett war und schon gar nicht in meiner Kleidung!

„Nein, keine Erpressung, denn Du hast ja die freie Wahl zwischen Alternativen. Außerdem hast Du doch selber vorgeschlagen, dass ich Claudine als vertrauenswürdige Frau einweihen kann, nicht wahr?"

Der Kerl drehte mir meine eigenen Worte im Munde herum. Das war doch nur als Ausweichmöglichkeit zu Colette gedacht gewesen - in dieser schwierigen Situation vorgestern!

„Die beiden Alternativen sind aber für mich nicht akzeptabel, Jean-Marie!"

„Welche Alternativen kannst Du mir denn zu zwei Jahren Geduld und Enthaltsamkeit vorschlagen, Frau Gemahlin?"

Das machte mich für einen Moment sprachlos. Aus seiner Perspektive hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Letzten Endes hatte er ja die Heirat akzeptiert, damit ich nicht in die Hände des Herzogs fiel. Er konnte schon eine gewisse Dankbarkeit erwarten.

„Jean-Marie, ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich es nicht erwartet habe, wie sich das alles entwickeln würde. Ich habe keine fertige Antwort für Dich. Aber ich werde mir noch etwas einfallen lassen.

Vorläufiges Ende

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