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Voyeur

Geschichte Info
Eine Familie prostituiert sich.
6k Wörter
4.29
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38
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Seit ich arbeitslos bin ist unser Lebensstandard erheblich gesunken. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Meine Frau Sarah verdient halbtags etwas dazu, aber es reicht einfach nicht. Wir drehen jeden Euro zweimal um, bevor wir ihn ausgeben.

Aber wir sind Kämpfer und die Familie hält zusammen. Meine Familie, das sind, wie erwähnt, meine Frau Sarah, unsere beiden Teenager Jessie und Hannes und meine Wenigkeit: Ralf.

Und, das ist auch sehr wichtig, meine Frau und ich haben immer noch Spaß am Sex, und das Beste daran ist, es kostet nichts, zumindest nicht viel. Ab und an mal ein neues Spielzeug und neuerdings kauft meine Frau gelegentlich die „Happy Weekend", ein Magazin mit Geschichten, geilen Bildern und vielen Annoncen, privat und gewerblich. Wir lesen sie zusammen und finden es geil, was die Leute so für Sexannoncen aufgeben. Danach fickt es sich noch aufregender. Wir haben auch schon ein paar Mal auf Annoncen geantwortet und uns auch schon zwei Mal mit Swingern zu einer Party getroffen. Wir sind keine eingefleischten Swinger, aber gelegentlich finden wir es sehr erregend auch mal eine andere Möse zu vögeln bzw. sich von einem anderen Schwanz ficken zu lassen.

Neulich hat meine Frau mir eine Annonce vorgelesen:

Voyeur möchte reifem Paar um die 40 beim Ficken zusehen. Biete 300 Euro Taschengeld.

Dazu gab es ein Bild von einem Mann, ca. 50 Jahre alt, gepflegtes Äußeres -- nicht unsympathisch.

„Da könnten wir uns doch melden. Was meinst du? Wir ficken und kriegen auch noch Kohle dafür", fragte mich meine Frau.

„Ich weiß nicht, ich hab Angst wir geraten an einen Spinner."

„Feigling. Wir können das Geld gut gebrauchen. Also ich melde mich bei dem Kerl, mal sehen was er so für Vorstellungen hat."

Meine Frau hat am nächsten Tag einen Brief mit einer Chiffrenummer an das Magazin geschickt und heute lag eine Antwort in unserem Briefkasten. Das Schreiben war uns unter Angabe der besagten Chiffrenummer von Happy Weekend zugesandt worden, völlig anonym.

Gemeinsam öffnen wir das Schreiben:

Liebe Happy Weekend-Freunde, vielen Dank für euer Interesse. Ich habe mir eure Bilder genau angesehen, Nacktaufnahmen wären mir lieber gewesen, aber das können wir ja noch nachhohlen. Ich würde mich freuen, wenn wir uns telefonisch in Verbindung setzen könnten, um alles Weitere zu besprechen. Um Ihnen meine Aufrichtigkeit zu beweisen füge ich meine Telefonnummer bei und ein Bild von mir. Es liegt also ganz bei ihnen, ob sie den Mut haben mich anzurufen, sollten wir uns nicht einig werden, gehen sie dabei keinerlei Risiko ein, wenn sie ihre Rufnummer unterdrücken. Ich bin schon sehr neugierig auf sie und warte ungeduldig auf ihren Anruf. Mit herzlichen Grüßen ihr Paul. (0173 337 3465)

„Was meinst du Ralf, ich finde seine Vorgehensweise absolut fair. Er drängt uns zu nichts und wenn es uns nicht geheuer ist, lassen wir es einfach bleiben. Ich finde das sehr spannend und ehrlich gesagt, es erregt mich sogar. Wollen wir erst telefonieren oder willst du erst raus finden wie scharf ich schon bin. Die Kinder sind noch in der Schule, wir könnten doch schnell ein Quickie machen."

Das ist typisch meine Frau. Sie hat immer Lust darauf was Neues zu probieren. Der Gedanke sich beim Ficken beobachten zu lassen hat sie wohl schon richtig angeturnt.

„Komm lass uns ficken, gleich hier auf dem Esstisch. Meine Muschi ist trief nass."

Ohne meine Antwort abzuwarten öffnet sie meine Jeans und holt meinen Pint raus.

„Der braucht wohl noch etwas Nachhilfe."

Schon geht sie in die Hocke und lässt meinen halbsteifen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Bei der Behandlung dauert es nicht lange und mein Pimmel wird hart und zuckt vor Geilheit. Sarah steht auf hebt ihren Rock und streift ihren Slip ab. Im nächsten Moment liegt sie mit geöffneten Schenkeln auf dem Tisch und bietet mir ihre reife Frucht zum Ficken an. Sarah ist ein ganz klein wenig füllig mit schönen Rundungen. Ihre Möse hat sie rasiert damit ihre wulstig langen Schamlippen besser zur Geltung kommen. Sie greift sich in den Schritt und öffnet mir ihr Paradies. Ohne zu zögern stecke ich ihr meinen recht ansehnlich großen Schwanz in die Möse und ficke drauf los. Meine Frau geht ab wie eine Rakete. Sie stöhnt und schreit und schon nach wenigen Minuten kommen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Ich spritze meine Ladung tief in ihr Innerstes und bleibe noch in ihrem warmen Tunnel bis mein Schwanz schrumpft und aus ihrer Möse flutscht. Sie bleibt noch einen Moment liegen, da sie weiß, dass ich es liebe, den Saft aus ihr raustropfen zu sehen.

„Das war geil mein Schatz, das habe ich jetzt gebraucht. Meinst du wir sollen es jetzt versuchen ihn zu erreichen, besser wir sind alleine, wenn wir mit ihm telefonieren."

„Lass mich deine triefende Möse abwischen, dann versuchen wir es."

Sarah nimmt das Handy zur Hand, unterdrückt unsere Rufnummer und wählt. Sie hat den Lautsprecher eingeschaltet, sodass ich das Gespräch verfolgen kann. Einen Moment später höre ich den Rufton.

„Ja bitte."

„Guten Tag, spreche ich mit Paul?

„Ja ich bin Paul, bist du Sarah, die auf meine Annonce geantwortet hat?"

„Ja ich bin Sarah."

„Schön dass du dich meldest. Du möchtest wissen, wie ich mir unser Treffen vorstelle, nehme ich an."

„Ja, du hast Recht. Entschuldige bitte, dass ich etwas aufgeregt bin, aber sag mir doch einfach was du möchtest und dann sehen wir weiter,"

„Gut, Sarah. Um es kurz zu machen, ich komme zu Euch, wir gehen in euer Schlafzimmer, dort habt ihr mir einen Sessel hingestellt, von wo aus ich euch zusehe. Wir ziehen uns alle aus und ich sage euch, was ich gerne sehen möchte. Um es vorweg zu nehmen, ich verlange keine perversen Dinge, kein Sadomaso, kein Toilettensex, eigentlich nur „normale Dinge". Ich würde mir wünschen, dass dein Mann nicht gleich fertig ist und ihr beiden mir eine aufregende Show bietet, Ich werde auf meinem Sessel sitzen und mir meinen Penis, ach sagen wir ruhig Schwanz, verwöhnen. Ich möchte gerne drei Mal abspritzen, wenn eure Vorführung schön lange dauert und geil ist, vielleicht auch öfters. Ich kann ungewöhnlich häufig Spritzen, wenn ich geil bin. Spritze ich öfters als drei Mal erhaltet ihr für jeden weiteren Orgasmus einen Bonus von 50 Euro zusätzlich zu den vereinbarten 300 Euro. Um euch zu zeigen, dass ich es ehrlich meine, bezahle ich gleich, sobald ich in eurer Wohnung bin."

„Das klingt sehr gut für mich. Mein Mann hört uns zu, und ich sehe, dass er nickt. Also ehrlich gesagt, ich finde die Vorstellung, dass du uns zusiehst sogar ausgesprochen erregend. Ich habe eigentlich keine weiteren Fragen, bis auf den Termin."

„Schön dass wir uns so schnell einig sind. Das freut mich sehr. Ich habe den Eindruck, dass ich bei euch ganz auf meine Kosten komme. Eine Frage hätte ich allerdings noch."

„Frage was immer du noch wissen möchtest."

„Ich find Du klingst sehr sympathisch, ich denke ich kann auf Nacktaufnahmen von euch verzichten, wenn du mir kurz beschreibst wie ihr ausseht. Fangen wir mit deinem Mann an."

„Ja also, wie soll ich sagen, er ist blond, ein Meter Fünfundachtzig groß, kräftige, muskulöse Statur, sportlich -- also ich finde er sieht toll aus."

„Wie groß ist sein Schwanz, wenn er steif ist? Bitte entschuldige meine Ausdrucksweise, aber ihr solltet euch gleich daran gewöhnen, dass ich die Dinge gerne beim Namen nenne."

„Nein, nein. Kein Problem. Sein, äh, Schwanz ist 19cm lang und ich finde ziemlich dick, aber ich weiß nicht genau wie viel cm."

„Kein Problem. Jetzt zu dir. Beschreibe jetzt dich und vergiss nicht auch dein Fötzchen zu beschreiben."

„Also ich bin dunkelhaarig, schulterlang, etwas zu mollig wie ich finde, aber mein Mann meint ich hätte gerade die richtigen Rundungen. Für meine Brüste benötige ich BHs der Größe 80C. Meine äh, hm, also äh mein Fötzchen ist blank rasiert. Ich achte darauf dass es nie stoppelig ist, sondern immer schön glatt und zart. Also ich habe ziemlich große Schamlippen und einen neugierigen Kitzler."

„Das klingt ja alles sehr aufregend. Etwas anderes Sarah, habt ihr Kinder?"

„Ja, wir haben zwei Teenager, einen Jungen und ein Mädchen. Warum willst du das wissen?"

„Nun, für besondere Dienstleistungen zahle ich gerne extra, du verstehst was ich meine?"

„Ehrlich gesagt nein."

„Nun, wenn eure Kinder, sich vor mir ausziehen und ich ihre nackten Körper genau betrachten kann, zahle ich 50 Euro pro Person extra. Damit wir uns richtig verstehen, sie brauchen sich lediglich ausziehen. Ich bleibe immer unbeteiligt in meinem Sessel sitzen."

„Also Paul ich weiß nicht so recht. Das kann ich doch ohne mit den beiden zu sprechen gar nicht entscheiden."

„Nun das musst du wissen. Wir klären alles jetzt am Telefon. Kein späteres Nachverhandeln. Entscheide dich jetzt."

Ich schaue meine Frau etwas ratlos an. Ich finde es schon ziemlich unmöglich unsere tollen beiden Kinder einem fremden Mann nackt zu präsentieren.

„OK. Paul. Wir machen es. Das kriege ich mit den beiden schon hin. Sonst noch was?"

„Wenn die beiden von Anfang an dabei sind, nackt versteht sich, und mit mir gemeinsam eure Fickerei anschauen zahle ich noch mal 50 Euro pro Person."

Der Kerl wird langsam frech finde ich. Meine Frau hält das Telefon zu und sieht mich an. Ich schüttele den Kopf.

„Wir können doch unsere Kinder nicht zusehen lassen. Das geht zu weit, finde ich."

„Das haben die beiden im Internet längst schon alles gesehen und wer weiß was sie schon für eigene Erfahrungen haben. Wenn wir jetzt ja sagen kriegen wir 500 Flocken!"

Sie wartet meine Antwort nicht ab. Ich glaube der Gedanke die Kinder zusehen zu lassen turnt sie an. Sie nimmt die Hand vom Telefonmikrophon und sagt: „OK, einverstanden."

„Sehr schön, Sarah. Soll ich weiter machen oder habe ich eure Toleranzgrenze erreicht?"

„Frag weiter. Nein sagen kann ich immer noch."

„Gut. Wir sind jetzt bei 500 Euro. Ich zahle weitere 50 Euro pro Person, wenn die beiden es sich auch selbst besorgen. Die werden vom Zusehen bestimmt geil. Ich will sehen, wie sich euer Junge einen Schwanz wichst und seine Soße auf deinen Körper spritzt. Deine Tochter soll sich ihr junges Fötzchen reiben bis es ihr kommt."

„Das ist jetzt auch egal. Jetzt hast du uns schon soweit gebracht, da spielt das auch keine Rolle mehr. Aber du zahlst 600 Euro, ja?"

„Kein Problem. 600 Euro, mein Wort drauf. Ich habe das Gefühl, dich macht das richtig scharf, wie steht es mit deinem Mann. Nicht das wir plötzlich Schwierigkeiten bekommen. Wie ich schon sagte, abgemacht ist abgemacht."

„Nein, nein. Keine Sorge. Ralf ist einverstanden."

Ich bin keineswegs begeistert, von dem was sich da anbahnt, aber erfahrungsmäßig hat es wenig Sinn, meiner Frau etwas auszureden, was sie sich in den Kopf gesetzt hat.

„Sehr schön. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass wir uns einigen. Sag mal, könntest du dir auch vorstellen, dass eure Kinder eine noch etwas aktivere Rolle spielen?"

„Was meinst du denn damit schon wieder?"

„Ich könnte mir vorstellen, dass du den steifen Schwanz deines Sohnes vielleicht auch gerne anfassen würdest. Stell dir vor wie geil du bist. Stell dir den jungen Schwanz deines Sohnes vor, den hast du doch sicher noch nicht so gesehen? Na neugierig? Natürlich möchte er die Muschi seiner Mutti und die seiner Schwester näher kennen lernen. Nach dem er den Eltern beim Ficken zugesehen hat, ist er sowieso unwahrscheinlich aufgegeilt. Und nun stell dir deinen Mann vor. Er hat sich ganz genau die Fotze seine Tochter angesehen, meinst du das lässt ihn kalt? Der will bestimmt gerne mehr. Verstehst du worauf ich hinaus will?"

Meine Frau schluckt und ich winke ab.

„Ich kann mir vorstellen, dass sie meine Fantasie jetzt geschockt hat. Ich biete ihnen deshalb 200 Euro zusätzlich pro Person, 1000 Euro zusammen. Ausgefallene Dinge haben ihren Preis, jetzt seid ihr dran."

„Ralf, 1000 Euro, stell dir das vor."

Meine Frau achtet gar nicht darauf, dass Paul mithört.

„Sarah, das geht gar nicht."

„Paul, wir machen es!"

„Du scheinst dich ja gut durchzusetzen zu Hause. Jetzt kommt mein letztes Angebot. Ich zahle euch pauschal 1500 Euro. Ich buche die ganze Familie. Ihr alle tut was ich will. Kein Sadomaso, kein Toilettensex. Allerdings darf ich, wenn ich Lust dazu habe, von meinem Sessel aufstehen und mitmachen. Für mehr als dreimaliges Abspritzen zahle ich den versprochenen Bonus von 50 Euro pro Orgasmus."

„Heißt das du willst meine Tochter ficken?"

„Das heißt gar nichts, außer dass ich es tun könnte, wenn ich will. Deshalb nenne ich es Pauschalpreis."

Meine Frau ist jetzt völlig durch den Wind. Ich weiß dass es sinnlos ist sie jetzt beeinflussen zu wollen. Wie sie unseren beiden Kindern klar machen will, dass ihre Mutter sie prostituiert hat, ist mir unklar. Auf was lassen wir uns da gerade ein?

„Sarah, das geht zu weit. Leg auf. Schluss, Aus, Ende!"

„Einverstanden, wir tun's."

„Das war eine kluge Entscheidung. Minimum 1500 Euro für ein bisschen gemeinsamen Spaß ist leicht verdientes Geld. Und wer weiß, vielleicht ist das der Anfang einer schönen Freundschaft. Vielleicht ist das die Lösung für finanzielle Probleme. Wie wär's mit kommendem Freitagabend?"

„Gut Freitagabend um acht Uhr."

Meine Frau nennt ihm unsere Adresse und beendet das Gespräch.

„Sarah, was hast du getan? Wie lassen uns für Inzest bezahlen?"

„Ach Ralf. Sieh es doch mal so. Wir sind pleite. Wir können unseren Kindern nichts bieten. Wir tun einfach nur das was wir ohnehin gerne tun. Wir ficken und kriegen Kohle. Wir haben schon mehr als einmal mit anderen Swingern gevögelt. Jetzt lassen wir halt unsere Kinder, die körperlich sowieso erwachsen sind, mitmachen. Außerdem muss ich zugeben, dass ich neugierig bin auf den Körper meines Sohnes und behaupte ja nicht, die Möse deiner Tochter würde dich nicht geil machen, wenn du sie angeboten bekommst."

Ich kann mich ihren Argumenten nicht widersetzen. Ich resigniere und wenn ich in mich hinein lausche muss ich zugeben, dass sie Recht hat.

Meine Frau sieht auf die Uhr.

„Die Kinder kommen gleich nach Hause. Schade. Du weißt schon, was ich meine."

Ich weiß genau was sie meint. Sie könnte schon wieder!

Am Nachmittag geht Hannes Fußballspielen und Jessie zu ihrer Freundin. Kaum sind beide aus dem Haus zieht Sarah mich ins Schlafzimmer. Sie ist geil wie schon lange nicht mehr. Wir ficken uns die Seele aus dem Leib. Und nur die Tatsache, dass unsere Kinder in Kürze zurückkommen, veranlasst uns das Lotterbett zu verlassen.

Am Abend verlangt Sarah, dass die Kinder zu Hause bleiben. Sie hat den Familienrat einberufen. Eigentlich ist es ja kein Rat, sondern eher eine Mitteilung, die wir zu machen haben. Sarah redet lange um den heißen Brei, bis es Hannes zu dumm wird.

„Komm endlich auf den Punkt, Mama. Was ist los."

Erwartungsgemäß sind beide erst Mal geschockt. Doch Sarah macht das sehr geschickt. Sie verknüpft unsere finanzielle Situation mit dem gemeinsam möglichen Spaß und nach einem langen Abend und reichlich Wein, der ein Übriges tut, gelingt es ihr alle Einwände zu beseitigen und sogar erwartungsvolle Vorfreude zu erzeugen. Mir wird klar, wie sie es immer wieder schafft mir ihren Willen aufzudrängen. Wenn es um Überreden und Überzeugen geht, ist sie unschlagbar.

Hannes ist da relativ einfach gestrickt. Seine sexuellen Erfahrungen beschränken sich bisher auf ein wenig fummeln. Die Aussicht richtig zu ficken beflügelt ihn, dass es dabei um Mutter uns Schwester geht macht ihm eher wenig aus. Jessie ist da etwas schwieriger. Aber auch ihr juckt das Möschen. Ich erinnere mich wie sie mich im Bad nackt gesehen hat, allerdings war mein Schwanz nicht steif. Sie bekam einen roten Kopf, aber schaute neugierig auf meinen Pimmel. Mir war aufgefallen, dass sie recht lange gebraucht hatte, bis sie den Blick abwendete und das Bad wieder verließ. Die Aussicht zu ficken macht sie geil aber macht ihr auch Angst. Nur die Tatsache dass Sarah dabei sein würde gibt ihr eine Art Schutz und schließlich stimmt sie zu. Ich betrachte meine hübsche Tochter, mit den niedlichen Titten, die ich noch nie nackt gesehen hatte, ich stelle mir ihr enges feuchtes Fötzchen vor und leider gefällt mir der Gedanke. Ich kann mich dafür nicht leiden, aber ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung erregt.

Der Rest der Woche vergeht in erwartungsvoller Spannung. Jessie ist besonders aufgeregt. Sie sucht die Nähe zu ihrer Mutter und ich beobachte die beiden mit gemischten Gefühlen. Sarah beruhigt sie immer wieder, stachelt aber auch gleichzeitig ihre Neugierde an. Ihr größtes Problem ist, dass sie sich geniert etwas falsch zu machen. Aber Sarah gelingt es ihr diese Furcht zu nehmen.

Freitagnachmittag nehmen sich alle viel Zeit im Bad um sich frisch zu machen, die Zeit vergeht schleppend, doch schließlich ist es soweit. Die Kinder gehen in ihre Zimmer. Sarah ist in unserem Schlafzimmer und ich warte auf das Klingeln der Türglocke. Endlich ist es soweit. Pünktlich schellt es und ich gehe zur Haustüre.

„Guten Abend Ralf, ich bin Paul", stellt er sich vor.

Ich mustere ihn. Ein gepflegter Mann, Anfang 50. Er sieht besser aus, als auf dem Foto.

„Komm rein, alle warten schon gespannt."

Er lächelt und ich begleite ihn direkt ins Schlafzimmer. Sarah geht auf ihn zu und begrüßt ihn. Er nimmt sie in den Arm, als würde er sie schon lange kennen. Zur Begrüßung küsst er sie auf den Mund.

„Wie schön du bist Sarah. Wo ist der Rest deiner Familie?"

Da kommen Hannes und Jessie auch schon ins Zimmer.

„Ich möchte auf alle Formalitäten verzichten. Als erstes möchte ich euch das Geld geben."

Er reicht mir ein Kuvert, das ich auf die Frisierkommode lege.

„Ich möchte, dass ihr meinen Wünschen ohne Diskussionen nachkommt. Sarah, ich nehme an du hast die Gleitcreme besorgt, um die ich dich gebeten hatte. Lege die Tube bitte auf den Nachttisch. Ich werde mich jetzt ausziehen. Sei so gut und gib mir noch eine Rolle Küchenpapier. Ach ich sehe schon, du hast an alles gedacht."

Zwanglos entkleidet er sich und legt seine Sachen sorgfältig auf die Seite. Wir betrachten ihn neugierig, als er aus seiner Unterhose schlüpft. Ich muss schlucken. Der Mann hat einen auffallend großen Penis -- im schlaffen Zustand. Wenn der einen Steifen hat. Muss das Ding riesig sein. Ich denke an Jessies junge Muschi und mache mir Sorgen, dass er ihr wehtun könnte. Paul bemerkt meinen Blick.

„Ja, mein Schwanz ist recht groß, aber mach dir keine Sorgen. Ich bin vorsichtig, ich will niemandem Schmerzen zufügen. Für den Notfall hat deine Frau ja Gleitcreme besorgt."

Paul setzt sich relaxt in den Sessel und gibt seine ersten Anweisungen:

„Jessie und Hannes zieht euch aus! Sarah und Ralf ihr schaut zu!"

Beide machen mir einen zwar auf- bzw. erregten Eindruck, aber sie sind auch befangen und genieren sich offensichtlich. Sarah redet ihnen beruhigend zu und beide beginnen sich zu entkleiden. Hannes ist zuerst nackt. Er hat einen jugendlichen, muskulösen Körper. Ich schaue zu Sarah. Sie hat gerötete Wangen und ich bin sicher, sie ist erregt. Sie schaut auf Hannes Pimmel. Der ist nicht sehr groß, aber schon etwas steif. Hannes schaut zu seiner Schwester, sieht ihre kleinen festen Titten, mit den niedlichen Nippeln und dann zwischen ihre Schenkel. Jessie ist nicht rasiert und hat einen dichten schwarzen Busch, genau wie ihre Mutter, wenn sie sich nicht rasiert. Hannes Schwanz reagiert prompt und richtet sich auf. Jessie sieht seinen Steifen und bekommt rote Backen, aber sie starrt weiter auf sein steifes Glied.

„Sehr hübsch. Nettes steifes Schwänzchen. Jessie was hast du für einen geilen Urwald, das verspricht noch viel Spaß. Na Ralf was meinst du, gefällt dir ihr süße Fotze."

Ich schaue gebannt auf meine Tochter. Mein Schwanz reagiert auf den Anblick.

„Meine Anweisungen müssen befolgt werden, meine Fragen müssen beantwortet werden. Nun Ralf was sagst du?"

„Ja, Jessie ist hübsch."

„Das war nicht die Frage. Gefällt dir ihre Fotze?"

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