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Wahre Größe Teil 02

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3k Wörter
4.52
14.2k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2019
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Auf der Fahrt zurück verliere ich mich in Gedanken. Ist dies wirklich meine Bestimmung? Ich horche ganz tief in mich hinein und denke an viele Begebenheiten meines Lebens zurück. Warum bin ich so geworden? Drei Dinge sind da, die mich aus meiner Kindheit begleitet und nie losgelassen haben. Ich glaube, sie waren entscheidend für meine sexuelle Neigung. Alles muss so in dem Zeitraum zwischen 10 und 13 Jahren passiert sein, als meine Sexualität ein zartes Pflänzchen war und erwachen wollte.

Da war einmal unsere Nachbarin im Haus. Sie trug stets Röcke und hatte immer wunderbar glänzende Strumpfhosen an, die im Sonnenlicht strahlten. Sie hing ihre Wäsche immer im Keller auf und ich stibitzte einmal eine frisch gewaschene Strumpfhose von der Leine. Ich versteckte sie in meinem Zimmer und wenn ich abends im Bett lag, holte ich sie hervor, strich mit den Händen über das faszinierend zarte Material und küsste es. Dabei stellte ich mir die Füße der Nachbarin vor. Sie trug im Haus immer Pantoletten mit kleinem Absatz und ihre süßen Füße waren immer mit rot lackierten Fußnägeln verziert. Ich weiß noch, wie ich immer versuchte, verstohlene Blicke darauf zu erhaschen. Damals wusste ich nicht, warum, heute bin ich da wesentlich weiter.

Meine Cousine war 5 Jahre älter und wir schliefen häufiger beieinander. Als sie ihre Sexualität entdeckte, wollte sie, dass ich mit meinem Mund ihre Muschi berühre. Ich küsste vom Bauch an abwärts ihren Körper, sie wollte immer, dass ich noch tiefer ging. Irgendwann berührten meine Lippen etwas Feuchtes und Cremiges. Ich fand es eklig, rannte sofort ins Bad, um mir den Mund zu waschen. Jahre später bat ich sie, es noch einmal probieren zu dürfen, aber sie lachte mich nur aus. Ich fühlte mich gedemütigt, aber gleichzeitig sehr geil. Dabei drohte sie mir mit Schlägen und dass sie mich bei meinen Eltern verraten würde. Ich tat schließlich was sie wollte, aber es gefiel mir nicht wirklich. Wir waren beide noch Kinder, sie mehr auf dem Entdeckungstrip als ich.

Eine Kollegin meiner Mutter, die ich öfter im Betrieb besuchte, trug stets Miniröcke, was zu der Zeit modern war. Sie war aber die einzige im Büro, der so etwas stand. Wie zufällig ließ ich mehrere Stifte fallen und kroch unter den Tisch. Von dort aus konnte ich weit zwischen ihre Beine schauen und einen Blick auf ihren weißen Slip erhaschen. Eine Perspektive, die mich noch heute sehr erregt und fasziniert.

Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden. Dies hat rein gar nichts mit Pädophilie zu tun. Es war immer noch rein kindlich und hatte damals keine sexuellen Handlungen zur Folge. Aber ich glaube, dass es mich geprägt hat.

Das Auto fährt durch ein Schlagloch und reißt mich aus meinen Gedanken. Sie summt vor sich hin und ich schaue sie verliebt von der Seite an. Ihr Gesicht verzieht sich zu einem Lächeln und an einer roten Ampel zieht sie meinen Kopf zu sich heran und gibt mir einen dicken Kuss. Wie ferngesteuert reibe ich mit meiner Hand über ihren großen im Slip verstauten Plastikschwanz, den sie noch immer trägt. „Na? Da will aber jemand mehr, oder?", meint sie schmunzelnd. „Keine Sorge, den wirst Du noch genügend zu spüren bekommen." Ich bekomme Gänsehaut und stelle fest, dass ich es richtig gut finde, dass sie nicht gleich alles sagt und mich zum Teil im Ungewissen lässt. Nicht mehr lange und wir biegen in die Einfahrt eines großzügigen Einfamilienhauses.

Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, das hatte ich nicht erwartet. Sie rangiert das Fahrzeug in die Garage, die sie mit einer Fernbedienung geöffnet hat. Ungestört vor fremden Augen kann ich nun aussteigen und durch eine Tür direkt in ihr Haus gelangen. Während sie die Tür aufschließt, sagt sie zu mir: „Merk Dir die wichtigste Regel: Sobald Du Dich innerhalb der Mauern dieses Hauses befindest, bist Du ausschließlich (m)ein Mädchen und tust, was von Dir verlangt wird." So, wie es bisher lief, werde ich diese Ansage nur allzu gern befolgen.

Wir kommen in eine große Diele, wo sie vor ihrer Garderobe stehen bleibt und mich auffordernd anschaut. Meinen fragenden Blick beantwortet sie ihrerseits nur mit einem bedeutungsvollen Senken ihres Kopfes und ebenfalls einem Blick auf ihre Schuhe. Dankbar für den Hinweis knie ich nieder und küsse sie. Dann biete ich ihr meine Hände, um die Schuhe auszuziehen. Ja, ich habe richtig verstanden, denn sie hebt einen Fuß nach dem anderen und lässt sich die Heels von den zarten Füßen ziehen. Sie ist noch immer deutlich größer als ich. Wieder einmal legen sich ihre Arme besitzergreifend um meine Hüften und ziehen mich dicht an sie heran. Der zärtlich fordernde Kuss verspricht mehr und meine Aufregung steigt ebenso wie meine Erregung.

Ich folge ihr an der Hand in eine große Küche, in der ein Esstisch mit acht Stühlen Platz findet. Ohne Umschweife dirigiert sie mich rücklings auf den Tisch, immer begleitet von wiederholten Küssen und ihren Händen, die scheinbar überall an meinem Körper sind. Als das Geräusch einer sich öffnenden Schublade ertönt, schaue ich hin und sehe, dass sie einige Seile in der Hand hält. Unfähig zu sprechen schaue ich sie fragend an und lasse ohne Gegenwehr zu, dass sie mich nach uns nach an den Tisch fesselt. Sie scheint Erfahrung darin zu haben, denn sie stellt es geschickt an, mich so zu verschnüren, dass ich schon bald mit ausgebreiteten Armen und angewinkelten Beinen zur Unbeweglichkeit verdammt bin. Als sie eine große Schere zur Hand nimmt, bekomme ich kurz Angst, aber sie benutzt diese lediglich, um meine Kleidung zu zerschneiden, bis ich schließlich vollkommen nackt und wehrlos vor ihr liege.

Mit dem Versprechen, gleich wieder da zu sein, verlässt sie den Raum und kehrt umgehend zurück. In der Hand hält sie einen kleinen schwarzen Beutel mit geheimnisvollem Inhalt. Als nächstes nimmt sie eine Schüssel aus dem Schrank und füllt diese mit Eiswürfeln und etwas kaltem Wasser. Sie erklärt: „Weißt Du, ich habe in meinem Leben schon so viel Schlechtes erfahren müssen, dass ich diesmal sichergehen mag, Dich für mich allein zu haben. Ich werde darum dafür sorgen, dass Du nur mir gehörst." Sie stellt sich an das Fußende. Glücklicherweise ist die Schere weit genug entfernt, so dass ich nicht befürchten muss, sie wolle mich entmannen. Außerdem vertraue ich dieser Frau unendlich und lasse die folgende Behandlung über mich ergehen.

Zunächst führt sie die Schüssel an meine Genitalien heran. Als mich der eiskalte Hauch erreicht, zieht sich mein harter Schwanz augenblicklich zurück und wird schrumpelig. Die Behandlung finde ich eigentlich gar nicht so gut, aber ich weiß auch, dass sie mir nicht Schlechtes antun wird. Sie langt nach dem Beutel und zieht ein durchsichtiges Plastikteil heraus, dass sich bei näherem Hinsehen als Peniskäfig entpuppt. Augenblicklich wächst mein Schwanz wieder und nötigt sie dazu, die Schüssel nochmals zum Einsatz zu bringen. Mit ein bisschen Schieben, Drücken und Ziehen sitzt das Teil aber schließlich doch und wird mit einem kleinen Vorhängeschloss gegen unerlaubtes Entfernen gesichert. Den Schlüssel zum Schloss fädelt sie mit einem siegessicheren Grinsen auf eine schmale Halskette und hängt es sich um. „So," meint sie, „jetzt bist Du meinem Willen ausgeliefert!" Trotz der seltsam bizarren Situation müssen wir nun beide lachen.

Bislang habe ich alles wortlos ertragen, aber ich muss nun doch meine Stimme erheben, da mir Fragen auf der Seele brennen. „Du hast doch gesagt, dass Du noch Sex mit mir haben willst, dass das aber nur in Deinem Bett geht. Warum liege ich dann hier gefesselt auf Deinem Küchentisch?" Sie schaut mich mitleidig an, streichelt mein Haar und meint: „Du kleines Dummerchen. Ich muss Dich doch vorbereiten, damit wir beide Spaß haben und nicht nur ich. Ich mache das alles hier also nur für Dich, verstehst Du? Das bereitet mir sehr viel Mühe und Du musst mich dafür auf eine spezielle Art bezahlen." Während dieser Worte entledigt sie sich ihrer Kleidung. Als der Slip fällt, muss sie den Dildo festhalten, damit er nicht ebenso zu Boden fällt. Sie legt ihn seitlich von mir ab, dann kommt sie seitlich von mir an den Rand.

Sie beugt sich herab und küsst mich wiederum sehr leidenschaftlich. Mit ihrer linken Hand zwirbelt sie meine Nippel und zwar so, dass sie sie zwischen die Kuppen ihres Zeigefingers und Daumen nimmt, etwas drückt und dabei hin und her dreht. In meinem Kopf explodieren kleine Blitze und ich versuche, mich aufzubäumen. Nie zuvor habe ich Geilheit vom Kopf bis zu den Füßen durch meinen Körper rasen gespürt. Gerne würde ich jetzt meinen Schwanz anfassen und ihn reiben, bis mir die Sahne nur so herausspritzt. Aber ich bin verzurrt und muss hilflos diese Behandlung ertragen. Ein Bein wird über mich geschwungen und sie erklimmt den Tisch. Kniend nimmt sie Position direkt über meinem Gesicht ein.

Ich habe nun freien Blick auf ihr Allerheiligstes, nur darf ich es leider nicht berühren, dafür hat sie gesorgt. Sie rutscht sich noch etwas zurecht und ich spüre ihre zweite Hand, die beginnt, sich mit meinem anderen Nippel zu beschäftigen. Sie versteht es außerordentlich gut, die Mischung zu finden, wann sie fester zufassen muss und wann zarter. Je geiler ich dadurch werde, umso unempfindlicher werde ich. Als sie schließlich die Warzen langzieht, kann ich es vor Geilheit kaum aushalten und stöhne erregt. Jetzt senkt sie ihren Unterkörper ganz langsam ab. Ihre feucht glänzenden Schamlippen nähern sich immer mehr meinem Mund, bis sie ihn schließlich berühren.

Jetzt bin ich es, der seine Künste einsetzen kann. Zärtlich und zugleich fordernd lasse ich meine Zunge durch ihre Venus gleiten. Immer wieder berühre ich ihre Knospe und verspüre ihr Verlangen, dass sich von Minute zu Minute steigert. Je mehr sie in Ekstase gerät, umso fester setzt sie sich auf mein Gesicht. Sie selbst nimmt einen Rhythmus auf und reibt sich an meinem Mund und meiner Nase. Ihr Becken ruckt immer schneller vor und zurück. Ihre Finger bearbeiten meine Nippel gnadenlos. Sie sitzt schließlich so fest auf mir, dass ich kaum Luft bekomme. Bevor ich mich jedoch bemerkbar machen kann, setzt ein Flüssigkeitsstrom ein, der direkt in meinen nach Luft suchenden Mund fließt. Gedämpft nehme ich ihren langegezogenen Schrei der Erlösung wahr. Sie fällt kraftlos nach vorn und ich hole keuchend tief Luft.

Wie sie da so liegt, kann ich weiterhin den Anblick ihres rosa Fleisches bewundern. Sie ist dort sehr schön geformt, ist nicht zu groß ausgeprägt. Ihr Poloch ist fein rasiert und schaut niedlich runzlig aus. Ich nehme mir vor, es bei nächster Gelegenheit auch mal mit dem Mund zu verwöhnen. Jetzt aber warte ich darauf, dass sie wieder zur Ruhe kommt. Das merke ich, weil sie beginnt, meinen im Käfig steckenden Schwanz leicht anzupusten. Er will sich regen, aber das Gefängnis verhindert erfolgreich jedes Anschwellen. Schnaufend bewegt sie sich und steigt von mir herunter. „So, jetzt bist Du dran.", sagt sie nur kurz.

Sie nimmt eine Tube Gleitgel zur Hand und reibt meine Poritze reichlich damit ein. Zunächst dringt sie nur mit dem Zeigefinger ein und macht es so behutsam, dass ich mich an das ungewohnte Gefühl gewöhnen kann. Als sie das Gefühl hat, ich beginne zu genießen, nimmt sie einen zweiten Finger hinzu. Sie schiebt sie langsam raus und rein, dreht sie in mir und dehnt meinen Schließmuskel nach und nach. Als schließlich vier Finger hineinpassen, ohne dass ich ein schmerverzerrtes Gesicht bekomme, scheint sie zufrieden. Sie löst meine Fesselung und zieht mich hinter sich her ins Schlafzimmer, dass von einem großen Bett beherrscht. Dass sich an den Pfosten und in den Rückwänden große Metallösen befinden, registriere ich erst viel später.

Das Bett ist sehr hoch, logisch eigentlich bei Ihrer Körpergröße. Sie dirigiert mich wiederum rücklings auf die Matratze, wobei mein Hinterteil ganz am Rand zu liegen kommt und ich daher meine Beine anheben muss. Sie schnallt sich nun wieder den Dildo um und steckt das andere Ende in ihre Muschi. Langsam tritt sie ans Bett, reibt das Plastikteil ebenfalls mit viel Gleitgel ein und setzt die Kuppe an meinem Poloch an. Ihr Gesicht nimmt einen feierlichen Ausdruck an und sie sagt in einem Ton, den ein Priester wählen würde: „Hiermit nehme ich Dich zu meiner Frau. Wir gehören zusammen, bis dass der Schwanz uns scheidet. Ich gelobe, Dich anständig einzureiten und Dir stets mit zärtlicher Strenge zu begegnen. Du wirst Dich meinem Willen unterordnen und mir ewig treu bleiben. Wenn Du mit der Verbindung einverstanden bist, so bitte mich jetzt darum, dass ich Dich ficke."

Ihre ernste Miene verrät mir nicht, ob sie das jetzt ernst gemeint hat. Es kommt mir ein bisschen albern vor, aber ich spiele mit und bitte sie, mich zu ficken. Augenblicklich wechselt ihr Gesichtsausdruck zu einem triumphierenden und zugleich liebevollen Blick. Dann dringt sie langsam, ohne Zuhilfenahme ihrer Hände, in mich ein. Ihre Vorarbeit war perfekt, denn als sie den letzten Widerstand in mir überwindet, spüre ich nur einen kurzen Schmerz und dann nur noch ausgefülltes Wohlbefinden. Nachdem sie ihn zur Gänze in mir versenkt hat, zieht sie sich ein gutes Stück zurück, stößt wiederum langsam und ganz tief hinein. Es wiederholt sich, bis sie in meinen Augen das untrügliche Glänzen der Erregtheit erkennt. Dann steigert sie langsam und geduldig das Tempo, immer darauf achtend, dass es mir gut geht.

Da ich meine Beine hochgestreckt festhalte, hat sie ihre Hände frei. Sie benutzt sie, um erneut meine Nippel zu stimulieren, was mein Schmerzempfinden weiter verblassen lässt. Offensichtlich bewirkt das andere Ende, das in ihr steckt, dass auch sie in eine Ekstase gerät, ähnlich wie bei der Aktion am Auto. Bevor sie jedoch von einem weiteren Höhepunkt überrollt wird, zieht sie sich plötzlich aus mir zurück, nur um meinen Körper scheinbar mühelos zu packen und mit einem kräftigen Schwung herumzudrehen. Nun liege ich auf dem Bauch und meine Füße berühren den Boden. Schon stößt sie von hinten zu und rammelt mich komplett durch. Ihr Atem geht stoßweise, ein untrügliches Zeichen ihres herannahenden Orgasmus. Sie trifft in mir eine Stelle -- es muss wohl die Prostata sein -- mit höchsten Reizwert. In meinem Kopf beginnt sich alles zu drehen. Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Wie von fern höre ich mich plötzlich aufjaulen, gepaart mit ihrem Stöhnen, wenn sie kommt. Tränen schießen mir in die Augen und dann gleitet mein Bewusstsein fort, es wird schwarz um meine Augen.

Keine Ahnung, wie lange ich tatsächlich weg war, aber als ich aufwache, liege ich noch in der gleichen Haltung auf dem Bett. In meinem Arsch herrscht Leere, ich vermisse das Gefühl des Ausgefülltseins. Leise Geräusche verraten mir, dass sie in der Nähe ist und ich drehe vorsichtig meinen Kopf in die Richtung. Sie schaut zu mir herüber, während sie gerade den abgelegten Dildo mit Tüchern und Sagrotan reinigt. Sie lächelt und in mir geht die Sonne auf. Was für ein Anblick. Diese schöne große stolze Frau, bei der ich ganz der sein kann, der ich innerlich schon immer war. Ich bin glücklich und schon wieder steigen mir Tränen in die Augen.

„Geht es Dir gut? Hast Du Schmerzen?", fragt sie besorgt. Ich lächle zufrieden und sage: „Nein, ich bin total happy. Nur in meinem Hintern fühlt es sich ein wenig leer an, sonst ist aber alles ok. Und Du? Bist Du zufrieden mit mir?" Sie kommt zu mir herüber und klatscht spielerisch mit der flachen Hand auf meine Arschbacken. „Ja, ich bin sehr zufrieden. Du hilfst mir, meinen Traum zu erfüllen und ich genieße es unwahrscheinlich, das Gefühl von Macht über Dich zu haben. Meine Worte, als ich Dich genommen habe, waren zwar vorbereitet, aber eigentlich nur zum Spaß und um die Situation aufzulockern. Ich weiß aber jetzt, dass ich jedes Wort davon ernst gemeint habe und es wirklich so möchte. Du gehörst mir jetzt wirklich und ich fühle mich für Dich und Dein Wohlergehen verantwortlich. Nur wenn es notwendig sein sollte, werde ich Dich disziplinieren, ansonsten werden wir gemeinsam lernen und in diese besondere Konstellation eintauchen.

Gegen das Gefühl der Leere habe ich übrigens etwas, dass ich auch schon mal benutzt habe, nur war es mir zu groß. Bei Dir wird es passen, warte mal." Sie steht auf und kramt in ihrer Nachttischschublade, dann holt sie ein großes schwarzes Ding heraus. Es ist konisch geformt, verjüngt sich plötzlich, um in einer Art Standfuss zu enden. Ich brauche einen Moment, um zu erkennen, dass es sich um einen Analplug handelt. An der dicksten Stelle wird es wohl einen Durchmesser von etwa fünf Zentimetern bei einer Länge von geschätzten fünfzehn Zentimetern haben. Sie versieht das Teil mit reichlich Gel und setzt es an meinem Hintereingang an. „Halt still, es tut vielleicht an der dicksten Stelle kurz weh, aber wenn der Schließmuskel überwunden ist, wird es wieder ganz dünn."

Ich spüre, wie die Spitze sich in mich hineinbohrt. Langsam aber sicher wird mein Loch geweitet. Glücklicherweise hat sie genügend Feingefühl, an manchen Stellen etwas innezuhalten, damit ich mich gewöhnen kann. Als die dickste Stelle schließlich meinen Muskel überwinden will, tut es schrecklich weh und ich kann mir ein Jammern nicht verkneifen. „Du hast es gleich geschafft, jammere nicht herum." Sie trifft den richtigen Ton. Ihr Mitleid hätte jetzt nur alles schlimmer gemacht. Schließlich überwindet sie mit einigem Druck den Punkt und das Teil gleitet hinein. Der Standfuss sorgt dafür, dass es nicht ganz hineinrutscht, die Verjüngung dafür, dass es nicht herausrutscht. Aber sie hatte Recht. Mit einem Mal fühle ich mich wieder ausgefüllt und wohl.

Wir beschließen, gemeinsam duschen zu gehen. Dort erst bemerke ich, dass ich offensichtlich einen Samenerguss hatte und auf meine Frage bestätigt sie meine Vermutung, dass ich gekommen bin, als sie mich gefickt hat. Ich seife ihren perfekten Körper ein und kann mich nicht zurückhalten, als sie mir ihre Hinteransicht präsentiert. Ich gehe schnell in die Hocke, ziehe ihre Arschbacken auseinander und küsse ihr Poloch. Sie wollte wohl erst protestieren, aber diese Behandlung genießt sie und lässt mich ein wenig gewähren. Wenig später sitzen wir auf der Terrasse des wirklich schönen Hauses und rauchen unsere Gutenachtzigarette. Auf meine Frage, wie sie an dieses schöne Anwesen gekommen ist, antwortet sie nur, sie sei jetzt müde und würde mir am nächsten Tag alles erzählen. Kurz darauf liegen wir eng umschlungen in Löffelchenstellung im Bett. Sie liegt hinter mir und ich dämmere hinweg, während mich jede ihrer Bewegungen an den Analplug in meinem Hinterteil erinnert. Ich fühle mich sehr geborgen und genieße ihre enge Umarmung.

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1 Kommentare
PHloverNRWPHloverNRWvor fast 5 Jahren
Mir gefällt die....

Fortsetzung sehr gut und ich erkenne mich in der Einleitung des 2. Teils wieder.

Liebe Grüße

DWT Astrid

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