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Wahre Größe Teil 03

Geschichte Info
Ich finde meine endgültige Bestimmung.
3.6k Wörter
4.45
15.7k
3
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2019
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Die Strahlen der Morgensonne kitzeln mich wach. Ich komme aus einem ganz tiefen Traum zurück, an den ich mich aber im Moment des Erwachens nicht mehr erinnere. Langsam kehre ich ins Hier und Jetzt zurück. Sie liegt neben mir auf dem Rücken. Ein Arm befindet sich oberhalb ihres Kopfes, eine ist unter der Decke, irgendwo in den unteren Körperregionen. Unter der leichten Decke ist zu erkennen, dass ihre endlos langen Beine leicht aufgestellt und geöffnet sind. Sie schläft mit tiefen ruhigen Atemzügen und ich betrachte ihr ebenmäßiges Gesicht. Ihr Kussmund steht ein wenig offen und macht sie begehrenswert. Vorsichtig hebe ich die Decke an um zu schauen, wo ihre zweite Hand sich befindet. Sie liegt auf ihrem Venushügel, berührt aber nicht sie Schamlippen.

Ich rutsche ein wenig tiefer und betrachte ihren intimsten Bereich in aller Ruhe. Sie ist dort so filigran gebaut. Ein leichter Schimmer bedeckt ihre äußeren Schamlippen. Was sie wohl träumt? Ganz vorsichtig krieche ich zum unteren Ende des Betts, von wo aus ich mich zwischen ihren Beinen langsam nach oben robbe. Es fällt mir schwer, ihre Füße nicht zu liebkosen, denn mein Ziel liegt woanders. Als ich ganz dich davor bin, stoppe ich und betrachte noch einmal alles ganz ausgiebig. Ja, da ist ein feuchter Film auf den Lippen. Ich rutsche noch ein Stück näher und nehme einen tiefen Atemzug durch die Nase, genieße den fruchtigen Geruch ihres Körpers.

Ich spitze meine Lippen und beginne, sie ganz vorsichtig und zärtlich zu küssen. Meine Zungenspitze folgt. Ich stoppe, als sie tief einatmet, aber sie scheint weiter zu schlafen. Ihre Beine öffnen sich etwas weiter und ich kann noch besser an das Objekt meiner Begierde. Langsam massiere und knabbere ich ihre Knospe. Als ihre Hand sich plötzlich auf meinen Hinterkopf legt weiß ich, dass sie zumindest nicht mehr tief schläft. Mein Käfig spannt, ich würde ihr jetzt am liebsten meinen Schwanz hineinstecken. Jeder Versuch des Hartwerdens wird allerdings rigoros unterbunden. Hoffnung keimt in mir auf, dass ich vielleicht wieder befreit werde. Ich verstärke meine Bemühungen, ihr Wonnen zu verschaffen. Es gelingt mir anscheinend sehr gut, denn ihr Griff wird fester und fester.

Da ich ihre Körperreaktionen mittlerweile gang gut einschätzen kann, erkenne ich den Moment, an dem sie von der Welle des Orgasmus überrollt wird. Nichts von dem, was aus ihr herausspritzt, will ich verpassen und öffne meinen Mund so weit wie es geht. Diesmal ist es wie ein großes Getränk, so viel gibt sie ab. Ich schlucke alles herunter, lösche damit auch meinen Durst. Dann küsse ich ganz vorsichtig ihre Schamlippen und warte, bis sie sich vollkommen beruhigt hat. Ich krieche wieder nach oben und begebe mich nur zu gerne in ihre Umarmung. Ich bekomme einen Schmatzer auf die Stirn und ein geflüstertes Dankeschön, dann schlummern wir beide noch einmal weg.

Das nächste, was ich registriere ist, dass sie wieder hinter mir liegt und mir den Rücken streichelt, während sie saugend meinen Hals küsst. Sie bemerkt, dass ich erwacht bin. Eine Hand umschließt meinen Oberkörper und reizt mich, indem sie meine Nippel stimuliert. Die andere Hand wandert meinen Rücken herunter und findet meinen Hintereingang. Schon übt sie Druck auf den Analplug aus, der sich noch immer in mir befindet. Tief in meinem Darm stößt die Spitze an meine Prostata und stimuliert mich ebenfalls. Sie findet bald heraus, welche Stärke und welcher Rhythmus geeignet ist, mich auf Touren zu bringen. Wieder bekomme ich dieses Gefühl, dass mein ganzes Hirn sich im Kopf herumdreht. Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle, dafür sie mich umso mehr. Mit langgezogenem Stöhnen ergieße ich mich in meinen Käfig und ihre darunter gehaltene Hand, die meine Nippel sofort losließ, als sie merkte, dass ich komme.

Genau diese Hand taucht jetzt vor meinem Gesicht auf. Ihr kennt wahrscheinlich alle den Geruch frischen Spermas. Dieser dringt mir jetzt in die Nase und ich finde es so kurz nachdem ich gekommen bin, erstmal so gar nicht angenehm. Ich zucke etwas zurück, kann aber nicht besonders weit weg, da sie ja direkt hinter mir ist. Ihre andere Hand sucht und findet mein Haupthaar, greift es und zieht sehr stark daran. „Maul auf, ablecken.", ist ihr kurzer und eindeutiger Befehl. Ein Ruck an meinem Haar bekräftigt die Ernsthaftigkeit ihres Wunsches. Ich hole tief Luft und lecke es möglichst schnell weg. Als ich schlucke, kommt es fast postwendend wieder hoch, aber ich schlucke tapfer und behalte es drin.

Sie lässt mich los und schwingt ihre Beine aus dem Bett. Im Sitzen dreht sie sich zu mir um und sagt: „Du warst gerade sehr unartig. Komm her, leg Dich quer über meine Oberschenkel." Ich weiß nicht, was sie damit bezweckt, aber ich denke, dass es gut ist, wenn ich ihren Befehlen jetzt folge, bevor sie noch ärgerlicher wird. Ich lege mich wie sie es möchte bäuchlings über ihre Beine. Sie rutscht und schiebt mich noch ein wenig zurecht, bis mein eingekerkerter Schwanz zwischen ihren Schenkeln steckt. „Jetzt, wo Du mir gehörst, werden wir andere Seiten aufziehen. Für Verfehlungen muss ich Dich bestrafen. Wir beginnen heute damit und ich werde Dich jetzt züchtigen. Du bekommst 30 Schläge auf Dein Hinterteil."

Mit ihrem letzten Wort klatscht auch schon ihre flache Hand auf meine Arschbacken. Au, das tat weh. Aber ich kommen nicht dazu, nachzudenken, denn der zweite und der dritte Schlag treffen mich. Mit stoischer Ruhe macht sie weiter, mein Po brennt. Bei Schlag 15 treten mir das erste Mal Tränen in die Augen, ab Schlag 20 heule ich, ab Schlag 25 wimmere ich nur noch. Als sie laut den 30. Schlag nennt, weiß ich nicht mehr, wo und wer ich bin. Sie schubst mich einfach nur von ihrem Schoß und ich falle unsanft auf den Boden. Sie steigt über mich hinweg und sagt nur: „Und jetzt mach Frühstück, Du ungezogenes Miststück, sonst setzt es noch was. Du hast 10 Minuten Zeit." Sie verschwindet im Bad und schließt die Tür hinter sich und ich höre, wie sie beginnt, sich die Zähne zu putzen.

Ich rapple mich hoch und wische, während ich mich in die Küche bewege, die Tränen aus meinem Gesicht. Ich gebe mir größte Mühe und muss die letzten Minuten unter ihren strengen Augen verbringen. Sie zählt die letzten Sekunden herunter. Ich bin eine darüber, als ich das Frühstücksei als letzten Bestandteil des Frühstücks auf den Tisch stelle. Sie fasst mir an die Schulter, dreht mich herum und verpasst mir eine schallende Ohrfeige, dann wendet sie sich wortlos ihrem Frühstück zu und lässt es sich schmecken. Ich stehe wir doof daneben und weiß nicht, was ich tun soll. Darf ich jetzt auch essen, soll ich warten, oder was soll ich machen? Sie nimmt mir die Rätselei ab. Ohne aufzuschauen sagt sie kauend: „Worauf wartest Du? Ab ins Bad und frisch gemacht einschließlich Körperrasur. Und übrigens, Du darfst jetzt den Stöpsel aus Deiner Muschi entfernen." Im Hinausgehen sehe ich noch ihr Grinsen, dass ihr wohl wegen des letzten Spruchs ins Gesicht gestiegen ist.

Ich widme mich ausgiebig der Morgentoilette und reinige mich gründlich. Nach ein paar Minuten ohne den Plug verschwindet auch das Gefühl der Leere. Seltsam, aber der Käfig stört mich irgendwie gar nicht mehr. Ich weiß jetzt, dass ich auch so zum Höhepunkt kommen kann. Auf die Idee, mit einer anderen Frau etwas anzufangen, komme ich sowieso nicht, denn meine Traumfrau habe ich gefunden. Mit ihr wird mein Leben gleich doppelt so lebenswert. Als ich fertig bin, kann ich der Versuchung nicht wiederstehen und werfe mir, nachdem ich ganz dünne hautfarbene Strümpfe angezogen habe, ein geblümtes Sommerkleidchen über und kehre zurück in die Küche, wo sie noch immer sitzt.

Sie schaut auf und ein mildes Lächeln umschmeichelt ihr Gesicht. „So mag ich es," schnurrt sie. „Wir verbringen einen Tag im Garten, da kannst Du gerne so bleiben, wenn Du Dich darin wohlfühlst. Allerdings finde ich das ziemlich reizvoll. Pass also auf, dass ich Dich nicht einfach so vernasche." Wir bereiten Getränke und ein wenig Naschzeug vor, dann gehen wir auf die großzügige Terrasse und stellen uns die Liegestühle dicht nebeneinander ins wärmende Sonnenlicht. Wieder einmal entspinnt sich eine interessante Unterhaltung, während der wir gegenseitig einiges aus dem Leben des anderen in Erfahrung bringen. Wir verstehen uns nach wie vor ausgezeichnet und begegnen uns dabei absolut auf Augenhöhe. Ihre Hand liegt oft auf meinem bestrumpften Oberschenkel und verursacht einen Schauer nach dem anderen bei mir, aber wir bleiben „artig".

Das Telefon klingelt und sie spricht offensichtlich mit jemand Vertrautem. Ich höre sie lachen, dann redet sie wieder, wird dabei etwas leiser. Ich kann der Konversation nicht folgen, dafür ist sie ein paar Schritte zu weit weggegangen. Ich schaue sie an, ergötze mich an dieser großen Frau und reibe mir über den Schwanzkäfig. Mein Lümmel will unbedingt wachsen, wird durch die Gitterstäbe aber daran gehindert. Es tut ein bisschen weh, als er trotzdem versucht, die Umhüllung zu sprengen. Ich muss jetzt irgendwas tun, sonst platze ich. Sie sitzt mittlerweile auf einem bequemen Gartenstuhl unter einem Baum im Schatten und spricht noch immer.

Ich fasse einen Entschluss, lasse mich auf den Boden nieder und krauche auf allen Vieren langsam zu ihr hin. Als sie mich bemerkt, versuche ich meinen Bewegungen etwas katzenartiges und verführerisches zu verleihen. Dabei schaue ich ihr unentwegt in die Augen. Sie sieht mich kommen und lächelt mich an. Als ich etwa zwei Meter vor ihr bin, öffnet sie die Beine und beginnt, sich ihre blanke Muschi zu streicheln. Ich komme näher und möchte nichts lieber als sie mit dem Mund verwöhnen. Ihre ausgetreckte Hand bedeutet mir allerdings, Abstand zu halten. Ich bin gezwungen ihr zuzuschauen, wie sie sich verwöhnt. Ihr Zeigefinger reibt in kreisenden Bewegungen ihre Knospe. Von Zeit zu Zeit teil sie ihre Schamlippen und befeuchtet den Finger. Dabei scheint sie völlig ungerührt weiter zu telefonieren, kommt jedoch bald zum Ende und verabschiedet sich.

Sie hält mir das Telefon hin, damit ich es halte. Dann lehnt sie sie zurück, schließt die Augen und macht es sich vor meinen Augen genüsslich selbst. Ihre Erregung steigt, sie stöhnt leise. „Komm näher, aber nicht berühren. Öffne Deinen Mund.", kommt gequält aus ihrem Mund und dann schießt schon die erste Fontäne aus ihr heraus. Gierig versuche ich, alles aufzufangen. Ihr Unterleib zuckt leider zu stark, so dass nicht alles in meinem Mund landet, aber trotzdem ist es noch genug. Es ist das köstlichste Getränk, dass es für mich auf der Welt gibt. Sie wird ruhiger und lässt zu, dass ich sie vorsichtig sauberlecke, dann gehen wir gemeinsam zur Terrasse zurück und lassen uns faul wieder auf den Liegestühlen nieder.

„Das war meine Mutter. Ich habe ihr erzählt, dass ich endlich den Mann meiner Träume gefunden habe und sie hat mich sofort ausgequetscht. Sie konnte mich schon immer aushorchen. Nie konnte ich lügen, ohne dass sie es herausgefunden hätte. Nie konnte ich ein Geheimnis für mich behalten, wenn sie mich in die Mangel genommen hat. Du kannst Dir bestimmt denken, dass ich ihr mehr von Dir erzählt habe, als man normalerweise über das Privatleben preisgibt. Aber sie ist nun mal meine Mutter. Na wie auch immer, sie kommt nachher mit meinem Vater vorbei. Sie wollen Dich unbedingt kennenlernen. Ich hoffe, das ist ok für Dich. Es wird kein Verhör, aber sie werden Dich bestimmt testen. Mach Dir aber keine Sorgen, ich passe auf, dass sie es nicht übertreiben."

Das sitzt. Ich bin schockiert. Was soll ich davon halten? Einerseits ist es ein großer Vertrauensbeweis, wenn sie mich nach so kurzer Zeit bereits ihrer Familie vorstellen will, andererseits hätte sie vielleicht nicht so viel über mich erzählen sollen. Na ja, was soll schon passieren? Ich werde mich von meiner besten Seite zeigen und versuchen, die beiden zu überzeugen. Wir küssen uns noch einmal und dämmern dann noch einmal für ein Stündchen weg. Als ich wach werde, schaut sie mich bereits an und bittet mich, innen aufzuräumen und dann ins Bad zu gehen. Während ich das Wohnzimmer und die Küche blitzblank mache, höre ich die Dusche laufen und begebe ich bald danach ebenfalls ins Bad.

Während ich mich abtrockne, kommt sie herein und legt mir Kleidung hin, die ich anziehen soll. Sie besteht aus einer Leinenhose mit Gummizug, einem weißen locker fallenden Hemd und einer hautfarbenen Strumpfhose. Lächelnd sagt sie, dass das ihrer Mutter bestimmt gefallen würde. Von ihrem Vater weiß sie zu berichten, dass er ebenfalls sehr darauf steht und ihre Mutter ständig Nylon trägt. Auch ihre Leidenschaft dafür entstand schon in frühen Kindertagen, weil sie ihre Mutter darin immer besonders schön fand. Ich denke mir also nichts weiter dabei und ziehe sie bereitwillig an. Nur als sie mit zwei Ohrclips kommt, die mit kleinen weißen Perlen versehen sind, will ich protestieren. Eine schallende Ohrfeige reißt mich zurück in die Wirklichkeit. „Du hast Glück, dass sie gleich erscheinen, sonst hätte ich Dich jetzt dafür übers Knie gelegt.", sagt sie leicht erbost.

So wie sie mit ihrem kurzen glockenartig fallenden Minirock und dem ärmellosen Top vor mir steht, kann ich gar nicht böse sein. Ich falle spontan auf die Knie und küsse ihre nackten Füße, während ich mich entschuldige und mich für ihre Güte bedanke. Das besänftigt sie. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und warten darauf, dass es klingelt.

Als der Dreiklang vom Eingang her ertönt, schlägt mir das Herz plötzlich bis zum Hals. Sie lässt die Eltern herein und ich stehe im Wohnzimmer, um sie zu begrüßen. Durch die Tür kommt zunächst die ältere Ausgabe meiner Angebeteten. Mein Blick wird sofort von ihren hohen Schuhen, in denen schlanke bestrumpfte Beine stecken, die schließlich in einen kurzen Rock münden, gefangen. Hinter ihr drängt sich ein großer breitschultriger und sehr attraktiver Mittfünfziger durch die Tür, der mich neugierig mustert. Als sein Blick an meinen unbesohlten Füßen landet, verzieht sein Gesicht sich zu einem breiten Grinsen. Beide umarmen und rücken mich zur Begrüßung sehr herzlich und wir lassen uns in den bequemen Polstern der Couch nieder. Meine Freundin fragt nach den Getränkewünschen und schaut mich dann auffordernd an. Ich verstehe und gehe in die Küche, um die gewünschten Getränke zu holen. Beim Hinausgehen höre ich noch, wie ihre Mutter sagt: „Kompliment, sehr gut erzogen." Das galt wohl nicht mir, sondern ihr.

Als ich zurückkehre, haben sie sich etwas umgesetzt und ich erhalten einen Platz auf der Couch neben der Mutter. Sie trägt ein betörendes Parfum, das mich völlig durcheinanderbringt. Ich kann dem Gespräch kaum folgen und erschrecke, als ich die Hand der Mutter auf meinem Oberschenkel spüre. Unauffällig streichelt sie mein Bein und ich bekomme Gänsehaut. Wie zufällig legt sie ihren Ellbogen auf die Lehne und lässt ihre Hand in meinem Nacken herumwandern. Als ich sie irritiert anschaue, lächelt sie, dreht aber ihren Kopf nicht, sondern unterhält sich weiter. Als sie zu ihrer Tochter sagt: „Darf ich ihn mir mal kurz ausleihen?" wird mir ganz komisch. Was ist das für ein Spiel? Meine Freundin nickt und die Mutter spricht mich nun direkt an: „Ich muss wissen, ob Du geeignet für meine Tochter bist. Ich setze da hohe Maßstäbe an. Sie sagt, Du bist folgsam. Dann geh mal runter auf den Boden und zeige mir persönlich, was Du bereits gelernt hast." Ein leichter Schlag in den Nacken unterstreicht ihre Forderung.

Ich spüre, dass ich knallrot werde. Das ist mir sehr peinlich. Ich schwanke hin und her, ob ich das jetzt machen soll oder nicht, aber dann erhasche ich einen Blick in das erwartungsvolle Gesicht meiner Freundin. Das gibt mir den Anstoß und ich schäle mich aus der Couch herunter auf meine Knie. Von ihren Schuhen geht ein Geruch aus, den ich als Mischung zwischen teurem Leder und leichter Schweißentwicklung bezeichnen würde. Ich fasse den Entschluss, nun eine richtige Show zu liefern und beginne damit, dass ich ihre Schuhe mit gut sichtbar herausgestreckter Zunge ablecke. Damit scheint sie zufrieden, meint allerdings, dass ich ihre Zehen ebenfalls verwöhnen soll. Ich ziehe also einen Schuh nach dem anderen aus. Auch sie hat erstaunlich schmale und ebenmäßige Füße und Zehen. Ich küsse sie und nehme die Zehen einzeln saugend zwischen meine Lippen.

Sie genießt es und beginnt, unruhig hin und her zu rutschen. Sie zieht sich den Rock hoch und ich kann erkennen, dass sie halterlose Strümpfe sowie keinen Slip trägt. Diese Vorliebe liegt wohl in der Familie. Ihre Scham ist ausgeprägter. Dicke Schamlippen werden nun von ihren Fingern geteilt. Sie zeigt das rosige Innenfleisch und fordert mich auf, sie dort ebenfalls zu verwöhnen. Also küsse ich mich an den bestrumpften Beinen langsam aufwärts, bis ich schließlich in der Körpermitte ankomme und den fruchtigen Geruch ihrer Möse in meine Nase saugen kann. Vorsichtig und mit gespritzten Lippen küsse ich sie, dann lasse ich intuitiv meine Zunge ihr Werk vollführen. Ihre Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und hält mich fest. Etwas gedämpft erreichen mich ihre lobenden Worte.

Als sich eine tastende Hand in meinen Hosenbund schiebt und meine Arschbacken beginnt zu kneten, freue ich mich ein wenig, weil meine Freundin wohl alles gutheißt und sich beteiligt. Die Hand wird fordernder und ein Finger streicht durch meine Ritze, dann dringt er ungehemmt ein. Ich stutze, denn das ist kein langer Fingernagel und er ist dicker und länger, als der Zeigefinger meiner Freundin. Mit einem entschlossenen Ruck wird mir die Hose und gleichzeitig die Strumpfhose heruntergezogen. Eine kalte Flüssigkeit tröpfelt in meine Arschritze, dann wieder der Finger, der eindringt und mich mit kreisenden Bewegungen weitet. Instinktiv ziehe ich mit beiden Händen meine Backen auseinander und präsentiere mein Loch. Der Finger hat mich inzwischen ganz schön aufgegeilt und ich möchte mehr.

Jemand schiebt seine Beine zwischen meine und dann spüre ich eine dicke Kuppe an meinem Hintereingang. Sie ist warm, weich und trotzdem hart. Da wird doch nicht der Vater?, denke ich noch, da schiebt sich ein dicker Schwanz mit Nachdruck in mich hinein. Mein Kopf wird gleichzeitig in den Schritt der Mutter gepresst, so dass es kein Entrinnen und keine Chance zum protestieren besteht. Ganz tief pflügt er in mich rein, bis ich den Bauch an meinem Hinterteil anstoßen spüre. Nur kurz bleibt er so ruhig und vorsichtig, dann beginnt er mich kräftig und immer schneller werdend zu stoßen. Ich werde nun, da bin ich sicher, von ihrem Vater gevögelt, nein, vergewaltigt und genieße schon bald jeden Stoß an meine Prostata.

Mein Stöhnen wird erstickt, da ihre Mutter mich noch immer fest an sich presst und mittlerweile viel Saft produziert. Ich kann mich jetzt nur noch ein wenig auf meine Ohren verlassen und meine, das Stöhnen von vier Personen wahrzunehmen, einschließlich meinem. Das Becken, an das ich gepresst bin, fängt an zu bocken, der Schwanz in meinem Arsch hämmert ein Stakkato und beide kommen, während ich zwischen ihnen eingeklemmt bin, zur Erlösung. Sein Schwanz beginnt zu zucken und ich kann gut spüren, wie er seine heiße Sahne in mich hineinpumpt. Es dauert lange, bis die Zuckungen nachlassen, während die Mutter mir ihren Saft in den Mund spritzt. Auch die spitzen Schreie meiner Freundin dringen an meine Ohren. Hat sie es sich selbst gemacht?

Nur langsam werde ich aus der Umklammerung entlassen. Der schlaffer werdende Schwanz zieht sich aus mir zurück und hinterlässt ein Gefühl der Leere, wie ich es schon kenne. Allerdings kommt etwas Neues hinzu, denn sein Saft rinnt heraus und läuft an meinen Eiern entlang, von wo er zu Boden tropft. Es muss eine große Menge gewesen sein. Ich verharre in der Position und halte meine Augen geschlossen. Zu unangenehm ist es mir, jetzt in die Gesichter zu schauen. Da höre ich die Stimme meiner Freundin: „Du läufige Schlampe lässt Dich wohl von jedem rannehmen. Na warte, das wird Folgen für Dich haben."

Ich bin mir nicht sicher, was und wie sie das meint, da packen mich kräftige Hände und hieven mich auf den Schoß der Mutter. Diese positioniert mich und beginnt, mir mit flachen Händen den Hintern zu verhauen, dass mir Hören und Sehen vergeht. Wieder durchlebe ich die Phasen von Wimmern über Betteln bis Heulen, bis sie schließlich irgendwann ein Einsehen hat und von mir ablässt. Achtlos schiebt sie mich von ihrem Schoß und lässt mich auf den Boden fallen, wo ich in Fötushaltung gekrümmt erstmal liegen bleibe und hoffe, dass die Schmerzen bald vergehen.

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