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Wahrheit oder Pflicht 02

Geschichte Info
Bruder und Schwester müssen das Spiel heimlich fortsetzen.
5.1k Wörter
89.7k
43

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/08/2017
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Laura klappte ihr Buch zu und nahm das Smartphone vom Nachtschränkchen, um es auf neue Nachrichten zu überprüfen. Fast ein Uhr, stellte sie zunächst beim Blick auf das Display fest.

„Wahrheit", lautete eine Textnachricht von ihrem Bruder Robin. Seit sie sich nach ihrem Besuch bei ihm an der Bahnhaltestelle voneinander verabschiedet hatten, setzten sie das altbekannte Spiel so fort.

„Vermisst du mich?", schrieb Laura zurück. Natürlich kannte sie die Antwort, aber es tat gut, sie schon kurz darauf noch einmal zu lesen: „Ja, unglaublich doll!"

„Ich dich auch. Pflicht", suchte sie sich aus und legte das Smartphone beiseite mit dem Vorhaben, die kommende Aufgabe am nächsten Tag zu erfüllen. Jetzt war Schlafenszeit.

Sie hatte kaum das Licht ausgemacht, als das Handy auf dem Nachtschränkchen schon wieder vibrierte. Schnell wurde sie schwach: Erledigen konnte sie die Aufgabe ja immer noch morgen, aber sie war zu neugierig, was auf sie zukam. Also schaltete sie das Licht wieder ein und las die Nachricht ihres großen Bruders: „Geh zur Wohnungstür und öffne sie."

Das war eine merkwürdige Aufgabe. Bisher hatten sie sich spezielle Fotos voneinander gewünscht. Lag da jetzt ein Geschenk für sie vor der Tür? Wie hatte Robin das organisiert? Konnte sie dann wirklich noch bis morgen warten?

Als ihre nackten Füße den kalten Holzboden in ihrem Zimmer berührten, bereute Laura die Entscheidung, direkt zur Tür zu gehen. Es würde Stunden dauern, diese Füße unter ihrer Bettdecke wieder zu wärmen. Da sie daran jedoch nichts mehr ändern konnte, lief sie barfuß im Nachthemd zum Wohnungseingang und öffnete die Tür. Um ihre Eltern nicht zu wecken, drückte sie die Klinke ganz leise herunter.

Im nächsten Augenblick erschrak sie heftig, denn im spärlich beleuchteten Treppenhaus erschien vor ihr ein Mensch. Der Schock verflog bald wieder, als sie erkannte, wer sie gerade lieb anlächelte.

„Robby!", sprach sie ihren Bruder in einem Tonfall an, der nach einer Mischung aus Vorwurf und purer Freude klang, und fragte ihn anschließend verwundert: „Was machst du hier?!"

„Pssst", ermahnte er sie flüsternd, „Mama und Papa schlafen doch bestimmt schon. Ich musste dich wiedersehen! Also habe ich heute Abend nach der Uni den Zug genommen, um übers Wochenende bei dir zu sein!"

Laura zog ihn über die Türschwelle an sich und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den er nach kurzer Erwiderung unterbrach, um sie zu bremsen:

„Warte. Ich will nichts lieber als mit dir knutschen und kuscheln, aber lass mich noch meine Tasche reinholen. Und dann gehen wir am besten in dein Zimmer. Hier müssen wir aufpassen, wir sind nicht allein!"

Wenig später hatte Robin sich bis auf seine Boxershorts ausgezogen und lag mit Laura in ihrem Bett. Ihr Kopf schmiegte sich an seinen nackten Oberkörper, der von seinem ruhigen Atem regelmäßig anschwoll und sich dann wieder absenkte.

„Es ist schön, bei dir zu sein", stellte er fest und küsste sachte ihre Stirn.

„Ich freu mich so, dass du hier bist", flüsterte sie und strich ihm über den Bauch. Sie streckte ihren Kopf leicht in seine Richtung, sodass sie sich zärtlich mit Zunge küssen konnten. Ihre Hand ließ sie weiter nach unten wandern, unter den Bund seiner Boxershorts, an seine Eier.

„Moment", hielt Robin sie auf, zog ihr das Nachthemd über den Kopf, warf es aus dem Bett und legte sich wieder mit ihr hin. Während sie erneut nach seinem Schwanz griff, liebkoste er mit seinen Lippen und der Zunge ihre Brüste und ihre harten Nippel. Gleichzeitig schob ihr Bruder seine rechte Hand in ihren Slip und streichelte ihre Muschi.

„Du bist ja schon ganz nass", bemerkte er.

„Und du ganz hart", kicherte sie leise.

Er drehte sich um, streifte ihr den Slip von den Beinen und befreite seinen Schwanz von den Boxershorts, um die Unterwäsche zusammen aus dem Bett fallen zu lassen. Danach führte er seinen steifen Schwanz zum feuchten Schlitz seiner kleinen Schwester und legte sich auf sie.

„Oh ja", stöhnte Laura im Flüsterton, als er langsam in ihr versank und sie vorsichtig fickte.

„Ich liebe dich", raunte er und küsste ihre Wange.

„Ich dich auch", erwiderte sie, legte ihre Arme um ihn, drückte ihn fest an sich und vergrub ihr Gesicht in seinem Hals. Die Geschwister berührten sich überall und fühlten ihren erregten Atem gegenseitig an ihren Ohren vorbeiziehen, wobei Robin seinen Schwanz in Lauras heiße, triefende Spalte hineinstieß, immer wieder, langsam, intensiv und tief, in einem nach und nach lustvolleren Rhythmus.

Beide seufzten heftig, jedoch immer um eine geringe Lautstärke bemüht, und genossen es, sich zu spüren. Bald hatte Laura ihren Orgasmus vor sich, schob ihre Hände auf die Pobacken ihres großen Bruders und presste ihn fest an sich.

„So komme ich gleich!", warnte er sie.

„Ja, dann komm!", stöhnte sie, „ich bin auch so w-aaaaaaaah!"

Noch bei ihrer Antwort spritzte Robin in ihr ab und hechelte auf einmal hektisch, was sie auch zum Höhepunkt kommen ließ. Er musste ihr eine Hand auf den Mund legen, damit sie nicht zu laut aufstöhnte. Wieder davon befreit drückte sie ihren Bruder an sich und küsste ihn liebevoll. Nach einigen weiteren Stößen mit seinem erschlaffenden Schwanz blieb er entspannt auf ihr liegen. Sie kraulte ihm den Nacken.

„Ich bleib für immer auf dir liegen, okay?", murmelte er.

Laura lachte. „Ja. Liebend gern. Obwohl, warte mal... Kann ich meine Füße zwischen deinen Oberschenkeln wärmen?", fiel ihr ein.

Nachdem sie eine bequeme Position gefunden hatten, die diesen Zweck erfüllte, schliefen sie glücklich zusammen ein.

Am frühen Morgen versuchte Robin, sich aus dem Zimmer zu schleichen, schaffte es aber nicht, ohne seine Schwester zu wecken.

„Wo gehst du hin?", beklagte sie sich verschlafen und hielt seine Hand fest.

„In mein Zimmer. Vergiss nicht, wir sind zu Hause, wo wir auf unser kleines Geheimnis besser aufpassen müssen."

Nach einer kurzen Denkpause sah sie das ein und murmelte: „Okay", gab seine Hand frei und drehte sich um. Ihr Bruder sammelte seine Kleidung ein und wechselte auf leisen Sohlen das Zimmer.

Beim Frühstück überraschte Robin auch seine Eltern und erzählte ihnen, dass er aus Sehnsucht nach seiner Familie spontan zu Besuch gekommen war. Parallel füßelte Laura unter dem Tisch die ganze Zeit heimlich mit ihm, was ihn sehr erregte. Nach dem Essen hatte er sich im Bad gerade für eine Dusche ausgezogen, als seine kleine Schwester sich nackt durch die Tür schlich und von innen abschloss.

„Was wird das?", wollte er wissen, wobei er den schönen Anblick genoss: Sie trug einen Zopf, sodass ihr hübsches, reines Gesicht gut zur Geltung kam, und an ihren jungen, festen Brüsten, der blanken Muschi, dem flachen Bauch und den schlanken Beinen konnte er sich niemals satt sehen. Auf ihren kleinen Füßen mit süßen Zehen schritt Laura auf ihn zu.

„Ich hab noch gar nicht richtig Danke gesagt", antwortete sie, umschloss seinen Schwanz mit der Hand und schob die Vorhaut einmal langsam über die Eichel und wieder zurück. Robin hatte längst einen Ständer.

„Ach, wofür denn...", entgegnete er.

„Für einfach alles", hielt seine Schwester fest und kniete sich vor ihm auf den Badezimmerteppich. Sie packte seinen Schwanz am Schaft, zog die Vorhaut erneut zurück und nahm die Eichel in den Mund. Nachdem sie ihre feuchte Zunge einige Male darum kreisen lassen hatte, leckte sie die Innenseiten seiner Oberschenkel direkt neben seinen Eiern, dann behutsam seinen rasierten Sack, glitt über die Unterseite der harten Latte und nahm sie wieder in den Mund. Er legte seine rechte Hand auf ihren Hinterkopf und Laura benetzte beim Blasen die Schwanzspitze mit ihrem Speichel. In der warmen Mundhöhle seiner kleinen Schwester fühlte Robin sich äußerst wohl. Sein Blick fiel auf den Spiegel über dem Waschbecken, in dem er sich selbst frontal in die Augen sehen konnte. Das Spiegelbild zeigte seinen entblößten Oberkörper bis zu den Schenkeln, vor denen Lauras Zopf an ihrem Hinterkopf erschien. Sie bewegte sich rhythmisch vor und zurück, passend zu dem Gefühl in seinem Schritt, mit Hingabe einen geblasen zu bekommen. Das geile Bild wurde umso erregender, wenn er sich vor Augen führte, was genau darin passierte: Es war seine heiße Schwester, die ihm genüsslich den Schwanz lutschte.

Plötzlich ließ ein Geräusch die Geschwister zusammenzucken. Es hatte jemand die Türklinke heruntergedrückt. Im ersten Moment sahen sie sich geschockt und ratlos an, bei ihrem Blick von unten hatte Laura nach wie vor einen vollen Mund.

„Robin? Laura? Ist jemand von euch da drin?", fragte die Mutter der beiden durch die Tür.

Mit einem verzweifelten Blick sah Robin auf seine Schwester herunter. Sie ließ seine Eichel aus ihrem Mund flutschen und behauptete: „Ich bin gerade auf Toilette!"

Währenddessen wichste sie ihrem Bruder den Schwanz.

„Brauchst du noch lange?", erkundigte sich ihre Mutter.

„Auf jeden Fall noch länger, wenn du vor der Tür stehst und wartest", rief Laura, „außerdem wollte ich eigentlich auch duschen gehen!"

„Okay", gab ihre Mutter auf, „mach dir keinen Stress."

Robin bewunderte seine Schwester für ihre Abgeklärtheit. Für ihn hatte die Situation die reinste Panik bedeutet, selbst hätte er es niemals geschafft, seine Mutter abzuwimmeln, Laura dagegen hatte dabei noch ganz locker an seinem Ständer herumgespielt.

„Das war saucoo -- ooooooooh!", ging sein Lob in ein Stöhnen über, weil sie seinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden ließ und ihn jetzt um einiges heftiger lutschte. Mit der Hand auf ihrem Hinterkopf drückte er seine kleine Schwester an sich. Der schnellere Rhythmus hatte bald zur Folge, dass er seinen Samenerguss in sich aufsteigen spürte.

Er versuchte, Laura zu warnen: „Achtung, ich komme gleich!"

Doch sie machte mit gefülltem Mund einen zustimmenden Laut und war offensichtlich bereit, seine Ladung aufzunehmen. Kaum hatte er das begriffen, spritzte er sein Sperma auch schon auf ihre Zunge. Im Spiegel beobachtete er sich selbst dabei, wie er sich im Moment des Höhepunktes mit dem Oberkörper nach vorne beugte, bevor sein Blick auf Laura fiel, die seinen Schwanz jetzt wieder aus ihrem Mund freigab. Ihre Zunge war schleimig und weiß bedeckt, etwas Samenflüssigkeit lief heraus und über ihr Kinn, woraufhin sie den Mund schnell wieder schloss und dann deutlich werden ließ, dass sie das Sperma jetzt schluckte. Sie streckte sogar die saubere Zunge raus und lächelte ihn zufrieden an.

Wenig später war Laura vom Boden aufgestanden und wies Robin an: „Und jetzt raus hier!"

„Wie? Ich war zuerst im Bad!"

„Aber ich hab Mama erzählt, dass ich duschen gehe! Sieh du mal zu, dass keiner merkt, wie viel Zeit wir hier drin zusammen verbracht haben!"

Er nickte einsichtig, zog sich wieder an, gab seiner Schwester einen Kuss und verließ das Bad.

Die Eltern der beiden hatten die Angewohnheit, sich mittags kurz hinzulegen. Sie boten sich an, nach dem Essen die Töpfe zu spülen und hatten somit erneut die Gelegenheit, ein wenig Zweisamkeit zu genießen. Nach getaner Arbeit schmiegte Laura sich an ihren großen Bruder und er wiegte sie im Stehen in seinen Armen. Von hinten hatte er den Kopf auf ihre Schulter gelegt und drückte seine weiche, rechte Wange an ihre linke.

„Wenn ich mich richtig erinnere, bist du dran", stellte sie fest, „Wahrheit oder Pflicht?"

„Mmm... Pflicht."

Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung und flüsterte ihm ins Ohr: „Streichel mich!"

Daraufhin legte er seine Hände unter ihrem Oberteil auf ihren Bauch und bewegte sie behutsam über ihre Haut. Laura drehte ihren Kopf wieder von ihm weg, kam ihm mit ihrem Körper noch näher und presste ihren kleinen Po in der engen Jeans an den Schritt ihres Bruders, der davon einen Steifen bekam. Seine rechte Hand ließ er unter ihren Hosenbund und direkt in ihren Slip wandern, wo er sie direkt auf ihre blanke Muschi legte. In dieser eingeklemmten Position war es für ihn nicht ganz einfach, die Finger zu bewegen, doch es gelang ihm trotzdem, für Laura erregend an ihren Schamlippen zu reiben.

„Mach du mal direkt weiter", verlangte er dabei, „Wahrheit oder Pflicht?"

„Wahrheit", stöhnte seine Schwester, weil sie nichts machen wollte und davon ausging, auch mit seiner Hand in ihrer Unterwäsche eine Frage beantworten zu können.

„Wie war das, mein Sperma zu schlucken? Hat es dir geschmeckt?", wollte er wissen.

„Ich... oh... hab es gerne gema -- haaaa -- cht für dich", erklärte sie bei seinen Massagen, „aber so richtig Geschmack war da ni -- hi -- hi --cht dabei. Ich war einfach geil drauf. Geil auf dich."

Die Geschwister neigten sich wieder die Köpfe zu und berührten sich bei einem Kuss kurz mit ihren Zungen. Laura schloss die Augen und konzentrierte sich darauf, Robins Finger zu fühlen, bis sie ihn in ihrem Rücken fragen hörte: „Hast du noch eine Pflichtaufgabe für mich?"

„Leck mich", wünschte sie sich, „leck mich auf der Wohnzimmercouch!"

Er entließ sie aus seiner Umklammerung, nahm ihre Hand und zog sie sanft mit ins Wohnzimmer. Vor der Couch standen sie sich gegenüber, er öffnete den Knopf ihrer Jeans und schälte sie von ihren Beinen. Danach streifte er seiner kleinen Schwester den blauen Slip ab und sie legte sich der Länge nach auf den Rücken. Robin stieg über sie, fuhr mit den Händen unter ihr Oberteil und berührte ihre Brüste durch den BH, mit seinen Lippen wanderte er von ihrem Bauch aus zwischen ihre nackten Beine. Laura hob sie an und platzierte ihre mit violetten Socken bekleideten Füße auf seinen Schultern, sodass er mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln mehr Platz hatte. Jetzt war er mit seinem Mund an ihrer Muschi angekommen und glitt zaghaft mit der Zungenspitze über die Spalte seiner Schwester.

„Oh ja, tiefer!", stöhnte sie auf und griff sachte nach seinem Hinterkopf. Das setzte er sofort um, indem er mit der Zunge in ihr Loch eindrang. Ihr süßherber Saft war ein Genuss, begeistert leckte er Lauras Muschi rhythmisch.

„Ein bisschen weiter o -- oooooh!", wollte sie ihm noch einen Hinweis geben, doch er hatte den Punkt schon von allein gefunden, bevor sie es vollständig aussprechen konnte. Sie ließ sich fallen und gab sich seinen Berührungen und Liebkosungen hin, fühlte ihr Herz immer schneller klopfen und ihre Erregung steigerte sich ständig weiter. Ihr Bruder spürte das und erhöhte die Intensität und die Geschwindigkeit seiner Zungenbewegungen, bis sie ihren Oberkörper nach vorne beugte, seinen Kopf fest packte und am ganzen Körper unter heftigem Zucken von einem Wahnsinnsorgasmus durchgeschüttelt wurde. Sie musste alle Kraft zusammennehmen, um ihre Lust nicht laut herauszuschreien, doch es gelang ihr, nur im Flüsterton aufzustöhnen -- schließlich wollte sie ihren Bruder und sich nicht an ihre Eltern verraten.

Nach dem Höhepunkt fiel ihre obere Körperhälfte befriedigt und erschöpft zurück auf die Couch, Robin kam zwischen ihren Beinen hervor, legte sich auf sie und küsste sie zärtlich. Immer noch umklammerten ihre Schenkel seinen Rücken und sie drückte sie gegeneinander, um ihren Bruder damit festzuhalten. Er löste seine Lippen von ihren und sie sahen sich glücklich in die Augen.

„Wir haben nur noch wenig Zeit", stellte er fest, „Mama und Papa stehen bestimmt bald wieder auf."

„Ja", seufzte Laura, „dann geh mal runter von mir, damit ich mich wieder anziehen kann!"

Den übrigen Tag über stellten die Geschwister ihre beständige Lust aufeinander hinten an, gingen nachmittags mit ihren Eltern im Wald spazieren und ließen sich nach dem Abendessen auf einen ausgelassenen Spieleabend ein. Ab und zu warfen sie sich einen verliebten, heißen Blick zu, doch wirklich nah waren sie sich erst wieder, als sie sich im Bad gemeinsam die Zähne putzten. Vor dem Verlassen des Zimmers hielt Robin Laura in seinen Armen und betrachtete seine Schwester und sich im Spiegel über dem Waschbecken.

„Du bist die Freundin, die ich mir immer gewünscht habe", erzählte er ihr und sah ihr über das Spiegelbild in die Augen.

Sie drehte sich zu ihm und legte ihre Hände in seinen Nacken.

„Ich hab mir nicht träumen lassen, mal einen so tollen Freund zu haben", flüsterte sie und zog ihn an sich.

„Du hast nichts anderes verdient", erwiderte er und gab ihr einen sanften Kuss.

Laura schmiegte sich an ihren großen Bruder.

„Schlafen wir heute in deinem Zimmer?", schlug sie vor.

„Alles, was du willst." Raunend ergänzte er: „Aber vielleicht kommst du ein bisschen später zu mir. Dann ist es nicht so auffällig."

„Ja", stimmte sie ihm zu, löste sich ein wenig aus der Umarmung und hielt seine Hände.

„Ich hoffe so sehr, dass ich bei dir studieren und wir zusammenziehen können!"

Robin nahm ihre Wangen zwischen seine Hände und lächelte sie an.

„Mach dir keine Sorgen. Du hast diesen Eignungstest bestanden. Ich weiß das."

Er küsste sie noch einmal und schickte sie mit einem Klaps auf ihren süßen Po zunächst in ihr Zimmer.

Ungeduldig lag er kurze Zeit später in Boxershorts unter seiner Bettdecke und wartete auf seine Schwester. Es fiel ihm schwer, einen Tag weiter zu denken, wenn er wieder allein in seiner Studentenwohnung sein würde und nicht mit seiner Traumfrau kuscheln konnte. Sein größter Wunsch war es, nur noch mit Laura zusammen zu sein. So lange hatte er sich nicht eingestehen wollen, dass sie nicht nur eine ausgefallene Sexfantasie von ihm war, sondern auch seine große Liebe. Doch jetzt hatte er klar vor Augen, dass sie zusammengehörten. Und nichts hätte ihn glücklicher machen können als das Wissen, dass sie genau so empfand.

Ein Zimmer weiter verging Laura die Zeit viel zu langsam. Jede Sekunde ohne ihren Bruder bewertete sie als verschwendete Lebenszeit, insbesondere an diesem Wochenende, das leider endlich war. Schon morgen würde sie ihren Seelenverwandten wieder verabschieden müssen und wahrscheinlich erst mal in ein Loch fallen, was also hatte sie in diesem Moment alleine in ihrem Zimmer zu suchen? Wie schon ihr ganzes Leben lang wurde das Verlangen nach Robin immer stärker, sie wollte ihn küssen, seine Haut berühren, ihn schmecken, mit ihm schmusen, kuscheln, ficken, schlafen -- alles, so lange sie konnten. Sie sah wieder auf die Uhr. So langsam sollte es möglich sein, sich unbemerkt ins Nebenzimmer zu schleichen, ihre Eltern schliefen bestimmt schon... oder? Blitzartig entschied sie, es nicht mehr auszuhalten, zog sich ihr Nachthemd aus und lief in schwarzem BH und Slip über den Flur. Direkt hinter seiner Zimmertür lief sie Robin in die Arme, der auch gerade hektisch aufgesprungen war.

„Ich halt's nicht mehr aus!", sprudelte es aus beiden zeitgleich heraus und sie mussten lachen. Leise schloss Laura die Tür und wild knutschend steuerten die Geschwister in Unterwäsche das Bett an. Robin fummelte an ihrem BH-Verschluss herum und öffnete ihn, um ihre Brüste freizulegen. Sie ging in die Hocke und nahm seine Boxershorts mit auf die Knöchel, mit einer prächtigen Latte stieg er heraus. Als sie wieder vom Boden aufgestanden war, entledigte sie sich selbst ihres Slips und sie legten sich nackt zusammen unter die Decke. Die Berührungen ihrer Haut am ganzen Körper wärmten sie gegenseitig. Ihr Bruder lag auf ihr und seine Schwanzspitze drückte sich von außen gegen ihre Muschi. Mit gespreizten Beinen griff sie in seinen Schritt und brachte seinen Steifen vor ihrer feuchten Spalte in Position.

„Fick mich", flüsterte sie.

Langsam glitt er in sie hinein, seufzte ihr erregt ins Ohr, küsste ihre Wange und ihren Hals und fing an, sie hart in der Missionarsstellung zu vögeln. Leise stöhnten die Geschwister vor sich hin, während ihre Körper sich aneinander rieben und Robins Schwanz rhythmisch in Lauras Muschi eintauchte. Sie hatte ihre Hände auf seine Schulterblätter gelegt und presste ihn fest an sich. Ihr großer Bruder hob den Kopf leicht an und erklärte mit einem lüsternen Blick: „Ich will dich von hinten nehmen!"

„Okay", keuchte sie.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Loch, sie drehte sich um, ging auf die Knie und stützte sich auf ihren Armen ab. Die Bettdecke rutschte beiseite und ein kalter Luftzug erfasste ihre Haut. Robin drückte seine Eichel von hinten wieder in ihren Schlitz, packte ihre Schenkel und fickte sie im Doggystyle. Ihre Pobacken klatschten gegen seine Beine.

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