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Warten auf den Schwertransport

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Ein Telefonat.
2.2k Wörter
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Es war Sonntag. Georg hatte noch eine lange Nacht auf der Baustelle vor sich. Das wusste er.

Er musste auf einen Schwerlasttransporter mit Spezialteilen warten, ihn auf das Gelände lassen, einweisen und dafür sorgen, dass für das Abladen am frühen Morgen alles vorbereitet wurde. Nur stand leider nicht genau fest, wann der LKW eintreffen würde. Er hatte sich freiwillig gemeldet, die Nachtwache zu übernehmen, da seine Kollegen alle verheiratet waren und gerne bei ihren Familien sein wollten. Also hieß es warten.

Jetzt saß er in der Baubude und langweilte sich. Die Zeitschriften waren gelesen und er hatte auf dem Firmenrechner ein wenig im Internet gesurft. Allerdings nur harmlose Seiten. Er wusste, dass die Administratoren die Zugriffe nachverfolgen konnten. Zu gerne hätte er sich ein paar einschlägige Seiten vorgenommen, um die Zeit zu verkürzen. Zum Beispiel erotische Geschichten gelesen. Aber das ging nicht. Er wollte sich keinen Ärger einhandeln.

Er überlegte. Sollte er Bettina anrufen, die er schon aus der Grundschule kannte und seit der Zeit seine beste Freundin war? Ein Blick auf die Uhr - 22.30 Uhr. Er wusste, dass Bettina nie so früh ins Bett ging. Daher wäre es sicher noch nicht zu spät.

Bettina war ein toller Kumpel. Sie hatten schon viel miteinander gemacht. Nächtelang über Gott und die Welt gequatscht. Viele Ausflüge unternommen und Konzerte besucht. Auch mal mit dem Rucksack durch Europa getourt. Aber mehr war da nicht. Er wäre nie auf die Idee gekommen, mit Bettina ein Verhältnis anzufangen.

Sicher, sie sah gut aus mit ihrer sportlichen Figur und der Kurzhaarfrisur. War einen Kopf kleiner als er. Intelligent und lustig. Aber er schätzte sie eben als guten Kumpel. Und das wollte er nicht aufs Spiel setzen.

Er hatte das Gefühl, dass auch sie ihn als Freund schätzte. Das hatte sie ihm schon mal gesagt, als sie sich bei ihm über ein enttäuschtes Liebesverhältnis ausgeheult hatte. Aber mehr war da auch nicht.

Aber jetzt mit ihr ein wenig zu plaudern wäre sehr reizvoll und würde die Nacht verkürzen.

Schnell war ihre Nummer gewählt und es klingelte durch. Er wollte schon fast auflegen, als sie doch abnahm.

„Hallo Bettina. Georg hier."

„Hi Georg. Was ist los? Das Du so spät noch anrufst? Ich komm gerade aus der Dusche. Deshalb hat es ein wenig gedauert. Aber schön von Dir zu hören."

„Ach. Ich muss hier Nachtwache schieben und hatte Langeweile. Da hab ich gedacht, ich ruf Dich mal an."

„So, so. Ich soll Deine Langeweile vertreiben" lachte sie ins Telefon.

„Nur wenn Du Zeit hast. Ich will Dich nicht vom Schlafen abhalten."

„Quatsch. Schlafen kann ich später noch. Ich freu mich, dass Du anrufst."

Er erklärte ihr, warum er sich die Nacht um die Ohren schlagen musste.

Sie bemitleidete ihn ein bisschen.

„Und was machst Du so?"

„Ich hatte heute Abend Besuch von einer Freundin. Wir haben eine Flasche Wein geleert und jetzt bin ich ein bisschen angetüdelt."

„Du hast es gut. Wein trinken. Mit Freundinnen quatschen. Und ich muss hier Nachtwache schieben."

„Na, jetzt hast Du ja mich und kannst wenigstens mit jemandem reden."

Er hörte ein Rascheln im Hintergrund und das sie kurz das Telefon aus der Hand gelegt haben musste.

„Was machst Du gerade?"

„Ich hab mich aufs Bett gelegt. Da ist es bequemer."

„Und was hat da gerade geraschelt?"

„Das war wohl der Bademantel. Den habe ich gerade ausgezogen und auf den Boden geschmissen."

„Und jetzt liegst Du in Deinem kuscheligen Schlafanzug auf dem Bett."

„Nee. Den hab ich noch nicht angezogen. Im Moment hab ich nichts an. Ist ja auch warm genug."

Georg war überrascht. Dass sie ihm so offen sagte, dass sie nackt auf dem Bett lag, hätte er nicht erwartet. Aber das lag wahrscheinlich am Alkohol. Vor seinem inneren Auge baute sich ein Bild auf. Er hatte sie noch nie unbekleidet gesehen. Nicht mal oben ohne am Strand als sie auf der Rucksacktour waren. So langsam regte sich da was in seiner Hose.

„Schade, dass ich kein Bildtelefon habe" lachte er.

„Das würde Dir so passen. Aber bestimmt wärst Du enttäuscht."

„Wieso? Du siehst doch toll aus. Und bestimmt gibst Du jetzt ein göttliches Bild ab."

„Du weißt doch -- ich habe einen zu dicken Hintern und einen zu kleinen Busen."

„Du spinnst. Du hast eine traumhafte Figur. Alles passt. Der Po, der Busen. Perfekt."

„Danke, Du Schmeichler. Hab ich ja noch nie von Dir gehört. Gibt´s noch mehr davon?"

„Du hast ein wunderschönes Gesicht. Herrliche Augen. Liebliche Lippen."

„Was hast Du denn genommen? So kenn ich Dich ja gar nicht."

„Bin ich zu weit gegangen?"

„Nein. Das ist sehr schön. Hab aber gar nicht bemerkt, dass Du mich so intensiv betrachtet hast."

„Na, ich kenn Dich ja schon lange. Und man muss ja nicht immer gleich alles erzählen, was man sieht."

„Okay. Das war das Gesicht. Gibt´s noch mehr?"

„Tolle lange Beine, die perfekt zu Deiner Figur passen. Einen süßen flachen Bauch mit Deinem reizenden Piercing." Das kannte er dann allerdings von der Rucksacktour.

Bettina seufzte.

„Das tut gut. Davon könnte ich noch eine ganze Menge mehr hören. Ich hab gerade meine Hand an meinem Piercing. Nee. Eigentlich ein bisschen tiefer."

Georg Erregungszustand stieg schlagartig an. Hatte sie die Hand an ihrem Delta liegen?

Ganz unschuldig fragte: „Ein bisschen tiefer?"

„Ja. Zwischen meinen Beinen."

„Und die liegt da nur?"

„Na ja, nicht nur liegen. Sondern streichelt leicht. Hat sich wohl selbständig gemacht. Bei so einschmeichelnden Worten kein Wunder."

„Du streichelst Dich gerade zwischen Deinen Beinen, während wir hier telefonieren?"

„Ja. Stört es Dich? Dann höre ich sofort auf."

„Nein. Überhaupt nicht. Mach ruhig weiter."

Er hörte ein leichtes Seufzen von Bettina.

„Das fühlt sich gut an. Ich habe mich nämlich eben frisch rasiert."

„Du bist rasiert? Ganz?"

„Nein. Da steht noch ein kleiner Busch. Aber der Rest ist blank. Fühlt sich gut an. Bist Du denn nicht rasiert?"

„Doch natürlich. Die Haare stören doch nur."

„Und? Macht es Dich an, wenn Du Dir vorstellst, wie ich hier liege und mich streichle?"

„Natürlich. Und wie."

„Ist Dein Schwanz jetzt steif?"

Georg wunderte sich, in welche Richtung das Gespräch lief. Sicher hatten sie sich gegenseitig von ihren Partnern erzählt, aber nie so intim gesprochen. Der Wein hatte wohl seinen Teil dazu beigetragen, dass Bettina jetzt so locker mit ihm plauderte.

„Natürlich ist er steif. Bleibt doch nicht aus, bei der Vorstellung."

„Bist Du alleine?"

„Ja. Hier auf der Baustelle ist keiner mehr. Und kommt auch keiner hin, bis der Schwertransporter auftaucht."

„Dann hol ihn doch raus. Und verwöhn ihn auch ein bisschen. Ich habe gerade meine Schamlippen auseinandergezogen und getestet, wie feucht ich schon bin. Ich lauf schon fast aus."

Georg schaute sich um. Hier konnte ihn keiner überraschen. Und wenn jemand kam, würde er ihn durch das Fenster früh genug sehen. Und so öffnete er seine Hose, zog die Unterhose runter und nahm seinen Schwanz in die Hand.

„Ich hab ihn jetzt rausgeholt."

„Schade, dass wir kein Bildtelefon haben" lachte sie jetzt. „Jetzt musst Du ihn beschreiben. Wie sieht er aus?"

„Wie soll er schon aussehen. Wie ein steifer Schwanz halt."

„Ist er groß? Klein? Dick? Dünn? Erzähl."

„Na, ich denke normal groß. Ich hab noch nie gemessen, Ich denke so zwischen 18 und 20 Zentimeter. Nicht ganz gerade. Ein bisschen wie ein Krummschwert. Auf der Eichel ist ein Fleck, so wie ein Leberfleck auf der Haut. Aber ganz rot."

Bettinas stöhnen war jetzt deutlich hörbarer.

„Fass ihn an. Und beschreib ihn weiter."

„Hinten ist eine Schwellung. Läuft über die ganze Länge. Von unten bis oben. Einige Adern sind gut zu sehen. Und in dem Zustand gut mit Blut gefüllt."

„Jetzt streichel über den Fleck. Sag mir, was Du dabei fühlst."

Georg benetzte seinen Finger mit Spucke und strich über den Fleck auf seiner Eichel. Ein geiles Gefühl, besonders weil er dazu aufgefordert wurde. Das sagte er ihr auch.

„Ich schieb mir gerade einen Finger in mein Loch. Fühlt sich gut an. Ich leg das Telefon mal weg und stell auf Lautsprecher. Dann habe ich beide Hände frei."

„Und was machen Deine beiden Hände gerade?"

„Mit einer Hand streichele ich meinen Busen. Über die Nippel, die schon ganz steif sind. Zieh sie ein bisschen lang. Ich habe ziemlich empfindliche Nippel."

„Sind die groß, wenn sie steif sind?"

„Nein. Nicht sehr groß. So wie Kirschkernsteine."

„Und die andere Hand?"

„Die andere Hand liegt auf meinem Schamhügel. Der eine Finger steckt noch in mir drin."

Georg umfasste jetzt seinen Schwanz fester.

„Ich reib jetzt meinen Schwanz. Dabei zieht sich die Vorhaut immer ganz zurück und die Eichel guckt oben raus. Da hat sich schon ein Tröpfchen gebildet."

„Ach. Du bist auch nass? Aber sicher nicht so nass, wie ich. Hör mal."

Sie hielt jetzt das Telefon dich an ihr Becken und stieß sich zwei Finger rein. Dabei erzeugte ihre Nässe und die in sie stoßenden Finger ein Geräusch, dass Georg sogar über das Telefon hören konnte.

„Hört sich gut an. Du scheinst ja richtig geil zu sein."

„Ja. Bin ich. Und die Vorstellung, dass Du Deinen Schwanz in der Hand hast, macht mich noch geiler. Zieh Dich aus. ich will Dich nackt."

Georg zögerte keine Sekunde. Riss sich die Klamotten vom Leib und setzte sich nackt auf den Stuhl. Nahm wieder das Telefon.

„So. Jetzt bin ich nackt. Darf ich weiter reiben?"

„Das musst Du. Wichs Dich. Reib Deinen Schwanz. Oh, ist das geil. Die Vorstellung, dass Du da nackt auf Deinem Stuhl sitzt und Dir Dein Rohr reibst."

„Und Du?"

„Ich habe meine Beine jetzt ganz weit gespreizt. Kann mich im Spiegel am Schrank selbst sehen. In mein Inneres schauen. Zugucken, wie ich meine Finger rein schiebe.

Jetzt nehme ich die Beine hoch, damit ich meinen Arsch sehen kann. Spreize mit beiden Händen meine Arschbacken. Kann mein hinteres Löchlein sehen."

„Streichelst Du Dich da auch?"

„Noch nicht. Soll ich?"

„Nur wenn Du möchtest."

„Warte, Ich nehme noch etwas Gel aus der Schublade. Dann ist das glitschiger."

Er hörte, wie sie die Schublade öffnete und etwas herausnahm.

„Uih. Das ist kalt. Fühlt sich aber gut an."

„Was?"

„Das Gleitmittel auf meinem hinteren Löchlein."

„Machst Du das öfter?"

„Ja. Ich bin da sehr empfindlich. Ich kreise gerade mit dem Finger um das Loch. Was ist mit Dir? Magst Du es auch, Deinen süßen Po zu streicheln?"

„Ja, das mach ich auch öfter. Fühlt sich total geil an. Vorne und hinten gereizt zu werden."

„Dann streichle Dich doch auch da und erzähl es mir."

Georg änderte seine Position.

„Ich hab jetzt die Beine auf dem Tisch liegen und bin auf dem Stuhl ganz nach vorne gerutscht. Jetzt kann ich auch mit der Hand an meinen Po. Habe schon einen Finger zwischen meine Backen geschoben. Streiche mit dem durch die ganze Spalte."

Er stöhnte auf.

„Jetzt habe ich gerade über mein kleines Loch gerieben. Und gleichzeitig meinen Schwanz weiter gewichst."

„Ja. Ich reib auch die ganze Zeit meine Muschi. Noch nicht über den Kitzler. Dann würde ich bestimmt sofort kommen. Und noch will ich ein wenig genießen und Dir zuhören."

Georg schoss kurz der Gedanke durch den Kopf, wie absurd die Situation war. Da kannten sie sich schon jahrelang und heute Abend hatten sie den ersten Sex. Am Telefon.

„Ich hab jetzt ein wenig Spucke genommen, damit es besser durch die Spalte rutscht. Soll ich mir einen Finger reinschieben?"

Bettina keuchte auf.

„Ja. Schieb ihn Dir rein. Ich mach es gleichzeitig. Schieb mir jetzt auch einen Finger in den Arsch."

Jetzt stöhnten beide gleichzeitig laut auf. Das Gefühl, den Finger zu spüren und die Vorstellung, dass auch der andere sich gerade den Finger in den Po schob, war zu erregend.

„Ich dreh mich gerade um. Lieg jetzt auf dem Bauch, den Po in die Luft gestreckt. Und jetzt nehme ich einen Dildo und schieb ihn mir langsam in den Arsch."

„Wenn ich das doch sehen könnte" stöhnte Georg.

„Sieht bestimmt geil aus. Ja. Jetzt habe ich ihn fast drin."

Bettinas Stöhnen wurde lauter.

„Wichst Du Deinen Schwanz noch?"

„Ja. Aber nur ganz langsam. Sonst würde ich gleich abspritzen."

„Warte noch. Ich will gleichzeitig mit Dir kommen. Jetzt ist der Gummischwanz ganz in meinem Arsch. Jetzt schieb ich mir noch einen vorne rein."

Georg hörte ein leichtes Brummen.

„Das fühlt sich so gut an. Beide Löcher gefüllt zu bekommen."

„Die Vorstellung, wie Du Dir gleich zwei Gummischwänze rein schiebst, macht mich so geil. Fick Dich mit dem Gummischwanz."

„Mit welchem? Vorne oder hinten?"

„Hinten."

„Jaaaa. Ich ramm ihn mir rein. Zieh ihn wieder raus. Und wieder rein. Ganz tiiiief."

Ihr Stöhnen nahm jetzt deutlich zu.

„Jetzt habe ich nur noch den Schwanz hinten drin. Vorne wieder meine Finger. Ich habe zwei Finger ganz tief in meinem Loch. Fick mich auch damit. Wünschte, es wären Deine."

„Ich würde es auch genießen, wenn es Dein Finger in meinem Arsch wäre. Der mich stößt. Und Deine Hand an meinem Schwanz."

„Ich stell mir gerade vor, es wäre Dein Schwanz in meinem Po. Und nicht dieser Gummischwanz. Aber der ist auch geil."

Jetzt sagte keiner mehr etwas. Beide waren von ihren Gefühlen und den Bildern vor dem inneren Auge gefangen genommen. Nur noch das immer mehr zunehmende Stöhnen war zu hören.

Aber dann meldete sich Bettina wieder.

„Ich bin gleich soweit. Ich komm gleich. "

„Ich auch."

Das Stöhnen nahm zu. Und dann meldete sich Bettina wieder.

„Jaaaaa. Jeeeetzt. Ich kooooommmmmmmeee ....."

Im selben Augenblick spritzte auch Georg seinen Saft auf seinen Bauch. So viel hatte er lange nicht mehr gespritzt.

Georg hörte nur noch Keuchen von Bettina.

Nach ein, zwei Minuten konnte sie dann wieder sprechen.

„Das war toll. So heftig bin ich lange nicht mehr gekommen. Jetzt muss ich aber schlafen. Und heute Abend will ich ihn in natura sehen und spüren."

Damit legte sie leise auf.

Und Georg sah im selben Moment die gelben Warnleuchten des Schwertransporters die Straße heraufkommen.

ENDE

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5 Kommentare
ChrisDo68ChrisDo68vor etwa 5 Jahren
Neu-Gier-de

Sehr schön geschrieben, diese gegenseitige Neu-Gier-de, dieser Wendepunkt am Telefon vom Platon zum Eros! Sehr heiss!

glheinzglheinzvor etwa 5 Jahren
Puuuh,

Georg, da haben wir ja nochmal Glück gehabt.! Nun noch flux anziehen.

CadiaCadiavor etwa 5 Jahren
schöne kurze

Geschichte ... knackig und voller Lust

tralalotralalovor etwa 5 Jahren
Heiß

Telefonsexgeschichten sind meistens nervig zu lesen: Ich-Du-ich-du.

Diese Geschichte ist flüssig und lebendig, man ist in Gedanken wirklich dabei. Sehr heiß.

SadisimoSadisimovor etwa 5 Jahren
Klasse Beschreibung

Eine sehr gut gelungene Telefonsexgeschichte.

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