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Was für ein Arsch 01

Geschichte Info
Besessen von einem Hinterteil.
1.3k Wörter
4.36
70.1k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2020
Erstellt 12/31/2010
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Eines vorweg: Ich bin ein Arschfetischist -- ich liebe Ärsche, und zwar nicht diese asiatischen Schmalspurpopöchen, bei denen du dir vorkommen musst wie ein Kinderschänder, sondern diese richtig prallen, runden, möglichst großen Hinterteile, die dir bei ihrem Anblick den Verstand rauben.

Wenn ich eine Frau sehen, schaue ich zuerst in ihr Gesicht, aber dann schweift mein Blick - und blickt mein Schweif sofort hinunter zu ihrer Mitte und wartet, bis sich das süße Geschöpf umdreht und mir ihren Allerwertesten präsentiert.

Was gibt es da für Klassefrauen, die meist gar nicht wissen und nicht verstehen können, was für ein Juwel sie mit sich tragen und welche Freuden sie Männern wie mir bereiten, die sich meist schämen, weil sie ihren Po zu dick finden und alles versuchen, abzunehmen und ihre wunderbaren, breiten und runden Backen zu verkleinern. Eine Sünde und eine Schande ist jede Diät, die zum Ziel hat eine Frau in ihrer Mitte zu verschmälern.

Wenn sich doch jede Frau, die dieses anscheinende Problem mit sich trägt, bei mir vorstellen würde! Ich wäre der beste Psychiater. Nach meiner Therapie würden sie alle voller Selbstvertrauen ihr Hinterteil mit Freude und Stolz ausführen, wissend, dass sie vielen Männern Lust bereiten.

Und dann war da dieser Tag, an dem sie in unserer Firma anheuerte: Melanie, der Traum meiner schlaflosen Nächte! Süße Einundzwanzig, ein unschuldiges Engelsgesicht, kleine, unscheinbare Brüste, eine schmale Taille, aber dann - ein Wunder: ein richtig breites, voluminöses Becken und ein Arsch, wie ich ihn noch selten zu Gesicht bekommen hatte. Der Inbegriff eines Prachtarsches! Einer, der dir den Schlaf raubt, von dem du Tag und Nacht träumst: dick, rund, ausladend und einfach nur geil! Dazu dann richtig stramme Beine, die aber, je weiter es nach unten ging, immer schmaler wurden und in richtig zierlichen Fesseln endeten.

Die Frau war der absolute Wahnsinn, eine Laune der Natur, wie sie nur selten vorkommt. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Als sie mir vorgestellt wurde, musste ich mich beherrschen, um nicht ständig in ihre heiße Mitte zu schauen und als sie sich dann umdrehte, um in die nächste Abteilung zu gehen und ihre Monsterbacken, die sie gekonnt in knallenge Jeans gequetscht hatte, hin- und herwabbelten, war es um meine Contenance geschehen. Das Blut schoss in meine Lenden und mein kleiner Freund schwoll augenblicklich an. Der klassische Beutetrieb!

In den nächsten Tagen versuchte ich alles, um möglichst oft in ihrer Nähe zu sein. Mein Blick konnte nicht genug kriegen von diesem Prachtarsch. Ich erfand jede erdenkliche Ausrede, um sie auf die Leiter zu kriegen, um irgendwelche Dokumente, die in den obersten Regalen verstaubten, herunterzuholen. Diesen Anblick hätte ich am liebsten festgehalten. Melanie auf dem Weg von der vorletzten zur letzten Sprosse. Ein Bildnis von Rubens in dieser Pose. Oder könnte ich sie doch nur irgendwie fotografieren! Diese Bild würde einen Sonderplatz in meiner Wohnung kriegen, mit einem Altar darunter.

Bei einer Betriebsfeier schaffte ich es, mich vis-a-vis von ihr zu platzieren und irgendwie kam schließlich das Gespräch auf das Thema Übergewicht. Zwei andere Mitarbeiterinnen, die ebenfalls an unserem Tisch saßen, erzählten von ihren verzweifelten Versuchen abzunehmen, obwohl sie eigentlich nicht dick waren, aber verstehe einer die Frauen! Schließlich begann auch Melanie über ihren „Makel" zu klagen und berichtete, was sie schon alles unternommen hatte, ihren in ihren Augen offensichtlich zu dicken Po loszuwerden. Sie berichtete von regelmäßigen Fitnessstudiobesuchen, Diäten und Weißderkuckuckwasnochalles.

Das war der Augenblick, mich zu outen. Mein Schwanz wollte eigentlich sagen: „Ich finde deinen geilen Riesenarsch rattenscharf." Mein Verstand aber ließ mich etwas nobler bemerken: „Ich finde deinen Po, so wie er ist, toll" und ich glaube, ich wurde rot dabei. „Männer mögen etwas Ordentliches in der Hand", fügte ich hinzu und erntete verständnislose Blicke der anderen Kolleginnen. „Das sagst du nur, um mich zu trösten", entgegnete Melanie ungläubig. Ich versicherte ihr, dass ich das ernst meinte. Das Gespräch ging schließlich in eine andere Richtung und es wurde nicht mehr darüber gesprochen.

Irgendwie veränderte sich jedoch von da an Melanies Verhalten. Es schien ihr plötzlich Vergnügen zu bereiten, sich vor mir zur Schau zu stellen und sie hatte natürlich längst durchschaut, dass ich sie immer wieder in die unmöglichsten Posen lockte, um möglichst viel von ihrem wunderbaren Arsch zu erblicken. Immer wieder stöckelte sie in ihren hohen Stiefeln an meinem Schreibtisch vorbei, wissend, dass ich ihr bewundernd nachschaute und auf ihre großen, runden Backen schielte.

Und dann geschah das Unfassbare. Weißderteufel wie sie meine Mail-Adresse herausgefunden hatte, auf alle Fälle erhielt ich eines Tages - es war Freitagabend - Post. Ich öffnete das Mail und traute meinen Augen nicht. Ein Foto von Melanies Arsch, bedeckt von hauchdünnen, hautenden Leggings, die mehr betonten als verdeckten. „Ich denke, das wird dir gefallen", schrieb sie dazu.

Mein Schwanz wurde augenblicklich steinhart. Das Bild war der Hammer. Ich konnte nicht anders und befreite den eingezwängten Mittelstürmer und wichste auf Teufelkommraus. Ich brauchte nicht lange, um mich zu erleichtern.

Das Bild ließ mich nicht mehr los. Es verfolgte mich das ganze Wochenende. Den ganzen Tang sah ich diesen Traumarsch vor mir und auch in der Nacht erschien er mir im Traum. Ich weiß nicht, wie oft ich es mir in diesen Tagen selbst machte, ich hatte einen Dauerständer. Die kühnsten Dinge stellte ich in meinen schweinischen Gedanken mit ihr an.

Was gäbe ich, wenn ich diesen Prachtarsch besitzen könnte, ihn streicheln, kneten, lecken, versohlen könnte, ihn vollstopfen mit allen möglichen Utensilien, meine Fantasie kannte da keine Grenzen, und ihn schließlich mit meinem harten Prügel ausfüllen und meinen Saft in ihn ergießen könnte.

Am Montag begegneten wir uns schon früh in der Firma. Sie lächelte mich selbstsicher an, ohne rot zu werden. „Gefällt dir, was du bekommen hast?" fragte sie herausfordernd. „Ja, das Bild ist der Hammer! Wie komme ich zu dieser Ehre?" entgegnete ich. „Weiß doch, dass dir mein Arsch gefällt, willst du mehr sehen?" forderte sie mich heraus. Ich war platt. „A-a-aber sicher", brachte ich mit Müh´ und Not heraus. Keck fragte sie: „Was krieg ich dafür?" „Alles, was du willst", antwortete ich ohne zu überlegen. „Das ist ein Angebot!" entgegnete sie offensichtlich wenig überrascht, „da werd´ ich mir aber was Spezielles einfallen lassen." Das Luder spielte mit mir. Sie hatte mich in der Hand.

Am selben Abend erhielt ich ein Mail von Melanie. Ich erhielt die Anweisung, ein Foto zu machen, das zeigt, wie ich auf das Bild ihres Arsches wichste, eines, das möglichst viel von meinem Schwanz zeigt. Ich überlegte nicht lange, ging ins Bad und rasierte meinen kleinen Freund sorgfältig. Auch meine Eier sollten so sauber wie möglich zur Geltung kommen.

Ich druckte das Foto aus, legte es auf den Boden und installierte das Stativ für meine Kamera. Zuerst machte ich ein paar Probeshots mit dem Selbstauslöser und als ich mit der Einstellung der Kamera zufrieden war, ging´s los.

Ich stellte mir vor, wie Melanie vor mit kniete und ihre scharfen Leggings langsam -- Millimeter für Millimeter - nach unten rollte, wie ihre Arschritze zum Vorschein kam und sie so ihren Prachtarsch immer weiter vor mir entblößte.

In der linken Hand hielt ich die Fernbedienung, während die rechte meinen kleinen Freund so richtig groß werden ließ, indem sie ihn kräftig wichste. Es war herrlich. Ich sah Melanie leibhaftig vor mir und sie präsentierte mir ihren so kostbaren Allerwertesten. Inzwischen waren beide Backen freigelegt. Ein Bild für Götter.

Immer schneller fuhr meine Hand auf und ab. Melanie nahm einen Finger in den Mund, um ihn zu befeuchten, führte ihn zu ihrem süßen Hintereingang und schob ihn ganz langsam hinein. Von meiner Stirn rannen bereits Schweißperlen. Als sie dann begann, ihren Arsch mit zwei Fingern vor mir zu ficken, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich drückte die Fernbedienung meiner Kamera, machte noch ein paar finale Handstreiche und schoss mit lautem Schreien meinen Saft auf Melanies Bild. Ob die Kamera auslöste, bekam ich nicht mehr mit. In mehreren Wellen entleerte ich meine Eier und mein Mega-Orgasmus wollte nicht mehr enden. Schließlich sank ich erschöpft nach hinten und blieb einige Zeit liegen.

Das Foto war absolut gelungen. Es musste wohl beim zweiten Ausstoß geklickt haben, man konnte einen Spermaschwall in der Luft erkennen und eine kleine Ansammlung auf ihrem Arsch. Melanie würde ihre Freude damit haben.

Voller Erwartungen schickte ich ihr das Foto in der Erwartung, ein weiteres geiles Bild von ihr zu erhalten. Und es ließ nicht lange auf sich warten.

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5 Kommentare
frivolinfrivolinvor mehr als 11 Jahren
Ich liebe runde, volle Ärsche

wow, das liest sich als hätte jemand meine Gedanken zu Papier gebracht. Klasse! Hab gerade gesehen, dass es einen Teil 2 gibt. Freue mich schon drauf.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Um die großen, gelben Meister zu zitieren:

Oh Yeah !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gut geschrieben!

Ja die ist gut geschrieben und macht Appetit auf mehr. Bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Oh Mein Gott!!

Ich hoffe, eine Fortsetzung lässt auch nicht lange auf sich warten! Ich bin auch ein Arschfetischist und liebe richtig schön pralle und breite Ärsche. Hoffentlich hat Melanie noch mehr zu zeigen und lässt den Protagonisten auch mal richtig ran. Kann mir gut vorstellen, dass er am Liebsten ihren kompletten Arsch ausgiebig lecken wollen würde. Mir jedenfalls gehts so.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

super story. trifft genau meine vorstellung.

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