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Was für ein Arsch 02

Geschichte Info
Besessen von einem Hinterteil.
1.7k Wörter
4.34
60.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2020
Erstellt 12/31/2010
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Melanie hatte mir per Mail ein zweites Foto geschickt. Und es übertraf alle meine Erwartungen. Das Luder wusste offensichtlich ganz genau, worauf ich abfuhr. Es war dieses Mal eine Ganzkörperaufnahme. Endlich zeigte sie sich mir nackt. Das Bild zeigte sie von hinten, vornübergebeugt, die Füße überkreuzt. So präsentierte sie mir ihren gewaltigen, mega-geilen Arsch. Und durch die geschickte Perspektive erschien er noch größer, noch voluminöser, noch monströser. Auch ihre süßen kleinen Titten mit den großen Nippeln waren zu erkennen.

Nur ihr Gesicht war nicht zu sehen, sie hatte es von der Kamera abgewandt, wahrscheinlich hatte sie Angst, dass ich es jemandem zeigte. Aber das hätte ich nie gemacht. Dieses Bild war etwas ganz Exklusives, etwas Vertrautes, das sie nur mir zeigen wollte. Dieses Spielchen war unser süßes Geheimnis. Wir lebten beide in Beziehungen, die wir nicht aufs Spiel setzen wollten. Und sie wusste genau, dass sie mich mit den Fotos heiß machte. Ich hatte in der Tat noch nie etwas Heißeres gesehen. Ich vergötterte diesen Arsch.

In dem Mail hatte sie mir auch eine weitere Aufgabe gestellt. Sie wollte also weiterspielen. Ich sollte am darauffolgenden Freitagnachmittag um 16 Uhr an meinem Schreibtisch sitzen, meinen Schwanz auspacken und ihn eine Stunde lang heraußen lassen.

Das war hart. Ich wusste, dass um diese Uhrzeit zwar schon viele Mitarbeiter weg waren, aber trotzdem musste ich damit rechnen, dass noch einige Leute in der Firma waren und unter Umständen auch in mein Büro kamen.

Eigentlich bin ich ja eher ein ängstlicher Typ, aber ich konnte nicht anders. Ich war süchtig nach dieser Frau und bestimmt würde sie mir zur Belohnung noch mehr von ihrem geilen Arsch zeigen.

Die Woche verlief ansonsten ruhig. Wenn wir uns in der Firma trafen, versuchten wir, so normal wie möglich miteinander umzugehen. Trotzdem spürte ich die Spannung, die in der Luft lag, wenn wir uns begegneten.

Irgendwann wurde es dann Freitag. Schon am Vormittag war ich unruhig und konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Zweifel plagten mich. Was war, wenn man mich erwischte? Nicht auszudenken! Dann wäre ich erledigt. Das hätte in kürzester Zeit die ganze Belegschaft erfahren und mir wäre nur der Ausweg einer Kündigung geblieben. Sollte ich dieses Risiko eingehen?

Aber dieser göttliche Arsch! Ich sah ihn rund um die Uhr vor mir. Das Bild hatte sich in mein Hirn eingebrannt. Ich musste es tun, koste es, was es wolle.

Am Nachmittag war nicht mehr viel zu tun. Einige Kollegen und Kolleginnen hatten schon Feierabend gemacht und es waren nicht mehr viele anwesend. Wenn doch nur alle gingen! Schließlich machte auch mein Büropartner Schluss. Gottseidank!

Punkt 16 Uhr öffnete ich meine Hose und ließ ich meinen kleinen Freund heraus. Das heißt, ich musste ihn heraus wursteln, weil er inzwischen so groß und hart geworden war. So saß ich da an meinem Schreibtisch, hatte eine ordentliche Latte aufgebaut und es kam, was kommen musste - die Türe öffnete sich und eine ältere Kollegin betrat das Büro.

„Kannst du mir die Unterlagen von Haberkorn & Vielgut geben, ich muss da noch was nachschauen?" fragte sie mich in Gedanken versunken. Sie war vor meinem Schreibtisch stehen geblieben. Zum Glück hatte ich die Dokumente in einer meiner Schubladen verstaut und musste nicht aufstehen und zu einem Regal gehen. So nestelte ich nervös die Akte heraus und übergab sie ihr.

„Geht´s dir nicht gut?" fragte sie mitleidig. Wahrscheinlich hatte sie die Schweißperlen auf meiner Stirn entdeckt. „D-d-doch, doch, mir ist nur ein bisschen heiß", stammelte ich verwirrt. „Dann mach doch das Fenster auf", meinte sie forsch und eilte an mit vorbei, um das Fenster zu öffnen. Ich drückte mich ganz eng an meinen Schreibtisch und hoffte, dass sie meinen in Freiheit weilenden Schwanz nicht bemerkte.

„Schönes Wochenende!" rief sie mir beim Hinausgehen zu und verschwand aus dem Raum. Puh, das war knapp! Mein kleiner Freund machte inzwischen seinem Namen wieder alle Ehre und lag regungslos auf meiner Hose. Der Schock hatte sämtliches Blut aus seinen Bahnen verschwinden lassen.

Und schon war es wieder da. Dieses geile Bild mit Melanies Arsch. Langsam und bedächtig begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Die Situation war skurril. Ich saß in meinem Büro, hatte eben eine brenzlige Situation mit Glück überstanden und onanierte, obwohl jeden Augenblick wieder jemand hereinkommen konnte. Wahrscheinlich war es gerade diese Angst, erwischt zu werden, die mich so geil machte. Ich hatte diese Seite von mir bisher noch nicht kennen gelernt.

Rumms, ging die Tür wieder auf. Mein Chef! „Du Herbert, gehst du mit auf ein Pils zum Wochenausklang?" Wir hatten uns dieses Ritual in den letzten Monaten angeeignet. Verdammt, daran hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. „Weißt du, ich hab noch was fertigzumachen und sollte nachher noch was besorgen, ein andermal gerne wieder", entgegnete ich. „Das kannst du doch am Montag machen und einkaufen kannst du ja morgen den ganzen Tag!" meinte er uneinsichtig. „N-nein, ich kann wirklich nicht, tut mir leid", stotterte ich verzweifelt. „Na, dann halt nicht!" antwortete er enttäuscht und knallte die Türe zu. Jetzt hatte ich mir´s natürlich verschissen.

Kaum war er weg, ging die Tür wieder auf. Diesmal war es Melanie. „Muss doch einmal schauen, ob du auch artig bist und meine Anordnungen befolgst", raspelte sie süß und trat an meinen Schreibtisch heran. Sie trug ein sündig kurzes Kleid, das ihren geilen Arsch mit Müh und Not bedeckte. „Steh doch mal auf und zeig mir deinen Wonnespender!" befahl sie mir und ich tat, wie mir geheißen. „Braver Junge! Aber etwas schlapp der Kleine, nicht?" bemerkte sie süffisant, „Das sollten wir aber schleunigst ändern."

Am liebsten wäre ich in den Boden versunken, so schämte ich mich. Ich hätte ihr meinen Schwanz gerne in stolzer Größe gezeigt, aber nach der Unterredung mit dem Chef...

„Du brauchst doch bestimmt den Rammberg-Ordner aus dem Jahr 1998, nicht wahr?" sülzte sie verführerisch. Sie wusste genau, dass die alten Unterlagen zuoberst in den Regalen abgelegt waren. „J-j-ja natürlich", japste ich verzweifelt nach Luft und schon hatte sie die Stehleiter ausgeklappt und kletterte nach oben.

Mann, war das ein Anblick! Dieser Arsch wird mich noch umbringen! Als Melanie oben war, dachte ich, zu erkennen, dass sie kein Höschen trug. Verführerisch streckte sie mir bewusst ihren strammen Po entgegen und schob das Kleid ganz langsam nach oben. Ein Wahnsinn! Sie trug tatsächlich keine Unterwäsche und als sie die Beine etwas spreizte, traf mich der Schlag. Das Luder hatte einen Analzapfen in ihrem Hintereingang stecken. Ein mit buntem Glas bestückter Dildo schaute aus ihrem Arsch heraus!

Ich stand auf und ging zur Leiter hinüber. Mein Schwanz stand kerzengerade. Melanies Prachtarsch befand sich knapp über meinem Gesicht. Ich war gerade im Begriff, ihn zu berühren, als sie abwinkte.

„A-a, nicht angreifen, nur anschauen!" unterband sie mein Vorhaben. „Du darfst aber gerne an dir Hand anlegen", meinte sie herausfordernd. Das musste sie mir nicht zweimal sagen und ich begann, exzessiv zu wichsen. Immer schneller sauste meine Hand auf und ab.

Es war das allergeilste, das ich je erlebt hatte. Melanies gewaltiger Po prangte wenige Zentimeter über meinen Augen, in ihm steckte dieser Plug, der ihr offensichtlich auch großes Vergnügen bereitete. Ihre rasierte Muschi glänzte auf jeden Fall verräterisch. Langsam und lasziv ließ sie ihren großen Arsch über mir kreisen und ich hätte am liebsten zugebissen.

„Setz dich wieder!" befahl sie mir energisch. Ich befolgte ihre Anweisung und sie stieg langsam und verführerisch rückwärts von der Leiter herunter. Dabei schaukelte ihr Hinterteil abwechselnd von links nach rechts und brachte mich dabei fast um den Verstand.

„Oh. Mädchen, bist du eine schamlos geile Sau!" stieß ich hervor und setzte mich wichsend auf meinen Sessel. „Du wirst jetzt anständig sitzen bleiben und zuschauen. Und wenn du kommst, spritzt du deinen Saft auf den Schreibtisch. Ist das klar?" forderte sie. Dann zog sie ihr Kleid langsam über den Kopf. Sie hatte absolut nichts drunter getragen, diese Nutte.

Langsam begann sie sich zu bewegen, ließ ihre Hüften kreisen und begann zu tanzen. Was für ein Anblick! Immer wieder streckte sie mir ihren voluminösen Arsch immer entgegen und wackelte verführerisch mit den Hüften. Ich musste inne halten, sonst hätte ich in kürzester Zeit abgespritzt. Aber ich wollte die geile Situation noch nicht beenden. Der Tanz sollte ewig dauern.

Schließlich blieb sie kurz vor meinem Schreibtisch stehen, drehte sich um, bückte sich und fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Langsam begann sie, mit einem Finger ihre Muschi zu bearbeiten, fuhr zwischen ihre nassen Schamlippen. Sie präsentierte mir ihre letzten Geheimnisse. Ich konnte ihre zarte, saftige, rosa schimmernde Möse betrachten und durfte gleichzeitig ihren riesigen, heißen Arsch bewundern.

Als sie dann noch begann, mit der anderen Hand den Zapfen in ihrem Arsch aus- und einwärts zu bewegen, war es um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei kam ich. Und wie ich kam! Es war der Orgasmus meines Lebens. In mehreren Wellen schoss ich meine Ladung auf den Schreibtisch und sogar drüber. Und es wollte nicht enden. Mein Schwanz zuckte noch minutenlang, während Melanie sich ihrem Höhepunkt entgegen trieb.

Plötzlich flog die Tür auf! Das schlimmste, was passieren konnte, traf ein. Unser Chef betrat das Büro und sah mit einem Blick, was hier im Gange war. „Also, also", stammelte er, „also, das ist doch die Höhe!" prustete er zornig heraus, „ihr Schweine, das darf doch nicht wahr sein!" Sein Zorn richtete sich in erster Linie gegen mich: „Also, dass du mich anlügst und dann noch so eine Schweinerei in meinem Büro aufführst, das geht zu weit. Du bist gefeuert, Herbert. Ihr beide seid fristlos entlassen. Und jetzt putzt ihr diese Sauerei auf, aber dalli!"

Melanie streifte sich umständlich das Kleid über und ich nestelte meinen kleinen Freund in die Hose. Dann begann ich, umständlich mit Taschentüchern die Reste unserer Orgie zu beseitigen, während er mit Melanie hart ins Gericht fuhr: „Von Ihnen, Fräulein Kleinschmidt, hätte ich mehr Anstand erwartet, dass sie sich zu sowas hinreißen lassen! Sie verlassen auf der Stelle die Firma -- obwohl ..."

Er schien über etwas nachzudenken. „Eine Möglichkeit gibt es noch, eure Anstellung zu retten", meinte er und lächelte dabei süffisant. „Gibt es für uns noch eine Chance?" fragte Melanie den Tränen nahe.

„Unter Umständen schon", grinste er verschmitzt und blickte unverhohlen auf ihren Arsch, „ich könnte mir vorstellen, dass ihr uns -- mir und meiner Frau -- sagen wir mal zu Diensten stehen könntet. Ich denke, wir würden eine Menge Spaß miteinander haben."

„D-das ist nicht Ihr Ernst", stammelte Melanie entsetzt. „Ich denke, Euch bleibt keine andere Wahl", meinte er lakonisch und verließ das Zimmer.

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8 Kommentare
joergbhvjoergbhvvor fast 2 Jahren

Bitte mehr davon. Eine hocherotische Vorstellung

carlo1211carlo1211vor mehr als 12 Jahren
Ich sehe in vor mir diesen wunderbaren Frauenarsch

die Geschichte ist gut geschrieben. Mir fehlt nur eine noch ausführlichere Beschreibung des schönen Frauen Popos.

In meiner Sammlung habe ich ein Bild: eine Frau beugt sich mit ihren Händen bis auf den Fußboden vor, sie trägt Strapse, man sieht sogar noch etwas von ihren Brüsten.

Und dieser unsagbar schöne Arsch!

Ich werde ganz erregt - dass es großartige Erotik!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wie gehts weiter?

Lass uns nicht so lange warten!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
wer mit dem Feuer spielt...

die geschichte ist spitzenklasse. wer mit dem feuer spielt muss damit rechnen sich die finger zu verbrennen. bin sehr gespannt wie es weiter geht. wie werden die beiden wohl rangenommen, vom chef und seiner frau. mehr von der geschichte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Was für ein Mist!

Der Autor ist genauso ein Waschlappen wie Herbert....

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