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Was für ein Traum! Vol. 02

Geschichte Info
Vanessas verrückter geiler Traum
8.5k Wörter
4.38
17.1k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/07/2014
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swriter
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Diese Geschichte ist keine Fortsetzung der Story „Was für ein Traum", die ich vor fast 5 Jahren veröffentlicht habe. Thematisch ähnlich verfolgt dieser Text jedoch eine eigenständige Handlung. Was nicht bedeutet, dass man die andere Geschichte nicht auch noch lesen kann ...

Copyright by swriter April 2018

*

Ich schrecke aus dem Schlaf, richte mich abrupt auf. Um mich herum nehme ich nichts als Dunkelheit wahr. Mein Herz pocht atemberaubend schnell. Wo bin ich und wann bin ich? Ich blicke mich um, blinzle, und doch bleibt alles dunkel. Ich drehe den Kopf, erblicke die schwachen Leuchtziffern auf dem Radioweckerdisplay. Es ist mitten in der Nacht. Mir wird bewusst, dass ich im Bett liege. In meinem Bett und ich habe bis vorhin geschlafen. Ich führe meine Hand unter das Nachthemd. Ich bin nass geschwitzt. Meine Finger gleiten über die Brüste, fahren den flachen Bauch hinab bis zum Bund des Höschens. Meine Finger berühren die Vorderseite. Ich spüre die Feuchtigkeit. Nein - die Nässe. Mein Höschen ist klatschnass. Eine deutlich spürbare Stelle zeichnet sich zwischen meinen Beinen ab. Jetzt schiebe ich meine Finger unter das Höschen.

Wie auf Autopilot suche ich den Eingang zu meinem Innern. Ich streife meine Schamlippen. Geschwollen und nass. Ich zucke zusammen, bin geil. Ich lege den Mittelfinger in meine Spalte. Halte den Atem an. Ich zucke zusammen, stoße den Atem geräuschvoll aus und genieße die eigene Berührung. Kann nicht aufhören, mich zu stimulieren und bearbeite meinen Kitzler. Ich mache es mir bequem, lege mich rücklings auf die Matratze und streife das Höschen ab. In Windeseile landet die Hand erneut in meinem Schoß. Das Fingerspiel nimmt seinen Lauf. Wenige Minuten später lasse ich mich in einen wunderbaren Orgasmus fallen. Mit spitzen Schreien verkünde ich mein Kommen. Dann bleibe ich regungslos liegen und sinne darüber nach, wodurch mich die Geilheit ereilt hat. Mitten im Schlaf. Jetzt fällt es mir wieder ein. Ein Traum. Ein feuchter Traum. Einen, wie ich ihn nie zuvor erlebt habe. Alles lief so deutlich vor meinem geistigen Auge ab, als wäre es real gewesen. Als wäre ich hautnah dabei gewesen. Ich habe interagiert, geredet, gehandelt. Ich sehe es auch jetzt noch wie in einem Film vor mir.

Wie in der realen Welt, lag ich auch zu Beginn meiner Traumreise in meinem Bett. Wie so oft alleine. Einen festen Freund habe ich seit Jahren nicht mehr an meiner Seite gehabt. Hin und wieder lade ich einen gut aussehenden Typen zu mir ein. Wir zerwühlen dann das Bettzeug, haben unseren Spaß. Dann verlässt er mich und ich bin wieder alleine. Schneller Spaß ohne Reue, so mag ich es. Und auch in meinem Traum lag ich einsam und alleine in meinem Bett. Es war früher Morgen, die Vögel zwitscherten vor meinem Fenster. Das Licht der Morgensonne fand den Weg unter den halb geschlossenen Jalousien in mein Zimmer. Nachdem ich die Bettdecke zur Seite gestrampelt hatte, fand ich meinen Körper entblößt vor. Ich war nackt, obwohl ich nie komplett unbekleidet schlafe. Ein Geräusch jenseits der Tür rechts von mir ließ mich den Kopf drehen.

Mein Blick fiel auf das Badezimmer, hinter dessen Tür sich etwas bewegte. Oder jemand? Hatte ich mir einen Gast eingeladen und erinnerte mich nicht mehr daran? Hatte ich einen Blackout? Ich hätte schwören können, ich wäre alleine zu Bett gegangen. Müde und mit Nachthemd bekleidet. Jetzt war ich nackt und irgendjemand trieb sich nebenan herum und machte Lärm. Ich erhob mich langsam aus dem Bett, bemüht, die Tür im Auge zu behalten. Mein Blick schweifte umher, auf der Suche nach einem Kleidungsstück, dass ich mir überstreifen konnte. Warum lag mein Bademantel nicht über dem Stuhl? Wo waren die anderen Kleidungsstücke, die ich am Abend zuvor akkurat auf der Sitzfläche des Stuhls ausgebreitet hatte? Und wo zum Teufel war mein Kleiderschrank mit all den anderen Sachen? Ich warf den Blick in jede Ecke des Raumes. Verdammt - das ist nicht mein Zimmer, ging es mir durch den Kopf. Und doch gewährte mir der Blick aus dem Fenster das übliche Bild. Sämtliche Bilder an den Wänden, jede Dekoration waren dieselben wie immer. Der Schrank fehlte. Ebenso stand keine Kommode an der anderen Wand. Den Stuhl erkannte ich.

Aus einer inneren Eingebung heraus zog ich mir die Bettdecke über den Körper und versuchte, einen gewissen Grad an Geborgenheit und Sicherheit herzustellen. Ich blieb irritiert, während die Geräusche im Nebenraum mein Interesse erneut auf das Badezimmer lenkten. Ich wartete eine Weile, ob der unbekannte Besucher sich zu mir gesellen würde, doch die Person blieb hinter der Tür verborgen. Was trieb der Typ denn da? Und wer zum Teufel machte so einen Krach in meinem Bad? Ich nahm allen Mut zusammen und schritt entschlossen auf die Tür zu. Nach kurzem Zögern drückte ich die Klinke herunter und öffnete die Tür. Ich würde untertreiben, hätte ich erklärt, ich sei überrascht gewesen. Ich blieb wie paralysiert auf der Türschwelle stehen und starrte verwundert geradeaus. Das war nicht mein Badezimmer.

Dieser Raum vor mir war größer, wies nicht die bekannten Einrichtungsgegenstände auf. Wo war die Dusche, das Waschbecken, wo die Toilette? Wo zum Teufel waren die Kacheln an den Wänden und warum fehlte eine Wand komplett? Die übrigen Wände waren weiß gestrichen und wirkten kalt und wenig einladend auf mich. Ich blickte quer durch den Raum und erkannte einen Tunnel, der sich an den Raum anschloss. Von jenseits des Ganges vernahm ich Geräusche, deren Herkunft ich nicht ergründen konnte. Was sollte ich tun? Zurück in mein Schlafzimmer und so tun, als wäre alles in bester Ordnung? Oder den Mut aufbringen und dem Gang ins Ungewisse folgen? Ich beschloss, nach vorne zu blicken und machte einen Schritt nach dem anderen, während ich mir das Bettzeug fest an den nackten Leib presste.

Der Tunnel führte mich durch mehrere Windungen und wollte kein Ende nehmen. Mit jedem Schritt fühlte ich mich unbehaglicher. Dann endlich endete der Tunnel und ich erkannte einen roten Vorhang, der mir die Sicht auf das versperrte, was mich dahinter erwarten würde. Ich überlegte, den Rückzug anzutreten, doch als ich mich umblickte, starrte ich auf eine massive Wand, keine zwei Meter hinter mir. An einer Stelle, durch die ich gerade noch hindurch spaziert war. Etwas lief hier gewaltig schief, sagte ich mir und trat die Flucht nach vorne an. So langsam wie möglich näherte ich mich dem Vorhang, hinter dem ich Gemurmel und leise Gespräche vernahm. Was erwartete mich hinter dieser Barriere? Ich hatte keine bestimmten Erwartungen, was mich als Nächstes überraschen würde. Zu verrückt hatte sich mein Weg bis hierhin gestaltet, als dass ich mir hätte sicher sein können. Als ich direkt vor dem Vorhang stand, streckte ich eine Hand aus und berührte ihn sachte. Der Stoff gab nach und beulte sich aus. In der Mitte war der Vorhang geteilt. Sollte ich einfach hindurch schreiten?

Ich atmete tief ein und aus und nahm allen Mut zusammen. Mit Schwung drückte ich die eine Hälfte der Barriere zur Seite und trat mutigen Schrittes auf die andere Seite des Vorhangs. War ich beim Betreten meines Badezimmers schon überrascht gewesen, so traf mich nun fast der Schlag. Ich befand mich in einem großen Saal. Vereinzelte Scheinwerfer an den Wänden spendeten diffuses Licht und ich konnte schemenhaft erkennen, dass ich auf einer Art Bühne stand. Jenseits der Bühne glaubte ich Sitzreihen wahrzunehmen, mit Personen darauf, die mich anzustarren schienen. Mir fiel auf, dass das Gemurmel verstummte, so als ob sich alle Augen auf mich richteten und sämtliche Aufmerksamkeit der Person mit dem Oberbett um den nackten Körper galt. Ehe ich mir darüber klar werden konnte, wo ich mich befand und in welche Situation ich hineingeraten war, strahlten mich mehrere Scheinwerfer an. Ich zuckte erschrocken zusammen und wich zurück. Als ich durch den Vorhang flüchten wollte, musste ich erkennen, dass der Vorhang einer stabilen Wandverkleidung gewichen war, durch die es kein Entrinnen gab.

Ich rannte quer über die Bühne, doch ich erkannte keinen Ausweg. Da mir die Scheinwerfer ins Gesicht strahlten, konnte ich nichts Genaues erkennen, doch ich nahm wahr, dass zahlreiche Menschen mich betrachteten und mein Erscheinen zu diskutieren schienen. Dann öffnete sich eine Tür zu meiner Linken und ein Mann schritt munteren Schrittes auf mich zu. „Und da haben wir auch schon unseren besonderen Gast für den heutigen Abend. Begrüßen Sie mit mir ganz herzlich ... Vanessa!"

Woher kannte der Typ meinen Namen? Und warum erinnerte mich der Mann an jemanden, den ich aus dem Fernsehen kannte? Mir fiel nicht ein, wo ich den Kerl schon einmal gesehen hatte, doch war ich mir sicher, ihm nicht zum ersten Mal begegnet zu sein. Hilflos und ratlos stand ich mitten auf der Bühne und blickte verzweifelt zwischen dem Publikum und dem Typen hin und her.

„Liebe Vanessa ... Wie schön, dass du heute unser Gast bist und uns mit deiner Kunst erfreuen wirst?"

Welche Kunst fragte ich mich und starrte meinen Gastgeber verdutzt an.

„Wir freuen uns alle auf deine Show, von der wir uns viel versprechen. Nicht wahr, liebes Publikum?"

Die Menge johlte und applaudierte, während ich keinen blassen Schimmer hatte, was die alle von mir wollten. Ich wollte von hier weg, zurück in mein Bett und in Ruhe gelassen werden. Ich zwickte mir verzweifelt in den Arm, doch mir war nicht vergönnt, aus diesem skurrilen Traum zu erwachen. „Warum bin ich hier?"

„Warum du hier bist?", zeigte sich der Moderator verwundert. „Weil du die Beste bist und wir alle auf deine Showeinlage gewartet haben."

Er deutete auf einen Punkt hinter mir. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie eine Tür geöffnet wurde, durch die zwei Männer eine rote Stoffcouch trugen. Ich spielte mit dem Gedanken, die Flucht durch den Ausgang anzutreten, doch ehe ich meinen Plan in die Tat umsetzen konnte, waren die Männer verschwunden und mein Fluchtweg war erneut versperrt. „Und jetzt, liebe Vanessa, haben wir hier dein erstes Spielzeug für den Abend."

Ich sah meinen Gastgeber irritiert an und erblickte einen länglichen Gegenstand in seiner Hand. Das war doch nicht ...

„Wir freuen uns alle sehr auf deine Show. Enttäusche uns bitte nicht."

Feierlich überreichte er mir das Teil, das sich auch aus der Nähe als Massagevibrator entpuppte. Natürlich wollte ich das Ding nicht an mich nehmen, aber als der Mann keine Anstalten machte, es sich anders zu überlegen, nahm ich das Spielzeug an mich und blieb irritiert auf der Stelle stehen.

„Mach es dir doch bitte auf der Couch gemütlich und lass uns an deinem frivolen Spiel teilhaben."

Ich stand wie vom Donner gerührt auf der Bühne und hielt krampfhaft das Bettzeug an meinen nackten Leib gepresst. Ich starrte den Vibrator an, nahm die Anfeuerungsrufe aus dem Publikum wahr. Mir war klar, dass dies nicht real sein konnte. Wie denn auch? Vor wenigen Minuten erst war ich erwacht, fand mich in einem Schlafzimmer wieder, das sich über Nacht verändert hatte, mein Badezimmer war weg und wie zum Teufel sollte ich aus nachvollziehbarem Grund hier auf diese Bühne gekommen sein?

Ich musste mich einfach in einem surrealen Traum befinden. Alles andere war undenkbar. Doch wie sollte ich aus diesem entkommen? Alleine der Wunsch, aufzuwachen, hatte nicht geholfen. Konnte ich diesen Wahnsinn nur dadurch beenden, dass ich eine Weile mitspielte? Wobei eigentlich genau? Für mich sah es so aus, als ob man mich erwartet hatte. Oder zumindest eine Person, in deren Rolle ich geschlüpft war. Warum die Männer und Frauen im Publikum saßen, was sie erwarteten und welche Show ich ihnen bieten konnte, war mir weiterhin unklar. In jedem Fall konnte ich nicht ewig auf der Bühne untätig stehen bleiben, sondern musste etwas unternehmen. Ich wandte mich an den Moderator. „Kann es sein, dass ich nicht die bin, für die man mich hält?"

Er musterte mich prüfend und lächelte kühl. Der Mann taxierte mich. Ich fühlte mich nackt und angreifbar.

„Aber du bist hier doch absolut richtig", stellte er nüchtern fest. Er deutete mit einer Geste auf das Publikum. „Die sind alle deinetwegen gekommen, weil sie eine geile Show sehen wollen. Und wer, wenn nicht du, könnte die wilde Menge begeistern?"

Mir wurde klar, dass ich bei dem Typen nicht weiterkam. Ich sah mich um und musste ernüchternd feststellen, dass kein Weg von der Bühne führte. Ratlos starrte ich die rote Couch an und beschloss, mich zunächst einmal zu setzen. Kaum hatte ich Platz genommen, flackerten zwei riesige Bildschirme links und rechts der Bühne auf, auf denen die rote Couch samt mir zu sehen war. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich gefilmt und live übertragen wurde. Die Rufe aus dem Publikum wurden lauter und fordernder. Langsam aber sicher wurde man ungeduldig. Erneut kniff ich mich, bis es schmerzte, doch ich wollte nicht aufwachen und diesem Albtraum entfliehen. Ich musste zwischen zwei Alternativen wählen. Entweder mit dem Bettzeug bedeckt sitzen bleiben und der Dinge harren, die da kommen mochten, oder das tun, wozu ich aufgefordert wurde. Ich war mir absolut sicher, dass ich träumte und mein Tun keine Konsequenzen für mein echtes Leben hatte. Was sprach also dagegen, mich einfach auf diese kuriose Situation einzulassen?

Ich ließ das Oberbett los und gewährte den Anblick auf meine blanken Brüste. Ein Seitenblick auf einen der Bildschirme bestätigte mir, dass man meinen Busen in Nahaufnahme und dem Publikum zur Betrachtung anbot. Zufriedene Laute drangen sogleich aus der Menschenmenge, weitere Anfeuerungen forderten mich zu mehr auf. Ich schob das Bettzeug neben mich und präsentierte meinen Körper. Den Massagevibrator hielt ich noch immer in der Hand. Mir schwante, dass ich diesen gleich einsetzen würde, denn das war es, was von mir erwartet wurde. Ich drückte den Rücken durch und präsentierte meine Brüste. Nicht zu klein und schön fest, mit kleinen Brustwarzen. Ich betrachte mich gerne im Spiegel. Warum also sollten die wildfremden Menschen im Publikum sich nicht an dem Anblick erfreuen? Als ich meine Beine spreizte, ging ein Raunen durch das Publikum. Ich musste nicht auf die Bildschirme schauen, um zu wissen, dass die Kamera meinen Schoß in Großaufnahme eingefangen hatte. Ich rückte an die Kante der Sitzfläche und spreizte die Schenkel noch ein wenig mehr.

Aufmunternde Rufe und anerkennende Laute drangen an mein Ohr. Ich hatte mir erst am Vorabend die Schamhaare entfernt und präsentierte mich zwischen den Beinen glatt wie ein Babypopo. Ich mag keine Haare, wenn sie nicht zufällig auf meinem Kopf wachsen. Offenbar sagte mein Look dem Publikum zu, was mir eine gewisse Sicherheit gab. Zumindest buhten sie mich nicht aus und riefen mir fiese Dinge zu. Ich blieb bei meinem Entschluss, das Spiel mitzuspielen und abzuwarten, was im Laufe der nächsten Minuten geschehen würde. In der realen Welt hätte ich mir natürlich nicht vorstellen können, mich vor Publikum auf diese Weise zu zeigen. Hin und wieder gehe ich in die Sauna und habe kein Problem damit, meinen nackten Körper zu präsentieren. War ja auch irgendwie normal. Allerdings wäre ich niemals auf die Idee gekommen, mich auf eine Bühne zu begeben und mich angaffen zu lassen. Noch dazu mit einem Vibrator in der Hand. Ach so, der Vibrator ...

Ich musterte diesen und stellte fest, dass ich in der Realität ein ähnliches Modell besitze. Wenn ich mich nicht täusche, liegt das Teil in meiner Nachttischschublade, sofern diese nicht ebenso wie der Schrank verschwunden ist. Ein Rufer im Saal forderte mich auf, das Gerät zu benutzen. Ich zögerte. Nicht, weil ich nicht gewusst hätte, wie man das Teil einschaltet. Es kostete mich Überwindung, mich derart freizügig zu präsentieren. Nachdem ich eine Weile nachgedacht hatte und mir die Alternativen fehlten, entschied ich, diese besondere Erfahrung zu machen. Als ich den Vibrator einschaltete, brandete Jubel in der Menge auf. Ich probierte die Kugel des Gerätes an meiner Handfläche aus und zeigte mich über die kraftvollen Vibrationen überrascht. Dieses Exemplar war eindeutig stärker als mein eigenes Teil. Auch wenn die Umstände alles andere als normal anmuteten, reizte es mich ungemein, den Freudenspender zu benutzen und allen im Saal zu zeigen, wie ich darauf reagieren würde.

Ohne darüber nachzudenken, führte ich das Ende des Luststabes zwischen meine Beine und drückte den vibrierenden Kopf auf meine Muschi. Ein ohrenbetäubender Jubel brandete auf. Ich spürte sogleich ein wohliges Kribbeln an den Schamlippen. Die Reize durch die Vibration weiteten sich aus, erreichten tiefere Bereiche meines Schoßes. Ich hatte den Atem angehalten, den ich nun geräuschvoll ausstieß. Kurz darauf entließ ich deutlich wahrnehmbare Stöhnlaute, sehr zur Freude meiner Zuschauer. Die Menge tobte und feuerte mich an. Machte mit Mut. Ich ließ mich gehen. Mit festem Druck presste ich den Lustspender auf meine Möse. Im Sekundentakt drangen meine Lustlaute in die Freiheit und bekundeten mein Wohlbefinden. Ich wurde immer geiler. Die gesamte Situation machte mich tierisch an. Nicht nur das geile Kribbeln im Schoß, hervorgerufen durch die kraftvollen Vibrationen, sorgte dafür. Auch die Tatsache, dass unzählig viele Menschen mir zusahen und jede noch so kleine Reaktion aufmerksam verfolgten, turnte mich an.

Ich hatte mich, mit Ausnahme von einem Typen, nie vor anderen selber befriedigt. Diese Gelegenheit hatte sich bislang nicht ergeben und erschien mir auch nicht erstrebenswert. In diesem Augenblick auf der Bühne kam ich mir allerdings unendlich befreit vor, so als würde sich ein sehnlicher Wunsch erfüllen, nun endlich einmal meine Lust offen ausleben zu dürfen. Jeder im Saal sollte sehen, wie geil ich war und wie jede Faser meines Körpers vor Lust verging. Meine anfänglichen Hemmungen waren verflogen und ich war bereit, mich fallen zu lassen und bis zum süßen Ende zu genießen. Nur wenige Minuten später befand ich mich kurz vor dem ersehnten Höhepunkt. Ich drückte noch immer den Massagekopf fest auf meine Muschi und wurde es nicht leid, die geilen Reize durch meinen Unterleib zu jagen.

Vom Publikum wurde ich frenetisch angefeuert. Gerade in dem Augenblick, als eine Frau mir zurief, ich solle doch endlich kommen, passiert es. Eine gewaltige Welle purer Lust peitschte durch meinen aufgeheizten Körper und ließ mich erzittern. Ich stöhnte, ich schrie, ich keuchte, als der gigantische Orgasmus von mir Besitz ergriff. Mein ganzer Leib zuckte wild auf der Couch. Ich rutschte unkontrolliert über die Sitzfläche, mein Leib bebte, ich verging vor Lust. Ich verlor jedes Zeitgefühl und hätte nicht gewusst, wie lange mich der unglaubliche Höhepunkt in seinen Bann gezogen hatte, doch es war herrlich geil gewesen und ich fühlte mich bereit und gut. Im Hintergrund nahm ich die Rufe aus dem Publikum wahr, während ich nach Atem rang und mich zu erholen versuchte.

Nach einer Weile richtete ich mich auf und blickte jenseits der Bühne. Wo bis eben noch zahlreiche Menschen meinen sexuellen Ausbruch erlebt hatten, erblickte ich ausschließlich leere Stuhlreihen. Mir fiel auf, dass die Scheinwerfer abgeschaltet waren und mir nicht mehr ins Gesicht schienen. Es sah aus wie in einem Kinosaal, der nunmehr verwaist war. Ich blickte mich um und sah mich vor einer großen Leinwand sitzen. Die Bildschirme links und rechts neben der Bühne waren ausgeschaltet. Niemand befand sich in meiner Nähe, um mir zu erklären, was gerade geschehen war. Ich zeigte mich enttäuscht über die Tatsache, dass ich nicht in die Realität zurückgekehrt war.

Als ich meine Bettdecke an mich nehmen wollte, um mich notdürftig zu bedecken, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass diese verschwunden war. Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich nackt auf den Weg Richtung Ausgang zu machen, den ich zuvor nicht wahrgenommen hatte, der sich mir nun aber als einziger Ausweg aus diesem Dilemma am Ende des Raumes präsentierte. In mir keimte die Hoffnung, hinter der Tür mein Schlafzimmer zu finden, in dem ich kurz darauf erwachen und den Albtraum hinter mir lassen würde. Leider erfüllte sich mein Wunsch nicht, denn kaum schob ich die schwere Tür auf, blickte ich auf das nächste bizarre Szenario.

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